DE3329639C2 - Vorrichtung an einem mit Kühlflüssigkeit gefüllten Kühlbecken für Warmwalzgut - Google Patents

Vorrichtung an einem mit Kühlflüssigkeit gefüllten Kühlbecken für Warmwalzgut

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DE3329639C2 DE19833329639 DE3329639A DE3329639C2 DE 3329639 C2 DE3329639 C2 DE 3329639C2 DE 19833329639 DE19833329639 DE 19833329639 DE 3329639 A DE3329639 A DE 3329639A DE 3329639 C2 DE3329639 C2 DE 3329639C2
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Abstract

Es handelt sich um eine Kühlvorrichtung zum Kühlen von Warmwalzgut in einem mit Kühlflüssigkeit gefüllten Kühlbecken. Die oberen Beckenwände sind jeweils aus einer einzigen, über die gesamte Beckenbreite verlaufenden Kühlflüssigkeitsdüse und im Bereich des Walzguteintrittsspaltes sowie Walzgutaustrittsspaltes jeweils aus dem aus der betreffenden Düsenöffnung austretenden Kühlflüssigkeitsstrahl gebildet. Dadurch ist eine Anpassung des Walzguteintrittsspaltes und Walzgutaustrittsspaltes an jede beliebige Dicke und Breite des Warmwalzgutes möglich, wobei die sonst üblichen Wasser- bzw. Kühlflüssigkeitsverluste auf ein Minimum reduziert werden, obwohl das Warmwalzgut vollständig in die Kühlflüssigkeit eintaucht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem mit Kühlflüssigkeit gefüllten Kühlbe.ken für Warmwalzgut mit einer unterhalb des ICübSflüssigkeitsspiegels angeordneten Walzgutführungseinrich ung für das vollständig in die Kühlflüssigkeit eingetauchte Warmwalzgut, mit einer Zuführungseinrichtung und einer Abführungseinrichtung für die Kühlflüssigkeit und mit je einer in der walzguteintrittsseitigen und der walzgutaustrittsseitigen Beckenwand vorgesehenen Spaltöffnung für das Walzgut, wobei die Beckenwände walzgutunterseitig bis nahe an das durchlaufende Walzgut hochgezogen sind, zum Verhindern des Austretens von Kühlflüssigkeit durch die Spaltöffnungen mittels im Bereich der Spaltöffnungen angeordneter über die Beckenbrette verlaufender Kühlflüssigkeitsdüsen, aus deren Düsenöffnung ein kühlflüssigkeitsabsperrender Kühlflüssigkeitsvorhang austritt.
Intensive Kühlung von Warmwalzgut nach dem letzten Stich wird erreicht, wenn das Warmwalzgut völlig von der Kühlflüssigkeit umgeben ist und eine vorgegebene Kühlflüssigkeitshöhe oberhalb des Warmwalzgutes erzielt wird. Große Schwierigkeiten bei Kühlvorrichtungen mit einem Kühlflüssigkeitsspiege! oberhalb des Warmwalzgutes bereiten der Walzguteintrittsspalt und der Walzgutaustrittsspalt am Anfang und Ende eines Kühlbeckens. Das gilt insbesondere dann, wenn Warmwalzgut mit völlig unterschiedlichen Dicken und Breiten wie Brammen, Bleche oder Bänder gekühlt werden muß. Dann treten im Bereich des Walzguteintrittsspaltes sowie Walzgutaustrittsspaltes regelmäßig erhebliche Wasserverluste auf.
