DE1213771B - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des ununterbrochenen Tabakstromes in einer Strangzigarettenmaschine od. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des ununterbrochenen Tabakstromes in einer Strangzigarettenmaschine od. dgl.Info
- Publication number
- DE1213771B DE1213771B DEM45502A DEM0045502A DE1213771B DE 1213771 B DE1213771 B DE 1213771B DE M45502 A DEM45502 A DE M45502A DE M0045502 A DEM0045502 A DE M0045502A DE 1213771 B DE1213771 B DE 1213771B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- tobacco
- flow
- stream
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1871—Devices for regulating the tobacco quantity
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/MBtWt PATENTAMT
Int. Cl.:
A24c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 79 b-13/10
Nummer: 1 213 771
Aktenzeichen: M 45502III/79 b
Anmeldetag: 2. Juni 1960
Auslegetag: 31. März 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern des ununterbrochenen Tabakstromes
in einer Strangzigarettenmaschine od. dgl.
Bei der Erfindung wird von einem Verfahren ausgegangen, bei dem ein erster Luftstrom dadurch beschränkt
wird, daß er durch den Tabakstrom geführt wird, ein Teil dieses Luftstromes zum Prüfen von
Änderungen der Luftdurchlässigkeit des Tabakstromes dient und die Menge pro Längeneinheit des
Tabakstromes entsprechend dem Prüfergebnis, etwa xo durch den Abnahmevorgang, gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine besonders
genaue Steuerung der in einem fortlaufend hergestellten Tabakstrom enthaltenen Tabakmenge möglich ist
und die insbesondere leicht auf verschiedene Sollwertmengen einstellbar und an unterschiedliche Tabaksorten
anpaßbar ist.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein zweiter Luftstrom auf den Sollwert gedrosselt und
die Wirkung der Drosselung auf den zweiten Luftstrom mit der Wirkung des Tabakstromes auf den
ersten Luftstrom verglichen und der Unterschied zwischen den Wirkungen auf die beiden Luftströme
zu der gewünschten Steuerung verwendet.
Zum Durchführen des Verfahrens wird eine Strangzigarettenmaschine
od. dgl. verwendet, bei der ein erster Luftstrom quer durch den Tabakstrom mittels
einer ersten Einrichtung hindurchgeführt ist, der eine Prüfvorrichtung beaufschlagt, die für das Feststellen
von Änderungen der Luftdurchlässigkeit des Tabakstromes dient, etwa von Änderungen des Druckabfalls
des durch den Tabakstrom fließenden ersten Luftstromes, wobei durch das Prüfergebnis eine Steuervorrichtung
betätigt wird zum Steuern der Masse pro Längeneinheit des Tabakstromes, etwa eine Abnahmevorrichtung
für überschüssigen Tabak, und in dieser Maschine ist gemäß der Erfindung eine Luftdrossel
vorgesehen, durch die eine zweite Einrichtung einen zweiten Luftstrom hindurchführt, sowie eine
Vergleichseinrichtung, die entsprechend den Unterschieden zwischen der Wirkung des ersten Luftstromes
in der ersten Einrichtung und der Wirkung des zweiten Luftstromes in der zweiten Einrichtung
die Steuervorrichtung bzw. die Abnahmevorrichtung für überschüssigen Tabak beeinflußt.
So ist es auf einfache Weise möglich, durch Änderung der Drosselung des zweiten Luftstromes den
Sollwert der Tabakmenge je Längeneinheit im herzustellenden Tabakstrom einzustellen. Auch ermöglicht
die Ausbildung nach der Erfindung, etwa die Vorrichtung zur Abnahme überschüssigen Tabaks
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des
ununterbrochenen Tabakstromes in einer
Strangzigarettenmaschine od. dgl.
ununterbrochenen Tabakstromes in einer
Strangzigarettenmaschine od. dgl.
Anmelder:
The Molins Organisation Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
Desmond Walter Molins,
Gordon Francis Wellington Powell,
Frederick Pocock, London
Desmond Walter Molins,
Gordon Francis Wellington Powell,
Frederick Pocock, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Juni 1959 (19 065)
vom Tabakstrom stets mit den gleichen Druckunterschieden zu steuern, auch wenn sich etwa Art und
Feuchtigkeitsgrad des zu verarbeitenden Tabaks und damit die Luftdrosselungseigenschaften ändern.
