DE3209890C2 - Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern - Google Patents
Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von MetallbändernInfo
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Abstract
Es handelt sich um eine Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern, mit einem Beizbehälter für das jeweils durch Beizflüssigkeit hindurchzuziehende Metallband, wobei der Beizbehälter durch untere Auflager für das Metallband und obere, gegen die Auflager unter Bildung jeweils eines Durchtrittsspalts für das Metallband gerichtete Trennwände in mehrere hintereinander angeordnete Beizkammern unterteilt ist. Die Trennwände und/oder Auflager weisen die Durchtrittsspalte begrenzende, biegeelastische Trennschürzen auf. Am Einlaufende und am Auslaufende kann der Beizbehälter Überlaufkammern für das einlaufende bzw. auslaufende Metallband besitzen. Im ganzen verzichtet die erfindungsgemäße Beizanlage auf höhenverstellbare Trennwände unter Reduzierung eines Beizflüssigkeitsaustausches zwischen den einzelnen Beizkammern. Ferner werden sonst aufwendige Bandzugmeß- und Regeleinrichtungen oder Bandumlenkrollen für das nunmehr umlenkungsfrei geradlinig durchlaufende Metallband überflüssig.
Description
Die Erfindung betrifft eine Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern, mit einem Beizbehälter
für das jeweils in horizontaler Orientierung durch Beizflüssigkeit hindurchzuziehende Metallband, wobei
der Beizbehälter durch untere starre Auflager für das Metallband und obere, gegen die Auflager unter Bildung
jeweils eines Durchtrittsspaltes für das Metallband gerichtete Trennwände in mehrere hintereinander angeordnete
Beizkammern unterteilt ist und am Einlaufende sowie am Auslaufende des Beizbehälters jeweils
eine Überlaufkammer mit für das einlaufende und auslaufende Metallband Durchtritisspalte bildenden
Trennwänden und Auflagern angeordnet sind, wobei die Durchtrittsspalte mit den Durchtrittsspalten zwischen
den Beizkammern fluchten und dadurch eine umlenkungsfreie Horizontalführung für das durchlaufende
Metallband gegeben ist.
Es ist eine Beizanlage bekannt, bei welcher die oberhalb der als schwellenartige Gleitsteine ausgebildeten Auflager angeordneten Trennwände als höhenversteübare Trennwände ausgebildet und in seitlichen Führungstaschen geführt sind. Die Höhenverstellung der starren Trennwände ist erforderlich, um die Durchtrittsspalte an die unterschiedliche Materialstärke und Welligkeit der Metallbänder anpassen zu können. Allerdings ist gerade wegen der unterschiedlichen Welligkeit der Metallbänder nur eine grobe Anpassung möglich, so daß stets relativ große Durchtrittsspalte von ca. 100 mm bis 150 mm vorgesehen werden müssen. Aufgrund dieser großen Durchtrittsspalte tritt ein ganz beachtlicher Beizflüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Beizkammern ein, der durch das hindurchlaufende Metallband infolge seiner Schleppwirkung noch vergrößert wird. Die regelmäßig unterschiedlichen Konzentrationen der einzelnen Beizbäder, z. B. Fe-HCl- und H2SO4-Konzentrationen, können deshalb nicht mit hinreichender Genauigkeit eingehalten werden. Hinzu kommt, daß für die Höhenverstellung der starren Trennwände besondere Stellvorrichtungen erforderlich sind.