Jedoch ist zum Verhindern des Austretens von Kühlflüssigkeit durch die Spaltöffnungen eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welcher im Bereich der Spaltöffnungen über die Beckenbreite verlaufende Kühlflüssigkeitsdüsen angeordnet sind, aus deren Düsenöffnung ein kühlflüssigkeitsabsperrender Kühlflüssigkeitsvorhang austritt. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist allerdings walzguteintrittsseitig und ggf. walzgutaustrittsseitig ein besonderer Führungskanal sowohl für das Walzgut als auch für den Kühlflüssigkeitsvorhang vorgesehen, der an die Beckenwände angeschlossen ist. Das Walzgut wird auf seiner Oberseite und seiner Unterseite von einem Kühlflüssigkeitsvorhang beaufschlagt, dessen AnsteJlwinkel nicht veränderbar ist Es besteht die Gefahr, daL 'Jas von unten beaufschlagte Walzgut aufschwimmt. Ein solches Aufschwimmen führt zu Führungsungenauigkeiten. Überdies ist eine von dem eigentlichen Kühlbecken getrennte Konstruktion verwirklicht, die in bautechnischer Hinsicht verhältnismäßig kompliziert ist (vgl. US-PS 38 97 230).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an einem mit Kühlflüssigkeit gefüllten Kühlbecken für Warmwalzgut der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche in verhältnismäßig einfacher und funktionsgerechter Weise auf ein beliebig dickes Walzgut eingestellt werden kann und mit extrem niedrigen Wasserverlusten arbeitet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß die Kühlflüssigkeitsdüsen nur oberhalb des Walzguts angeordnet sowie um eine quer zur Walzrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert und an eine Schwenkvorrichtung angeschlossen sind. — Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß der Kühlflüssigkeitsvorhang unter einem vorgegebenen Anstellwinkel auf das Warmwalzgut auftrifft, wobei es sich um ein beliebig breites und/oder dickes Walzgut handeln kann. Die ohnehin vorgesehene Walzgutführung vor wie auch innerhalb und hinter dem Kühlbecken sorgt dafür, daß das Walzgut nicht aufschwimmt. Bei der Walzgutführung kann es sich um die Rollgänge einer Warmwalzstraße handeln, wobei die in dem Kühlbecken befindlichen Rollen das Walzgut tragen. Die unteren Beckenwände reichen bis nahe unterhalb des durchlaufenden Walzgutes, so daß zwischen dem Walzgut und der Oberkante der unteren Beckenwände allenfalls ein Spalt von 0,5 mm bis 5 mm, vorzugsweise 0,8 mm verbleibt. Versuche haben gezeigt, daß es mit der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung überraschenderweise möglich ist, bei einer Wasservorhangshöhe von 50 mm bis 250 mm, insbesondere 150 mm, einen Kühlflüssigkeitsspiegel innerhalb des Kühlbeckens von 150 mm bis 500 mm, vorzugsweise 350 mm zu halten. Dazu können die Kühlflüssigkeitsdüsen mit einem Kahlflüssigkeitsdruck bis zu 50 bar beaufschlagt werden, regelmäßig genügt jedoch das Arbetten bei einem Kühlflüssigkeitsdruck von 1 bar bis 5 bar. Jedenfalls läßt sich durch den stets geschlossenen Kühlflüssigkeitsvorhang und durch die beliebige Änderung seines Neigungswinkels stets eine derartige Abdichtung des Kühlbeckens im Bereich der Spaltöffnung bzw. des Walzguteintrittsspaltes und -austrittsspaltes erreichen, daß die sonst üblichen Kühlflüssigkehs- bzw. Wasserverluste selbst bei Walzgut mit unterschiedlicher Dicke auf ein Minimum reduziert werden, obwohl das Walzgut vollständig in die Kühlflüssigkeit eintaucht, also So de? Kühlflüssigkeitsspiegel das Walzgut in dem Kühlbecken erheblich übersteigt. Das gelingt mit verhältnismäßig einfachen und funktionssicheren Mitteln. — Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichen Vorteile zu sehen.
Zwar ist eine Zusatzkonstruktion mit Kühlflüssigkeitsdüsen zum Kühlen von Warmwalzgut bekannt, die einen den Wasserausfluß absperrenden Wasservorhang erzeugen und lediglich oberhalb des Walzguts angeord-
net sind. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist jedoch der Neigungswinkel des Wasservorhanges gegen das in einem Kanal geführte Walzgut ebenfalls fest vorgegeben (vgL EP-OS OO 56 917). Folglich ist eine Anpassung an unterschiedlich dickes Walzgut praktisch nicht möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfünrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung in schematischer Seitenansicht hinter dem Fertigwalzgerüst einer Wannbandstraße mit einem in zwei Kammern unterteilten Kühlbecken,
F i g. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Kühlflüssigkeitsdüse.
