DE1155668B - Pressluft-Stoffauflauf mit UEberlauf fuer Papiermaschinen - Google Patents

Pressluft-Stoffauflauf mit UEberlauf fuer Papiermaschinen

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DE1155668B
DE1155668B DEV14353A DEV0014353A DE1155668B DE 1155668 B DE1155668 B DE 1155668B DE V14353 A DEV14353 A DE V14353A DE V0014353 A DEV0014353 A DE V0014353A DE 1155668 B DE1155668 B DE 1155668B
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DE
Germany
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white water
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Pending
Application number
DEV14353A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Flaig
Karl Schmidt
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
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Publication of DE1155668B publication Critical patent/DE1155668B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/06Regulating pulp flow

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • PreßluftStoffauflauf mit Überlauf für Papiermaschinen In geschlossenen, mit einem freien Flüssigkeitsspiegel betriebenen Stoffaufläufen für Papiermaschinen treten bei den benutzten Faserstoffaufschwemmungen, insbesondere bei geleimten Papierstoffsuspensionen, im Auflaufkasten Schaumbildung auf, die zu Schaumansammlungen oberhalb der Suspension führen. Diese Schaumansammlungen wachsen an der Vorderwand des Auflaufkastens infolge Stagnation der Strömung zu einem Schaumberg an. Dabei tritt unter diesem Schaumberg eine unerwünschte Eindickung der Suspension ein. Die eingedickten Suspensionsteile werden von Zeit zu Zeit von der Strömung zusammen mit Schaumteilen in Form unregelmäßiger Klumpen in die Stoffauflaufdüse der Papiermaschine und von da auf das Maschinensieb mitgerissen. Dies hat Störungen in der Papierformation, ja sogar Abrisse der Papierbahn zur Folge.
  • Es ist bekannt, zur Vermeidung dieser Schaumansammlungen auf die Oberfläche der Suspension Wasser mittels Streudüsen in fein verteilter Form aufzusprühen. Hierzu kann aber nur Frischwasser verwendet werden, da Klärwasser die feinen Öffnungen der Streudüse verstopft. Die aufgesprühte Frischwasserschicht wird von der Strömung mitgenommen, ohne sich mit der Suspension auf dem kurzen Wege bis zur Stoffauflaufdüse zu vermischen. Dieser Vorgang führt bei Preßluft-Stoffaufläufen mit ihrem niedrigen Stoffstand im Auflaufkasten zu Störungen in der Blattbildung und zu schlechter Durchsicht des erzeugten Papiers.
  • Es ist ferner bekannt, im Auflaufkasten an der Rückwand nahe dem Eintritt der Suspension einen Überlauf zur Regelung des Stoffstandes im Auflaufkasten anzuordnen. Es ist aber mit einem solchen Überlauf nicht möglich, die Schaumansammlungen zu verhindern und entstandenen Schaum abzuführen, da dieser sich mit der Suspension zur Stoffauflaufdüse hin bewegt und sich daher unmittelbar oberhalb der Stoffauflaufdüse, nicht aber an der Rückwand des Auflautkastens ansammelt.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart eines Preßluft-Stoffauflaufes sind zur Konstanthaltung des Stoffstandes im Auflaufkasten eine oder mehrere Öffnungen angeordnet, durch welche gleichzeitig Luft und Stoff in geringer Menge in den Siebwasserbehälter abgeführt wird. Auch diese Einrichtung ist zur Abführung des sich an der Vorderwand des Auflaufkastens ansammelnden Schaumes nicht geeignet.
  • Es ist fernerhin ein Druckstoffauflauf bekannt, bei welchem im Auflaufkastenoberteil eine den Strömungsweg der Suspension oben begrenzende Wandung angeordnet ist. Diese Wandung sondert den von der Suspension durchströmten Raum von einem darüber befindlichen, nach oben abgeschlossenen und mit einem durch Druckregler gesteuerten Abfluß versehenen Raum ab. In dieser Zwischenwandung angeordnete kiemenartige, von der Stoffauflaufdüseweg weisende Öffnungen stellen jedoch Verbindungen zwischen dem von der Suspension durchströmten Raum und dem darüber befindlichen Raum her. An den Kiemen soll sich der Schaum und die aus der Suspension ausperlende Luft ansammeln und durch die Kiemenöffnungen in den oberen Raum austreten, von wo sie dann abgesaugt werden. Diese Einrichtung vermag jedoch die Mitnahme von Schaum- und Luftblasen dann nicht mehr zu verhindern, wenn -wie dies bei modernen schnellaufenden Papiermaschinen die Regel ist - die Strömungsgeschwindigkeit der an den Kiemen vorbeistreichenden Suspension die Aufstiegsgeschwindigkeit des Schaumes und der Luftblasen in der Suspension übersteigt. Dann werden diese nämlich an den Kiemen entlang zur Stoffauflaufdüse weitergeführt, ohne durch die Kiemenöffnungen in den oberen Raum auszutreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist, Schaumansammlungen von der Oberfläche der Suspension zu entfernen. Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe in einem geschlossenen, von einer Stoffsuspension durchströmten Auflaufkasten mit Druckluftpolster oberhalb der Suspension und mit einem eine Überlaufkante, eine Sammelrinne und mindestens eine an diese angeschlossene Abflußleitung aufweisenden Überlauf der sich über die Breite des Stoffauflaufes erstreckende, zurAbfuhr vonSchaum, Schaumstoffen od. dgl. dienende Überlauf im Auflaufkasten in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar vor der Stoffauflaufdüse angeordnet. Durch eine solche Anordnung des Überlaufes wird nicht nur das Abführen aller auftretenden Schaumansammlungen von der oberhalb der Stoffauflaufdüse befindlichen Suspensionsoberfläche erreicht, sondern es werden auch Schwemmstoffe usw., die sich an der Oberfläche der Suspension ansammeln und sich mit der Suspension zur Vorderwand des Auflaufkastens bewegen, über den Überlauf und die angeschlossene Abflußleitung stetig abgeführt. Diese unerwünschten Beimengungen gelangen somit nicht in den Bereich der Stoffauflaufdüse und werden somit vom Maschinensieb ferngehalten. Zweckmäßigerweise wird der Überlauf in der Vorderwand des Auflaufkastens angeordnet.
