DE943390C - Hochdruckstoffauflauf fuer Papier-, Karton- und aehnliche Entwaesserungsmaschinen - Google Patents

Hochdruckstoffauflauf fuer Papier-, Karton- und aehnliche Entwaesserungsmaschinen

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DE943390C
DE943390C DED13128A DED0013128A DE943390C DE 943390 C DE943390 C DE 943390C DE D13128 A DED13128 A DE D13128A DE D0013128 A DED0013128 A DE D0013128A DE 943390 C DE943390 C DE 943390C
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DE
Germany
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pressure
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pressure chamber
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Expired
Application number
DED13128A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Banning
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DOERRIES A G VORM MASCH FABRIK
Original Assignee
DOERRIES A G VORM MASCH FABRIK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/06Regulating pulp flow

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Hochdruckstoffauflauf für Papier-, Karton- und ähnliche Entwässerungsmaschinen Die Erfindung betrifft einen Hochdruckstoffauflauf, der insbesondere dazu bestimmt ist, bei mit hoher Geschwindigkeit laufenden Papiermaschinen Verwendung zu finden. Der bisher verwendete bekannte Hochdruckstoffauflauf für niedrige Geschwindigkeiten hat sich zur Herstellung von gleichmäßigen Papierbahnen außerordentlich gut bewährt, hat jedoch den Nachteil, daß bei mit höheren Geschwindigkeiten arbeitenden Papiermaschinen die Stauhöhe des Stoffwassers außerordentlich groß werden mu@ß, wodurch ein solcher Stoffauflauf Höhen von 5 bis 6m, erreicht: Man ist deshalb schon dazu übergegangen, Stoffaufläufe mit Pumpenbetrieb zu verwenden, wobei die Austrittsgeschwindigkeit des Stoffwassers auf das Sieb durch eine mit variabler Geschwindigkeit betriebene Pumpe bestimmt ist. Solche Pumpen weisen jedoch nicht die Vollkommenheit auf, die notwendig ist, um ein völlig gleichmäßiges Austreten des Stoffwasseergemisches aus dem Stoffauflauf zu gewährleisten. Man hat deshalb schon den Vorschlag gemacht, zwischen Pumpe und Stoffauflauf einen Windkessel einzuschalten, der die duzch die Pumpe hervorgerufenen Druckschwankungen abfangen soll. Bei dieser Art des Stoffauflaufes geht aber das bewähTte Grundprinzip des Hochdruckstoffauflaufes verloren. Darüber hinaus ist es nicht möglich, beim Anschluß an die bekannten Querstromverteiler eine gleichmäßige Dicke des Papiers zu erreichen, so daß man schon dazu übergegangen ist, auf die im allgemeinen in der Mitte schwächeren Papierbahnen eine weitere Lage von. Stoff aufzubringen, um diese Ausdünnung auszugleichen.
  • Alle diese Übelstände werden äber in einfachster Weise dadvrcli vermieden; wenn man bei Hochdruckstoffaufläurfen, bei denen der Stoff einer Druckkammer und aus dieser der Auflaufdüse zuströmt, gemäß der Erfindung der unterhalb der Auslaufdüse angeordneten Druckkammer ein oder zwei Überlaufverteiler vorschaltet, aus denen die Stoffströme in voller Bahnbreite in deal unteren Teil der Druckkammer eintreten. Blei einem solchen Stoffauflauf werden die bekannten Vorteile des Hochdruckstoffauflaufes beibehalten und insbesondere gleiche QueTstromgeschwindigkeiten über die ganze Breite des Stoffauflaufes erzielt. Außerdem werden noch Beine Reihe weiterer Vorteile erreicht, die im folgenden noch näher erläutert werden sollen.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein AusfühTungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stoffaudlawfes dargestellt.
