DE1082177B - Vorrichtung zum Herstellen eines ununterbrochenen Tabakstromes - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines ununterbrochenen TabakstromesInfo
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- Y10S131/906—Sensing condition or characteristic of continuous tobacco rod
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Tabakbehandlungsmaschinen, z. B. Zigarettenstrangmaschinen, in denen ein ununterbrochener
Tabakstrang gebildet wird, der z. B. nach Einschlagen in eine Papierhülle in Abständen durchschnitten
wird, um Tabakerzeugnisse, z. B. Zigaretten, zu bilden.
Bei der Bildung eines ununterbrochenen Tabakstranges besteht die Schwierigkeit, daß sich während
der Herstellung an den einzelnen Stellen des Füllstrangs vielfach die Menge des Tabaks ändert. Es ist
schon bekannt, zuerst dem Tabakstrom einen etwas größeren Querschnitt zu geben, als für den fertigen
Strang gewünscht, und dann den überschüssigen Tabak durch eine Abnahmevorrichtung zu entfernen
und so den Strom auf den gewünschten Querschnitt zu verringern. Wenn die Tabakdichte in dem Strom
gleichförmig ist, dann wird der nach der Abnahme des überschüssigen Tabaks verbleibende Strang überall
gleiches Gewicht haben. Wenn sich jedoch die Dichte des Tabakstromes ändert, dann wird der Füllstrang,
auch wenn er auf einen gleichmäßigen Querschnitt abgenommen wird, an verschiedenen Stellen
verschiedenes Gewicht haben. Gewöhnlich sollen die aus dem Füllstrang hergestellten Tabakerzeugnisse,
z. B. die Zigaretten, soweit wie praktisch möglich durchgehend gleiches Gewicht haben, und zu diesem
Zweck soll auch das Gewicht des Tabakstranges pro Längeneinheit soweit wie praktisch möglich gleich
sein.
Es sind schon verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die die Masse des Tabaks pro Längeneinheit
des Tabakstromes oder -füllstranges in einer Zigarettenstrangmaschine oder fehlerhafte Abweichungen
von einer Norm messen und die Ergebnisse einer solchen Messung oder Prüfung zur Änderung
der Zuführgeschwindigkeit des Tabaks verwenden. Ein Beispiel für eine solche Prüfvorrichtung ist
eine Quelle von durchdringenden Strahlen, z. B. Betastrahlen, in Verbindung mit einer Einrichtung zum
Prüfen der Menge der durch den Tabakstrom oder Füllstrang absorbierten Strahlung.
Gemäß der Erfindung prüft nun die Prüfvorrichtung die Menge des Tabaks in dem Strom nahe der Abnahmestelle,
und eine auf die Prüfungen ansprechende Einstellvorrichtung veranlaßt eine quer zu dem Strom
gerichtete relative Bewegung zwischen Strom und Abnahmestelle, so daß sich der Querschnitt ändert,
auf den der Strom abgenommen wird. Es kann in weiterer Ausgestaltung die Einstellung bei ortsfester
Abnahmevorrichtung durch eine Verschiebung der Fördervorrichtung queraxial zu dem von ihr geförderten
Tabakstrom in Richtung nach oder vor der Abnahmevorrichtung erfolgen. Man kann auch, gemäß
einem anderen Merkmal der Erfindung, wenn der
Vorrichtung zum Herstellen
eines ununterbrochenen Tabakstromes
eines ununterbrochenen Tabakstromes
Anmelder:
Fa. Usines Decoufle, Paris
Fa. Usines Decoufle, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich, vom 11. Januar 1957
Frankreich, vom 11. Januar 1957
Raymond Lanore, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Tabakstrom durch einen Kanal bewegt wird, den Querschnitt des Kanals über die Prüfvorrichtung zum
Ändern des Querschnitts des Tabakstromes änderbar machen, indem zweckmäßig die das Tabakförderband
tragende Grundplatte des Kanals in Richtung nach der Abnahmevorrichtung zu einstellbar ist.
Die Prüfvorrichtung prüft vorteilhaft denjenigen Teil des Stromes, der gerade durch die Abnahmevorrichtung
hindurchgegangen ist.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung beschrieben werden, die ein Ausführungsbeispiel
zeigen, und zwar
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Zuführende einer Zigarettenmaschine, in der ein Tabakstrom gebildet
wird,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt, und sie zeigt in größerem Maßstab die Abnahmevorrichtung zum Abtrennen
und Entfernen des Tabaküberschusses und deren Einstellvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung in Richtung der Linie IH-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des elektrischen Stromkreises zum Regeln der durchschnittlichen
Dichte der Zigaretten.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 wird Tabak durch einen Verteiler 1 zwischen den Wänden 3 und 4 eines Trichters
in üblicher Weise auf ein endloses, umlaufendes Band 2 geschauert. Es wird auf diese Weise ein
Tabakstrom gebildet und auf dem Band 2 von der
5t> Rückwand 3 nach der Vorderwand 4 des Trichters geführt.