Schließlich erlaubt das Differenzsignal auch eine genauere Steuerung, da es z. B. von Druckschwankungen
der Prüfluftströme, etwa infolge unregelmäßigen Arbeitens der Druckluftquelle, unabhängig
ist. Bei nur einem Prüfluftstrom wirken sich solche Druckschwankungen sogleich ungünstig auf die
Gleichmäßigkeit des hergestellten Tabakstromes aus.
Die erste Einrichtung zum Hindurchführen des ersten Luftstromes weist vorteilhaft eine Saugkammer
auf, die durch die luftdurchlässige umlaufende Fördervorrichtung für den Tabakstrom abgedeckt ist
und bei der eine von zwei in sie einmündenden Rohrleitungen an Saugluft angeschlossen ist und die
andere Rohrleitung zu der Vergleichsvorrichtung, etwa einer Membrandose, führt, während die zweite
Einrichtung mit einem drosselbaren Luftdurchlaß eine der ersten ähnliche Saugkammer aufweist, die
ebenfalls mittels zweier Rohrleitungen an die Vergleichsvorrichtung bzw. an Saugluft angeschlossen
ist, wobei jedoch die Saugkammer der zweiten Einrichtung durch eine Platte mit einer Drosselöffnung
abgedeckt ist.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar stellen dar
609 540/54
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Teiles einer Zigarettenstrangmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Abänderungen in Einzeldarstellungen
und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Maschine mit einigen der Einrichtungen nach den Fig. 1, 2 und 3.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bildet einen Teil
einer Zigarettenstrangmaschine, auf der in üblicher Art ein ununterbrochener Tabakstrom gebildet und
durch Saugzug an der Unterseite eines gelochten Metallbandes gehalten wird. Die Zeichnung zeigt schematisch
die Art und Weise, in der der Tabak zugeführt wird. Ein enger Kanal 1 erstreckt sich aufwärts
zu einem gelochten endlosen Förderband 2, das in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung durch
den oberen Teil des Kanals läuft. Oberhalb und entlang des unteren Trums des Förderbandes 2 liegt
eine Saugkammer 3, aus der durch einen nicht dargestellten Saugventilator über ein Rohr 4 Luft abgesaugt
wird. Ein Luftstrom fließt mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit durch den Kanal 1 aufwärts
und wird durch das gelochte Förderband angesaugt. In den Kanal wird geschnittener Tabak so eingeführt,
daß er aufwärts gegen die Fördervorrichtung geschleudert wird, an der er sich zu einem Tabakstrom
aufbaut und an dem er durch Saugzug gehalten wird. Die Anordnung für die Zuführung des Tabaks ist
Gegenstand eines älteren Vorschlages und gehört nicht zur Erfindung.
Jenseits des Kanals 1, d. h. links von ihm nach Fig. 1, ist eine übliche Abnahmevorrichtung angebracht,
die aus zwei umlaufenden Kreismessern oder Schneidscheiben 5 besteht, die unterhalb des Förderbandes
liegen und gemeinsam überschüssigen Tabak von dem Tabakstrom abschneiden.
Diese Kreismesser oder Schneidscheiben 5, deren Lage in Fig. 1 schematisch durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist, liegen seitlich nebeneinander, so daß ihre Schneiden gemeinsam den Tabakstrom in
einer gewünschten Entfernung von dem Förderband 1 beschneiden. Die Anordnung entspricht im
einzelnen im wesentlichen ebenfalls älteren Vorschlägen. Die Schneidscheiben5 sind gemäß Fig. 1
auch in ausgezogenen Linien gezeigt, um die Art und Weise zu erläutern, in der ihre Stellung entsprechend
der Erfindung gegenüber dem Förderband 1 geändert wird. Die Darstellung in vollen Linien in Fig. 1 soll
nicht ihre Lage gegenüber dem Förderband darstellen, sondern ist nur ein Teil einer schematischen
Darstellung in der Vorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht.
Fig. 4 zeigt die praktische Anordnung der Vorrichtung
und die Tabakzufuhr zu dem Förderband 2 in ihren Einzelheiten. Der Tabak wird in anderweitig
vorgeschlagener Weise auf die obere Fläche einer mit Stacheln versehenen Trommel 60 gebracht,
die ihn an einer nicht dargestellten Bürstwalze vorbeiführt und aus der er durch eine Schlagwalze 61
ausgeschlagen und nach vorn über eine Führungsplatte 62 nach dem Eingang des Kanals 1 hin geworfen
wird. Die Luft fließt durch einen Rost 63 aufwärts in den Kanal 1 und durch einen gelochten umlaufenden
Zylinder 64, der über feste Führungsteile
65 läuft. Der Zylinder 64 und die Führungsteile 65 sind gebrochen dargestellt. Die Luft wird durch den
Zylinder 64 in und durch eine Leitung 66 gesaugt, die neben dem Zylinder in drei Teile 66 a, 66 δ und
66 c geteilt ist.
