DE552416C - Vorrichtung zum Herstellen von Zigarren aus mehreren Tabaksorten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Zigarren aus mehreren Tabaksorten

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DE552416C
DE552416C DESCH84861D DESC084861D DE552416C DE 552416 C DE552416 C DE 552416C DE SCH84861 D DESCH84861 D DE SCH84861D DE SC084861 D DESC084861 D DE SC084861D DE 552416 C DE552416 C DE 552416C
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SCHUSSLER TOBACCO MACHINE CO I
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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Zigarren aus mehreren Tabaksorten. Bei diesen Vorrichtungen ist es bekannt, den Tabak nach Sorten getrennt einem Sammelbehälter zuzuführen. Um nun dabei das Mengenverhältnis der einzelnen Tabaksorten zueinander genau erzielen zu können, wird gemäß der Erfindung der Sammelbehälter in an sich bekannter Weise absatzweise an getrennten Abgabestellen für die einzelnen Tabaksorten vorbeigeführt, während in ebenfalls an sich bekannter Weise durch Schlitze der Behälterwand hindurchtretende, von dem vorrückenden Tabak zurückgedrängte, gewichtsbelastete Finger nach Erreichen einer bestimmten Füllung des Behälters den Antrieb der Tabakzuführungsvorrichtung im Sinne der Unterbrechung der Zuführung beeinflussen.
ac Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ansicht der Maschine von oben,
Abb. 2 eine Ansicht der Maschine von vorn,
Abb. 3 eine Ansicht der linken Maschinenseite,
Abb. 4 eine Ansicht der rechten Maschinen-
Abb. 5 einen Querschnitt durch das hintere Ende der Maschine nach der Linie 5-5 der Abb. 3 und 4,
Abb. 6 einen Längsmittelschnitt nach Linie 6-6 der Abb. 2.
Die Abb. 7 bis 10 veranschaulichen die I'olge der Arbeitsgänge der Misch- und Übertragungskästen.
Abb. 11 zeigt einen Querschnitt ungefähr nach der Linie 11-11 der Abb. 4,
Abb. 12 ein Schneidmesserpaar in vergrößertem Maßstabe, von oben gesehen,
Abb. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Abb. 11,
Abb. 14 die eine Hälfte der Maschine im Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3 und 4,
Abb. 15 einen Schnitt nach Linie 15-15 der Abb. 14.
Abb. 16 veranschaulicht die Klinke in der Arbeitsstellung.
Abb. 17, 18 und 19 zeigen Schnitte nach den Linien 17-17, 18-18 und 19-19 der Abb. 14.
Abb. 20 bringt einen senkrechten Querschnitt durch die in Abb. 14 dargestellten Teile.
Abb. 21 zeigt einen einzelnen Vorschubrechen, von oben gesehen.
Abb. 22 zeigt denselben Rechen, von vorn gesehen.
Abb. 23 zeigt die Vorrichtung zum Herausheben des einen Mischkastens aus der Bewegungsbahn des anderen.
Abb. 24 zeigt die Steuerung der gewichtsbelasteten Finger.
Abb. 25 zeigt die Steuerung des Übertragungskastens.
Abb. 26 zeigt die Steuerung der vorderen Vorschubrechen.
Abb. 27 zeigt im Schnitt nach Linie 27-27 der Abb. 3 das Reduktionsgetriebe zum Antrieb der Mischkästen.
Zwischen den Tischen 25, 25" befinden sich zwei Förderbänder 26, 26°, denen ein Arbeiter die beiden Tabaksorten vom Tisch aus zuschiebt.