Der Tabak wird in ebenfalls bekannter Art im Überschuß zugeführt, um einen Strom zu bilden,
dessen Querschnitt größer als für die Zigaretten erforderlich ist.
00? 510/61
Zwischen den Punkten 5 und 6 der Bandbahn befindet sich eine übliche Abnahmevorrichtung zum Abtrennen
und Entfernen überschüssigen Tabaks von dem Strom 8. In Fig. 1 ist.diese Vorrichtung schematisch
in Form von zwei Kreismessern 12 dargestellt. Das Band 2 bewegt sich durch einen Kanal, der es in
dem Bereich der Abnahmevorrichtung U-förmig gestaltet.
Jenseits der Abnahmevorrichtung ist zwischen den Punkten 6 und 7 eine Prüfvorrichtung 25 zur Prüfung
etwaiger Änderungen in der Dichte des Tabakstromes angeordnet, der für das übliche Herstellungsverfahren
von Zigaretten verwendet werden soll.
Der Strom gelangt dann auf einen endlosen Papierstreifen 9, der über eine kleine Rolle 10 geführt und
dann durch ein endloses Band 11 mitgenommen wird, das den Papierstreifen mit dem darauf befindlichen
Tabak durch die bekannte Zigarettenformvorrichtung hindurchführt.
Die Vorrichtung zum Entfernen des überschüssigen Tabaks oberhalb der gewählten Ebene besteht in bekannter
Art aus zwei umlaufenden Kreismessern 12j die einander um ungefähr 1 mm überlappen und mit
einer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, die die lineare Geschwindigkeit des Bandes 2 um etwa 15°/o übersteigt.
Der Überschußtabak, der oberhalb der Schneidebene liegt, wird durch die Messer abgeschnitten und
durch nicht dargestellte Vorrichtungen nach dem Verteiler zurückgeführt.
Der Kanal, durch den sich das Band 2 unterhalb der Messer 12 bewegt, wird durch Leisten 23, Führungen
24 und einer senkrecht einstellbaren Grundplatte 13 gebildet. Er hat im Bereich der Messer 12 eine konstante
Breite, die bei 10 bis 12 mm liegt, und eine veränderliche Höhe h, die durch Ändern der Höhenlage
der Grundplatte 13 einstellbar ist. Diese Höhe (Fig. 3) kann von etwa 20 mm bis zu 29 mm geändert
werden.
Die Einstellung der Grundplatte 13 erfolgt erfindungsgemäß selbsttätig durch einen Servomotor 14,
der über ein Untersetzungsgetriebe 15 ein Kettenrad 16 auf der Welle 17 antreibt. Dieses Kettenrad treibt
über ein weiteres Kettenrad 18 eine Welle 19, die mit einem Gewindeteil versehen ist, das in einen mit
Innengewinde versehenen Teil 20 einfaßt. Der Teil 20 ist auf einer Gleitstange 21 befestigt, die in einer
Führung 22 gleiten kann und fest mit der Grundplatte 13 verbunden ist.
Der Servomotor 14 kann in beiden Richtungen laufen, er wird durch die Prüfvorrichtung gesteuert.
»Solange der Motor stillsteht, bleibt die Grundplatte 13 in ihrer eingestellten Lage, wenn er aber in der einen
oder anderen Richtung läuft, hebt bzw. senkt sich die Grundplatte.
Das Band 2 folgt der Aufundabbewegung der Grundplatte 13, die eine konkave abgerundete Oberfläche
hat, über die das Band läuft, wobei es je nach seiner Höhenlage mehr oder weniger in die Lücke
zwischen den Leisten 23 und den Führungen 24 einfaßt. Die Prüfvorrichtung 25, die bekannter Art sein
kann, liegt unmittelbar jenseits der Abnahmezone und erzeugt einen elektrischen Strom, dessen Spannung
und Stärke durch die Masse pro Längeneinheit des durch das Band 2 mitgenommenen beschnittenen
Tabakstromes bestimmt wird.
Dieser elektrische Strom wird dazu verwendet, den Servomotor 14 in an sich bekannter Weise zu steuern,
z. B. über einen Verstärker 26, einen Integrator 27 und ein Anzeige- oder Meßinstrument 28. An den Klemmen
der Anzeigevorrichtung 28 ist die Spannung gleich Null, wenn auch die Verschiedenheit in der
durchschnittlichen Tabakdichte gleich Null ist. Dagegen wird eine positive oder negative Spannung angezeigt,
wenn die durchschnittliche Dichte höher oder niedriger ist als die gewünschte.
Es ist erwünscht, einen Integrator zu verwenden, der die Durchschnittsdaten der während 1 Sekunde vorgenommenen
Prüfungen angibt, so daß das Meßinstrument die Unterschiede zwischen der gewünschten und
der tatsächlichen durchschnittlichen Masse pro Längeneinheit eines Stromes zeigt, dessen Länge in der
Größenordnung von 1,5 m liegt.