Die Luft wird durch eine nicht dargestellte Saugpumpe durch den Zylinder 64 und die Leitung 66
gesaugt und in eine nicht dargestellte Diffusorkammer abgegeben, aus der sie durch den Rost 25
hindurch aufwärts fließt.
Eine weitere nicht dargestellte Saugpumpe saugt Luft durch den Kanal 1 und die Saugkammer 3 und
gibt sie über eine nicht dargestellte, mehrere Einheiten enthaltende Zyklone an die Atmosphäre ab,
ίο wobei Staub aus der Luft abgesondert wird und letztere
in die Atmosphäre abströmt.
Ein Rohr 67 verbindet den Kanal 1 mit der Leitung 66 über eine Saugkammer 68 und einen Rost 69
in den Kanal 1, so daß etwas von der durch den Kanal fließenden Luft abgezogen wird, bevor sie das
Förderband 2 erreicht. Auch diese Anordnung ist in einem älteren Vorschlag beschrieben und dient zur
Verstärkung des Luftdruckes in dem Kanal.
Der durch die Schlagwalze 61 geschleuderte Tabak wird durch die in und durch den gelochten Zylinder
64 strömende Luft veranlaßt, sich in einer etwa gebogenen Bahn in den Kanal 1 hinein zu bewegen.
Diese Anordnung zur Änderung der Richtung des Tabaks ist ebenfalls in einem der genannten älteren
Vorschläge beschrieben. Der Luftstrom, der durch den Kanal 1 aufwärts fließt, hat eine hohe Geschwindigkeit
und beschleunigt und sichert im allgemeinen die Trennung der Tabakteilchen, die in den Kanal
geführt werden, so daß dieser Tabak das Förderband 2 etwa in Form von einzelnen Teilchen erreicht.
Der Tabak wird dem Förderband 2 in einer solchen Menge zugeführt, daß er einen Tabakstrom
mit Tabaküberschuß bildet, und dieser Überschuß wird durch die obenerwähnte Abnahmevorrichtung
entfernt. Der Tabakstrom einschließlich des Überschusses enthält in seiner ursprünglichen Form entlang
seiner Längsrichtung verschiedene Tabakmengen, und der Zweck der Tabakabnahme ist es,
diese Ungleichheiten durch Verringerung des Querschnittes des Tabakstranges auszugleichen.
Die Abnahmevorrichtung, die als Ganzes mit dem Bezugszeichen 5 versehen ist, besteht in bekannter
Art aus zwei umlaufenden, in verschiedene Höhenlagen unterhalb des Förderbandes 2 einstellbaren
Kreismessern oder Schneidscheiben. Unterhalb der Scheiben läuft eine Bürste 70 um, die die Abnahmearbeit
unterstützt, indem sie den abgeschnittenen Tabak unterhalb der Schneidscheiben von demjenigen
oberhalb derselben abzutrennen hilft.
Die bisher beschriebenen Einzelheiten dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung,
gehören jedoch nicht zu ihr.
Innerhalb der Saugkammer 3 (Fig. 1 und 4) und unmittelbar oberhalb des Bandes 2 und dieses berührend an einer Stelle dicht rechts von den Scheiben 5 liegt eine kleine Kammer 6. Diese Kammer ist an ihrer Unterseite offen, so daß durch die Lochungen des Förderbandes 2 Luft in sie eintreten
Innerhalb der Saugkammer 3 (Fig. 1 und 4) und unmittelbar oberhalb des Bandes 2 und dieses berührend an einer Stelle dicht rechts von den Scheiben 5 liegt eine kleine Kammer 6. Diese Kammer ist an ihrer Unterseite offen, so daß durch die Lochungen des Förderbandes 2 Luft in sie eintreten
kann. Ein kleines Rohr7 (Fig. 1), das mit der
Kammer in Verbindung steht, erstreckt sich von letzterer aus in das Rohr 4.
Mit der Saugkammer 6 steht ferner ein Rohr 8 in Verbindung, das zu einem Stapel von elastischen
Luftkapseln bzw. Faltenbälgen läuft, so daß der Druck innerhalb des Balges 9 dem in der Kammer 6
entspricht. Zwischen Kammer 6 und Rohr 8 ist der Luftdurchtritt durch einen Widerstand behindert.