Es ist eine Beizanlage bekannt, bei welcher die oberhalb der als schwellenartige Gleitsteine ausgebildeten Auflager angeordneten Trennwände als höhenversteübare Trennwände ausgebildet und in seitlichen Führungstaschen geführt sind. Die Höhenverstellung der starren Trennwände ist erforderlich, um die Durchtrittsspalte an die unterschiedliche Materialstärke und Welligkeit der Metallbänder anpassen zu können. Allerdings ist gerade wegen der unterschiedlichen Welligkeit der Metallbänder nur eine grobe Anpassung möglich, so daß stets relativ große Durchtrittsspalte von ca. 100 mm bis 150 mm vorgesehen werden müssen. Aufgrund dieser großen Durchtrittsspalte tritt ein ganz beachtlicher Beizflüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Beizkammern ein, der durch das hindurchlaufende Metallband infolge seiner Schleppwirkung noch vergrößert wird. Die regelmäßig unterschiedlichen Konzentrationen der einzelnen Beizbäder, z. B. Fe-HCl- und H2SO4-Konzentrationen, können deshalb nicht mit hinreichender Genauigkeit eingehalten werden. Hinzu kommt, daß für die Höhenverstellung der starren Trennwände besondere Stellvorrichtungen erforderlich sind.
Ein anderes Problem bei bekannten Beizanlagen ist darin zu sehen, daß das jeweilige Metallband im allgemeinen
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Beizflüssigkeit in den Beizbehälter einläuft und folglich das einlaufende
Band unter den Flüssigkeitsspiegel gebracht werden muß. Dazu benutzt man entweder das Eigengewicht
des Metallbandes im Zusammenhang mit Bandzugmessung und Regelung oder Bandumlenkrollen, die
das Metallband unter den Flüssigkeitsspiegel drücken. Ähnliche Verhältnisse liegen am Auslauf des Beizbehälters
vor. — Bei der erstgenannten Methode sind aufwendige Bandzugmeßeinrichtungen und Bandzugregcl-
einrichtungen erforderlich. Der Bandzug muß je nach Bandabmessung im Bereich von etwa 3000 jV bis 60 000
N geregelt werden, das heißt der Regelbereich beträgt etwa 1 :10. Daraus resultiert ein erheblicher maschineller
und regeltechnischer Aufwand. — Außerdem erhöht sich der Bandzug von Beizkammer zu Beizkammer
in Bandlaufrichtung, so daß eine derartige Bandeintauchung für die verschiedenen Beizabschnitte unterschiedliche
Ergebnisse ergibt. Ferner spielt die jeweilige Bandgeschwindigkeit eine erhebliche Rolle.. Mit zunehmender
Bandgeschwindigkeit taucht das Metallband am Einlauf in immer größer werdender Entfernung in die
Beizflüssigkeit ein, so daß bei vorgegebener Bandgeschwindigkeit zur Erzielung der erforderlichen Beizzeit
längere Beizkammern bzw. ein längerer Beizbehälter erforderlich sind. — Bei niedrigen Bandzügen ergeben
sich Bsndführungsschwierigkeiten, weil das Metallband
in den Beizkammern bzw. im Beizbehälter seitlich verlaufen und deren säurefeste Auskleidung beschädigen
kann.
Bei der Umlenkung des Metallbandes unter den Beizflüssigkeitsspiegel
am Ein- und Auslauf des Beizbehälters mit Hilfe von säurefestummantelten Baiidumlenkrollen
ist von Nachteil, daß die Bcndumlenkrollen starkem
Verschleiß und Beschädigungen unterworfen sind, so daß sie häufig ausgewechselt werden müssen. Das
führt zu zahlreichen Betriebsstillständen in der Beizlinie. Außerdem werden die Metallbänder bisweilen unerwünschten
semiplastischen Biegungen unterworfen, die sich in bezug auf die Materialeigenschaften des betreffenden
Metallbandes ungünstig auswirken können unH zusätzliche Antriebsleistungen für das durch den Beizbehälter
hindurchzuziehende Metallband verursachen.
