DE3705576A1 - Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus tabak - Google Patents

Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus tabak

Info

Publication number
DE3705576A1
DE3705576A1 DE19873705576 DE3705576A DE3705576A1 DE 3705576 A1 DE3705576 A1 DE 3705576A1 DE 19873705576 DE19873705576 DE 19873705576 DE 3705576 A DE3705576 A DE 3705576A DE 3705576 A1 DE3705576 A1 DE 3705576A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
excess
signal
standard deviation
stream
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873705576
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Siems
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG, Koerber AG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DE19873705576 priority Critical patent/DE3705576A1/de
Priority to US07/152,951 priority patent/US4875494A/en
Priority to GB8803501A priority patent/GB2201079B/en
Priority to IT8819433A priority patent/IT1215893B/it
Priority to JP63034125A priority patent/JPS63209575A/ja
Publication of DE3705576A1 publication Critical patent/DE3705576A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1871Devices for regulating the tobacco quantity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Stranges aus Tabak aus einem Tabakstrom, der Tabak im Überschuß enthält und von dem überschüssiger Tabak abgenommen wird, wobei ein Meßsignal für den Tabakstrom, vorzugsweise für eine bestimmte Länge des Tabakstroms, vor dem Abnehmen des überschüssigen Tabaks gebildet wird. Der Begriff "Tabak" umfaßt auch anderes, z. B. künstlich hergestelltes rauchfähiges Material.
Im Prinzip kann die Erfindung auch auf die Herstellung eines Stranges aus Filtermaterial der tabakverarbeitenden Industrie ausgedehnt werden, wenn dieses, z. B. in Form von Fasern, im Überschuß einem Egalisator zugeführt und von diesem zu einem kontinuierlichen homogenen Filterstrang egalisiert wird. Die dann anschließend erzeugten Produkte werden durch Umhüllen mittels eines Umhüllungsstreifens gebildet, wobei Einzelfilter von dem gebildeten Filterstrang abgeschnitten werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Bilden eines Stranges aus Tabak (oder einem anderen rauchfähigen Material) aus einem Tabakstrom mit einem Förderer für den Tabakstrom, dem ein Egalisator (Trimmer) zum Abnehmen von überschüssigem Tabak zugeordnet ist, und mit einem Meßwertgeber zum Bilden eines Meßsignales, das abhängig ist von der Menge (Dichte) oder der Höhe des unegalisierten Tabakstromes.
Zigaretten werden bei modernen Herstellverfahren so hergestellt, daß Schnittabak in einem sogenannten Verteiler zu einem dünnen Vlies ausgebreitet wird, von dem der Tabak durch einen Saugschacht an einen Saugförderer gelangt, der meist die Form eines luftdurchlässigen Bandes hat, an dem auf der der Strangbildung gegenüberliegenden Seite Unterdruck herrscht. Der Tabak wird im Überschuß zugeführt, d. h. es wird mehr Tabak an den Strangförderer angesaugt, als später in dem eigentlichen Zigarettenstrang benötigt wird. Dieser Überschuß ist erforderlich, wenn ein sogenannter Egalisator, auch Trimmer genannt, vorgesehen ist, der den Strang durch Abnehmen von überschüssigem Tabak glättet. Eine optimale Menge des überschüssigen Tabaks ist deshalb wichtig, weil bei zu großem Überschuß die Qualität des abgenommenen, dem Verteiler zurückgeführten Tabaks leidet, während bei zu kleiner Überschußmenge zwischen Egalisator und Strangförderer eventuell zu wenig Tabak verbleiben kann, was zu "weichen" Stellen in den Zigaretten führt. Das Problem wird noch dadurch verschärft, daß die Oberfläche des Tabakmengenstromes, bevor diese von dem Egalisator geglättet wird, in ihrer Höhe Schwankungen, d. h. "Berge" und "Täler" aufweist. Die Ursache ist unterschiedlich: Der Anteil der kurzen und der langen Fasern, Tabaksorten, Temperatur- und Feuchteeinflüsse und dergleichen.
Es sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, wie die Tabakzufuhr bezüglich des Überschusses erfolgen kann, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen. Solche auf unterschiedlichen Methoden beruhenden Vorschläge finden sich z. B. in den US-PSen 31 32 650, 33 38 247, 40 63 563, 41 90 061, 45 56 071 und der GB-OS 21 34 367.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den zugeführten Tabakstrom bezüglich seines Überschusses zu optimieren. Eine besonders wichtige Unteraufgabe besteht darin, die Optimierung unter Berücksichtigung von Schwankungen des zugeführten Tabakstromes vorzunehmen.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß vor dem Abnehmen überschüssigen Tabaks ein für die Schwankungen des zugeführten Tabakstromes charakteristisches Signal gebildet wird und daß die Zufuhr von überschüssigem Tabak in Abhängigkeit von dem charakteristischen Signal gesteuert wird.