An der unteren Fläche des Balges 9 ist eine Stange 10 befestigt, die gelenkig mit dem rechten Ende eines
zweiarmigen Hebels 44 verbunden ist. Die untere Fläche des Balges 9 bewegt sich entsprechend dem
Wechsel des Luftdruckes in dem Balg einwärts und auswärts, dementsprechend bewegt sich die Stange
10 aufwärts und abwärts.
Unmittelbar oberhalb und in Berührung mit dem Band 2 liegt eine weitere Saugkammer 19, die in Zukunft
als die erste Saugkammer bezeichnet werden soll, und die ähnlich der Saugkammer 6 ist, die in Zukunft
als »zusätzliche Kammer« bezeichnet werden soll. Auch die erste Kammer 19 ist an der unteren
Seite offen und ermöglicht ein Einfließen von Luft über die Lochungen des Bandes 2. Ein dünnes Rohr
20 führt von der Kammer 19 zu dem Saugstutzen 21 eines Gebläses 22. An der Eintrittsstelle der Luft aus
der Kammer 19 in das Rohr 20 ist ein Strömungswiderstand vorgesehen. Der Saugstutzen 23 des Ventilators
22 führt zu einem Rohr 24, das seinerseits zu einem staubabsondernden Zyklon 25 läuft. Das Rohr
20, Kammer 19, Band 2 und der Tabakstrom bilden einen ersten Luftweg.
Mit der Kammer 19 ist noch ein weiteres Rohr 26 verbunden, das einen Strömungswiderstand für die
aus der Kammer 19 ausströmende Luft enthält und nach der einen Seite einer Kammer 27 führt, die eine
biegsame Membran 28 enthält.
Von einer zweiten Kammer 29 geht ein kleines Rohr 30 aus, das von dem Innenraum der Kammer
zu dem Druckstutzen 21 des Gebläses 22 führt, und ein Auslaßrohr 31 für die Luft, das mit dem Innenraum
der Kammer 29 in Verbindung steht, bietet einen Strömungswiderstand gegen den Luftdurchfluß,
es führt zu der zweiten Seite der Kammer 27. Es kann auch ein Strömungswiderstand für den Eintritt
der Luft aus der Kammer 29 in das Rohr 30 vorgesehen sein.
Die zweite Kammer 29 ist der ersten Kammer 19 ähnlich. Sie hat an der Unterseite ein einfaches begrenztes
Loch in einer dünnen Platte, die einen Bezugs-Druckverzehrer bildet und so gewählt wird, daß
sie dem Luftdurchfluß den gleichen Widerstand entgegensetzt, wie er für den Teil des gelochten
Bandes 2 samt dem darauf liegenden Tabakstrom erwünscht ist, der sich mit dem Loch an der Unterseite
der Kammer 29 deckt. Die Kammer 29, das Loch und das Rohr 30 bilden einen zweiten
Luftweg.
In der Mitte der Membran 28 in der Kammer 27 ist eine Stange 30 befestigt, deren freies Ende mit
einem bei 32 schwenkbar gelagerten Hebel 31 verbunden ist.
An einem feststehenden Teil 34 ist ein Faltenbalg 33 befestigt, dessen freies Ende bei 32« mit dem
Hebel 31 gelenkig verbunden ist. Der Innenraum des Balges 33 steht mit einem Rohr 35 in Verbindung,
dessen linkes Ende zu einer Quelle gleichbleibenden Luftdruckes führt, die nicht dargestellt ist. Das rechte
Ende des Rohres 35 verjüngt sich und bildet eine kleine Ausströmdüse 36, und das rechte Ende des
Hebels 31 bildet mit dieser Düse zusammen einen veränderlichen Strömungswiderstand für die Luft
und steuert die Menge der aus der Düse entweichenden Luft. Je weiter sich der Hebel 31 in der Uhrzeigerrichtung
dreht, desto mehr nähert sich sein rechtes Ende der Düse und desto geringer wird der
mögliche Luftdurchfluß sein.
In dem Rohr 35 ist eine Drossel 37 angeordnet, sie bildet zusammen mit der veränderlichen Drossel, die
aus der Düse 36 und dem Hebel 31 besteht, eine gesteuerte Drossel, so daß die Stellung des Hebels 31
den Druck zwischen der Drossel 37 und der Ausströmdüse 36 einen bestimmten Teil des Druckes der
dem Rohr 35 zugeführten Luft bildet.