Unabhängig davon kennt man eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von band- oder strangförmigern
Gut in Flüssigkeiten im Duruhiaufverfahren, bei
welcher der die Behandlungsflüssigkeit aufnehmende Behälter an seinen Stirnwänden unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
angebrachte, mit Dichtungen versehene Schlitze zum Hindurchführen des Gutes aufweist und
der Flüssigkeitsbehälter in einem weiteren Behälter angeordnet ist. An einer oder an beiden Stirnseiten des
Badbehälters ist eine oder jeweils eine aus zwei in Durchzugsrichtung des Gutes nacheinander zu öffnenden
oder zu schließenden Türen gebildete Schleusenkammer angeordnet. Gegen die Unterkante der Türen
legen sich Gummilippen. Die Türen selbst bestehen aus Gummiplatten oder dergleichen, um ein schlüssiges Anliegen
an dem durchzuführenden Gut sicherzustellen. — Durch diese bekannten Maßnahmen sind jedoch die
eingangs behandelten Probleme nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher unter zumindest weitgehender Unterbindung des Beizflüssigkeitsaustausches
zwischen den einzelnen Beizkammern auf die Höhenverstellbarkeit der Trennwände ebenso wie auf Bandzugmeß- und Regeleinrichtungen
sowie Umlenkrollen für das durchlaufende Metallband im Einlauf- und Auslaufbereich des Beizbehälters verzichtet
werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Beizanlage dadurch, daß die Trennwände die
Durchtrittsspalte begrenzende, biegeelastische Trennschürzen aufweisen oder selbst als Trennschürzen ausgebildet
sind, und daß in den Überlaufkammern eine oder mehrere Abquetschrollen für das Metallband angeordnet
sind. — Nach Lehre der Erfindung lassen sich verhältnismäßig enge Durchtrittsspalte für die durcn die
erfindungsgemäße Beizanlage hindurchzuziehenden Metallbänder verwirklichen, so daß ein Austausch der
Beizflüssigkeit zwischen den einzelnen Beizkammern nahezu vollständig verhindert, jedenfalls in ganz erheblichem
Maße reduziert wird. Eine Höhenverstellung der Trennwände ist nicht länger erforderlich, vielmehr gewährleisten
die biegeelastischen Trennschürzen aufgrund ihrer Nachgiebigkeit eine einwandfreie Anpassung
an die unterschiedlichen Materialstärken und Welligkeiten der zu behandelnden Metallbänder. Tatsächlich
lassen sich die Durchtrittsspalte zwischen den Trennwänden und den Auflagern bzw. Trennrchürzen
und den Auflagern auf z. B. das 1,2-fache der maximalen Banddicke reduzieren, so daß allenfalls noch geringe
Überschleppverluste von einer Beizkammer in die nachfolgende
Beizkammer entstehen. Hierdurch wird es möglich, jede gewünschte Konzentration der Beizflüssigkeit
für jede Beizkammer mit i.ner Genauigkeit zu
erhalten. Das gilt insbesondere für F !-HCi- und/oder H2SO .!-Konzentrationen. Grundsätzlich können im
Rahmen der Erfindung die Auflager unverändert als schwellenartige Gleitsteine ausgebildet sein und lediglich
d""o Trennwände biegeelastische Trennschürzen aufweisen oder als biegeelastische Trennschürzen ausgebildet
sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß zumindest einige Gleitsteine biegeelastische Trennschürzen
aufweisen oder selbst als Trennschürzen ausgebildet sind, beispielsweise in mit den Trennwänden
abwechselnder Folge. — Darüber hinaus sorgen die Abquetschrollen bzw. Abquetschrollenpaare für das
Metallband dafür, daß ein Austreten von Beizflüssigkeit aus dem chemischen Behandlungsteil bzw. aus dem
Beizbehäher nach außen über die Überlaufkammern hinaub 11ΊΊ Sicherheit unterbunden wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So ist vorgesehen, daß die
Trennwände und/oder Auflager quer zu dem durchlaufenden Metaliband verlaufende Einschubnuten, z. B. T-formige
oder schlüssellochförmige Einschubnuten, zum auswechselbaren Einschieben und Fixieren der Trennschürzen
aufweisen. Die Trennwände können dann nach wie vor aus säurefesten Steinen oder Keramik bestehen,
in die die Trennschürzen leicht auswechselbar eingesetzt werden können. Im übrigen lassen sich die Trennwände
in einfacher Weise in seitliche Führung der säurefesten Auskleidung des Beizbehälters einhängen. —
Vorzugsweise sind die Trennschürzen bzw. biegeelastischen Trennwände in einzelne in Bandlaufrichtung
nachgiebige Schürzenabschnitte unterteilt, um einwandfreie Anpassung und Ausfederung auch dann zu
gewährleisten, wenn ein über seine Breite unterschiedlich
welliges Metallband durch die Beizanlage hindurchgezogen wird. — Zweckmäßigerweise bestehen die
Trennschürzen bzw. Trennwände aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff, der säurebeständig ist,
wobei die trennwandbildenden Trennschürzen im oberen
Wandbereich ein eingelassenes Stabilisierungsprofil aufweisen, z. B. einen l=förmigen Stahlträger oder dergleichen.