  • Das Stoflwassergemisch strömt durch - das Zuleitungsrohr i dem Stoffauflauf zu und wird durch die mit einem Ventil 2, 3 versehene Abzweigung 4, 5 den Überlaufverteilern zugeleitet, die allgemein mit 6, 7 bezeichnet sind. Zwischen diese überlaufverteiler 6, 7 ist eine Druckkammer 8 eingebaut, die im Innern einen Diffusor 9 aufweist. Am unteren Ende ist der Diffusor etwas erweitert und dort mit drehbaren oder feststehenden Lamellen io versehen. Vom Diffusor 9 strömt das Stoffwassergemisch um eine Schwenklochwalze i i, die im unteren Teil' eines Kiemenkopfes 12 angeordnet ist. Der Kiemenkopf 12 ist durch Zahnräder 13 und Zahnstangen 14 um die Schwenklochwalze drehbar gelagert. Am schwenkbaren Kiem@enkopf 12 sie, id elastische Kiemen 15, 16 angebracht, die durch Handräder 17, 18 verstellbaT sind: Der Kiemenkopf selbst mündet in die Auslaufdüse i9 aus, die :durch ein Handrad 20 verstellt werden kann. Unter der Auslaufdüse i 9 befindet sich die Brustwalze 21 der allgemein mit 22 angedeuteten Siebpartie.
  • Vom Zuleitungsrohr i ' strömt das Stoffwassergemisch über die Drallvernichtung-srahre 23, 24 durch die Gleichstromkanäle 25, 26 in die überlaufverteiler 6, 7. Die überlaufverteiler sind oben durch Wandungen 27, 28 abgeschlossen, und unter dieser ß7andung bildet oder befindet sich ein Luftpalster 29, 3o usw. Die Trennhöhe h zwischen dem Luftpolster 29 bzw. 3o und dem Stoffwasser läßt sich durch die Schieber 31, 32 mittels Handräder 33, 34 :einstellen. Die Strömungsgeschwindigkeit des in den Diffuisor g eintretenden Stoffwassers ist durch die Schieber 35, 36 verstellbar, welche sich mittels der Handräder 37, 38einstellen lassen. Der Druck der Luftpolster 29, 30 wird durch die Schwimmer 39, 40 und die Schieber 41,'42 sowie durch die Luftdru.ckregelventile43, 44 :einreguliert,. die automatisch von den Schwimmern 39, 4o betätigt werden. Auf,-diese. Weise läß,t sich der Luftdruck in den Luftpolstern 29, 3o absolut konstant halten. Unter den drehbaren oder feststehenden Lamellen io läßt sich ein auswechselbarer Kropf 45 anbringen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich, was :der Fachmann vielleicht vermuten würde, gerade an dieser so gefährdeten Stelle kaum Schmutzteile ,absetzen, so daß man den Kropf 45 sogar fest anordnen kann.
  • Seitlich von dem Diffusor 9 ist ein Luftakkumulator angeordnet, der eine automatische Öl- oder Luftdruckneguherung 47 und. ein Ventil 48 aufweist, dürch das der Luftdruck im Akkumulatorr 46 entsprechend der jeweiligen Geschwindigkeit der Siebpartie einreguliert werden kann. Zur Anpassung an verschiedene Siebpartien 22 und zur Einstellung der Austrittsdüse i 9 ist, wie bereits erwähnt, der Kiemenkopf 12 schwenkbar ausgebildet. Um den Oberteil des Kiemenkopfes ist ein Unterdruckraum 49 angeordnet, der über die Kiemen 15, 16 mit dem Inneren -des Klemenkopfes 12: in Verbindung steht. An :diesen l#jemen @sammelt sich aller Schäum und die gesamte auspellende Luft, die :durch den Unterdruckraum 49 abgesaugt wird. Dieser Unterdruckraum 49 ist mit :einem Druckregler 5o versehen. Der Druck des Luftpolsters in der Druckkammer 46 läßt sich regeln. Diese Regelung erfolgt zweckmäßig mittels -Luft-. oder öldruckrelais' und dem dazu gehörenden Regle- 48 oder vorzugsweise durch ein von Hand einstellbares überströmventi151.
  • Die Vorteile des :erfindungsgemäßen Stoffauflaufes sind mehrfacher Natur. Die Querstroangeschwindigkeit des .austretenden Stoffes ist, wie erwähnt, über die ganze Breite des Stoffauflaufes gleich, was sich durch die Verwendung der überlaufvezteiler 6 und 7 ergibt. Je nach :der Einstellung des Druckreglers in der Kammer 49 kann er im Überdruck oder Unterdruck arbeiten. Durch den einstellbaren Auflauf bei den Schiebern 31 und 32 und die einstellbare Durchflußhöhe h unter den Luftpolstern 29, 3o ergibt stich in einfacher Weise eine konstante Mengenregulierung. Die Drallvernichtungsrohre 23, 24 sorgen für eine erste Wirbelberuhigung des in den Stoffauflauf eintretenden -Stoffwassergemisahes. Die weitere Beruhigung erfolgt analog in den überlaufverteiler .n. 6 und 7.