In den Figuren ist eine Vorrichtung an einem mit Kühlflüssigkeit 3 gefüllten Kühlbecken 4 für aus einem Fertigwalzgerüst 2 austretendes Warmwalzgut I wie beispielsweise Brammen, Bleche und Bänder aargestellt, welche eine unterhalb des Kühlflüssigkeitsspiegels S angeordnete Walzgutführungseinrichtung 7 für das vollständig in die Kühlflüssigkeit 3 eingetauchte Warmwalzgut 1 aufweist Ferner ist diese Kühlvorrichtung mit einer Zuführungseinrichtung und einer Abführungseinrichtung für die Kühlflüssigkeit 3 und mit je einer in der walzguteintrittsseitigen und der walzgutausirittsseitigen Beckenwand 5, 6 vorgesehenen Spaltöffnung 9, 10 für das Walzgut 1 ausgerüstet, wobei die Beckenwände 6 walzgutunterseitig bis nahe an das durchlaufende Walzgut 1 hochgezogen sind. Diese Vorrichtung dient zum Verhindern des Austretens von Kühlflüssigkeit 3 durch die Spaltöffnungen 9, 10 mittels im Bereich der Spaltöffnungen angeordneter über die Beckenbreite js verlaufender Kühlflüssigkeitsdüsen 8, aus deren Düsenöffnung 11 ein kühlflüssigkeitsabsperrender Kühlflüssigkeitsvorhang 12 austritt. Die Kühlflüssigkeitsdüsen 8 sind nur oberhalb des Walzguts 1 angeordnet sowie um eine quer zur Walzrichtung verlaufende Schwenkachse 13 schwenkbar gelagert und an eine entsprechende Schwenkvorrichtung 14 angeschlossen. Bei der Schwenkvorrichtung 14 kann es sich um beispielsweise Schwenkzylinder mit Schwenkhebe'gestänge handeln. Das Kühlbecken 4 ist in Walzrichtung in mehrere Kammern 4a, 4b unterteilt. Im Bereich der benachbarten Trennwände 15 ist jeweils ebenfalls eine sich über die gesamte Beckenbreite erstreckende Kühlflüssigkeitsdüse 8 angeordnet und schwenkbar gelagert. Am hinteren Ende des Kühlbeckens 4 is· eine Überlauföffnung 16 auf jeder Kühlbeckenseite vorgesehen, damit eine KühlilUssigkeitsspiegelhöhe h 1 nicht überschritten wird. Die Höhe des Kühlflüssigkeits- bzw. Wasservorhanges oberhalb des Walzgutes 1 ist mit ή 2 bezeichnet.
55
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung an einem mit Kühlflüssigkeit gefüllten Kühlbecken für Warmwalzgut mit einer unterhalb des Kühlflüssigkeitsspiegels angeordneten Walzgutführungseinrichtung für das vollständig in die Kühlflüssigkeit eingetauchte Warmwalzgut, mit einer Zuführungseinrichtunj; und einer Abführungseinrichtung für die Kühlflüssigkeit und mit je einer in der walzguteintrittsseitigen und der walzgutaustrittsseitigen Beckenwand vorgesehenen Spaltöffnung für das Walzgut, wobei die Beckenwände walzgutunterseitig bis nahe an das durchlaufende Walzgut hochgezogen sind, zum Verhindern des Austretens von Kühlflüssigkeit durch die Spaltöffnungen mittels im Bereich der Spaltöffnungen angeordneter über die Beckenbreite verlaufender Kühlflüssigkeitsdüsen. aus deren Düsenöffnung ein kühlflüssigkeitsabsps/render Kühlflüssigkeitsvorhang austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeitsdüsen (8) nur oberhalb des Walzguts angeordnet sowie um eine quer zur Walzrichtung verlaufende Schwenkachse (13) schwenkbar gelagert und an eine Schwenkvorrichtung (14) angeschlossen sind.
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