Die Unterteilung derartiger biegeeiastischer, als Trennschürzen funktionierender Trennwände in einzelne
Schürzenabschnitte bzw. Einzelabschnitte erfolgt unterhalb eines solchen Stabilisierungsprofils. Durch
Einbettung des Stabilisierungsprofils in das Gummioder Kunststoffmaterial wird das Stabilisierungsprofil
gegen Angriff durch die Beizflüssigkeit geschützt. Vorzugsweise sind die Trennschürzen aus in Schürzen-
längsrichtung — also quer zur Bandlaufrichtung — einfach
oder mehrfach geteilten Gummiprofilen oder Kunststoffprofilen mit Einschubwulst aufgebaut. Dadurch
wird eine erhöhte Anpassungsfähigkeit und Nachgiebigkeil erreicht, lassen sich darüber hinaus auch
Gummi- oder Kunststoffprofile unter Verwendung lediglich eines einzigen Extruderwerkzeuges rationell
herstellen und für den Einbau zusammenstellen.
Außerdem weisen die Trennwände und/oder Auflager die Durchtrittsspalte begrenzende, biegeelastische
Trennschürzen auf oder sind selbst als Trennschürzen ausgebildet. Zweckmäßig wird man am Einlauf des Metallbandes
in den Übergabebehälter eine biegeelastische Trennschürze bzw. Trennwand von oben und unten
gegen das Metallband richten, während die nächstfolgende Trennung durch die obere biegeelastische
Trennschürze und einen unteren Gleitstein verwirklicht wird. — Di?s? Maßnahmen haben jedenfalls zur Folge,
daß nunmehr die Metallbänder geradlinig durch die gesamte Beizanlage hindurchgezogen werden können,
sich insoweit sonst erforderliche Bandzugmeß- und Regeleinrichtungen ebenso wie Bandumlenkrollen erübrigen.
— Weiter ist vorgesehen, daß die Trennwände zwischen den Überlaufkammern und den benachbarten
Beizkammern, also im Einlauf zwischen der Überlaufkammer und der nachfolgenden Beizkammer und im
Auslauf zwischen der letzten Beizkammer und der nachfolgenden Überlaufkammer, zwei oder mehr in vorgegebenem
Abstand voneinander angeordnete biegeelastische Trennschürzen aufweisen oder zwei oder mehr
biegeelastische Trennwände mit vorgegebenem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß mit Sicherheit
Beizflüssigkeitsaustritt selbst unter Berücksichtigung höchster Bandgeschwindigkeiten hinreichend unterbunden
wird. — Um darüber hinaus auch jeden Beizflüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Beizkammern
mit Sicherheit zu unterbinden, können auch zwischen den Beizkammern Überlaufkammern mit unterhalb
des durchlaufenden Metallbandes vorgesehener Trennwand für getrennte Rückführung der aus den benachbarten
Beizkammern eventuell auftretenden Beizflüssigkeit zugeordnet sein. Die gewünschten Fe-HCl-
und H2SO4-Konzentrationen können in diesem Fall exakt
eingehalten werden. Das Gleiche gilt für die Temperaturen der Beizbäder.
