DE1253624B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines TabakfuellstromesInfo
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- DE1253624B DE1253624B DEH39104A DEH0039104A DE1253624B DE 1253624 B DE1253624 B DE 1253624B DE H39104 A DEH39104 A DE H39104A DE H0039104 A DEH0039104 A DE H0039104A DE 1253624 B DE1253624 B DE 1253624B
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- negative pressure
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1871—Devices for regulating the tobacco quantity
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b -13/10
Nummer: 1 253 624
Aktenzeichen: H39104III/79b
Anmeldetag: 7. April 1960
Auslegetag: 2. November 1967
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfüllstromes aus
einem Uberschußtabakstrom, der während des Förderns mittels ihn quer zu seiner Förderrichtung
durchdringender Saugluft gehalten und der egalisiert wird, und bei dem die Menge des Tabakstromes oder
des Tabakfüllstromes geprüft wird, wobei der Unterdruck der Saugluft bei Überschreiten des Sollwertes
der Menge des Tabakstromes bzw. des Tabakfüllstromes verringert und bei Unterschreiten des Sollwertes vergrößert wird. Nach dem Hauptpatent wird
zunächst erreicht, daß nicht wie bisher die Egalisierebene verstellt zu werden braucht. Diese behält vielmehr
ihre einmal eingestellte Lage bei. Weiterhin ist von Vorteil, daß ein Übersteuern und Pendeln vermieden,
mindestens vermindert wird. Dennoch läßt es sich bei Verfahren und Vorrichtungen nach dem
Hauptpatent nicht vermeiden, daß bei Veränderung der Tabakmenge sich auch durch die Veränderung
des Durchlaßwiderstandes dieser Tabakmenge der Unterdruck ändert. Diese Veränderung des Unterdrucks
ist unerwünscht, weil dadurch die Steuergenauigkeit der Maschine nachteilig beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Steuergenauigkeit der Maschine trotz Änderung der Tabakmenge
in gegenüber dem Hauptpatent erhöhtem Maße aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend den Abweichungen der Prüfergebnisse
eingestellte, den Unterdruck erzeugende Saugluftstrom in beim pneumatischen Fördern bekannter
Weise bis zu einer von einer nachfolgenden Änderung der Tabakmenge bewirkten Neueinstellung des Saugluftstromes
derart gesteuert wird, daß der Unterdruck konstant bleibt.
Nach der Erfindung wird erreicht, daß die Dichte des zu egalisierenden Tabakstromes nur bei Veränderungen
des Prüfwertes und nicht während zwischenzeitlicher Änderungen des Unterdruckes allein
als Folge einer Änderung der Tabakmenge, durch die die Saugluft hindurchströmt, geändert wird.
Eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung besteht in bekannter Weise aus
einem Saugförderer, etwa einer Saugförderscheibe, für den Tabakstrom, in dessen Bereich eine Egalisiervorrichtung
vorgesehen ist, einer Nebenluftklappe der Saugleitung und einer Prüfvorrichtung für die Menge
des Tabakstromes oder Tabakfüllstromes, wobei die Nebenluftklappe durch die Prüfvorrichtung steuerbar
ist, und die Erfindung besteht darin, daß die Nebenluftklappe zusätzlich mittels einer bekannten, an einer
Stelle der Saugleitung des Saugförderers angeschlos-
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden
eines Tabakfüllstromes
eines Tabakfüllstromes
Zusatz zum Patent: 1188 996
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Kurt Klemme, Hamburg-Bergedorf
senen Unterdruckprüfeinrichtung, etwa einem Druckfühler,
steuerbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Prüfvorrichtung über ein Steuergerät und die Unterdruckprüfvorrichtung
direkt an ein Verstellgerät für die Nebenluftklappe angeschlossen.
Die Prüfvorrichtung ist bei einer anderen Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet,
daß die Prüfvorrichtung über das Steuergerät und eine Verstellvorrichtung an eine Unterdruckein-Stellvorrichtung
der Unterdruckprüfvorrichtung und diese ihrerseits an das Verstellgerät angeschlossen
sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Teiles einer Strangzigarettenmaschine zum Teil im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Saugleitung aus Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel und
F i g. 3 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Veränderung der Druckeinstellung des
Druckfühlers.