Wenn dabei von der Steuerung der Zufuhr von überschüssigem Tabak gesprochen wird, so ist in der zugeführten Gesamtmenge selbstverständlich auch die nach dem Egalisieren verbleibende Tabakmenge enthalten, die dem Tabakstrang entspricht und aus der der Zigarettenstrang hergestellt wird.
Eine für die Beurteilung von Schwankungen eines Tabakstromes sehr vorteilhafte Kenngröße ist die sogenannte Standardabweichung, die definiert ist als
Dabei wird unter 1 der arithmetische Mittelwert, unter X 1 i Einzelwerte des zugeführten Tabakstroms und mit n die Anzahl der verarbeiteten Einzelwerte verstanden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Meßsignal vor dem Abnehmen von überschüssigem Tabak und ein Meßsignal nach dem Abnehmen von überschüssigem Tabak, vorzugsweise jeweils für eine bestimmte Länge des Tabakstromes, gebildet werden; diese Meßsignale werden dann durch Differenz- oder Quotientenbildung miteinander verknüpft. Das nach dem Abnehmen des überschüssigen Tabaks gebildete Meßsignal wird vorteilhaft in einem Bereich gebildet, der sich stromabwärts von dem Überschuß abnehmenden Egalisator erstreckt, jedoch bevor der so egalisierte Tabakstrang verdichtet und mit einem Umhüllungsstreifen umhüllt wird. Die Steuerung der Zufuhr von überschüssigem Tabak kann derart erfolgen, daß die Differenz der Meßsignale vor und nach der Abnahme von überschüssigem Tabak verglichen wird mit der Standardabweichung oder einem vorgegebenen Vielfachen der Standardabweichung. Ein bei der statistischen Verarbeitung von Meßgrößen bevorzugter Vielfachwert der Standardabweichung ist die dreifache Standardabweichung.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuerung der Zufuhr von überschüssigem Tabak in Abhängigkeit von einem Quotienten der Meßsignale vor und nach der Abnahme von überschüssigem Tabak und in Abhängigkeit von der Standardabweichung des unegalisierten Tabakstromes vorgenommen werden.
In den beiden vorgenannten Fällen wird der Überschuß um so höher liegen, je größer die Standardabweichung ist, d. h. je größer die Schwankungen des Tabakstromes um einen Mittelwert sind.
Bei Änderungen des Steuersignals für die Zufuhr des Überschußtabaks muß dessen Menge gemäß der Erfindung angepaßt werden. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung für diese Anpassung besteht darin, daß das Steuersignal für die Steuerung der Zufuhr von überschüssigem Tabak den Verteiler so beeinflußt, daß dieser mehr oder weniger Tabak abgibt.
Die Meßsignale gemäß der Erfindung sind bevorzugt Meßsignale für den Mengenstrom (Dichte) des Tabaks. Zur Bildung solcher mengenstromabhängiger Signale lassen sich Durchstrahlungsverfahren verwenden, bei denen der Tabak mit genügend energiereicher Strahlung durchstrahlt wird. Hierzu lassen sich Beta-Strahlen, Röntgenstrahlen oder Infrarotstrahlen verwenden. Der durch den Tabak entsprechend seiner Dichte hindurchgelangende Strahlungsanteil wird von zugeordneten Meßeinrichtungen, z. B. Ionisationskammern oder fotoelektrischen Empfängern erfaßt und in eine elektrische Größe umgesetzt, die sich leicht weiterverarbeiten läßt. Eine andere, an sich bekannte Art der Erfassung von Tabakmengenströmen ist die kapazitive, bei der der Tabak das Dielektrikum zwischen Kondensator-Elektroden bildet. Eine andere Art der Bildung von Meßsignalen besteht darin, die Höhe des Tabakstromes, insbesondere in dem Bereich stromaufwärts des Egalisators, zu erfassen. Eine besonders vorteilhafte Art dieser Höhenerfassung besteht in einer optischen Erfassung, wobei wiederum ein fotoelektrisches Signal der Höhe entspricht.
Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber mit einem Schaltungselement zum Bilden eines von den Schwankungen des Tabakstromes abhängigen Signals verbunden ist und daß das Schaltungselement mit einer Steueranordnung für die Zufuhr von überschüssigem Tabak verbunden ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den untergeordneten Anordnungsansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Überschußzufuhr selbsttätig an den minimalen Bedarf angepaßt wird, wobei unterschiedliche Welligkeiten der Oberfläche des zugeführten Tabakstromes automatisch berücksichtigt werden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur Steuerung der Überschußtabakmenge in Abhängigkeit von der Standardabweichung des zugeführten Tabaks,
Fig. 2 eine Variante der Steueranordnung der Fig. 1,
Fig. 3 einen optisch arbeitenden Meßwertgeber zur Dichteerfassung des Tabakstromes in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist mit V ein schematisch dargestellter, an sich bekannter Verteiler einer Zigarettenmaschine, etwa vom Typ VE 80 der Anmelderin, bezeichnet, der zur Entnahme und Vereinzelung von Tabakfasern aus einem Vorrat und zum Zuführen zu einer Strangaufbauzone SZ dient. Der Verteiler V kann dem in der US-PS 43 73 538 beschriebenen Verteiler gleichen.