Die Beizkammern können jeweils im Eiereich des bandauslaufseitigen Kammerendes einen Überlauf für
die Beizflüssigkeit oberhalb des Flüssigkeitsspiegeis bei Bandstillstand aufweisen, damit eine Flüssigkeitskeilbildung
bei schnell hufendem Metallband verhindert wird. Außerdem wird der Aufbau eines Flüssigkeitsdifferenzdruckes
vor und hinter den erfindungsgemäßen Trennschürzen dadurch unterbunden. — Endlich können die
Trennwände auch als oszillierfähige Klappen aus biegeelastischern oder biegesteifem Material ausgebildet
und rückstellfederbelastet aufgehängt sein, um bei engsten Durchtrittsspalten auf diese Weise stets einwandfreie
Anpassung an das jeweils durchlaufende Metallband zu erhalten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Beizanlage zum
kontinuierlichen Beizen von Metallbändern verwirklicht wird, bei welcher zunächst einmal eine Höhenverstellung
der den Beizbehälter in Beizkammern unterteilenden Trennwände nicht langer erforderlich ist und
dennoch die Durchtrittsspalte zwischen den Trennwänden und Auflagern verhältnismäßig klein gehalten werden
können, so daß einerseits allenfalls geringe Überschleppverluste
von einer Beizkammer zu der nachfolgenden Beizkammer entstehen, folglich der sonst erhebliche
Beizflüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Beizkammern durch das laufende Metallband ganz beachtlich
bzw. nahezu vollständig reduziert wird. Dadurch lassen sich die Konzentrationen und Temperaturen
für die einzelnen Beizbäder exakt einhalten. Ferner sind nicht länger Stelltriebe für die Trennwände erforderlich.
— Außerdem ist infolge der im Einlauf vorgeordneten und im Auslauf nachgeordneten Überlaufkammer
der Einsatz sonst aufwendiger Bandzugmeß- und Regeleinrichtungen bzw. Umlenkrollen überflüssig.
Vielmehr kann der Bandzug in weiten Grenzen beliebig eingestellt werden, so daß eine gute Bandführung im
Beizbehälter gewährleistet ist. Ferner wird eine Horizontalführung der Metallbänder ohne jede Umlenkung
sichergestellt, so daß das in den Beizbehälter einlaufende Metallband sofort in die Beizflüssigkeit eintaucht und
sich dadurch verhältnismäßig kurze Beizbehälter bzw. Beizkammern unter Berücksichtigung einer vorgegebenen
Bandgeschwindigkeit verwirklichen lassen, weil mit optimal ausgenutzter Beizzeit gearbeitet wird. Darüber
hinaus kann mit extrem hohen Bandgeschwindigkeiten gearbeitet werden, zumal das Band nicht aus der Beizflüssigkeit
herausgehoben wird. Auch die sonst bei Einsatz von verschleißanfälligen Bandumlenkrollen im Zuge
der Austauscharbeiten auftretenden Betriebsstörungen sowie insbesondere semiplastische Biegungen der
Metallbänder werden vermieden. — Endlich kann die Ausbildung der dem Beizbehäiter nachgeschalteten
Spülstrecke in analoger Weise wie die erfindungsgemäße Ausbildung des Beizbehälters erfolgen, so daß eine
Ausbildung der Spülstrecke unter Verwirklichung erfindungsgemäßer Merkmale von der Erfindung umfaßt
wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausfuhrungsbeispiei darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Beizanlage in schematischer Seitenansicht,
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Beizanlage in schematischer Seitenansicht,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Beizkammer mit
Blick auf eine Trennwand in Bandlaufrichtung,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach F i g. 1 mit zwischen zwei Beizkammern zwischengeschalteter Überlaufkammer,
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt im Bereich eines
Durchtrittsspaltes zwischen Trennwand mit Trennschürze und Auflager bei einem durchlaufenden planen
Metallband.
so F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 4 bei einem Jurchlaufenden
welligen Metallband und
Fig.6 einen Vertikalschnitt im Bereich eines Durchtrittsspaltes
mit biegeelastischer, in Einzelabschnitte unterteilter Trennwand, mit einem durchlaufenden, über
seine Breite unterschiedlich welligem Metallband.