Wie aus den Abb. 1 und 6 ersichtlich, werden die Förderbänder um eine hintere Rolle 28 und um eine vordere Rolle 29 geführt. Die vordere Rolle 29 (s. Abb. 14 und 20) wird durch die Zahnräder 30 und 31 angetrieben. Das Zahnrad 30 ist an der Rolle 29 und das Zahnrad 31 auf der schon obenerwähnten Antriebswelle 24 befestigt. Neben der vorderen Rolle 39 etwas über den Förderbändern sind, wie aus Abb. 20 ersichtlich, mehrere ortsfeste Platten 32 angeordnet. Zwischen diesen Platten und der oberen Fläche des Förderbandes wird der Tabak auf seinem Wege zur Wickelmaschine eingeschlossen. Die Platten 32 sind durch mehrere fingerartige Fortsätze eines zwischen den Lagern 34 befestigten Gußstückes 33 gegeben (Abb. 5 und 6). Wie aus Abb. 14 und 20 ersichtlich, sind diese Platten bzw. fingerähnlichen Fortsätze des Gußstückes 33 quer zur Maschine gelegen und in bestimmten Abständen voneinander angeordnet. Auf der Welle 24 befestigt ist ein Körper 36, welcher so gedreht worden ist, daß sich in Abständen mehrere Sternräder 37 ergeben. Der Umfang dieser Körper bzw. Sternräder wird so ausgefräst, daß viele Zähne gebildet werden fs. hierzu die Abb. 6 bis 10 einschließlich der Abb. 14). Diese Sternräder greifen, wie aus Abb. 14 und 20 ersichtlich, zwischen die oben bereits erwähnten Platten 32, und sind im übrigen so eingerichtet, daß ihre Zähne dicht über dem oberen Trum der Förderbänder 26, 26° stehen. Die Sternräder und Förderbänderwerden intermittierend durch einen weiter unten näher beschriebenen Mechanismus getrieben und sind gemeinsam in Tätigkeit. Die Zähne der Räder ergreifen den Tabak, der auf dem Förderbande liegt, lind befördern ihn unter die schon wiederholt erwähnten Platten 32. Nachdem der Tabak unter diese Platten befördert ist, gelangt er auf einen ortsfesten Tisch 38, welcher durch eine vordere Querleiste der Bettplatte (Abb. 7) gebildet wird. Die mit 39 bezeichneten Rechen übernehmen den weiteren Vorschub und schieben den Tabak nach vorn über den Tisch 38.
Die Größe der Bewegung der Rechen 39 ist, wie aus Abb. 19 ersichtlich, verhältnismäßig gering. Daher wird der Tabak, sowie er durch die-Rechen in die Mischkästen gefördert wird, in viele verhältnismäßig geringe Portionen zerteilt, d. h. der zur Herstellung einer Zigarreneinlage notwendige Tabak wird ähnlich wie in der Handanfertigung allmählich durch kleine Zusätze zusammengesetzt.
Mischkästen
Ein Lager 60 (s. Abb. 11) wird ungefähr in Mitte Maschine am Seitenteile 10 des Maschinengestelles etwas vor jener Querplatte angeordnet, in welcher das vordere Ende der Bänder 26 endet. In diesem Lager sowie in zwei weiteren Lagern 96, 97 werden quer zur Maschine zwei Stangen 62, 63 gehalten, welche die Gleitführungen für die Mischkästen 64 und 65 darstellen. Der Kasten 64 ist mit besonderen Ösen 66 versehen, durch welche die Stange 62 hindurchgezogen wird, während der Kasten 65 zur Durchführung der Stange 63 mit einem besonderen durchbohrten Körper 67 versehen. wird. An diesem Körper 67 sitzt ein Fortsatz 68, der zur Durchführung einer Stange 69 durchlocht ist. die eben erwähnte Stange69 ist zwischen zwei auf der Stange 63 sitzenden Haltern 70 befestigt. Letztere dienen nicht nur als Anschläge für den Kasten 65 bei dessen Bewegung quer zur Maschine, sondern auch zur Übertragung einer vertikalen Schwingbewegung auf jenen Kasten.
Die Bewegung der Kästen 64, 65 in Richtung quer zur Maschine erfolgt durch Vermittlung zweier Stahlbänder 71, 72. Das eine Ende des Bandes 71 ist mit einem der Augen des Kastens 64 verbunden. Nach Anschluß des einen Endes wird das andere Ende jenes Bandes um eine Leitrolle 72 und des weiteren um eine Triebscheibe 74 herumgelegt. Die Leitrolle und die Triebscheibe sind beide an dem Lager 60 montiert. Bei 75 wird dann das freie Ende des Bandes 71 an dem einen Ende des Mischkastens 65 bzw. am anderen Auge 67 desselben befestigt. Ein Ende des anderen Bandes 72 wird in ähnlicher Weise an dem anderen Auge 66 des Kastens 64 befestigt, während vom gleichen Bande das andere Ende in ganz ähnlicher Weise am Körper 67 des Kastens 65 befestigt wird. Im übrigen wird das Band J2. noch um eine in einem Lager 96 drehbare Leitrolle 76 geführt. Die Bänder 71, 72 ergeben zusammen mit den Mischkästen 64, 65 ein einziges endloses Band, welches zu bestimmten Zeiten in Bewegung gesetzt wird derart, daß die Misch-
kästen selbst eine bestimmte "Bewegung ausführen, und zwar werden die Mischkästen durch eine im folgenden näher beschriebene Einrichtung erst in der einen und dann in der anderen Richtung quer und gleichzeitig über die Maschine bewegt, bis jeder Mischkasten genau in Verlängerung des einen oder des anderen Förderbandes 26, 26° liegt.