Ein Rohr 38 führt von dem Rohr 35 stromaufwärts von der Drossel 37 zu einer auf Druck ansprechenden
Vorrichtung in Form eines zweiten Balges 39. Das Rohr 38 enthält einen Strömungswiderstand
38 a, und es geht von ihm ein Abflußrohr 40 aus, dessen Mündung zum Regeln der abfließenden
Luft nach der Atmosphäre durch ein von einem
i„ Balg 42 gesteuertes Kugelventil 41 einstellbar ist. Der
Balg 42 steht mit dem Rohr 35 in Verbindung, so daß der darin befindliche Druck der gleiche ist wie
in dem Balg 33. Der Druck in dem Rohr 38 ändert sich also wie der Druck auf die Membran 28.
ao An dem Balg 39 ist eine Stange 43 befestigt, die gelenkig mit dem linken Ende eines Hebels 44 verbunden
ist. An den Hebel 44 ist ein Lenker 45 angeschlossen, an dessen zweites Ende ein weiterer
Hebel 46 angelenkt ist, der um einen Zapfen 47 schwenkbar an einem hydraulischen Verstärker 11
gelagert ist. Das zweite Ende des Hebels 46 ist gelenkig mit dem Einlaßregler 81 des hydraulischen
Verstärkers verbunden, während dessen Ausgangsregler 13 gelenkig mit dem einen Ende eines Hebels
12 verbunden ist, der einen mittleren Schlitz 15 aufweist, der einen aus einem Gehäuse 17 herausragenden
Stift 16 aufnimmt. Das Gehäuse 17 trägt die Schneid- oder Abnahmescheiben 5. An der linken
Seite des Hebels 12 ist eine Einstellschraube 14 vorgesehen, die eine Einstellung der gegebenen Höhe
der Abnahmevorrichtung 5 ermöglicht. Der hydraulische Verstärker 11 und die Anordnung der Bälge
und der Schneidscheiben sind ebenfalls in bereits vorgeschlagener Weise ausgeführt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 4 arbeitet in
der folgenden Weise:
Teilchen von geschnittenem Tabak werden durch den Luftstrom, der von der Kammer 3 durch den
Kanal 1 und das Band 2 gesaugt wird, in den Kanal 1 geschleudert. Diese Tabakteilchen setzen sich an dem
Band 2 als ununterbrochener Tabakstrang an, der durch das Band in der durch den Pfeil angegebenen
Richtung mitgenommen wird und unter den umlaufenden Schneidscheiben 5 vorbeigeht, die den
überschüssigen Tabak abnehmen.
Wie bereits bekannt, werden die Scheiben 5 der Abnahmevorrichtung durch den Hebel 12 gesteuert,
der durch den Lenker 13 bewegt wird und die Schneidscheiben entsprechend den Änderungen des
Druckes in dem Balg 9 nach dem Band zu und von ihm fort bewegt. Dieser Druck ist der Druck in der
Kammer 6 und gleichzeitig auch der Druckabfall der durch den Tabakstrom und das Band 2 hindurchgehenden,
über das Rohr 7 angesaugten Luft. Der Druckabfall bei Durchgang durch den Tabakstrom
gibt eine gewisse Anzeige der Masse pro Längeneinheit des Tabakstromes, so daß die Schneidscheiben
5 so gesteuert werden, daß durch das Beschneiden des Tabakstromes seine Masse pro Einheit
der Länge gleichförmig wird.
Das linke Ende des Hebels 44 wird über seine Verbindungsstange 43 entsprechend den Druckänderungen
in dem zweiten Balg 39 bewegt, der eine An-
zeige der Gleichmäßigkeit der Masse pro Längeneinheit des Tabakstromes gibt, nachdem der Überschuß
durch die Abnahmescheiben 5 abgenommen ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Tabakstrom, wenn er unter der Kammer 19 vorbeigeht, gleichmäßiger
ist als zu der Zeit, in der er unter der Kammer 6 läuft, und daher sind die Druckänderungen
in der Kammer 19 im Verhältnis zu dem mittleren Druck in dieser Kammer gering. Demnach
wird der Unterschied zwischen dem Druckabfall beim Durchgang des Luftstromes durch den Tabakstrom
mit dem Druckabfall beim Durchgang durch die Einrichtung mit beschränktem Luftdurchlaß ausgeglichen,
der dann einen Druckabfall erzeugt, der dem mittleren Druckabfall des Luftstromes durch
den Tabakstrom nach Abnahme des Überschusses gleicht.