In den Figuren ist eine Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metalibändern dargestellt, und zwar
mit einem Beizbehälter 1 für das jeweils in horizontaler Orientierung durch Beizflüssigkeit 2 hindurchzuziehende
Metallband 3, wobei der Beizbehälter 1 durch untere Auflager 4 für das Metallband 3 und obere gegen die
Auflager 4 unter Bildung jeweils eines Durchtrittsspalts S für das Metallband 3 gerichtete Trennwände 5 in mehrere
hintereinander angeordnete Beizkammern 6 unterteilt ist. Die Trennwände 5 und/oder Auflager 4 weisen
die Durchtrittsspalte S begrenzende biegeelastische Trennschürzen 7 auf oder sind selbst als Trennschürzen
8 bzw. biegeelastische Trennwände ausgebildet. Die
Trennwände 5 und/oder Auflager 4 besitzen quer zu dem durchlaufenden Metallband 3 verlaufende Einschubnuten
9, z. B. T-förmige oder schlüssellochförmige Einschubnuten, zum auswechselbaren Einschieben der
Trennschürzen 7. Die biegeelastischen Trennschürzen 7
bzw. biegeelastischcn Trennwände 8 sind in einzelne, in Bandlaufrichtung nachgiebige Schürzenabschnitte 10
urutrteilt. Die Trennschürzen 7 bzw. biegeelastischen
Trennwände 8 bestehen aus Gummi oder gummielastisehem Kunststoff. Die trennwandbildenden Trennschürzen
8 weisen im oberen Wandbereich ein eingebettetes Stabilisierungsprofil 11 auf, um dort die biegeelastischcn
Trennwände zu verstarren. Das ist bei solchen Trennwänden 5 nicht erforderlich, deren unterer
Teil durch lediglich die biegeelastische Trennschürze 7 gebildet wird. — Die Trennschürzen 7 können aus in
Schürzenlängsrichtung bzw. quer zur Bandlaufrichtung einfach oder mehrfach geteilten Gummiprofilen oder
Kunststolfproliien la mit Einschubwuist Xi aufgebaut
sein.
Am Einlaufende und am Auslaufende des Beizbehälters ist jeweils eine Überlaufkammer 13 mit für das
einlaufende bzw. auslaufende Metallband 3 Durchtrittsspalte Sbildenden Trennwänden 5 und Auflagern 4
angeordnet, wobei die Durchtrittsspalte S mit den Durchtrittsspalten 5 zwischen den Beizkammern 6
fluchten und dadurch eine umlenkfreie geradlinige Horizontalführung für das durchlaufende Metallband 3 gegeben
ist. Die Trennwände i und/oder Auflager 4 der Üherlaufkammern 13 weisen ebenfalls deren Durchtriitsspaltc
S begrenzende biegeelastische Trennschürzen 7 auf oder sind selbst als solche biegeelastischen
Trennschürzen 8 ausgebildet. Die Trennwände 5 zwischen den Überlaufkammern 13 und den benachbarten
Beizkammern 6, also im Einlauf zwischen der Überlaufkammer 13 und der nachfolgenden Beizkammer 6 und
Ir^. A ..i-1-i..f -iiirirnlinn Jn, ΙηΙτίη« DnliLnmmn·· £ \\r\A Am-
1111 nujiuui t" υν,ιινιι νιν,ι i\,t/.i\,ii uv, i*.rvuu ιιιιν,ι \s uiiu u--t
nachfolgenden Überlaufkarr mer 13 weisen zwei oder mehr in vorgegebenem Abstand voneinander angeordnete
biegeelastische Trennschürzen 7 auf. Auch in diescm FaI! können zwei oder mehr biegeelastische Trennwände
mit vorgegebenem Abstand voneinander angeordnet sein, was nicht gezeigt ist. In den Überlaufkammern
13 sind ein oder mehrere Abquetschrollen 14, z. B. Abquetschrollenpaare, für das Metallband 3 angeordnet.
Zwischen den Beizkamniern 6 können ebenfalls Überlaufkammern 13 mit unterhalb des durchlaufenden
Mctallbandes 3 vorgesehene1· Trennwand 15 für getrennte
Rückführung der aus den benachbarten Beizkammern 6 austretenden Beb.flüssigkeit 2 angeordnet
sein. Die Beizkammern 6 weisen jeweils im Bereich des bandausiaufseitigen Kammerendes einen Überlauf 16
auf. — Die dem Beizbehälter 1 nachgeordnete nicht dargestellte Spülstrecke kann in gleicher Weise aufgebaut
sein.
Die für die verschiedenen Beizkammern 6 getrennten Vorlagebehälter, Wärmeaustauscher und Umlaufpumpen
für die Beizflüssigkeit sind der Einfachheit halber nicht dargestellt worden.
60
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern, mit einem Beizbehälter für das jeweils
in horizontaler Orientierung durch Beizflüssigkeit hindurchzuziehende Metallband, wobei der
Beizbehälter durch untere starre Auflager für das Metallband und obere, gegen die Auflager unter Bildung
jeweils eines Durchtrittsspaltes für das Metallband gerichtete Trennwände in mehrere hintereinander
angeordnete Beizkammern unterteilt ist und am Einlaufende sowie am Auslaufende des Beizbehälters
jeweils eine Oberlaufkammer mit für das einlaufende und auslaufende Metallband Durchtrittsspalte
bildenden Trennwänden und Auflagern angeordnet sind, wobei die Durchtrittsspalte mit den
Durchtrittsspalten zwischen den Beizkammern fluchten usi dadurch eine umlenkungsfreie Horizon!alföhru;rg
für das durchlaufende Metallband gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwände (5) die Durchirittsspalte (S) begrenzende, biegeelastische Trennschürzen (7) aufweisen
oder selbst als Trennschürzen (8) ausgebildet sind, und daß in den Überlaufkammern (13) eine oder
mehrere Abquetschrollen (14) rür das Metallband (3) angeordnet sind.
2. Beizanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (5) und/oder Auflager (4) quer zu dem durchlaufenden Metallband (3) verlaufende
T-förmige oder schlüssellochförmige Einschubnuten (9) zum auswechselbaren Einschieben
der Trennschürzen (7) aufweisen.
3. Beizanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennschürzen (7) oder biegaelastischen Trennwände (8) in einzelne in Bandlaufrichtung
nachgiebige Schürzenabschnitte (10) unterteilt sind.
4. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschürzen (7)
oder biegeelastischen Trennwände (8) aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff bestehen und die
trennwandbildenden Trennschürzen (9) im oberen Wandbereich ein eingelassenes Stabilisierungsprofil
(11) aufweisen.
5. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschürzen (7)
aus in Schürzenlängsrichtung einfach oder mehrfach geteilten Gummiprofiien oder Kunststoffprofilen
(7a^mit Einschubwulst (12) aufgebaut sind.
6. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5)
und/oder Auflager (4) der Überlaufkammern (13) deren Durchtrittsspalte (S') begrenzende biegeelaitische
Trennschürzen (7) aufweisen oder selbst als Trennschürzen (8) ausgebildet sind.
7. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5)
zwischen den Überlaufkammern (13) und den benachbarten Beizkammern (6) zwei öder mehr in vorgegebenem
Abstand voneinander angeordnete biegeelastische Trennschürzen (7) aufweisen oder zwei
oder mehr biegeelastische Trennwände (8) mit vorgegebenem Abstand voneinander angeordnet sind.
8. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bcizkammcrn
(6) Überlaufkammern (13) mit unterhalb des durchlaufenden Metallbandes (3) vorgesehener
Trennwand (15) für getrennte Rückführung der aus den benachbarten Beizkammern (6) austretenden
Beizflüssigkeit (2) angeordnet sind.
9. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beizkammern (6)
jeweils im Bereich des bandauslaufseitigen Kammerendes einen Überlauf (16) aufweisen.
10. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) als
oszillierfähige Klappen aus biegeelastischem oder biegesteifem Material ausgebildet und rücksteiifederbelastet
aufgehängt sind.
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