Auf der Welle, auf welcher die Triebscheibe 74 befestigt ist, sitzt ein Zahnrad "]J, in welches ein dem Lager 60 bei 79 angezapfter Zahnsektor 78 eingreift. Eine Verbindungsstange 80 ist mit ihrem oberen Ende dem Sektor 78 an der mit 81 bezeichneten Stelle angelenkt, während das untere Ende jener Stange 80 dem einen Ende eines Hebels 82 angeschlossen wird (s. Abb. 3). Das andere Ende des soeben erwähnten Hebels sitzt drehbar auf einem Zapfen bzw. auf der quer durch die Maschine gehende, die beiden Seitenteile 10, n des Gestelles mit zusammenhaltenden Stange 83. Zwischen seinen beiden Enden trägt der Hebel 82 eine sich gegen die Kurvenscheibe 85 der Nockenwelle 20 legende Rolle 84.
Die Kurvenscheibe 85 bewirkt die Verschiebung der Mischkästen quer zur Maschine, aber eine vollständige Hinundherbewegung jener Kästen wird immer nur nach zwei vollständigen Arbeitsgängen der übrigen Teile der Maschine stattfinden, d. h. die Kästen 64, 65 werden vor den Bändern 26, 2.6a örtlich festgehalten, um während eines gewissen Teils der Bewegung der anderen Maschinenteile Tabak aufzunehmen; dann werden die Mischkästen quer verschoben, um ihre Stellung gegenüber den Bändern umzukehren; dann werden die Mischkästen wiederum örtlich festgehalten, um eine weitere Menge an Tabak aufzunehmen, wobei nun die übrigen Maschinenteile wieder dieselben Bewegungen wie zuvor ausführen; danach werden sie (die Mischkästen) wiederum, jedoch in entgegengesetzter Richtung quer verschoben, um wieder in die früheren Stellungen zurückzukehren und damit einen vollständigen Hinundhergang zu beenden. Dementsprechend muß also die Kurvenscheibe 85 so angetrieben werden, daß sie nur eine halbe Umdrehung ausführt, wenn die beiden anderen auf Welle 20 sitzenden Kurvenscheiben eine ganze Umdrehung zurücklegen. Dies wird erreicht mit Hilfe einer Vorrichtung, wie sie in Abb. 27 dargestellt ist. Die Kurvenscheibe 85 wird drehbar auf der Welle 20 montiert, und zwar zusammen mit einem Zahnrade 85^, welches auf der Nabe 85° der Kurvenscheibe festgekeilt ist. Das Zahnrad 85* kämmt mit einem Zahnrade 85°, und mit diesem Rade 85^ ist fest verbunden ein Zahnrad 8s'7. Beide Zahnräder 85s und 85^ ergeben zusammen ein Zwischenräderpaar 85C, 85^ welches auf einem an einem Halter 85' festsitzenden Achsstummel 85* drehbar gelagert ist. Der Halter 8sf wird an beiden Enden einerseits auf der Nockenwelle 20 und andererseits auf der Stange 83 gelagert. Das Zwischenrad 85** kämmt mit einem auf der Nockenwelle 20 festsitzenden Zahnrade 85^ so daß die Räder 850, 85c, 85** und 85s zusammengenommen zwischen der Welle 20 und der Kurvenscheibe 85 ein Reduktionsgetriebe vom Übersetzungsverhältnis 2 : 1 bilden.