Der Saugförderer für den Tabakstrom besteht in bekannter Weise aus einer Saugscheibe 1 mit Saugnut
2. Der unter einem Siebboden 3 angeordnete Teil der Saugscheibe 1 ist durch Zwischenwände 4 in eine
Vielzahl von Kammern 5 unterteilt. Die Zwischenwände 4 gleiten während der Drehung der Saugscheibe
1 an dem Steuerring 6 einer mit dem Maschinengestell fest verbundenen Saugkammer 8 entlang.
An die Saugkammer 8 ist eine Saugleitung 9 angeschlossen, die mit dem Ansaugstutzen eines nicht
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dargestellten Ventilators verbunden ist. In die Saugleitung 9 (s. F i g. 2) ist ein Stutzen 11 eingesetzt,
dessen Öffnung durch eine Nebenluftklappe 12 verschließbar ist. An die Nebenluftklappe 12 ist ein
Verstellhebel 13 angelenkt, der durch eine Verstellvorrichtung 14 betätigt wird.
Nach der Erfindung ist nun ein Druckfühler 15 über einen Zwischenstutzen 16 an die Saugleitung 9
angeschlossen. Der Druckfühler 15 ist auf den konstant zu haltenden Druck einstellbar und über Steuerleitungen
17 und 18 mit der Verstellvorrichtung 14 verbunden.
Unter der Saugscheibe 1 (s. Fig. 1) ist in bekannter
Weise ein Tabakförderband angeordnet, dessen Abgabeende den unteren Teil der Saugscheibe 1 teilweise
umschlingt. Im oberen Bereich der Saugscheibe 1 ist eine Egalisiervorrichtung 10 angeordnet.
Nahe des oberen Scheitelpunktes der Saugscheibe 1 greift ein Nutschaber 20 in die Saugnut 2 der Saugscheibe
1 ein. Der Nutschaber 20 endet dicht angrenzend an einer Papierumlenkrolle 21 für das Zigarettenpapier
22, welches von einem Formatband 23 über Umlenkrolle 24 durch das Strangformwerk gezogen
wird. Zur Unterstützung der Übergabe des Tabaks von der Saugscheibe 1 an das Zigarettenpapier
22 ist ein Stahlbandfinger 25 oberhalb von Saugscheibe 1, Nutschaber 20, Papierumlenkrolle 21
und Umlenkrolle 24 angeordnet.
Ein Prüfgerät 30 (F i g. 1) ist über Leitung 31 an ein Steuergerät 32 (F i g. 2) angeschlossen, das über
Steuerleitungen 33 und 34 mit der Verstellvorrichtung 14 verbunden ist.
Arbeitsweise
Der von dem Tabakförderband der Saugnut 2 der Saugscheibe 1 zugeführte Tabak wird durch den in
der Saugkammer 8 wirkenden Unterdruck mit einer dem Unterdruck entsprechenden Dichte festgehalten.
Der im Bereich der Saugkammer 8 in der Nut 2 der Saugscheibe 1 befindliche Tabak stellt hierbei einen
sich ändernden Luftdurchgangswiderstand dar, der Einfluß auf den Wert des Unterdruckes in der Saugkammer
8 und somit in der Saugleitung 9 hat. Da die Dichte des Tabaks möglichst konstant gehalten werden
soll, wird nun erfindungsgemäß der Unterdruck in der Saugleitung 9 von einem Druckfühler 15 geprüft
und entsprechend diesem Prüfwert die Nebenluftklappe 12 gesteuert. Diese Steuerung erfolgt derart,
daß bei Unterschreiten oder Überschreiten des vorgegebenen Unterdruckes ein Steuersignal über
Leitungen 17 oder 18 in die Verstellvorrichtung 14 eingespeist wird. Die Verstellvorrichtung 14 formt,
solange der Grundwert gleichbleibt, diese Steuerwerte in eine Bewegung des Verstellhebels 13 um und
steuert die Nebenluftklappe 12 somit über den Verstellhebel 13 im Sinn des Rückregeins des Unterdruckes
auf den eingestellten konstant zu haltenden Wert. Die Zeit, die für diesen Vorgang benötigt wird,
ist durch die Konstruktion des Druckfühlers bzw. Konstanthalters bedingt.
Da sich — wie bereits gesagt — die bei dem vorliegenden
Vorgang zu berücksichtigenden Faktoren nur langsam ändern, reicht bei der Vorrichtung des
gezeigten Ausführungsbeispiels ein vergleichsweise langsam regelnder Konstanthalter aus.