Die Drehrichtung des Motors 14 wird durch zwei elektromagnetische Kontakte 29, 30 gesteuert, deren
Anker mit Schwenkarmen 31/32 bzw. 33/34 verbunden sind und die bewegliche Kontakte tragen. Sie
werden gewöhnlich durch Federn in der geöffneten Lage gehalten.
Die Kontakte 29, 30 werden durch den Strom erregt, der von dem Meßinstrument 28 ausgeht. Der
Stromkreis enthält ein vorgespanntes Relais 35, das einen Kontaktarm 36 betätigt, der dann gegen einen
Kontakt 37 oder 38 trifft. Das Relais 35 wird nur erregt, wenn die Spannung an seinen Polen den Wert
überschreitet, bei dem noch keine Änderung der senkrechten Lage der Grundplatte 13 erforderlich ist, bis
der Unterschied zwischen der tatsächlichen und der gewünschten durchschnittlichen Masse pro Längeneinheit
den zulässigen Wert überschreitet.
Der Stromkreis enthält auch einen Schalter 39, der durch eine Kurve 40 bedient wird. Die Kurve wird
ständig von der nicht dargestellten Hauptwelle der Maschine angetrieben und vollführt in etwa 2 Sekunden
eine Umdrehung, der Schalter bleibt jeweils 1 Sekunde lang geschlossen.
Während jedes Umlaufs der Kurve 40 schließt der Schalter 39 den Stromkreis des Meßinstruments.
Wenn die Spannung an den Klemmen A und B gleich Null ist oder niedriger als der Geringstwert, der notwendig
ist, um das Relais 35 zu betätigen, fließt kein Strom durch die \Vindungen der Kontakte 29 oder 30,
und der Motor 14 wird nicht erregt. Ist die Spannung an den Klemmen A und B positiv, z. B. weil die durchschnittliche
Masse pro Längeneinheit des Zigarettenstranges höher geworden ist als der gewünschte
Durchschnitt und der erforderliche Geringstwert zur Erregung des Relais 35 überschritten ist, betätigt
letzteres den Kontaktarm 36 und bringt diesen gegen den festen Kontakt 37, so daß der Kontakt 29 erregt
ist und die beiden Hebel 31, 32 betätigt werden. Der Motor 14 läuft dann in der Richtung um, bei der eine
Aufwärtsbewegung der Grundplatte 13 erfolgt.
Wenn die Spannung an den Klemmen A und B negativ ist, betätigt das Relais 35 den Kontaktarm 36
und bringt ihn in Berührung mit dem Kontakt 38, so daß der zweite Kontakt 30 erregt wird und dadurch
der Motor 14 in der umgekehrten Richtung läuft und eine Senkung der Grundplatte 13 bewirkt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 zu sehen, ist der ursprünglich auf dem Förderband 2 gebildete Tabakstrom
stärker als erforderlich, und wenn sich dieser Strom der Abnahmevorrichtung nähert, liegt sein
oberster Teil oberhalb der oberen Ebene der Führungsteile 24 und bildet den Tabaküberschuß, der
durch die Abnahmevorrichtung beseitigt wird. Durch senkrechte Einstellung der Grundplatte 13 wird eine
quergerichtete Relativbewegung zwischen Strom und Abnahmevorrichtung vorgenommen mit der Wirkung
einer Veränderung des Querschnitts des Kanals, durch den sich der Strom an der Abnahmevorrichtung vor-
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines ununterbrochenen Tabakstromes mit im Überschuß zugeführtem
Tabak, in Tabakverarbeitungsmaschinen,
z. B. Zigarettenstrangmaschinen, mit einer Abnahmevorrichtung, die den Tabaküberschuß von
dem Strom abnimmt, gekennzeichnet durch eine Prüfvorrichtung (25) bekannter Art, die die
Menge des Tabaks in dem Strom an der Abnahmestelle prüft, und eine Einstellvorrichtung, die entsprechend
dem Prüfergebnis eine Relativbewegung zwischen dem Strom und der Abnahmevorrichtung
vornimmt, um die Größe des Querschnitts, auf den der Strom abgenommen wird, zu ändern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung bei ortsfester
Abnahmevorrichtung durch eine Verschiebung der Fördervorrichtung (2) queraxial zu dem von ihr
geförderten Tabakstrom in Richtung nach oder von der Abnahmevorrichtung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Tabakstrom durch einen Kanal bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Prüfvorrichtung zum Ändern des Querschnitts des Tabakstromes
der Kanalquerschnitt änderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Tabakförderband tragende
Grundplatte (13) des Kanals in Richtung nach der Abnahmevorrichtung zu einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung
(25) den gerade durch die Abnahmevorrichtung hindurchgegangenen Teil des Stromes
prüft.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 076, 861 665.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 510/61 5.
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