In der Strangaufbauzone SZ gelangen die Tabakfasern durch einen Schacht 1 zu einem luft- und lichtdurchlässigen Strangförderband 2, das über einen Lochboden 3 geführt ist, hinter dem eine Unterdruckkammer 4 angeordnet ist. Der Unterdruck wird über eine schematisch angedeutete Leitung 6 von einem Unterdruckerzeuger, z. B. einem Ventilator 7, aufrechterhalten. Infolge der durch das luftdurchlässige Strangförderband 2 strömenden Saugluft wird aus den Tabakfasern fortlaufend ein Tabakstrom S 1 aufgebaut und in Richtung des Pfeils 8 abgefördert. Zum Antrieb des über Rollen 12 und 13 geführten Strangförderbandes 2 wird eine der Rollen angetrieben. Ein an sich bekannter und daher nur schematisch bezeichneter Egalisator (Trimmer) E, der vorteilhaft zwei umlaufende tangierende und den Tabak festhaltende Trimmerscheiben 18 sowie ein Paddelrad zum Abnehmen des über die Trimmerebene hinausstehenden Überschußtabaks T aufweist, nimmt den überschüssigen Tabak (Überschußtabak) T ab. Hierdurch wird der Tabakstrom S 1 geglättet und zu einem Tabakstrang S 2 geformt, der anschließend in einem schematisch dargestellten Format 9 verdichtet und mit einem beleimten Zigarettenpapierstreifen 11 umhüllt und so zu einem Zigarettenstrang wird. Von diesem Zigarettenstrang werden dann von einem bekannten, nicht dargestellten Messerapparat Einzelzigaretten abgeschnitten.
Die Abnahmeebene des Egalisators E wird von einem Stellmotor 19 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal eines Vergleichsgliedes 22 gesteuert. Dem Vergleichsglied wird einerseits ein Istwertsignal von einem Istwertgeber 21 für den Mengenstrom im Zigarettenstrang (Strangdichtemeßgerät), andererseits ein Sollwertsignal von einem Sollwertgeber 23 für den gewünschten Mengenstrom zugeführt. Das Strangdichtemeßgerät kann vorteilhaft aus einem hierfür bekannten Betastrahler mit Ionisationskammer bestehen, wie es unter dem Namen NSR von der Anmelderin gebaut und vertrieben wird und das auf dem Prinzip der Messung der Schwächung der von dem Betastrahler ausgehenden Elektronen beruht. Ein anderes verwendbares Dichtemeßgerät arbeitet mit Infrarotlicht, das durch den Zigarettenstrang geleitet wird und dessen Schwächung durch den Tabak opto-elektronisch erfaßt wird (DE-Patentanmeldung 36 24 236.5, US-Serial-No. 7 60 995).
Der abgenommene Überschußtabak T gelangt über einen Trichter 14 auf ein Förderband 15, das ihn zu einem Verteiler V zurückfördert, von wo er, zusammen mit Frischtabak, dem Strangförderband 2 wieder zugeführt wird.