Der unter der Egalisiervorrichtung 10 hindurchlaufende Tabak hat bei dem konstant gehaltenen
Unterdruck gleichbleibende Dichte, und der beschnittene Tabakstrom hat die gewünschte Sollmenge.
Das Prüfgerät 30 stellt nun die Abweichungen vom Sollwert der Tabakmenge fest. Über die Leitungen
31 werden die von der Prüfvorrichtung ermittelten Meßwerte dem Steuergerät 32 zugeführt und in
diesem in die entsprechenden Plus-Minus-Steuerwerte umgeformt. Die so gebildeten Steuerwerte werden
über Leitungen 33 und 34 zusätzlich in die Verstellvorrichtung 14 eingespeist. Die Verstellvorrichtung
14 bildet aus den über Leitungen 17 und 18 zugeführten Werten der Unterdruckänderungen und den
über Leitung 33 und 34 zugeführten Werten der Abweichungen vom Sollwert des Tabakstranges bzw.
Tabakstromes Steuerwerte. Diesen Steuerwerten entsprechend wird der Verstellhebel 13 bewegt und somit
die Nebenluftklappe 12 sowohl entsprechend den Unterdruckveränderungen als auch entsprechend den
Veränderungen des Tabakstranges bzw. -stromes ge-
ao steuert. Die Steuerung der Nebenluftklappe 12 erfolgt
hierbei derart, daß über die Saugkammer 8 auf den Tabakstrom ein Unterdruck einwirkt, der eine
Tabakdichte erzeugt, die der entsprechend durch das Prüfergebnis berichtigten Sollwertmenge entspricht.
Man kann somit bei der Vorrichtung nach der Erfindung völlig auf ein Steuern der Egalisiervorrichtung
10 verzichten, da an Stelle dieses Steuerns der Grundwert des Unterdruckes verändert wird.
Hierdurch verändert man die Dichte des Tabaks und somit die Tabakmenge, die zum Zigarettenstrang geformt
wird.
Die Prüfvorrichtung 30 kann auch an irgendeine andere Stelle des Ablaufs des Zigarettenstrangbildens
gesetzt werden, ohne daß hierdurch eine grundlegende Veränderung der Arbeitsweise der Vorrichtung eintritt.
Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Stellung der Prüfvorrichtung 30 hat jedoch den Vorteil,
daß der Tabakstrom vor dem Egalisieren gemessen und somit der im Bereich der Egalisiervorrichtung
10 wirkende Unterdruck stets auf den zum Beschneiden des durchlaufenden Tabakstromes erforderlichen
Wert eingestellt werden kann.
Es wäre noch zu erwähnen, daß das Einstellen der Nebenluftklappe 12 von Hand auf eine beim Betrieb
der Maschine als günstigen Wert ermittelte Stellung bekannt ist. Man hat jedoch bisher nicht den
Unterdruck allein unter Verzicht auf ein Verstellen der Egalisiervorrichtung 10 gesteuert.
Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung, bei der der Grundwert
des konstant zu haltenden Unterdruckes durch Einspeisen des von der Prüfvorrichtung ermittelten
Steuerwertes bereits in die Druckverstellung des Druckfühlers 15 einstellbar ist.
Der Druckfühler 15 besteht hierbei aus dem Gehäuse 40, in dem ein Druckbalg 41 angeordnet ist,
an dessen Boden ein Stößel 42 befestigt ist. Der Stößel 42 steht unter der Belastung einer Meßfeder
43. Die Vorspannung der Meßfeder 43 ist mittels einer an die Feder angreifenden Stellmutter 44 einstellbar,
die auf einem Gewinderohr 45 durch Drehen axial bewegbar ist. Der Stößel 42 betätigt einen
federbelasteten Schalthebel 46, der zwei Kontakte 47 und 48 schaltet. An die Kontakte 47 und 48 sind die
Steuerleitungen 17 und 18 angeschlossen, die zu der Verstelleinrichtung 14 führen. An der Stellmutter 44
ist ein Antriebsrad 49 befestigt, das durch ein Antriebsrad 50 gedreht werden kann. Das Antriebsrad
50 sitzt auf der Antriebswelle 51 eines Stellmotors 52. Das Steuergerät 32 ist nun über die Steuerleitungen
33 und 34 mit dem Stellmotor 52 verbunden.
Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 3: Der Druckfühler 15 ist durch Einstellung der Stellmutter
44 auf den konstant zu haltenden Sollwert eingestellt. Solange dieser Sollwert durch den Druckfühler 15
gemessen wird, liegt der Schalthebel 46 zwischen den Kontakten 47 und 48, ohne diese zu berühren. Die
Nebenluftklappe 12 verbleibt somit in der eingestellten Lage. Bei Abweichung vom Sollwert des Unterdruckes
werden die Kontakte 47 bzw. 48 geschaltet und somit über Leitungen 17 und 18 die Verstellvorrichtung
14 in dem gewünschten Sinn beaufschlagt. Das Steuergerät 32 steuert über Leitungen 33 und 34
den Verstellmotor 52 entsprechend dem von dem Prüfgerät 30 (F i g. 1) ermittelten Prüfwert. Die
Welle 51 dreht das Antriebsrad 49 über Antriebsrad 50 so lange, bis der Prüfwert des Prüfgerätes 30 dem
Sollwert entspricht. Während dieses Steuervorgangs wird die Nebenluftklappe 12 nachgestellt und nach
Beendigung des Einstellens des neuen Grundwertes so eingeregelt, daß dieser Grundwert aufrechterhalten
bleibt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Bilden eines Tabakfüllstromes aus einem Überschußtabakstrom, der während
des Förderns mittels ihn quer zu seiner Förderrichtung durchdringender Saugluft gehalten
und der egalisiert wird, und bei dem die Menge des Tabakstromes oder des Tabakfüllstromes
geprüft wird, wobei der Unterdruck der Saugluft bei Überschreiten des Sollwertes der
Menge des Tabakstromes bzw. des Tabakfüllstromes verringert und bei Unterschreiten des
Sollwertes vergrößert wird nach Patent 1 188 996, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend
den Abweichungen des Prüfergebnisses eingestellte, den Unterdruck erzeugende Saugluftstrom in beim pneumatischen Fördern
bekannter Weise bis zu einer von einer nachfolgenden Änderung der Tabakmenge bewirkten
Neueinstellung des Saugluftstromes derart gesteuert wird, daß der Unterdruck konstant bleibt.
2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Saugförderer, etwa
einer Saugförderscheibe, für den Tabakstrom, in dessen Bereich eine Egalisiervorrichtung vorgesehen
ist, einer Nebenluftklappe der Saugleitung und einer Prüfvorrichtung für die Menge des
Tabakstromes oder Tabakfüllstromes, wobei die Nebenluftklappe durch die Prüfvorrichtung
steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenluftklappe (12) zusätzlich mittels einer bekannten,
an einer Stelle (16) der Saugleitung (9) des Saugförderers (2) angeschlossenen Unterdruckprüfeinrichtung
(15), etwa einem Druckfühler, steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (30) über
ein Steuergerät (32) und die Unterdruckprüfvorrichtung (15) direkt an ein Verstellgerät (14) für
die Nebenluftklappe (12) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (30) über
das Steuergerät (32) und die Verstellvorrichtung (50, 51, 52) an eine Unterdruckeinstellvorrichtung
(49) der Unterdruckprüfvorrichtung (15) und diese ihrerseits an das Verstellgerät (14) angeschlossen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 680/117 10. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH39104A DE1253624B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes |
GB1255261A GB985988A (en) | 1960-04-07 | 1961-04-07 | Method and apparatus for forming a tobacco filler rod for cigarettes, cigars, cigarillos and portions of pipe tobacco |
GB2745465A GB1013494A (en) | 1960-04-07 | 1961-11-16 | Production of a tobacco filler for cigarettes cigars or the like |
US00654002A US3750675A (en) | 1960-04-07 | 1967-07-17 | Method and apparatus for the production of tobacco rods |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH39103A DE1188996B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes |
DEH39104A DE1253624B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253624B true DE1253624B (de) | 1967-11-02 |
Family
ID=25979640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH39104A Pending DE1253624B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1253624B (de) |
GB (1) | GB985988A (de) |
-
1960
- 1960-04-07 DE DEH39104A patent/DE1253624B/de active Pending
-
1961
- 1961-04-07 GB GB1255261A patent/GB985988A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB985988A (en) | 1965-03-10 |
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