  • Der zur sicheren Abführung der Schaumansammlungen erforderliche Höhenunterschied zwischen dem Stoffspiegel im Auflaufkasten und der Überlaufkante wird durch den Regler für den Stand der Stoffsuspension im Auflaufkasten eingestellt.
  • Die Abführung der Überlaufmenge ausder Sammelrinne des Überlaufs mittels einer oder mehrerer Abflußleitungen kann in unterschiedlicher Weise -erfolgen. Man muß hierbei dafür Sorge tragen, daß keine Preßluft aus dem Auflaufkasten entweicht. Dies kann man zum Beispiel dadurch erreichen, daß man in der Sammelrinne des Überlaufes und in der Abflußleitung eine Einrichtung zum Konstanthalten des Niveaus in der Sammelrinne durch Regeln der aus der Sammelrinne abfließenden Menge anordnet. Zweckmäßigerweise wird die Einrichtung zum Konstanthalten des Niveaus aus einem in derAbflußleitung angeordneten Ventil und einem in der Sammelrinne angeordneten, das Ventil beeinflussenden Perlrohr gebildet. Mittels des Ventils wird die abfließende Menge geregelt und somit verhindert, daß bei plötzlichem, starkem Überlauf größere Luftmengen aus dem Luftpolster in die Abflußleitung gerissen werden.
  • Zweckmäßigerweise mündet die Abflußleitung in den Siebwasserbehälter, von dem aus die Überlaufmenge gemeinsam mit,dem Siebwasser der Zuleitung zum Stoffauflauf wieder zugeführt wird. Damit bei der stetigen Abführung der Überlaufmenge nicht auch stetig Luft aus dem Luftpolster entweichen kann und dadurch derDruck im Stoffauflauf Schwankungen erfährt, muß in der Abflußleitung ein Druck vorhanden sein, der mindestens gleich dem Druck des Luftpolsters ist. Zur Erzielung eines entsprechenden Druckes in der Abflußleitung gibt es verschiedene Möglichkeiten.
  • Bei Einbau eines Ventils in die Abflußleitung kann beispielsweise entsprechend der Einstellung des freien Ventilquerschnittes bereits ein derartiger Druck in der Abflußleitung oberhalb des Ventils erzielt werden, daß dieser dem Druck im Luftpolster entspricht. Der Druck im unteren Teil der Abflußleitung kann dann gering sein, so daß :die Möglichkeit besteht, die Abflußleitung unterhalb des Siebwasserspiegels in den Siebwasserbehälter einmünden zu lassen, was für Papiermaschinenanlagen ohneKellerräume besonders zweckmäßig ist.
  • Eine Einführung der überlaufmenge in der Nähe dies Siebwasserabflusses nahe dem Boden des Siebwasserbehälters hat aber den Vorteil, daß die Konzentration des Siebwassers günstig beeinflußt wird. Der Ventilquerschnitt kann dann entsprechend größer gewählt werden, da die statischeDruckhöhe des Siebwassers im Siebwasserbehälter nicht unerheblich ist. Auf den Einbau eines Ventils in der Abflußleitung kann bei einer Einführung der überlaufmenge in der Nähe des Siebwasserabflusses auch verzichtet werden, wenn die statische Druckhöhe des Siebwassers dort mindestens gleich dem Druck im Luftpolster ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung eines entsprechenden Druckes in der Abflußle.itung des überlaufes besteht darin, daß man die Abflußleitung als U-Rohr ausbildet, welches mit einem Hochbehälter in Verbindung steht. In diesem Hochbehälter wird die überlaufmenge entlüftet. Sie wird von dort der Zuleitung zum Stoffauflauf wieder zugeführt.