Vor und nach dem Egalisator E (in Förderrichtung des Tabaks gesehen), d. h. stromaufwärts und stromabwärts des Egalisators, sind Meßwertgeber M 1 bzw. M 2 angeordnet, die der Dichte des Tabakstromes S 1 bzw. des egalisierten Tabakstranges S 2 entsprechende elektrische Meßsignale X 1 bzw. X 2 abgeben. Dies bedeutet, daß die Ausgangssignale der Meßwertgeber M 1 und M 2 den Mengenströmen des Tabaks vor und nach dem Egalisieren proportional sind. Die Signale X 1 und X 2 werden mittels Mittelwertbildnern MB 1 bzw. MB 2 zu Signalen 1 bzw. 2 integriert, so daß sie bestimmten Längen des Tabakstromes S 1 bzw. Tabakstranges S 2 entsprechen. Werden Meßwertgeber eingesetzt, die die Schwächung von den Tabak durchdringenden Betastrahlen, Röntgenstrahlen oder Lichtstrahlen (insbesondere Infrarotstrahlen) erfassen, so daß das elektrische Ausgangssignal X 1 des stromaufwärts des Egalisators E angeordneten Meßwertgebers M 1 wegen der größeren Schwächung der Strahlung kleiner als das elektrische Ausgangssignal X 2 des stromabwärts des Egalisators E angeordneten Meßwertgebers M 2. Der Tabaküberschuß T kann dann definiert werden zu:
Für die Qualität des gebildeten Tabakstranges S 2 und damit des Zigarettenstranges ist es wichtig, daß die Abnahmeebene des Egalisators E nicht durch sogenannte "Täler" des Tabakstromes S 1 schneidet, weil der Tabakstrang S 2 dann sogenannte weiche Stellen aufweisen würde, in denen sich zu wenig Tabak befindet. Andererseits soll auch nicht zuviel Überschußtabak in den Tabakstrom S 1 zugeführt werden, weil der abgenommene Überschußtabak T bei seiner Rückförderung in den Verteiler und erneutem Durchlauf durch den Verteiler mehr beansprucht wird und die Gefahr einer unerwünschten Zerkleinerung der Tabakfasern besteht. Die Welligkeit des Tabakstromes S 1, d. h. die relative Höhe von "Bergen" und "Tälern", hängt von unterschiedlichen Faktoren, wie Tabakmischung, Verteilung und relatives Verhältnis von langen und kurzen Fasern, Tabakfeuchte und dergleichen ab und kann sich während der Produktion unbemerkt ändern. Ein gutes Maß für derartige Schwankungen sind die Abweichungen der Dichte des Tabakstromes (Tabakmengenstromes) vom Mittelwert. Als ein besonders aussagefähiges Maß für solche Abweichungen hat sich die Standardabweichung Sigma (σ) erwiesen, die definiert ist als
Dabei ist ein 1 ein Mittelwertsignal für die Strangdichte (entsprechend dem arithmetischen Mittelwert der Einzelsignale), X 1 i sind Augenblickssignale, und n ist die Anzahl der Augenblickssignale (Einzelsignale). Schaltungselemente zur Bildung der Standardabweichung für einen Tabakstrom sind bekannt und zum Beispiel in den US-Patentschriften 35 15 860 und 37 38 376 im einzelnen beschrieben. Die Augenblickssignale X 1 i für die Dichtewerte des Tabakstromes S 1 werden einem Schaltungselement SE zugeführt, das auf bekannte Weise die Standardabweichung Sigma ermittelt und ein entsprechendes Signal abgibt. Dem Schaltungselement können anstelle von Augenblickswerten X 1 i auch schon über kürzere oder längere Zeiten integrierte Dichtesignale 1 i zugeführt werden, aus denen das Schaltungselement SE dann das Sigma-Signal errechnet.
Der zuvor erwähnte, von dem Mittelwertbildner MB 1 abgegebene integrierte Wert 1 kann aus einem kürzeren Tabakstromstück gebildet sein als der zur Sigmaberechnung verwendete arithmetische Mittelwert, der aus einem erheblich längeren Tabakstromstück gebildet sein kann. Der 1-Wert kann sich aber auch dem zur Sigmaberechnung verwendeten arithmetischen Mittelwert annähern oder gleich sein.
Aus den Signalen 1, 2 wird in einem Rechenglied RG der Wert des Überschußtabaks T errechnet und in einem Anzeigegerät A angezeigt. Der Wert ist:
In einem Funktionsglied FG 1 wird ein Vergleich zwischen dem Differenzensignal 2- 1 und dem einfachen oder mehrfachen Sigmasignal, vorzugsweise dem dreifachen Sigmasignal, durchgeführt, wobei das 2-Signal wegen der geringeren Schwächung der durch den Tabak hindurchtretenden Strahlen größer ist als das 1-Signal. Das Ausgangssignal t des Funktionsgliedes FG 1 ist eine Funktion von der Standardabweichung in dem Sinn, daß bei zunehmender Standardabweichung Sigma das der Differenz 2- 1, d. h. dem Tabaküberschuß T entsprechende Signal t erhöht, bei abnehmender Standardabweichung aber erniedrigt wird. Das Ausgangssignal t des Vergleichsgliedes FG 1 bildet ein Steuersignal für eine Steueranordnung R, die je nach Vorzeichen einem der Verstärker 26, 27 zugeführt ist. Die Verstärker steuern einen Servomotor 28 mit unterschiedlichen Drehrichtungen aus. Der Servomotor 28 dient zum Steuern der Zufuhr von Tabakfasern zu der Strangaufbauzone SZ und damit zum Steuern des Mengenstromes des Überschußtabaks T, der über das Förderband 15 dem Verteiler V zurückgeführt wird. Einzelheiten der Steuerung der Tabakzufuhr zu der Strangaufbauzone SZ lassen sich der US-PS 45 56 071 der Anmelderin entnehmen.
Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 1:
Die durch den Schacht 1 dem Strangförderband 2 zugeführten Tabakfasern bilden den Tabakstrom S 1 an dem Strangförderband, der an diesem von der in die Unterdruckkammer 4 strömenden Saugluft festgehalten wird. Der Tabakstrang S 2 wird durch Abnehmen von Überschußtabak T mittels des Egalisators E geglättet und in dem Format 9 mit dem beleimten Zigarettenpapierstreifen 11 umhüllt, so daß ein Zigarettenstrang entsteht, der später in Einzelzigaretten zerteilt wird.
Von den Meßwertgebern M 1, M 2 werden dichteabhängige Meßsignale X 1 bzw. X 2 gebildet und von den Mittelwertbildnern MB 1 bzw. MB 2 zu Signalen 1 und 2 integriert. Das Schaltungselement SE ermittelt aus den den Augenblickswerten entsprechenden Signalen X 1 i ein der Standardabweichung entsprechendes Signal Sigma, das dem Funktionsgeber FG 1 zusammen mit den 1 und 2 entsprechenden Signalen zugeführt wird. Entsprechend der Größe des Sigmasignals oder einem Vielfachen davon, z. B. dem dreifachen Sigmawert, gibt der Funktionsgeber FG 1 ein Ausgangssignal t an die Steueranordnung R ab, die die Zufuhr des Tabaks von dem Verteiler V so steuert, daß der Überschußtabak T dem Steuersignal t (X 2-X 1) entspricht. Ist der aufgebaute Tabakstrom S 1 stark wellig, so wird das Steuersignal t erhöht, was eine erhöhte Überschußzufuhr zur Folge hat. Nimmt die Welligkeit ab, so wird das Steuersignal t kleiner und die Zufuhr von Überschußtabak verringert.
Anstelle der Augenblickswerte X 1 i können, wie zuvor bereits ausgeführt, dem Schaltungselement SE auch Werte zugeführt werden, die bestimmten Mittelwerten aus den Augenblickswerten entsprechen. Dies hat den Vorteil, daß zufallsbedingte, sehr kurzzeitige Schwankungen der Einzelwerte etwas geglättet werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle des Differenzsignals 2- 1 ein Quotientensignal gebildet wird. Dabei wird im Unterschied zu Fig. 1 vorausgesetzt, daß die Signale 1 und 2 nicht umgekehrt proportional zur Dichte des Tabakstromes S 1 bzw. des Tabakstranges S 2 sind, sondern daß ihre Größe den Dichtewerten (Mengenstromwerten) entsprechen, so daß das Quotientensignal wegen des größeren Mengenstromes in S 1 gegenüber S 2 größer als 1 ist. Von dem Funktionsgeber FG wird daher ein Ausgangssignal t für die Steueranordnung R gebildet, das eine Funktion des Quotientensignals und der Standardabweichung Sigma oder einem Mehrfachen davon darstellt. Die eigentliche Steuerung der Zufuhr des Überschußtabaks T erfolgt wie anhand von Fig. 1 beschrieben.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten eines Meßwertgebers (M 1, M 2) zum Bilden von dichteabhängigen (mengenstromabhängigen) Meßsignalen, der aus einer Infrarotquelle 31 in der Unterdruckkammer 4 und einem opto-elektronischen Empfänger 32 jenseits der Tabakoberfläche besteht. Das Infrarotlicht scheint sowohl durch das lichtdurchlässige Strangförderband 2 als quer durch den Tabak (S 1, S 2). Der durch das Strangförderband und den Tabak hindurchgelangende, von der Tabakdichte abhängige Anteil des Infrarotlichtes ist ein Maß für die Dichte (Mengenstrom) des Tabaks. Das Strangförderband 2 gleitet im Bereich des Meßwertgebers über ein Fenster 33.
Eine weitere Möglichkeit der Bildung von Meßsignalen, die von der Tabakdichte abhängen, besteht in der Verwendung von bekannten Betastrahlern und entsprechenden Empfängern, wie sie z. B. aus der GB-PS 11 28 003 bekannt sind. Die von dem Betastrahler ausgehenden Elektronen werden von dem Tabak entsprechend seiner Dichte geschwächt, so daß die Ionisationskammer ein entsprechendes Signal erfaßt.
Eine weitere Möglichkeit zur Bildung von Meßsignalen, die von der Tabakdichte abhängen, besteht in der Verwendung von Röntgenlichtquellen, wobei einer Röntgenlichtröhre auf der einen Seite des Tabaks eine Reihe von röntgenlichtempfindlichen Detektoren (array) gegenüberstehen kann. Mittels einer Ableseeinrichtung werden die Meßwerte der einzelnen Detektoren schr schnell aufeinanderfolgend abgefragt und aufsummiert, wodurch ein dichteabhängiges Meßsignal für einen Abschnitt des Tabakstromes oder Tabakstranges gebildet wird. Eine derartige Vorrichtung und Auswertschaltung ist z. B. in der deutschen Patentanmeldung P 36 37 306.0 vom 03. 11. 1986 beschrieben.