Das äußere Ende der Stange 63, auf weleher der Mischkasten 65 angeordnet ist, trägt einen Kurbelarm 86 (Abb. 11), welcher durch die Verbindungsstange 87 mit einem auf der Stange 83 drehbar gelagerten Hebel 88 verbunden ist (s. Abb. 3). Der Hebel 88 besitzt zwischen seinen beiden Enden eine Rolle 89. Dieselbe steht in Berührung mit einer Kurvenscheibe 90 (s. Abb. 5), durch welche der Stange 63 zur gegebenen Zeit eine schwingende Bewegung erteilt wird derart, daß der Mischkasten 65 aus der Stellung (Abb. 7) in die Stellung nach Abb. 9 hochgeschwungen wird. Damit ist den Kästen 64 und 65 ohne weiteres die Möglichkeit gegeben, bei der Verschiebung quer zur Maschine ungehindert aneinander vorbeigehen zu können. Jeder Kasten besitzt, wie es am besten aus Abb. 7 bis 11 ersichtlich ist, einen Behälter 91, dessen Breite in Richtung quer zur Maschine im großen und ganzen gleich der Breite der Bänder 26, 26° ist. Die Höhe des Behälters ist ungefähr gleich dem Durchmesser der herzustellenden Zigarre. Wie aus den Abb. 7 bis 10 ersichtlich, ist dieser Behälter an den vorderen und hinteren Enden offen. Wenn die Mischkästen in ihrer normalen Lage sich befinden, also genau vor den Bändern stehen, so liegen die offenen hinteren Enden der Behälter unmittelbar vor bzw. dicht neben dem Tisch 38, über welchem der Tabak durch die Rechen 39 vorgeschoben wird. Wenn nun die Rechen 39 den Tabak über den Tisch 38 vorschieben, so muß der Tabak in die offenen Behälter 91 der Mischkästen hineingedrückt werden (s. hierzu besonders Abb. 10).
Auf der Oberseite ist der Behälter 91 eines jeden Mischkastens mit mehreren Schlitzen
92 (s. Abb. 11) versehen, in die mehrere mit
93 bezeichnete Finger eingreifen (s. Abb. 2 und 7 bis 10). Diese Finger 93 bestimmen "-5 die Menge des dem betreffenden Mischkasten seitens der Bänder 26, 26« zugeführten Tabaks. Ferner dienen die Finger zur automatischen Bedienung der Kupplung, über welche die die Tabakzuführung treibende 1^o Welle 24 zu genau bestimmter Zeit in Betrieb gesetzt wird. Um zu verhindern, daß der
Tabak aus dem Behälter 91 des Mischkastens 65 herausfallen kann, sobald dieser Mischkasten seitens der Kurvenscheibe 90 hochgeschwungen wird, sind mehrere Stifte 65° vorgesehen, die, wie aus Abb. 8 ersichtlich, durch im Boden des Mischkastens befindliche Löcher hindurchgesteckt werden. Die Stifte selbst sitzen auf einer Stange 65*, welche zwischen zwei Winkelhebeln 6$c sich erstreckt, eine Schraubenfeder 65^ (Abb. 11) trägt und mit dieser in an sich bekannter Weise so verbunden ist, daß die Stifte 65° für gewöhnlich in den Behälter 91 des Mischkastens 65 hineinragen müssen (s. Abb. 8). Der Winkelhebelarm 65* trägt einen Fortsatz 65^ welcher, sobald der Mischkasten 65 in seine untere in Abb. 9 und 10 dargestellte Lage geschwenkt wird, mit einer Führungsschiene 65' in Eingriff tritt und dadurch bewirkt, daß die Winkelhebel 6sc gedreht und die Stifte 65° entgegen der Feder 65"* aus dem Behälter 91 zurückgezogen werden (Abb. 9 und 10).
