DE1188996B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes

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DE1188996B
DE1188996B DEH39103A DEH0039103A DE1188996B DE 1188996 B DE1188996 B DE 1188996B DE H39103 A DEH39103 A DE H39103A DE H0039103 A DEH0039103 A DE H0039103A DE 1188996 B DE1188996 B DE 1188996B
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Germany
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tobacco
suction
stream
negative pressure
amount
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Application number
DEH39103A
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English (en)
Inventor
Kurt Klemme
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1871Devices for regulating the tobacco quantity

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfüllstromes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfüllstromes aus einem Überschußtabakstrom, der während des Förderns mittels ihn quer zu seiner Förderrichtung durchdringender Saugluft gehalten und egalisiert wird und bei dem die Menge des Tabakstromes oder des Tabakfüllstromes geprüft wird.
  • Bekanntlich ändert sich nun aber die Menge eines Tabakstromes entsprechend der Tabakzufuhr aus dem Ausbreiter in gewissen Grenzen. Diese Mengenänderung bewirkt eine Veränderung des Luftdurchströmwiderstandes, und durch die Veränderung des Luftdurchströmwiderstandes ändert sich die Stärke des Unterdruckes der Saugluft entsprechend.
  • Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen v; Orden, die Egalisierebene entsprechend dem jeweiligen Wert des Unterdruckes zu verändern. Da außer dem Unterdruck aber auch noch andere Faktoren, etwa der Feuchtigkeitsgehalt und die Faserlänge des Tabaks, für die Gleichmäßigkeit des T abahstranges bestimmend sind, wird bei dem vorgenannten Vorschlag die Egalisierebene nicht nur durch. den Unterdruck, sondern auch durch Meßwerte gesteuert, die beim Prüfen des egalisierten Tnbal~füllstrcmes bzw. Tabakstranges, etwa mittels Dctastrahlen, -,nfallen. Es ist verständlich, daß derartige Steuerungen vergleichsweise kompliziert sind. lnsbesonde_c ;las Steuern der Egalisierebene bereitet Schwierigkeiten, da deren Abstandunterschiede vom Boden des T abakstromkanals (Regelbereich) gering sind. Je komplizierter aber eine derartige Steuerung ist, um so größer ist die Gefahr des übersteuerns und Pendelns der Maschine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Übersteuern und Pendeln der ivilSChlne zu vermeiden, zumindest zu verringern. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck nicht die Egalisierebene entsprechend dem Prüfwert für den Unterdruck verstellt, sondern nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Unterdruck der Saugluft entspreci_end der Abweichung des Prüfergebnisses vom Soll-#;-ert bei Überschreiten des Sollwertes der Menge des Tabakstromes bzw. Tabakfüllstromes verringert und bei Unterschreiten des Sollwertes vergrößert wird.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung wird also der Unterdruck selbst und nicht die Egalisiervorrichtung verstellt. Vielmehr braucht die Egalisierebene nur einmal eingestellt zu werden, um in dieser als günstig ermittelten Stellung zu verbleiben.
  • In eurem ersten Falle wird bei einer vorgegebenen Sollv;crteinsteliu:ig der E galisierebene bei Vergrößerung der zugeführten Tabakmenge der Luftdurchströmwiderstand und hierdurch der Unterdruck vergrößert. Durch den größeren Unterdruck wird der Tabakstrom stärker gepreßt und seine Dichte vergrößert. Durch die größere Dichte wird bei gleicher Stellung der Egalisierebene eine größere Tabakmenge als die Sollwertmenge in dem gleichgebliebenen Querschnitt unter der Egalisierebene gefördert und zuwenig Tabak abgenommen. Der sich durch die Vergrößerung des Unterdruckes ergebende größere Prüfwert wird nun gemäß der Erfindung dazu benutzt, den Unterdruck wieder zu verringern. Durch den damit verbundenen schwächeren Saugzug dehnt sich der Tabak wieder aus, und seine Dichte wird wieder verringert, so daß bei gleichbleibender Egalisierebene die unter dieser hindurchlaufende Tabakmenge wieder verringert wird.