Eine weitere Möglichkeit der Bildung von Meßsignalen, die von der Tabakdichte abhängen, ist auf kapazitivem Weg möglich, wobei der Tabak das Dielektrikum eines an Hochfrequenz liegenden Meßkondensators ist. Einzelheiten einer solchen Anordnung zeigt die US-PS 40 63 563.
Eine weitere Möglichkeit der Bildung von Meßsignalen X 1, X 2, die vom Tabakgehalt im Tabakstrom S 1 bzw. S 2 abhängig sind, besteht in der Abtastung der Stranghöhe zwischen dem Strangförderband und der Tabakoberfläche. Eine derartige Meßvorrichtung ist der US-PS 41 90 061 zu entnehmen. Anstelle der optischen Abtastung der Höhe des egalisierten Tabakstranges S 2 kann die Lage der Abnahmeebene des Egalisators E direkt erfaßt werden, die voraussetzungsgemäß mit der Höhe des getrimmten Tabakstranges identisch ist.

Claims (16)

1. Verfahren zum Bilden eines Stranges aus Tabak aus einem Tabakstrom, der Tabak im Überschuß enthält und von dem überschüssiger Tabak abgenommen wird, wobei ein Meßsignal für den Tabakstrom, vorzugsweise für eine bestimmte Länge des Tabakstroms, vor dem Abnehmen des überschüssigen Tabaks gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abnehmen überschüssigen Tabaks ein für die Schwankungen des zugeführten Tabakstromes charakteristisches Signal gebildet wird und daß die Zufuhr von überschüssigem Tabak in Abhängigkeit von dem charakteristischen Signal gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Schwankungen des Tabakstromes vor dem Abnehmen von überschüssigem Tabak abhängige Signal als Standardabweichung (Sigma) des unegalisierten Mengenstroms gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor und nach dem Abnehmen von überschüssigem Tabak jeweils ein Meßsignal für den Tabak, vorzugsweise für eine bestimmte Länge des Tabaks, gebildet wird und daß ein Quotienten- oder Differenzsignal aus beiden Meßsignalen gebildet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal nach dem Abnehmen des überschüssigen Tabaks gebildet wird, bevor der so egalisierte Tabakstrang verdichtet und mit einem Umhüllungsstreifen (Zigarettenpapierstreifen) umhüllt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zufuhr von überschüssigem Tabak derart erfolgt, daß die Differenz der Meßsignale vor und nach der Abnahme von überschüssigem Tabak verglichen wird mit der Standardabweichung oder einem vorgegebenen Vielfachen der Standardabweichung, vorzugsweise der dreifachen Standardabweichung, des unegalisierten Tabakstromes.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zufuhr von überschüssigem Tabak in Abhängigkeit von einem Quotienten der Meßsignale vor und nach der Abnahme von überschüssigem Tabak und in Abhängigkeit von der Standardabweichung des unegalisierten Tabakstroms erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale für den Tabakmengenstrom in an sich bekannter Weise durch Durchstrahlen des Tabakstromes mit Beta-Strahlen, Röntgenstrahlen oder Infrarotstrahlen und durch Empfangen des durchgelangten Strahlungsanteils und Umsetzen desselben in eine elektrische Größe oder kapazitiv gebildet werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale als Meßsignale für die Höhe des Tabakstromes, vorzugsweise optisch, gebildet werden.
9. Anordnung zum Bilden eines Stranges aus Tabak aus einem Tabakstrom mit einem Förderer für den Tabakstrom, dem ein Egalisator (Trimmer) zum Abnehmen von überschüssigem Tabak zugeordnet ist, und mit einem Meßwertgeber zum Bilden eines Meßsignals, das abhängig ist von der Menge (Dichte) oder der Höhe des den überschüssigen Tabak enthaltenden Tabakstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (M 1) mit einem Schaltungselement (SE) zum Bilden eines von den Schwankungen des Tabakstromes (S 1) abhängigen Signals verbunden ist und daß das Schaltungselement mit einer Steueranordnung (R) für die Zufuhr von überschüssigem Tabak (T) verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement als Rechenglied zur Bildung der Standardabweichung (Sigma) ausgebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem stromaufwärts des Egalisators (E) angeordneten Meßwertgeber (M 1) ein stromabwärts des Egalisators angeordneter Meßwertgeber (M 2) vorgesehen ist und daß die von den Meßwertgebern abgegebenen Meßsignale (x , x ), die vorzugsweise in einem bestimmten Umfang, der einer bestimmten Tabakstromlänge entspricht, integriert sind, einem Quotientenbildner (FG) oder einem Differenzenbildner (FG 1) zugeführt sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der stromabwärts des Egalisators angeordnete Meßwertgeber (M 2) im Bereich des egalisierten unverdichteten Tabakstromes (Tabakstranges S 2) angeordnet ist.