Regelung der Tabakzufuhr
«5 Die Finger 93 werden in zwei Sätzen vorgesehen, je einer für je ein Band 26 bzw. 26°. Die Finger sind nach unten gerichtet und mit einem Teil 94 aus einem Stück hergestellt. Der Teil"94 wird lose auf einer quer über die Maschine laufenden Stange montiert. Gehalten wird die Stange in den Lagern 96 und 97. Fest auf der Stange 95 sitzt ein Arm 98, der mit einem Schlitze 99 versehen ist und in diesem Schlitze einen an dem einen Schenkel 101 eines U-förmigen Körpers 102 sitzenden Stift 100 aufnimmt (s. Abb. 1, 2 und 17). Der Körper 102 ist auf der Stange 95 lose montiert. Der Stift 100 greift in das Gußstück ein, zu welchem die Finger 93 gehören, so daß also durch den Stift 100 der U~förmige Körper 102 mit den Fingern 93 gekuppelt wird und diese Teile sich gemeinsam um die Stange 95 bewegen müssen. In jeden der U-förmigen Körper 102 wird auf der Außenseite nahe dem Schenkel 103 eine Gewindestange 104 eingeschraubt. Mit Bezug auf Abb. 2 ist zu bemerken, daß die Stange 104, welche auf der rechten Maschinenseite sich befindet und den vor dem Band 26° stehenden Fingern 93 zugehört, mit nur einem Gewichte 105 belastet ist, um dem Mischkasten an Mischtabak eine kleinere Menge zuzuführen, d. h. eine Menge, die kleiner ist als die Menge der dem Mischkasten zugeführten Haupttabaksorte. Die auf der linken Maschinenseite befindliche Stange 104, welche auf die vor dem Bande 26 (dieses Band soll die Haupttabaksorte zuführen) stehenden Finger wirkt, ist dahingegen mit einem oder mehreren Gewichten 106 zu versehen, da von der Haupttabaksorte eine größere Menge als vom Mischtabak in den Mischkasten eingetragen werden soll. Die Gewichte 105, 106 sind auf die Stangen 104 aufgeschraubt, so daß sie durch Drehung bequem längs dieser Stangen 104 verstellt werden können. Die unteren bzw. äußeren freien Enden der Hebel 103 werden mit einer verstellbaren Schraube 107 (Abb. 17) versehen, die mit dem Fortsatze 108 einer Sperrklinke 109 in Eingriff gelangen soll, sobald die Finger 93 in ihrer untersten, aus Abb. 10 ersichtlichen Lage sich befinden.
Wenn der Tabak seitens der Rechen 39 in die Behälter 91 der Mischkästen (s. Abb. 10). hineingedrückt wird, werden die unteren Enden der Finger 93 seitens der Gewichte 105, 106 so gehalten, daß sie in die vor den Bändern 26, 26" stehenden Mischkästen hineinragen.
Wird der Tabak durch die Rechen 39 eingeschoben, so wird er auf die Finger 93 einen gewissen Druck ausüben und versuchen, die Finger entgegen den Gewichten zu verschwenken, um so die Kupplung für den Antrieb der Tabakzuführung wie folgt auszurücken.
Zwei Messer 240, 240° (s. Abb. 6 bis 12), von denen je eins für je ein Band 26, 26a vorgesehen ist, erstrecken sich von den Seiten der Maschine nach der Mitte zu quer durch die Maschine und liegen dicht neben dem vorderen Ende des Tischchens 38. Jedes Messer ist an dem einen Ende auf einem kurzen Achsstummel 241 drehbar gelagert.
Eine Kurvenscheibe 248 bewegt, wie aus Abb. 6 ersichtlich, die Messer 240 zu bestimmten Zeiten (in bezug auf die Bewegung der anderen Teile) auf und ab, damit die Schichten des von den Bändern 26, 26a und Rechen 39 vorgeschobenen Tabaks durchschnitten werden.