Der Druckabfall durch die Einrichtung mit beschränktem Luftdurchlaß, der dem Druck in der
zweiten Kammer 29 entspricht, und der Druckabfall beim Durchgang durch den Tabakstrang, der dem
Druck in der ersten Kammer 19 entspricht, werden gegeneinandergerichtet über die Rohre 31 bzw. 26
den beiden Seiten der Membran 28 zugeführt. Der an der Membran 28 vorhandene resultierende Druck ist
die Differenz der beiden Druckabfälle, und da dieser Druck klein sein wird, wird er vor dem Zuführen zu
dem zweiten Balg 39 verstärkt.
Die Stange 30 bewegt den Hebel 31 entsprechend der Druckbelastung der Membran 28, bis diese Belastung
durch die durch den Luftdruck in dem Balg 33 ausgeübte Belastung ausgeglichen ist. Wenn sich
also die Membran 28 infolge einer Drucksteigerung in der Kammer 19 aufwärts bewegt, bewegt sich der
Hebel 31 in der Uhrzeigerrichtung, und es ist nur ein geringer Luftverlust über die Düse 36 möglich, so
daß der Druck zwischen dem Strömungswiderstand 37 und der Düse 36, also der Druck in dem Balg 33,
steigen wird, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, bei dem die Wirkung des Druckes in dem Balg 33
multipliziert mit seinem Hebelarm, d. h. dem Abstand des Zapfens 32 von dem Zapfen 32, die Druckbelastung
der Membran 28 multipliziert mit ihrem Hebelarm, d. h. dem Abstand der Stange 30 von dem
Zapfen 32, ausgleicht. Der verstärkte Druck in dem Balg 33 wird auch dem Balg 42 mitgeteilt, so daß
dieser das Kugelventil 41 anhebt und der Luftabfluß durch das Rohr 40 abnimmt, so daß der Druckabfall
beim Durchfluß durch den Strömungswiderstand 38 a geringer wird und der Druck in dem zu dem Balg 39
führenden Rohr 38 zunimmt. Dieser verstärkte Druck den Balg 39 aus, so daß der Teil 81 des hydraulischen Verstärkers gehoben und der Lenker 13 gesenkt
wird, wobei das linke Ende des Hebels 12 abwärts bewegt wird und die Schneidscheiben 5 gesenkt
werden, um die Menge des von dem Tabakström abgenommenen Tabaks zu verringern.
Wenn der Druck in der Kammer 19 fällt, bewegt
sich die Membran 28 abwärts, und der Druck in dem Balg 39 sinkt, so daß die Schneidscheiben 5 gehoben
werden und mehr Tabak von dem Tabakstrom abgenommen wird.
Die Stellung der Schneidscheiben 5 zur Abnahme des Tabaküberschusses von dem Tabakstrom wird
also entsprechend den Änderungen des Druckabfalls beim Durchfließen der Luft durch den Tabakstrom
an einer Stelle vor der Abnahmevorrichtung 5 gesteuert, und diese Stelle wird entsprechend dem
Unterschied zwischen dem Druckabfall beim Durchgang der Luft durch den Tabakstrom nach der Abnahme
des Überschusses und dem mittleren oder erwünschten Druckabfall geändert, der beim Durchfluß
der Luft durch die Einrichtung mit beschränktem Luftdurchlaß in der Kammer 29 erzeugt wird.
Die F i g. 2 und 3 zeigen die Kammer 29 mit einer anderen Ausführung der Einrichtung mit beschränktem
Luftdurchlaß, die hier zur Erzeugung des gewünschten Druckabfalls einstellbar ist.
An der Unterseite der Kammer 29 ist eine Öffnung vorgesehen, die durch eine Platte 51 abgedeckt
wird, die eine Reihe von schrägen, parallelen, in F i g. 3 in vollen Linien gezeigten Schlitzen 52 aufweist.
Oberhalb der Platte 51, auf dieser gleitend, ist eine weitere Platte 53 mit einer gleichen Reihe von
schrägen, parallelen Schlitzen 54 vorgesehen, die in gestrichelten Linien eingezeichnet sind. Durch Verschieben
der Platte 53 gegenüber der Platte 51 mittels der Einstellschraube 55 kann der Betrag der
Deckung der Schlitze 52 mit den Schlitzen 54 und damit der Widerstand gegen den Luftdurchfluß geändert
werden.
An der Eintrittsstelle 56 zu dem Rohr 50 kann ein Strömungswiderstand vorgesehen sein.