  • Die Steuereinrichtung in der Abflußleitung kann man entbehren, wenn man diesen Hochbehälter um eine mindestens dem Druck im Luftpolster des Auflaufkastens entsprechende Höhe über dem Stand der Stoffsuspension im Auflaufkasten anordnet und dafür sorgt, daß derFlüssigkeitsspiegel imHochbehälter stets mindestens in dieser Höhe erhalten bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
  • Dem Stoffauflauf 1 fließt über eine Zuleitung 2 eine Papierstoffsuspension zu. In unmittelbarer Nähe der Stoffauflaufdüse 3 ist in der Vorderwand 4 des Stoffauflaufes 2 ein Überlauf, bestehend aus überlaufkante 5 und Sammelrinne 5a, angeordnet. Die Sammelrinne 5 a steht mit einer Abflußleitung 6 in Verbindung, die in den Siebwasserbehälter 7 mündet. Der Siebwasserbehälter 7 ist über eine Leitung 8 mit einer Pumpe 9 verbunden, die das Siebwasser und den durch die Leitung 10 zuströmenden Stoff durch die Leitung 2 in den Stoffauflauf 1 fördert.
  • Die stetig in die Sammelrinne 5a fließende Stoffmenge wird durch einen Niveauregler 11 geregelt. Das Niveau in der Sammelrinne 5 a wird durch ein Perlrohr 12 gemessen, das ein in die Abflußleitung 6 eingebautes Ventil 13 entsprechend beeinflußt, so daß die aus dem Überlauf abfließende Menge immer so groß ist, daß das Niveau in der Sammelrinne 5 a konstant bleibt. Die statische Druckhöhe im Siebwasserbehälter 7 ist so gewählt, daß sie etwa dem Druck im Luftpolster entspricht.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stoffauflauf für Papiermaschinen mit geschlossenem, von einer Stoffsuspension durchströmtem Auflaufkasten, in dem sich oberhalb der Suspension ein unter Druck stehendes Luftpolster befindet und in dem ein Überlauf (Überlaufkante mit Sammelrinne und mit mindestens einer angeschlossenen Abflußleitung) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die Breite des Stoffauflaufes erstreckende, zur Abfuhr von Schaum, Schwemmstoffen od. dgl. dienende Überlauf (5, 5a, 6) im Auflaufkasten (1) in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar vor der Stoffauflaufdüse (3) angeordnet ist.
  2. 2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (5, 5a, 6) in der Vorderwand (4) des Auflaufkastens (1) angeordnet ist.
  3. 3. Stoffauflauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoffauflauf ein an sich bekannter Regler (11) für den Stand der Stoffsuspension im Auflaufkasten (1) angeordnet ist.
  4. 4. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelrinne (5a) des Überlaufes und in der Abflußleitung (6) eine Einrichtung (12,13) zum Konstanthalten des Niveaus in der Sammelrinne (5a) durch Regeln der aus der Sammelrinne (5 a) abfließenden Menge angeordnet ist.
  5. 5. Stoffauflauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12, 13) aus einem in der Abflußleitung (6) angeordneten Ventil (13) und einem in der Sammelrinne (5a) angeordneten, das Ventil (13) beeinflussenden Perlrohr (12) besteht.
  6. 6. Stoffauflauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (6) unterhalb des Siebwasserspiegels in den Siebwasserbehälter (7) einmündet.
  7. 7. Stoffauflauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (6) in der Nähe des Auslasses des Siebwasserbehälters (7) in diesen einmündet. B.
  8. Stoffauflauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Abflußleitung (6) in den Siebwasserbehälter (7) an einer Stelle angeordnet ist, an welcher die statische Druckhöhe im Siebwasserbehälter (7) mindestens gleich dem Druck im Luftpolster des Stoffauflaufes ist.
  9. 9. Stoffauflauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung als U-Rohr ausgebildet ist, dessen zweites Ende in einem Hochbehälter mündet.
  10. 10. Stoffauflauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochbehälter um eine mindestens dem Druck im Luftpolster des Auflaufkastens entsprechende Höhe über dem Stand der Stoffsuspension im Auflaufkasten angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943 390, 808 081, 817 680; österreichische Patentschrift Nr. 180 809.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1511239B1 (de) * 1966-03-16 1970-01-02 Voith Gmbh J M Stoffauflauf in geschlossener Ausfuehrung fuer Papier- oder Kartonmaschinen
DE2815191A1 (de) * 1977-04-15 1978-11-02 Valmet Oy Papiermaschinenauflaufkasten, der mit einem luftbehaelter zum ausgleich von druckschwankungen der stoffsuspensionsstroemung ausgeruestet ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808081C (de) * 1949-09-04 1951-07-09 Gleb Ivanovitch Goumeniouk Stoffauflauf, insbesondere fuer Langsiebpapiermaschinen
DE817680C (de) * 1946-12-21 1951-10-18 Beloit Iron Works Stoffauflauf fuer Papiermaschinen
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DE943390C (de) * 1952-09-11 1956-05-17 Doerries A G Vorm Masch Fabrik Hochdruckstoffauflauf fuer Papier-, Karton- und aehnliche Entwaesserungsmaschinen

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