Steuerung für die Kupplung
Die Gewichte 105, 106 und die Eigengewichte der Finger 93 werden bewirken, daß die Finger für gewöhnlich in der Lage nach Abb. 10 gehalten werden. Wird der Tabak durch die Rechen 39 in die Mischkästen 64, 65 hineingepreßt, so wird der Druck des Tabaks versuchen, die Finger in Richtung entgegengesetzt der Drehung des Uhrzeigers zu verschwenken (Abb. 10) und demnach den U-förmigen Körper 102 im gleichen Sinne mit zu bewegen. Dementsprechend wird der die verstellbare Schraube 107 (Abb. 17) tragende Hebel 103 so verstellt, daß die Schraube mit dem Fortsatze 108 der Klinke 109 außer Berührung kommt. Wenn die Finger in ihrer untersten Lage sich befinden, steht die Schraube 107 mit dem Fortsatze 108 in Eingriff, so daß die Klinke 109 aus der Sperr-
klinkenverzahnung eines Rades no herausgepreßt wird (Abb. 16). Wenn die Schraube mit dem Fortsatze der Klinke außer Berührung kommt, wird letztere mit der Sperrklinkenverzahnung des Rades no seitens einer Feder 111 in Eingriff gebracht (Abb. 1 1J). Die Feder in ist zwischen dem Fortsatze der Sperrklinke und einem mit 96 bezeichneten Halter bzw. Lager verspannt. Während
jo der Zeit, in welcher die Finger 93 sich in ihrer unteren Lage befinden und die Klinke 109 außer Eingriff steht, befindet sich die Tabakzuführung in Betrieb. Die Zuführung wird angehalten, sobald die Klinke 109 in Wirkung tritt. Wie aus Abb. 20 ersichtlich, ist das Sperrklinkenrad 110 auf der Hülse 53 drehbar montiert, wobei nochmals erwähnt sei, daß die Hülse selbst ebenfalls drehbar gelagert ist, und zwar auf der die Tabakzufüh-
ao rung antreibenden Welle 24. Auf gleicher Welle und Hülse ist noch ein zweites mit Sperrklinkenverzahnung versehenes Rad 113 lose angeordnet. Zwischen den Sperrklinkenrädern befindet sich ein Klinkenträger 114, der mit einer Art Nabe auf die schon wiederholt erwähnte Hülse 53 aufgekeilt ist. Der Klinkenträger 114 ist, wie aus Abb. 15 ersichtlich, mit zwei radial stehenden Armen versehen, von denen der eine einen Stift 115 trägt (Abb. 15). Dieser Stift trägt lose auf seinen äußeren Enden einen U-förmigen Körper 116 (Abb. 14 bis 17 und Abb. 20), dessen Schenkel eine Klinke ii6a und einen Schnapphebel 117 darstellen. Das untere Ende des Hebels 117 soll mit einem seitlich am Sperrrade r 10 sitzenden Stift 118 in Eingriff treten, während die seitlich mit einem Klinkenzahn 119 versehene Klinke ii6a mit den Zähnen des Sperrades 113 in Eingriff kommen soll, wenn der U-förmige Körper durch den Eingriff des Zapfens 116 in den Schnapphebel 117 zur Drehung gezwungen wird. Eine Schraubenfeder ii66 ist mit ihrem einen Ende an dem Körper 116 und mit ihrem anderen Ende an einem Stift ii6c verankert. Der Stift ii6c ist in dem unteren Ende des anderen Armes des Klinkenträgers 114 befestigt. Bei dieser Anordnung wird der Klinkenzahn 119 für gewöhnlich außer Eingriff mit der Verzahnung des Sperrades 113 gehalten. Eine zweite Feder 116d ist mit ihrem einen Ende auf einem seitlich am Sperrade 110 sitzenden Stifte 116^ und mit ihrem anderen Ende auf einem seitlich am Klinkenträger 114 sitzenden Stifte 116' verankert, so daß der Klinkenzahn 119 mit der Verzahnung des Sperrades 113 in Eingriff gehalten wird, da der Stift 118 gegen den Schnapphebel 117 liegt (Abb. 16).