  • In einem anderen Falle werden bei Verkleinerung der zugeführten Tabakmenge der Luftdurchströmwiderstand und der Unterdruck verkleinert. Durch den kleineren Unterdruck wird der Tabakstrom weniger gepreßt und seine Dichte verringert. Durch die geringere Dichte wird bei gleicher Stellung der Egalisierebene eine geringere Tabakmenge als die Sollwertmenge in dem gleichgebliebenen Querschnitt unter der Egalisierebene gefördert und zuviel Tabak abgenommen. Der durch die Verringerung des Unterdruckes sich ergebende kleine Prüfwert wird nun gemäß der Erfindung dazu benutzt, den Unterdruck wieder zu vergrößern. Durch den damit verbundenen größeren Saugzug wird der Tabak wieder stärker zusammengedrückt und seine Dichte vergrößert, so daß bei gleichbleibender Egalisierebene die unter dieser hindurchlaufende Tabakmenge :nieder vergrößert wird.
  • Die Verringerung oder Vergrößerung wird so bemessen, daß jeweils die Sollmenge unter der Egalisierebene hindurchgeführt wird. Bei einer Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung sind ein Saugförderer, etwa eine Saugförderscheibe für den Tabakstrom, in dessen Bereich eine Egalisiervorrichtung angeordnet ist, eine Nebenluftklappe in der Saugleitung des Saugförderers und eine Prüfvorrichtung für den Tabakstrom oder Tabakfüllung vorgesehen. Gemäß der Erfindung ist die Nebenluftklappe durch die Prüfvorrichtung steuerbar. Bisher wurde diese Nebenluftklappe von Hand auf einen empirisch ermittelten günstigen Wert eingestellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Teiles einer Strangzigarettenmaschine mit einer Saugförderscheibe, zum Teil im Schnitt, und F i g. 2 eine Seitenansicht der Saugleitung für die Saugförderscheibe aus Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
  • Mit 1 ist der etwa als übliche Saugförderscheibe ausgebildete Saugförderer bezeichnet. Die Saugförderscheibe 1 ist an ihrem Umfang mit einer Saugnut 2 versehen. Der unter einem Siebboden 3 angeordnete Teil der Saugförderscheibe 1 ist durch Zwischenwände 4 in eine Vielzahl von Kammern 5 unterteilt. Die Zwischenwände 4 gleiten während der Drehung der Saugförderscheibe 1 an einem Steuerring 6 einer mit dem Maschinengestell fest verbundenen Saugkammer 8 entlang. An die Saug-kammer 8 ist eine Saugleitung 9 angeschlossen, die mit dem Ansaugstutzen eines nicht dargestellten Ventilators verbunden ist.
  • Unter der Saugförderscheibe 1 ist ein Tabakförderband 19 angeordnet, dessen Abgabeende den unteren Teil der Saugförderscheibe 1 teilweise umschlingt. Im oberen Bereich der Saugförderscheibe 1 ist eine übliche Egalisiervorrichtung 10 angeordnet. Nahe dem oberen Scheitelpunkt der Saugförderscheibe 1 greift ein Nutschaber 20 in die Saugnut 2 der Saugförderscheibe 1 ein. Der Nutschaber 20 endet dicht angrenzend an einer Papierumlenkrolle 21 für das Zigarettenpapier 22, welcher von einem Formatband 23 über Umlenkrolle 24 durch das Strangformwerk gezogen wird. Zur Unterstützung der Übergabe des Tabaks von der Saugförderscheibe 1 an das Zigarettenpapier 22 ist ein Stahlbandfinger 25 oberhalb von Saugförderscheibe l., Nutschaber 20, Papierumlenkrolle 21 und UmIenkrolle 24 angeordnet.
  • In die Saugleitung 9 ist nun erfindungsgemäß (s. F i g. 2) ein Stutzen 11 eingesetzt, dessen Öffnung durch eine Nebenluftklappe 12 verschließbar ist, an die ein Verstelihebel 13 angelenkt ist, der durch eine Verstellvorrichtung 14 betätigt wird. Ein Prüfgerät 30 (s. F i g. 1) ist über Leitung 31 an ein Steuergerät 32 angeschlossen, das über Steuerleitungen 33 und 34 mit der Verstellvorrichtung 14 verbunden ist. Arbeitsweise Der vom Tabakband 19 der Saugnut 2 der Saugförderscheibe 1 zugeführte Tabak wird durch den in der Saugkammer 8 wirkenden Unterdruck mit einer dem Unterdruck entsprechenden Dichte festgehalten. Bei gleichbleibenden Tabakverhältnissen des im Bereich der Saugkammer 8 in der Nut 2 der Saugförderscheibe 1 befindlichen Tabaks ist der Wert des Luftdurchströmwiderstandes des Tabaks und somit bei gleichbleibender Stellung der Nebenluftklappe 12 der Unterdruck in der Saugkammer 8 und der Saugleitung 9 gleich.