13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden eines Steuersignals (t) für die Zufuhr von überschüssigem Tabak (T) ein Vergleichsglied (FG 1) zum Vergleich der Differenz der Meßsignale (x , x ) mit der Standardabweichung (Sigma) oder einem Mehrfachen der Standardabweichung vorgesehen ist, derart, daß das Ausgangssignal (t) des Vergleichsgliedes und damit die Größe des überschüssigen Tabaks (T) abhängig ist von der Größe der Standardabweichung.
14. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden eines Steuersignals (t) für die Zufuhr von überschüssigem Tabak (T) ein Funktionsglied (FG) zum Bilden einer Funktion aus dem Quotienten der Meßsignale (x , x ) und der Standardabweichung (Sigma) oder einem Vielfachen davon vorgesehen ist, derart, daß das Ausgangssignal des Vergleichsgliedes und damit die Größe des überschüssigen Tabaks abhängig ist von der Größe der Standardabweichung.
15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwertgeber für den Mengenstrom als Beta-Strahler, Röntgenstrahler oder Infrarotstrahler (31) mit zugeordnetem Empfänger (32) für den durch den Tabak gelangten Strahlungsanteil oder als kapazitiver Meßwertgeber ausgebildet ist.
16. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisch arbeitender Meßwertgeber vorgesehen ist, der die Höhe des an ihm vorbeigeführten Tabakstromes erfaßt.
DE19873705576 1987-02-21 1987-02-21 Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus tabak Withdrawn DE3705576A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873705576 DE3705576A1 (de) 1987-02-21 1987-02-21 Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus tabak
US07/152,951 US4875494A (en) 1987-02-21 1988-02-05 Method of and apparatus for making a rod of fibrous material
GB8803501A GB2201079B (en) 1987-02-21 1988-02-16 Method of and apparatus for making a rod of fibrous material
IT8819433A IT1215893B (it) 1987-02-21 1988-02-16 Procedimento e dispositivo per formare un filone di tabacco.
JP63034125A JPS63209575A (ja) 1987-02-21 1988-02-18 たばこから連続体を形成するための方法および装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873705576 DE3705576A1 (de) 1987-02-21 1987-02-21 Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus tabak

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3705576A1 true DE3705576A1 (de) 1988-09-01

Family

ID=6321471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873705576 Withdrawn DE3705576A1 (de) 1987-02-21 1987-02-21 Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus tabak

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4875494A (de)
JP (1) JPS63209575A (de)
DE (1) DE3705576A1 (de)
GB (1) GB2201079B (de)
IT (1) IT1215893B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5085229A (en) * 1989-05-25 1992-02-04 Fabriques De Tabac Reunies, S.A. Method and apparatus for forming continuous cigarette rods

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4967739A (en) * 1988-06-11 1990-11-06 Korber Ag Method of and apparatus for making rod-shaped articles of the tobacco processing industry
DE3916486A1 (de) * 1989-05-20 1990-11-22 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und anordnung zum ueberwachen der qualitaet eines tabakstranges
DE4026055A1 (de) * 1990-08-17 1992-02-20 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum bilden eines faserstranges der tabakverarbeitenden industrie
US5736864A (en) * 1995-07-14 1998-04-07 Hauni Maschinenbau Ag Apparatus for ascertaining the complex dielectric constant of tobacco
US6075882A (en) * 1997-06-18 2000-06-13 Philip Morris Incorporated System and method for optically inspecting cigarettes by detecting the lengths of cigarette sections
US5966218A (en) * 1997-07-11 1999-10-12 Philip Morris Incorporated Bobbin optical inspection system
US6020969A (en) * 1997-07-11 2000-02-01 Philip Morris Incorporated Cigarette making machine including band inspection
US6198537B1 (en) 1997-07-11 2001-03-06 Philip Morris Incorporated Optical inspection system for the manufacture of banded cigarette paper
DE102015105353A1 (de) * 2015-04-09 2016-10-13 Hauni Maschinenbau Gmbh Saugbandförderer und Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie, Verwendung und Verfahren zum Messen von Materialeigenschaften eines Materialstrangs der Tabak verarbeitenden Industrie
GB201716550D0 (en) 2017-10-10 2017-11-22 British American Tobacco Investments Ltd Rod inspection method and apparatus
IT201800003717A1 (it) * 2018-03-19 2019-09-19 Gd Spa Stazione di trasporto e ispezione di un semilavorato dell’industria del tabacco

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127899A (en) * 1958-07-17 1964-04-07 Philip Morris Inc Cigarette making machine
GB958205A (en) * 1959-06-03 1964-05-21 Molins Machine Co Ltd Improvements in or relating to tobacco-manipulating machines
GB961731A (en) * 1959-06-03 1964-06-24 Molins Machine Co Ltd Improvements in or relating to tobacco-manipulating machines