Das Kettenrad 23, welches den Antrieb von der Welle 20 auf die Welle 24 überträgt, ist nicht unmittelbar auf jener Welle 24 montiert, sondern mit der Nabe eines auf der Hülse S3 drehbar gelagerten Zahnrades 120 verkeilt. Das Sperrad 113 ist ebenfalls mit der Nabe dieses Zahnrades auf der anderen Seite fest verkeilt. Alle drei Teile, nämlich das Kettenrad 23, das Zahnrad 120 und das Sperrad 113 werden sich somit gemeinsam drehen (vgl. hierzu Abb. 20). Angenommen, diese drei Teile befänden sich in Drehung und daß die Teile in Abb. 15 mit angehobenen Fingern93 und mit der Klinke 109 im Eingriff mit dem Sperrade 101 dargestellt werden, so würde der Klinkenzahn 119 mittels der Feder ii66 mit der Verzahnung des Sperrades 113 außer Eingriff gehalten, so daß die Drehung des Sperrades 113 nicht wirksam wird, d. h. außer dem Sperrade selbst keine anderen Teile irgendwie bewegt werden. Wenn der Hebel 103 und die Finger 93 durch die gegenwärtig zu beschreibende Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden, um die Stellschraube 107 mit dem Fortsatze 108 der Klinke 109 in Berührung zu bringen und dadurch die Klinke 109 aus der Verzahnung des Sperrades 110 auszurücken, wird die Feder 116d das Sperrad 110 im Uhrzeigersinne (s. den Pfeil in Abb. 17) bewegen, so daß der Stift 118 den Hebel 117, den U-förmigen Körper 116 und die Klinke 116a entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers bewegt. Dadurch wird der Klinkenzahn 119 entgegen der Feder ii6& mit der Verzahnung des Sperrades 113 in Eingriff gebracht. Es ist wohl selbstverständlich, daß die Feder i\6d stärker sein muß als die Feder 116*. Wenn die soeben beschriebenen Vorgänge zur Ausführung kommen, werden die Teile aus der Stellung nach Abb. 15 in die Stellung gemäß Abb. 16 bewegt. Da der Klinkenträger 114 auf der die Kurvenscheiben 48, 52 zum Antrieb der Vorschubrechen 39 tragenden Hülse 53 festgekeilt ist, wird seine Drehung auf die Hülse übertragen, und dadurch wird nun die Zuführungsvorrichtung eingerückt, d. h. in Wirkung gesetzt. Auf der schwingenden Stange 43, welche die Rechen zu bewegen hat, ist ein Kurbelarm 121 befestigt, dessen äußerem Ende bei 122 das eine Ende einer Stange 123 angelenkt ist (Abb. 14 und 18). Das andere Ende der Stange 123 ist bei 124 einem Klinkenträger bzw. Arme 125 angelenkt. Derselbe ist mit einer Art Nabe 125« auf der Nabe der Kurvenscheibe 48 drehbar gelagert (s. Abb. 20). Der Klinkenträger bzw. Arm 125 trägt am äußeren Ende eine Klinke 126, die normalerweise mittels einer Schraubenfeder 127 mit der Verzahnung eines Sperrades 128 in Eingriff gehalten wird. Das Sperrad 128 ist mittels eines Keiles 129 auf der die Zuführungsvorrichtung treibenden Welle 24 befestigt. Die Schwingung
der Stange 43 wird durch die eben beschriebene Vorrichtung eine absatzweise Bewegung der Welle 24 bewirken, so daß sowohl die Stefnräder 37 wie auch die Bänder 26, 26° gemeinsam und intermittierend in Bewegung treten müssen.
Das Zahnrad 120 kämmt mit einem auf einer Querwelle 131 (Abb. 14 und 20) festsitzenden Zahnrade 130. Die Welle 131 läuft quer durch die Maschine und ist am anderen Ende mit einem Zahnrade 132 (Abb. 2) versehen, welches mit einem Rade 133 kämmt; letzteres ist ähnlich dem Zahnrade 120. Dieses Zahnrad 133 ist auf der Nabe mit einem Sperrade 113 verkeilt, das ähnlich dem oben bereits erwähnten Sperrade ist. Alle treibenden, auf der Welle 24 montierten Teile finden sich in gleicher Weise noch einmal auf der anderen Maschinenseite vor, wo ihre Wirkungsweise genau so sein soll, wie es hier für nur eine Seite bereits beschrieben worden ist.
Vorrichtung, mitte Ts welcher die die Tabakmenge.bestimmenden Finger aus den Mischkästen
herausbewegt werden
Außer der Bewegung, welche die Finger 93 unter der Pressung des in die Mischkästen eingeführten Tabaks erfahren, wird den Fingern noch eine weitere Bewegung zuteil, durch welche sie aus der Stellung gemäß Abb. 10 in eine Stellung gemäß Abb. 7 und 8 geschwungen werden. Es ist diese Bewegung der Finger notwendig, um sie aus der Bewegungsbahn der Mischkästen bei deren Verschiebung quer zur Maschine herauszubringen, sowie auch um die Finger aus der Bahn zu bewegen, damit der Tabak durch die Mischkästen hindurch an den sogenannten Übertragungskasten weitergegeben werden kann. Um diese Bewegung der Finger zu gewährleisten, wird auf der die Finger 93 tragenden Welle 95 ein Kurbelarm 135 befestigt.