  • Das Prüfgerät 30 stellt nun die Abweichung vom Sollwert der TabaAmer.2e fest. Über die Leitung 31 werden die von dem Prüfgerät 30 ermittelten Meßwerte dem Steuergerät 32 zugeführt und in diesem in die entsprechende Plus-Minus-Steuerwerte umgeformt. Die so gebildeten Steuerwerte werden über Leitungen 33 und 34 in die Verstellvorrichtung 14 eingespeist. Die Verstellvorrichtung 14 formt diese Werte in eine Bewegung des Verstellhebels 13 um und steuert die Nebenluftklappe 12 somit über den Verstellhebel 13 entsprechend dem durch das Prüfgerät 30 ermittelten Meßwert. Die Steuerung der Nebenluftklappe 12 erfolgt hierbei derart, daß über die Saugkammer 8 auf den Tabakstrom ein Unterdruck einwirkt, der der Dichte des Tabaks entspricht, die die Sollwertmenge bildet. Vorausgesetzt ist hierbei, wie bereits zuvor beschrieben, daß die Stellung der Egalisiervorrichtung 10 nicht verändert wird.
  • Das Prüfgerät 30 kann auch an irgendeine andere Stelle des Ablaufs des Zigarettenstrangbildens gesetzt werden, ohne daß hierdurch eine grundlegende Veränderung der Arbeitsweise des Gerätes 30 eintritt. Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Stellung des Prüfgerätes hat jedoch den Vorteil, daß der Tabakstrom vor dem Egalisieren gemessen und somit der im Bereich der Egalisiervorrichtung 10 wirkende Unterdruck stets auf den zum Egalisieren des durchlaufenden Tabakstromes erforderlichen Wert eingestellt werden kann.
  • Es wäre nochmal zu erwähnen, daß das Einstellen der Nebenluftklappe 12 von Hand auf eine beim Fahren der Maschine als günstigen Wert ermittelte Stellung bekannt ist. Im Gegensatz hierzu wird jedoch nach der Erfindung der Unterdruck unter Verzicht auf ein. entsprechendes Steuern der Egalisiervorrichtung verändert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Bilden eines Tabakfüllstromes aus einem überschußtabakstrom, der während des Förderns mittels ihn quer zu seiner Förderrichtung durchdringender Saugluft gehalten und egaI'#_siert wird und. bei derz de Menge des Tabakstromes oder des Tabakfüllstromes geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck der Saugluft entsprechend der Abweichung des Prüfergebnisses vom Sollwert bei übeischreitvn des Sollv"ertes der Menge des Tabakstromes bzw. Tabakfüllstromes verringert und bei Unterschreiten des Sollwertes vergrößert wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Saugförderer, etwa einer Sauaförderscheibe für den Tabakstrom, in dessen Bereich eine Egalisiervorrichtung vorgesehen ist, einer Nebenluftklappe in der Saug-I,itung und einer Prüfvorrichtung für die Menge des Tabakstromes oder Tabakfüllstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenluftklappe (12) durch die Prüfvorrichtung (30) steuerbar ist.
DEH39103A 1960-04-07 1960-04-07 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes Pending DE1188996B (de)

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GB1255261A GB985988A (en) 1960-04-07 1961-04-07 Method and apparatus for forming a tobacco filler rod for cigarettes, cigars, cigarillos and portions of pipe tobacco
GB2745465A GB1013494A (en) 1960-04-07 1961-11-16 Production of a tobacco filler for cigarettes cigars or the like
US00654002A US3750675A (en) 1960-04-07 1967-07-17 Method and apparatus for the production of tobacco rods

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833085A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen vorzugsweise tabak bestehenden fasern
DE2833124A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise tabak bestehenden fasern
DE2833118A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise aus tabak bestehenden fasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2833085A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen vorzugsweise tabak bestehenden fasern
DE2833124A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise tabak bestehenden fasern
DE2833118A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und anordnung zum bilden eines stranges aus rauchfaehigen, vorzugsweise aus tabak bestehenden fasern

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