Claims (12)

  1. PÄTENTANSPRÜCH£: i. Hochdruckstoffauflauf für Papier-, Karton--und ähnliche Entwässerungsmaschinen, bei dem der Stoff einer Druckkammer und aus dieser der Auslaufdüse zuströmt, dadurch gekennzeichnet, da:ß der unterhalb der Auslavfidüse (i g) angeordneten Druckkammer (8) ein oder zwei Überlaufverteiler (6,7) vorgeschaltet :sind, aus denen die Stoffströme in voller Bahnbreite in den unteren Teil der Druckkammer eintreten.
  2. 2. Stoffauflauf nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die StrömungsgescUwindigkeit und Austrittsmenge des Stoffes aus. dem Über1,äu@verteller (6 und 7) durch Schieber (35, 36) regelbar ist.
  3. 3. Stoffauflauf nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überlaufverteiler (6,7) durch eine obere Wand (27,28) abgeschlossen sind, unter der sich ein Luftpolster (29,30) bildet bzw. befindet.
  4. 4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennhöhe (h) zwischen Luftpolster und Stoffwasser durch Schieber (31, 32) einstellbar ist.
  5. 5. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffstrom aus den überlaufverteilern (6, 7) durch Schieber (41, 42) und automatisch durch Schwimmer (39, 4o) betätigte Luftdruckregelventile (43, 44) so regulierbar ist, daß der eingestellte Stoffwasserstand konstant bleibt.
  6. 6. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß auf den Kanälen (25, 26) der überlaufverteiler (6,7) eine konstante Stoffwassersäule ruht.
  7. 7. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (8) einen von einem Luftakkumulator (q:6) umgebenen Diffusor (9) aufweist, über dem der schwenkbare Kiemenkopf (12) Sitzt.
  8. 8. Stoffauflauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Diffusors (9) eine drehbare oder feststehende Lamellenwalze (io) zum Gleichrichten der Stoffströmung angeordnet ist.
  9. 9. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise auswechselbaren Kropf (45) unter dem Einlauf des Diffusors (9). io.
  10. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch - gekennzeichnet, daß der Druck des Luftpolsters in der zwischen den Überlaufverteilern (6 und 7) liegenden Druckkammer (46) mittels Luft-, Öldruck- oder elektrischem Relais und dazu gehörigen Regler-(48) oder durch ein von Hand einstellbares überströmventil (51) einstellbar ist. i i.
  11. Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (i 9) an einem schwenkbaren KiemenkOpf (12) angeordnet ist.
  12. 12. Stoffauflauf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kiemenkopf (12) von einer Druckkammer (49) umgeben ist, deren Druck durch elastische, schwenkbare Kiemen (15, 16) mittels Handräder (17, 18) einstellbar, , gegebenenfalls unter Druck über einen Druckregler(5o) regelbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8o8 o8i; USA.-Patentschriften Nr. 2 281 293, 2 384 9i 2.
DED13128A 1952-09-11 1952-09-11 Hochdruckstoffauflauf fuer Papier-, Karton- und aehnliche Entwaesserungsmaschinen Expired DE943390C (de)

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