Am äußeren Ende wird der Kurbelarm dem oberen Ende einer Verbindungsstange 136 angelenkt (Abb. 1, 3 und 24). Das untere Ende der Verbindungsstange wird dem einen Ende eines Hebels 137 angelenkt, während das andere Ende dieses Hebels auf der als Achse dienenden Stange 83 gelagert wird. Zwischen den Enden des Hebels 137 wird eine Rolle 138 angeordnet, die mit der Spur einer auf der Welle 20 festgekeilten Kurvenscheibe 139 in Eingriff tritt. Wenn die Welle 20 und die Kurvenscheibe 139 sich drehen, wird der Nocken der Kurvenscheibe die Finger 93, so wie aus Abb. 7 bis 10 ersichtlich, aufwärts und abwärts schwingen, und zwar zu Zeiten, die in bezug auf die Ouerbewegung der Mischkästen 64, 65 genau festgelegt sind.
Es dürfte selbstverständlich sein, - daß die durch Kurvenscheibe 139 bewirkte Bewegung der Finger 93 ganz unabhängig von der den Fingern 93 zufolge der Pressung des in die Mischkästen eingeführten Tabaks zuteil wird. Die letzterwähnte Bewegung veranlaßt, daß der Hebel 103 und die Schraube 107 so weit verstellt werden,'daß die Klinke 109 die Zuführungsvorrichtung abstellen kann. Der tote Gang des Stiftes 100 im Schlitz 98 ermöglicht den Fingern und dem U-förmigen Körper 102 eine ausreichende Bewegung zur Abstellung der den Antrieb der Zuführung bewirkenden Kupplung, und zwar deren Abstellung unabhängig von der Bewegung, die den Fingern seitens der Kurvenscheibe 139 zuteil wird. Während der Zeit, in welcher die Finger durch die Kurvenscheibe 139 hochgeführt werden, wird die Zuführungsvorrichtang, bestehend aus den Bändern 26, 26^ den Sternrädern 37 und den Rechen 39, abgestellt. Wenn die Kurvenscheibe 139 die Finger und den Hebel 103 zurück in die untere Stellung bewegt, wird- die Zuführung erneut wieder in Tätigkeit gesetzt, sofern die Füllungen bzw. Ladungen aus den Mischkästen entfernt worden sind, so daß die Gewichte 105, 106 entgegen der Feder 112 genügend stark wirken und die Klinke 199 wieder mit dem Sperrade ho in Eingriff bringen können.
Vorrichtung, mittels welcher der Tabak durch die Mischkästen hindurch und in den Übertragungskasten hineingeschoben wird
Vor jedem Mischkasten ist ein Rechen 140 (Abb. 6 bis 10) angeordnet, der eine hin und her gehende Bewegung ausführt, um den Tabak durch die Mischkästen hindurch in einen Übertragungsbehälter 162 zu schieben. Außer dieser Bewegung wird den Rechen noch eine schwingende Bewegung in Riehtang aufwärts und abwärts zuteil. Dadurch sollen die Rechen bei der Rückbewegung aus der Bahn der Finger 93 herausgebracht und über den Tabak gehoben werden, während sie bei der Vorwärtsbewegung bzw. zu Beginn derselben wieder so eingestellt werden müssen, daß sie hinter den Tabak greifen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Herstellung von Zigarren aus mehreren Tabaksorten, bei der der Tabak nach Sorten getrennt einem Sammelbehälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter in an sich bekannter Weise absatzweise : an getrennten Abgabestellen für die ein-
    zelnen Tabaksorten vorbeiwandert, während in ebenfalls an sich bekannter Weise durch Schlitze der Behälterwand hindurchtretende, von dem vorrückenden Tabak zurückgedrängte, gewichtsbelastete Finger nach Erreichen einer bestimmten Füllung des Behälters den Antrieb der Tabakzuführungsvorrichtung im Sinne der Unterbrechung der Zuführung beeinflussen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Tabakabgabestellen zwei Sammelbehälter vorgesehen sind, die gleichzeitig beliefert werden und gleichzeitig ihre Stellungen wechseln.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DESCH84861D 1926-12-20 1927-12-21 Vorrichtung zum Herstellen von Zigarren aus mehreren Tabaksorten Expired DE552416C (de)

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