Die Rohre 30 und 20 stehen über vorzugsweise gleiche Mündungen mit den druckempfindlichen
Kammern 29 bzw. 19 in Verbindung, die Strömungswiderstände enthalten und so angeordnet sind, daß
sie sich bezüglich des Luftflusses so ähnlich wie möglich verhalten.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern des ununterbrochenen Tabakstromes in einer Strangzigarettenmaschine
od. dgl., wobei ein erster Luftstrom dadurch beschränkt wird, daß er durch den Tabakstrom
geführt wird, ein Teil dieses Luftstromes zum Prüfen von Änderungen der Luftdurchlässigkeit
des Tabakstromes dient und die Menge pro Längeneinheit des Tabakstromes entsprechend
dem Prüfergebnis, etwa durch den Abnahmevorgang, gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Luftstrom auf den Sollwert gedrosselt und die Wirkung der Drosselung
auf den zweiten Luftstrom mit der Wirkung des Tabakstromes auf den ersten Luftstrom verglichen
und der Unterschied zwischen den Wirkungen auf die beiden Luftströme zu der gewünschten Steuerung verwendet wird.
2. Strangzigarettenmaschine od. dgl. zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
bei der ein erster Luftstrom quer durch den Tabakstrom mittels einer ersten Einrichtung hindurchgeführt
ist und der eine Prüfvorrichtung beaufschlagt, die für das Feststellen von Änderungen
der Luftdurchlässigkeit des Tabakstromes dient, etwa von Änderungen des Druckabfalls des
6c durch den Tabakstrom fließenden ersten Luftstromes, wobei durch das Prüfergebnis eine
Steuervorrichtung zum Steuern der Masse pro Längeneinheit des Tabakstromes betätigt wird,
etwa eine Abnahmevorrichtung für überschüssigen Tabak, gekennzeichnet durch eine Luftdrossel,
durch die eine zweite Einrichtung einen zweiten Luftstrom hindurchführt und eine Vergleichseinrichtung,
die entsprechend den Unter-
schieden zwischen der Wirkung des ersten Luftstromes in der ersten Einrichtung und der Wirkung
des zweiten Luftstromes in der zweiten Einrichtung die Steuervorrichtung bzw. die Abnahmevorrichtung
(5) für überschüssigen Tabak beeinflußt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung zum Hindurchführen
des ersten Luftstromes eine Saugkammer (19) aufweist, die durch die luftdurchlässige
umlaufende Fördervorrichtung für den Tabakstrom abgedeckt ist und bei der eine (20)
von zwei in sie einmündende Rohrleitungen an Saugluft angeschlossen ist und die andere Rohrleitung
(26) zu der Vergleichsvorrichtung etwa einer Membrandose (27, 28) führt, während die
zweite Einrichtung mit einem drosselbaren Luftdurchlaß eine der ersten ähnliche Saugkammer
(29) aufweist, die ebenfalls mittels zweier Rohrleitungen (30, 31) an die Vergleichsvorrichtung
(27, 28) bzw. an Saugluft (30) angeschlossen ist, wobei jedoch die Saugkammer (29) der zweiten
Einrichtung durch eine Platte mit einer Drosselöffnung abgedeckt ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Saugkammern
(19, 29) über ihre Rohrleitungen (20, 30) an eine gemeinsame Saugpumpe angeschlossen
sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Saugkammer der zweiten
Einrichtung abdeckende Platte aus zwei mit Öffnungen versehenen, übereinander zum Verändern
der Drosselöffnung verschiebbaren Scheiben besteht.
6. Maschine nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Membrandose
(27, 28) ausgebildete Vergleichsvorrichtung mit der einen Membrankammer an die eine Rohrleitung
(26) von der einen Saugkammer (19) für den zweiten Luftstrom, mit der anderen Membrankammer
an die Rohrleitung (31) von der Saugkammer (29) der zweiten Einrichtung angeschlossen
und mittels der Membran einen über zweiarmigen Hebel (31) ein in einer Rohrleitung
(35, 36, 38, 43) fließender Hilfsluftstrom beeinflußbar ist, durch den wiederum ein üblicher Balg
(39) zum Steuern der Abnahmevorrichtung (5) für den überschüssigen Tabak beaufschlagt wird.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer (19) stromabwärts
und die übliche Saugkammer (6) stromaufwärts von der Abnahmevorrichtung (5) liegt,
um die Luftdurchlässigkeit des Tabakstromes zu prüfen, bevor der Überschußtabak abgenommen
wird, und das übliche Rohr (8) den Luftdruck in der Kammer (6) auf den üblichen biegsamen
Luftbalg (9) überträgt, wobei die Bälge (9, 39) durch einen doppelarmigen Hebel (44) so miteinander
verbunden sind, daß beide Bälge (9, 39) zusammenwirken, um die Abnahmevorrichtung
(5) zu steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 540/54 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1906559A GB958209A (en) | 1959-06-03 | 1959-06-03 | Improvements in or relating to tobacco manipulating machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1213771B true DE1213771B (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=10123188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM45502A Pending DE1213771B (de) | 1959-06-03 | 1960-06-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des ununterbrochenen Tabakstromes in einer Strangzigarettenmaschine od. dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE591470A (de) |
CH (1) | CH369998A (de) |
DE (1) | DE1213771B (de) |
GB (1) | GB958209A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2545416A1 (de) * | 1975-10-10 | 1977-04-14 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum bilden eines zigarettenstranges |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8625900D0 (en) * | 1986-10-29 | 1986-12-03 | Molins Plc | Cigarette making machine weight control |
DE102010054098A1 (de) * | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Riedel Filtertechnik Gmbh | Regelungsanordnung für eine Zigarettenherstellungsmaschine sowie Verfahren zur Regelung des Transports des Zigarettenfüllstoffs |
CN103126064A (zh) * | 2013-02-28 | 2013-06-05 | 湖北中烟工业有限责任公司 | 提高烟支质量的烟枪 |
-
1959
- 1959-06-03 GB GB1906559A patent/GB958209A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-06-02 CH CH632360A patent/CH369998A/fr unknown
- 1960-06-02 DE DEM45502A patent/DE1213771B/de active Pending
- 1960-06-02 BE BE591470A patent/BE591470A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2545416A1 (de) * | 1975-10-10 | 1977-04-14 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum bilden eines zigarettenstranges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB958209A (en) | 1964-05-21 |
CH369998A (fr) | 1963-06-15 |
BE591470A (fr) | 1960-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1951187C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von leichten und schweren Materialteilchen bei der Aufbereitung von Tabakblättern | |
DE1094648B (de) | Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstranges in Maschinen zum Behandeln von Tabak, z.B. einer Zigarettenstrangmaschine | |
DE2623547A1 (de) | Vorrichtung zum bilden eines tabakstranges | |
DE2403351C3 (de) | Walzenstuhl mit einer Speiseeinrichtung und einem pneumatischen Einzugskanal | |
DE102019130231A1 (de) | Sämaschine und Verfahren zum Vereinzeln und Ausbringen von körnigem Gut | |
DE3146087C2 (de) | ||
DE2152301C3 (de) | Zigarettenherstellungsmaschine | |
DE69122607T2 (de) | System zum Zuführen von Tabak zu Zigarettenherstellungsmaschinen | |
DE1157124B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen bzw. Egalisieren eines Tabakstromes | |
DE2604444B2 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Füllgutmenge in einer Zigarettenherstellungsmaschine | |
DE1213771B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des ununterbrochenen Tabakstromes in einer Strangzigarettenmaschine od. dgl. | |
DE1166069B (de) | Zigarettenstrangmaschine od. dgl. | |
DE3432729C2 (de) | ||
EP1250855A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Störung in einem Tabakkanal einer Zigarettenstrangmaschine | |
DE2246976B2 (de) | Zigarettenherstellungsmaschine für einen aus einem Kern und Tabakring bestehenden Strang | |
DE3916986A1 (de) | Verteiler zur speisung einer mehrzahl von schaechten | |
DE3534249C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabakfasern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine | |
DE2710840A1 (de) | Verfahren zur reinigung von samen, getreide und aehnlichen guetern, sowie reinigungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE306663C (de) | ||
DE943390C (de) | Hochdruckstoffauflauf fuer Papier-, Karton- und aehnliche Entwaesserungsmaschinen | |
DE2410168A1 (de) | Vorrichtung zum bilden eines fortlaufenden tabakstranges | |
DE670410C (de) | Einrichtung zum Trennen von Tabakblatt- und -stengelteilen | |
DE1161802B (de) | Vorrichtung zum Pruefen einer luftdurchlaessigen Foerderflaeche in eine Strangzigarettenmaschine od. dgl. | |
DE1296063B (de) | Strangzigarettenmaschine od. dgl. mit einem luftdurchlaessigen Foerderer fuer einen fortlaufenden Tabakfueller | |
DE2540650A1 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren queraxial zugefuehrter filterstopfen in laengsaxialer richtung auf einen huellmaterialstreifen |