US3052242A (en) * 1960-08-15 1962-09-04 Industrial Nucleonics Corp Control system
US3515860A (en) * 1967-11-06 1970-06-02 Industrial Nucleonics Corp Process controller with dynamic set-point adjustment responsive to the statistical variance of the controlled property
GB1309543A (en) * 1969-03-14 1973-03-14 Molins Machine Co Ltd Manufacture of cigarettes and other tobacco-filled rod-like articles
DE2545416C2 (de) * 1975-10-10 1985-09-19 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges
DE2635391A1 (de) * 1976-08-06 1978-02-09 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum bilden eines zigarettenstranges
DE2833124A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise tabak bestehenden fasern
DE2833118A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise aus tabak bestehenden fasern
IT1147157B (it) * 1981-04-30 1986-11-19 Sasib Spa Dispositivo regolatore per regolare il tabacco trinciato ricircolato al distributore di una confezionatrice di sigarette
GB2128466B (en) * 1982-09-03 1986-07-09 Hauni Werke Koerber & Co Kg Method and machine for making continuous cigarette rods and the like
DE3345609A1 (de) * 1983-02-04 1984-08-09 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE3345608A1 (de) * 1983-02-04 1984-08-09 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
US4595027A (en) * 1984-05-08 1986-06-17 Philip Morris Incorporated Rod weight control for a cigarette making machine
IT1188441B (it) * 1985-03-19 1988-01-14 Hauni Werke Koerber & Co Kg Dispositivo per formare un filone di fibre fumabili,come tabacco
IT1196978B (it) * 1985-08-08 1988-11-25 Hauni Werke Koerber & Co Kg Procedimento e dispositivo per formare un filone di fibre di tabacco o fibre similari

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5085229A (en) * 1989-05-25 1992-02-04 Fabriques De Tabac Reunies, S.A. Method and apparatus for forming continuous cigarette rods

Also Published As

Publication number Publication date
GB8803501D0 (en) 1988-03-16
GB2201079A (en) 1988-08-24
US4875494A (en) 1989-10-24
IT1215893B (it) 1990-02-22
IT8819433A0 (it) 1988-02-16
JPS63209575A (ja) 1988-08-31
GB2201079B (en) 1991-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19948559C1 (de) Verfahren zur Erfassung der Partikel eines Tabakpartikel-Stroms
DE3801115C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Dichte eines Faserstrangs der tabakverarbeitenden Industrie
DE3725364A1 (de) Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus fasern von tabak oder einem anderen rauchfaehigen material
DE3345608A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE2635391A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden eines zigarettenstranges
DE3705576A1 (de) Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus tabak
DE2545416C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges
EP1480532A1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen, kontinuierlichen messung und regelung der acetat- und triacetinmenge in filterstäben in der zigarettenindustrie
EP0109456A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmässigen der Dichteverteilung in einer Kunstholzplatte
DE2833118A1 (de) Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise aus tabak bestehenden fasern
DE3725366A1 (de) Vorrichtung zur messung der dichte eines tabakstranges
DE2815025C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Bilden eines Filterstranges
DE2443551A1 (de) Verfahren und anordnung zum herstellen von zigaretten mit verstaerkten enden
DE3621009A1 (de) Vorrichtung zur erfassung des fuellstandes in einem fasermaterialspeicher, insbesondere fuer spinnereivorbereitungsmaschinen
DE3542598C2 (de) Einrichtung zum Beschicken tabakverarbeitender Strangmaschinen
DE2800748A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden eines stranges aus fasern aus tabak oder aus einem anderen rauchfaehigen material
EP1106087B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines vorzugsweise flüssigen Zusatzstoffes
DE2833124A1 (de) Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise tabak bestehenden fasern
DE3345609A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE3736447A1 (de) Verfahren und anordnung zum messen der haerte einer zigarette
DE4023225A1 (de) Verfahren und anordnung zum bilden eines dem mengenstrom eines tabakstranges entsprechenden elektrischen signals
DE1423872B2 (de) Vorrichtung zur Abgaberegelung
DE2842969A1 (de) Verfahren und anordnung zum bilden eines ueberwachungssignals an strangmaschinen der tabakverarbeitenden industrie
EP1332682A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von Zigarettenstrang- oder stabförmigen Erzeugnissen der Tabak verarbeitenden Industrie
DE4200770A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der fuellfaehigkeit von tabakmaterial mittels laserabtastung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination