DE3209890A1 - Beizanlage zum kontinuierlichen beizen von metallbaendern - Google Patents

Beizanlage zum kontinuierlichen beizen von metallbaendern

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DE3209890A1 DE19823209890 DE3209890A DE3209890A1 DE 3209890 A1 DE3209890 A1 DE 3209890A1 DE 19823209890 DE19823209890 DE 19823209890 DE 3209890 A DE3209890 A DE 3209890A DE 3209890 A1 DE3209890 A1 DE 3209890A1
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern, mit einem Beizbehälter für das jeweils in horizontaler Orientierung durch Beizflüssigkeit hindurchzuziehende Metallband, wobei der Beizbehälter durch unter Auflager für das Metallband und obere, gegen die Auflager unter Bildung jeweils eines Durchtrittsspaltes für das Metallband gerichtete Trennwände in mehrere hintereinander angeordnete Beizkammern unterteilt sind. - Für die einzelnen Beizkammern sind getrennte Vorlagebehälter, Wärmeaustauscher und Umlaufpumpen vorgesehen, so daß sich die Beizflüssigkeit in ständigem Umlauf befindet.
Es ist eine derartige Beizanlage bekannt, bei welcher die oberhalb der als schwellenartige Gleitsteine ausgebildeten Auflager angeordneten Trennwände als höhenverstellbare Trennwände ausgebildet und in seitlichen Führungstaschen geführt sind. Die Höhenverstellung der starren Trennwände ist erforderlich, um die Durchtrittsspalte an die unterschiedliche Materialstärke und Welligkeit der Metallbänder anpassen zu können. Allerdings ist gerade wegen der unterschiedlichen Welligkeit der Metallbänder nur eine brobe Anpassung möglich, so daß stets relativ große Durchtrittsspalte von ca. 100 mm bis 150 mm vorgesehen werden müssen. Aufgrund dieser großen Durchtrittsspalte tritt ein ganz beachtlicher Beizflüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Be ".^kammern ein, der durch das hindurchlaufende Metallband infolge seiner Schleppwirkung noch vergrößert wird. Die regelmäßig unterschiedlichen Konzentrationen der einzelnen Beizbäder, z. B. Fe-HCl und H-SO^ - Konzentrationen, können deshalb nicht mit hinreichender Genauigkeit eingehalten werden. Hinzu kommt, daß für die Höhenverstellung der starren Trennwände besondere Stellvorrichtungen erforderlich sind.
AncJrejewski, Hooke & Partner, Patentanwälte in Essen
Ein anderes Problem bei den bekannten Beizanlagen ist darin zu sehen, daß das jeweilige Metallband im allgemeinen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Beizflüssigkeit in den Beizbehälter einläuft und folglich das einlaufende Band unter den Flüssigkeitsspiegel gebracht werden muß. Dazu benutzt man entweder das Eigengewicht des Metallbandes im Zusammenhang mit Bandzugmessung und Regelung oder Bandumlenkrollen, die das Metallband unter den Flüssigkeitsspiegel drücken. Ähnliche Verhältnisse liegen am Auslauf des Beizbehälters vor. - Bei der erstgenannten Methode sind aufwenige Bandzugmeßeinrichtungen und Bandzugregeleinrichtungen erforderlich. Der Bandzug muß je nach Bandabmessung im Bereich von etwa 3.000 N bis 60.000 N geregelt werden, das heißt der Regelbereich beträgt etwa 1 : 20. Daraus resultiert ein erheblicher maschineller und regeltechnischer Aufwand. - Außerdem erhöht sich der Bandzug von Beizkammer zu Beizkammer in Bandlaufrichtung, so daß eine derartige Bandeintauchung für die verschiedenen Beizabschnitte unterschiedliche Ergebnisse ergibt. Ferner spielt die jeweilige Bandgeschwindigkeit eine erhebliche Rolle, Mit zunehmener Bandgeschwindigkeit taucht das Metallband am Einlauf in immer größer werdender Entfernung in die Beizflüssigkeit ein, so daß bei vorgegebener Bandgeschwindigkeit zur Erzielung der erforderlichen Beizzeit längere Beizkammern bzw. ein längerer Beizbehälter erforderlich sind. - Bei niedrigen Bandzügen ergeben sich BandführungsSchwierigkeiten, weil das Metallband in den Beizkammern bzw. im Beizbehälter seitlich verlaufen und deren säurefeste Auskleidung beschädigen kann.
Bei der Umlenkung des Metallbandes unter den Beizflüssigkeitsspiegel am Ein- und Auslauf des Beizbehälters mit Hilfe
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von säurefestummantelten Bandumlenkrollen ist von Nachteil, daß die Bandumlenkrollen starkem Verschleiß und Beschädigungen unterworfen sind, so daß sie häufig ausgewechselt werden müssen. Das führt zu zahlreichen Betriebsstillständen in der Beizlinie. Außerdem werden die Metallbänder bisweilen unerwünschten semiplastischen Biegungen unterworfen, die sich in bezug auf die Materialeigenschaften des betreffenden Metallbandes ungünstig auswirken können und zusätzliche Antriebsleistungen für das durch den Beizbehälter hindurchzuzihende Metallband verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern der eingangs beschriebenden Art zu schaffen, bei welcher unter zumindest weitgehender Unterbindung des Beizflüssigkeitsaustausches zwischen den einzelnen Beizkammern auf die Höhenverstellbarkeit der Trennwände ebenso wie auf Bandzugmeß- und Regeleinrichtungen sowie Umlenkrollen für das durchlaufende Metallband im Einlauf- und Auslaufbereich des Beizbehälters verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Beizanlage dadurch, daß die Trennwände und/oder Auflager die Durchtrittsspalte begrenzende biegeelastische Trennschürzen aufweisen oder selbst als Trenn?kürzen ausgebildet sind. - Nach Lehre der Erfindung lassen sich verhältnismäßig enge Durchtrittsspalte für die durch die erfindungsgemäße Beizanlage hindurchzuziehenden Metallbänder verwirklichen, so daß ein Austausch der Beizflüssigkeit zwischen den einzelnen Beizkammern nahezu vollständig verhindert, jedenfalls in ganz erheblichem Maße reduziert wird. Eine Höhenverstellung der Trennwände ist nicht länger erforderlich,
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vielmehr gewährleisten die biegeelastischen Trennschürzen aufgrund ihrer Nachgiebigkeit eine einwandfreie Anpassung an die unterschiedlichen Materialstärken und Welligkeiten der zu behandelnden Metallbänder« Tatsächlich lassen sich die Durchtrittsspalte zwischen den Trennwänden und den Auflagern bzw. Trennschürzen und den Auflagern auf z. B. das 1,2-fache der maximalen Banddicke reduzieren, so daß allenfalls noch geringe Uberschleppverluste von einer Beizkammer in die nachfolgende Beizkammer entstehen. Hierdurch wird es möglich, jede gewünschte Konzentration der Beizflüssigkeit für jede Beizkammer mit hoher Genauigkeit zu erhalten. Das gilt insbesondere für Fe-HCl und/oder H-SO,-Konzentrationen. Grundsätzlich können im Rahmen der Erfindung die Auflager unverändert als schwellenartige Gleitsteine ausgebildet sein und lediglich die Trennwände biegeelastische Trennschürzen aufweisen oder als biegeelastische Trennschürzen ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß zumindest einige Gleitsteine biegeelastische Trennschürzen aufweisen oder selbst als Trennschürzen ausgebildet sindr beispielsweise in mit den Trennwänden abwechselnder Folge.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Trennwände und/oder Auflager quer zu dem durchlaufenden Metallband verlaufende Einschubnuten, ζ. B. T~förmige oder schlüssellochförmige Einschubnuten, zum auswechselbaren Einschieben und Fixieren der Trennschürzen aufweisen. Die Trennwände können dann nach wie vor aus säurefesten Steinen oder Keramik bestehen, in die die Trennschürzen leicht auswechselbar eingesetzt werden können. Im übrigen lassen sich die Trennwände in einfacher Weise in seitliche Führung der
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säurefesten Auskleidung des Beizbehälters einhängen. Vorzugsweise sind die Trennschürzen bzw. biegeelastischen Trennwände in einzelne in Bandlaufrichtung nachgiebige Schürzenabschnitte unterteilt, um einwandfreie Anpassung und Ausfederung auch dann zu gewährleisten, wenn ein über seine Breite unterschiedlich welliges Metallband durch die Beizanlage hindurchgezogen wird. - Zweckmäßigerweise bestehen die Trennschürzen bzw. Trennwände aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff, der säurebeständig ist, wobei die Trennwand bildenden Trennschürzen im oberen Wandbereich ein eingelassenes Stabilisierungsprofil aufweisen, ζ. Β. einen I-förmigen Stahlträger oder dergleichen. Die Unterteilung derartiger biegeelastischer als Trennschürzen funktionierender Trennwände in einzelne Schürzenabschnitte bzw. Einzelnabschnitte erfolgt unterhalb eines solchen Stabilisierungsprofils in das Gummi- oder Kunststoffmaterial wird das Stabilisierungsprofil gegen Angriff durch die Beizflüssigkeit geschützt. - Vorzugsweise sind die Trennschürzen aus in Schürzenlängsrichtung - also quer zur Bandlaufrichtung - einfach oder mehrfach geteilten Gummiprofilen oder Kunststoffprofilen mit Einschubwulst aufgebaut. Dadurch wird eine erhöhte Anpassungsfähigkeit und Nachgiebigkeit erreicht, lassen sich darüber hinaus aus Gummi- und Kunststoffprofile unter Verwendung lediglich eines einzigen Extruderwerkzeuges rationell herstellen und für den Einbau zusammenstellen.
Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß am Einlaufende und am Auslaufende des Beizbehälters jeweils eine Überlaufkammer mit für das einlaufende bzw. auslaufende Metallband Durchtrittsspalte bildenden Trennwänden und Auflagern angeordnet sind,
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wobei die Durchtrittsspalte mit den Durchtrittsspalten zwischen den Beizkammern fluchten und dadurch eine umlenkungsfreie Horizontalführung für das durchlaufende Metallband gegeben ist. Auch in diesem Fall weisen erfindungsgemäß die Trennwände und/oder Auflager die Durchtrittsspalte begrenzende, biegeelastische Trennschürzen auf oder sind selbst als Trennschürzen ausgebildet. Zweckmäßig wird man am Einlauf des Metallbandes in den Übergabebehälter eine biegeelastische Trennschürze bzw. Trennwand von oben und unten gegen das Metallband richten, während die nächstfolgende Trennung durch eine obere biegeelastische Trennschürze und einen unteren Gleitstein verwirklicht wird. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben jedenfalls zur Folge, daß nunmehr die Metallbänder geradlinig durch die gesamte Beizanlage hindurchgezogen werden können, sich insoweit sonst erforderliche Bandzugmeß- und Regeleinrichtungen ebenso wie Bandumlenkrollen erübrigen. - Weiter lehrt die Erfindung, daß die Trennwände zwischen den Überlaufkammern und den benachbarten Beizkammern, also im Einlauf zwischen der Überlaufkammer und der nachfolgenden Beizkammer und im Auslauf zwischen der letzten Beizkammer und der nachfolgenden Überlaufkammer, zwei oder mehr in vorgegebenem Abstand voneinander angeordnete biegeelastische Trennschürzen aufweisen oder zwei oder mehr biegeelastische Trennwände mit vorgegebenem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß mit Sicherheit Beizflüssigkeitsaustritt selbst unter Berücksichtigung höchster Bandgeschwindigkeiten hinreichend unterbunden wird. Dazu dient auch die weitere Maßnahme der Erfindung, wonach in den Überlaufkammern ein oder mehrere Abquetschrollen, z. B. Abquetschrollenpaare, für das Metallband angeordnet sind, welche die Aufgabe haben, das Austreten von Beizflüssigkeit aus dem chemischen Behandlungs-
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teil bzw. dem Beizbehälter nach außen über die überlaufkammern hinaus mit Sicherheit zu unterbinden. - Um darüber hinaus auch jeden Beizflüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Beizkammern mit Sicherheit zu unterbinden, können auch zwischen den Beizkammern Überlaufkammern mit unterhalb des durchlaufenden Metallbandes vorgesehener Trennwand für getrennte Rückführung der aus den benachbarten Beizkammern eventuell auftretenden Beizflüssigkeit zugeordnet sein. Die gewünschten Fe-HCl und H2S04-Konzentrationen können in diesem Fall exakt eingehalten werden. Das Gleiche gilt für die Temperaturen der Beizbäder.
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Die Beizkammern können jeweils im Bereich des bandauslaufseitigen Kammerendes einen überlauf für die Beizflüssigkeit oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bei Bandstillstand aufweisen, damit eine Flüssigkeitskeilbildung bei schnell laufendem Metallband verhindert wird. Außerdem wird der Aufbau eines Flüssigkeitsdifferenzdruckes vor und hinter den erfindungsgemäßen Trennschürzen dadurch unterbunden. Endlich können die Trennwände auch als oszillierfähige Klappen aus biegeelastischem oder biegesteifem Material ausgebildet und rückstellfederbelastet aufgehängt sein, um bei engsten Durchtrittsspalten auf diese Weise stets einwandfreie Anpassung an das jeweils durchlaufende Metallband zu erhalten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern verwirklicht wird, bei welcher zunächst einmal eine Höhenverstellung der den Beizbehälter in Beizkammern unterteilenden Trennwände nicht länger erforderlich ist und dennoch die Durchtrittsspalte zwischen den Trennwänden und Auflagern verhältnismäßig klein gehalten werden können, so daß einerseits allenfalls geringe Überschleppverluste von einer Beizkammer zu der nachfolgenden Beizkammer entstehen, folglich der sonst erhebliche Beizflussigkeitsaustausch zwischen den einzelnen Beizkammern durch das laufende Metallband ganz beachtlich bzw. nahezu vollständig reduziert wird. Dadurch lassen sich die Konzentrationen und Temperaturen für die einzelnen Beizbäder exakt einhalten. Ferner sind nicht länger Stelltriebe für die Trennwände erforderlich. - Außerdem ist infolge der im Einlauf vorgeordneten und im Auslauf nachgeordneten Überlaufkammer der Einsatz sonst aufwendiger Bandzugmeß- und Regeleinrichtungen bzw. Umlenkrollen überflüssig.
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Vielmehr kann der Bandzug in weiten Grenzen beliebig eingestellt werden, so daß eine gute Bandführung im Beizbehälter gewährleistet ist. Ferner wird eine Horizontalführung der Metallbänder ohne jede Umlenkung sichergestellt, so daß das in den Beizbehälter einlaufende Metallband sofort in die Beizflüssigkeit eintaucht und sich dadurch verhältnismäßig kurze Beizbehälter bzw. Beizkammern unter Berücksichtigung einer vorgegebenen Bandgeschwindigkeit verwirklichen lassen, weil mit optimal ausgenutzter Beizzeit gearbeitet wird. Darüber hinaus kann mit extrem hohen Bandgeschwindigkeiten gearbeitet werden, zumal das Band nicht aus der Beizflüssigkeit herausgehoben wird. Auch die sonst bei Einsatz von verschleißanfälligen Bandumlenkrollen im Zuge der Austauscharbeiten auftretenden Betriebsstörungen sowie insbesondere semiplastische Biegungen der Metallbänder werden vermieden. - Endlich kann die Ausbildung der dem Beizbehälter nachgeschalteten Spülstrecke in analoger Weise wie die erfindungsgemäße Ausbildung des Beizbehälters erfolgen, so daß eine Ausbildung der Spülstrecke unter Verwirklichung erfindungsgemäßer Maßnahmen von der Erfindung umfaßt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Beizanlage in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Beizkammer mit Blick auf eine Trennwand in Bandlaufrichtung,
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Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit zwischen zwei Beizkammern zwischengeschalteter Überlaufkammer,
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt im Bereich eines Durchtrittsspaltes zwischen Trennwand mit Trennschürze und Auflager bei einem durchlaufenden planen Metallband,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 bei einem durchlaufenden welligen Metallband und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt im Bereich eines Durchtrittsspaltes mit biegeelastischer, in Einzelabschnitte unterteilter Trennwand, mit einem durchlaufenden, über seine Breite unterschiedlich welligem Metallband.
In den Figuren ist eine Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern dargestellt, und zwar mit einem Beizbehälter 1 für das jeweils in horizontaler Orientierung durch Beizflüssigkeit 2 hindurchzuziehende Metallband 3, wobei der Beizbehälter 1 durch untere Auflager 4 für das Metallband 3 und obere, gegen die Auflager 4 unter Bildung jeweils eines Durchtrittsspalts S für das Metallband 3 gerichtete Trennwände 5 in mehrere hintereinander angeordnete Beizkammern 6 unterteilt ist. Die Trennwände 5 und/oder Auflager 4 weisen die Durchtrittsspalte S begrenzende biegeelastische Trennschürzen 7 auf oder sind selbst als Trennschürzen 8 bzw. biegeelastische Trennwände ausgebildet. Die Trennwände 5 und/oder Auflager 4 besitzen quer zu dem durchlaufenden Metallband 3 verlaufende Einschubnuten 9, ζ. Β. T-förmige oder schlüssellochförmige Einschubnuten, zum aus-
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wechselbaren Einschieben der Trennschürzen 7. Die biegeelastischen Trennschürzen 7 bzw. biegeelastischen Trennwände 8 sind in einzelne, in Bandlaufrichtung nachgiebige Schürzenabschnitte 10 unterteilt. Die Trennschürzen 7 bzw. biegeelastischen Trennwände 8 bestehen aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff. Die trennwandbildenden Trennschürzen 8 weisen im oberen Wandbereich ein eingebettetes Stabilisierungsprofil 11 auf, um dort die biegeelastischen Trennwände zu verstarren. Das ist bei solchen Trennwänden 5 nicht erforderlich, deren unterer Teil durch lediglich die biegeelastische Trennschürze 7 gebildet wird. - Die Trennschürzen 7 können aus in Schürzenlängsrichtung bzw. quer zur Bandlaufrichtung einfach oder mehrfach geteilten Gummiprofilen oder Kunststoffprofilen 7a mit Einschubwulst 12 aufgebaut sein.
Am Einlaufende und am Auslaufende des Beizbehälters ist jeweils eine Überlaufkammer 13 mit für das einlaufende bzw. auslaufende Metallband 3 Durchtrittsspalte S bildenden Trennwänden 5 und Auflagern 4 angeordnet, wobei die Durchtrittsspalte S mit den Durchtrittsspalten S zwischen den Beizkammern 6 fluchten und dadurch eine umlenkfreie geradlinige Horizontalführung für das durchlaufende Metallband 3 gegeben ist. Die Trennwände 5 und/oder Auflager 4 der Überlauf kammern 13 weisen ebenfalls deren Du- ^htrittsspalte S begrenzende biegeelastische Trennschürzen 7 auf oder sind selbst als solche biegeelastischen Trennschürzen 8 ausgebildet. Die Trennwände 5 zwischen den Überlaufkammern 13 und den benachbarten Beizkammern 6, also im Einlauf zwischen der überlaufkammer 13 und der nachfolgenden Beizkammer 6 und im Auslauf zwischen der letzten Beizkammer 6 und der nachfolgenden Überlaufkammer 13 weisen zwei oder mehr in vorge-
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gebenexn Abstand voneinander angeordnete biegeelastische
Trennschürzen 7 auf. Auch in diesem Fall können zwei oder mehr biegeelastische Trennwände mit vorgegebenem Abstand
voneinander angeordnet sein, was nicht gezeigt ist. In
den überlaufkammern 13 sind ein oder mehrere Abquetschrollen 14, z. B. Abquetschrollenpaare, für das Metallband 3 angeordnet. Zwischen den Beizkammern 6 können ebenfalls Überlaufkammern 13 mit unterhalb des durchlaufenden Metallbandes 3 vorgesehener Trennwand 15 für getrennte Rückführung der aus den benachbarten Beizkammern 6 austretenden Beizflüssigkeit 2 angeordnet sein. Die Beizkammern 6 weisen jeweils
im Bereich des bandauslaufseitigen Kammerendes einen Überlauf 16 auf. - Die dem Beizbehälter 1 nachgeordnete nicht dargestellte Spülstrecke kann in gleicher Weise aufgebaut sein.
Die für die verschiedenen Beizkammern 6 getrennten Vorlagebehälter, Wärmeaustauscher und Umlaufpumpen für die Beizflüssigkeit sind der Einfachheit halber nicht dargestellt worden.

Claims (12)

Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 4300 Essen 1' Theaterplatz 3, Postf. 10 02 58 472/MS/En/Ma. 17. März 1982 Patentanmeldung BWG Bergwerk- und Walzwerk-Maschinenbau GmbH Mercatorstraße 74 4100 Duisburg 1 "Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern" Patentansprüche:
1. Beizanlage zum kontinuierlichen Beizen von Metallbändern, mit einem Beizbehälter für das jeweils in horizontaler Orientierung durch Beizflüssigkeit hindurchzuziehende Metallband, wobei der Beizbehälter durch untere Auflager für das Metallband und obere, gegen die Auflager unter Lildung jeweils eines Durchtrittsspalts für das Metallband gerichtete Trennwände in mehrere hintereinander angeordnete Beizkammern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) und/oder Auflager (4) die Durchtrittsspalte (S) begrenzende, biegeelastische Trennschürzen (7) aufweisen oder
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selbst als Trennschürzen (8) ausgebildet sind»
2. Beizanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) und/oder Auflager (4) quer zu dem durchlaufenden Metallband (3) verlaufende Einschubnuten (9), z. B. T-förmige oder schlussellochförmige Einschubnuten, zum auswechselbaren Einschieben der Trennschürzen (7) aufweisen.
3. Beizanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschürzen (7) bzw«, biegeelastischen Trennwände (8) in einzelne in Bandlaufrichtung nachgiebige Schürzenabschnitte (10) unterteilt sind.
4. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschürzen (7) bzw. biegeelastischen Trennwände (8) aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff bestehen und die trennwandbildenden Trennschürzen (8) im oberen Wandbereich ein eingelassenes Stabilisierungsprofil (11) aufweisen.
5. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschürzen (7) aus in Schürzenlängsrichtung einfach oder mehrfach geteilten Gummiprofilen oder Kunststoffprofilen (7a) mit Einschubwulst (12) aufgebaut sind.
6. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaufende und am Auslaufende des Beizbehälters (1) jeweils eine Überlaufkammer (13) mit für das einlaufende bzw. auslaufende Metallband (3) Durchtrittsspalte (S')
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bildenden Trennwänden (5) und Auflagern (4) angeordnet sind, wobei die Durchtrittsspalte (S') mit den Durchtrittsspalten (S) zwischen den Beizkaitunern (6) fluchten und dadurch eine umlenkungsfreie Horizontalführung für das durchlaufende Metallband (3) gegeben ist.
7. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) und/oder Auflager (4) der Überlaufkammern (13) deren Durchtrittsspalte (S1) begrenzende biegeelastische Trennschürzen (7) aufweisen oder selbst als Trennschürzen (8) ausgebildet sind.
8. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) zwischen den Überlaufkammern (13) und den benachbarten Beizkammern (6) zwei oder mehr in vorgegebenem Abstand voneinander angeordnete biegeelastische Trennschürzen (7) aufweisen oder zwei oder mehr biegeelastische Trennwände (8) mit vorgegebenem Abstand voneinander angeordnet sind.
9. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Überlaufkammern (13) ein oder mehrere Abquetschrollen (14), z. B. Abguetschrollenpaare, für das Metallband (3) angeordnet sind.
10. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Beizkammern (6) Überlaufkammern (13) mit unterhalb des durchlaufenden Metallbandes (3) vorgesehener Trennwand (15) für getrennte Rückführung der aus den benach-
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barten Beizkaramern (6) austretenden Beizflüssigkeit (2) angeordnet sind.
11. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beizkammern (6) jeweils im Bereich des bandauslaufseitigen Kammerendes einen Überlauf (16) aufweisen.
12. Beizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) als oszillierfähige Klappen aus biegeelastischem oder biegesteifem Material ausgebildet und rückstellfederbelastet aufgehängt sind.
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