DE2248454A1 - Doppel-siebband-papierherstellungsmaschine - Google Patents
Doppel-siebband-papierherstellungsmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
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Description
PATENTANWALT DIPLrING. C. Ü. BOECKER
6670 SXiNGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.43
Beloit Corporation
Beloit, Wisconsin, U.S.A.
Beloit, Wisconsin, U.S.A.
11 Doppel-Siebband-Papierher stellungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Doppel-Siebband-Papierherstellungsmaschine
zur Bildung einer Papierbahn zwischen parallelen, konvergierenden Entwässerungs~Draht~Siebbändern und bezieht sich
insbesondere auf Verbesserungen solcher Maschinen, bei denen ein Stoffstrom in eine zwischen den Siebbändern befindliche;
sich verjüngende Formzone eingespeist wird, um denjenigen Problemen
der Hochgeschwindigkeits-Formung su begegnen, die mit freien
Bahn-Oberflächen, mit Luftzutritt,, mit der Rauheit des freien
Stoffstromes und mit Sprühen und Spritzen im Zusammenhang stehen.
Man hat bisher in Betracht gesogen? die sich verjüngende Formzone mit- einer Mehrzahl von Flüssigkeiten oder die Zwischenräume
der formgebenden Siebbänder mit Wasser su füllen, bevor die Pa- ■
pierbahn geformt wird, jedoch wurden die Probleme eines mit hoher Geschwindigkeit in die sich verjüngende Formzone zwischen
den beiden Siebbändern eintretenden Stoffstromes nicht vollständig
gelöst.
309815/0282 . ,
22Λ8Α54
Die Erfindung sieht eine Bauweise und ein Verfahren vor, worin der Anfangsspalt zwischen den Siebbändern und der Ausgang des
Stoff-Aufgabekastens vollständig unter Flüssigkeit gesetzt ist. Hierdurch wird ein vollkommener Luftabschluß des Anfanges der
Entwässerungszone erreicht. Der- Grundgedanke der Erfindung beinhaltet
den vollständigen Abschluß des aus einer streifenförmigen Öffnung des Aufgabekastens austretenden Stoffstromes durch
Flüssigkeit, bis er in die Formzone zwischen den Form-Siebbändern eintritt, um den Eintrittsspalt zwischen den Siebbändern und weiterhin
die ablaufenden Umfangsflächen der die Siebbänder tragenden Brustrollen unter Flüssigkeit zu setzen. Auf diese Weise
gibt es keinerlei freie Oberfläche des aus der Öffnung des Aufgabekastens austretenden Stoffstromes. Dadurch, daß der Anfangsbereich eines Doppel-Siebband-Formgebungssystems unter Flüssigkeit
gehalten wird, werden die mit freien Oberflächen, Luftzutritt, Rauheit des Stoffstromes sowie Sprühen und Spritzen im Zusammenhang
stehenden Probleme in vorteilhafter Weise vermieden. Die Erfindung macht auch komplizierte Abdichtungsvorrichtungen zwischen
dem Stoff-Aufgabekasten und dem Eintrittsspalt zwischen den Siebbändern überflüssig, so daß übliche Absaugedüsen und
Ausbildungen des formenden Eintrittsspaltes benutzt werden können. Fernerhin werden keine ortsfesten Vorrichtungen benötigt, die die
Siebbänder oder die Rollen berühren. Als Folge des Luftabschlusses
des austretenden Stoffstromes können extrem hohe Turbulenzgrade innerhalb des Stoff-Aufgabekastens eingestellt werden,
ohne für einen engen Anschluß der Öffnung des Aufgabekastens an den Eintrittsspalt zwischen den Siebbändern sorgen und ohne den
Problemen des Luftzutrittes begegnen zu müssen. Im Ergebnis werden Fehler bei der Formung der Papierbahn ausgeschlossen, die
auf in die Formzone eingezogene Luftblasen zurückzuführen sind. Eine Möglichkeit, die Erfindung zu verwirklichen, besteht darin,
mit einem Überschuß an Stoffstrom zu arbeiten, der in Form eines starken Rückflusses oder Staues des austretenden Stoffstromes
im anfänglichen Formungsspalt den Effekt der Abdeckung dieses Bereiches durch Flüssigkeit ebenso mit sich bringt wie ein vollständiges
Eintauchen dieses Bereiches in ein Flüssigkeitsbad.
30 9815/0292 .../..
Eine weitere Folge der Erfindung besteht darin, daß die Austrittsdüse
des Stoff-Aufgabekastens starr und nicht einstellbar sein kann. Auch kann der Abstand der Brustrollen voneinander
eingestellt werden, um das Grundgewicht der geformten Papierbahn zu bestimmen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
Dickeneinstellungen des Grundgewichtes der Papierbahn quer zur Maschinenrichtung vorzunehmen, indem örtliche Störungen in
der Oberfläche des durch Flüssigkeit abgedeckten Stoffstromes hervorgerufen werden, und zwar durch kleine Stoffströme, Verwerfungen
oder eingetauchte Sonden. Es ist auch möglich, daß die die Deckflüssigkeit für den Stoffstrom enthaltende Kammer
als Deckflüssigkeits-Kasten dient (white water ehest).
Es ist demgemäß ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Doppel-Siebband-Papierherstellungsmaschine
zu schaffen mit einem relativ hohen Turbulenzgrad in dem in die Formzone eingeleiteten Stoffstrom,
wobei der Stoffstrom gegen den Zutritt von Luft abgedeckt ist, um den Formvorgang der Papierbahn zwischen den Siebbändern
zu verbessern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, im Bereich der sich verjüngenden Formzone Verbesserungen vorzusehen, die die
bisher auftretenden Schwierigkeiten beheben und die Formung der Papierbahn verbessern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt, und zwar zeigen?
Fig. 1: die Seitenansicht des Formgebungsteils einer Papierherstellungsmaschine,
Fig. 2: eine teilweise Seitenansicht quer zur Darstellung von Fig. 1, die ein Ende der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung zeigt, und
Fig. 3: eine teilweise Seitenansicht entsprechend Fig. für eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
·. β ο / ο β
22Λ8Λ5Α
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Paar von schleifenförmig umlaufenden
Formgebungs-Drahtsiebbändern 10 und 11 vorgesehen, die zwischen sich eine laufende Formbahn bilden. Die umgeführten
Siebbänder sind um gegenüberliegende Brustrollen 12 und 13 geführt derart, daß eine sich verjüngende Formzone 14 gebildet
wird. Die Siebbänder werden über eine Mehrzahl von Stützgliedern 16 gespannt, die sich quer zu den Siebbändern erstrecken
und im allgemeinen auf einer gekrümmten Bahn angeordnet sind, aber in der Weise im Abstand voneinander liegen, daß die Siebbänder
über eine Serie von zwischen den Stützmitteln liegenden Kammern wandern. Die Formgebung einer Papierbahn aus Faserbrei
beginnt in der verjüngten Formzone 14, wobei das von dem Stoff mitgeführte Wasser auf den konvergierenden Wegen der umlaufenden,
porösen Form-Siebbänder 10 und 11 nach und nach ausgetrieben wird. Zusätzliche Abstreifer 17 unterstützen den Abzug des
Wassers aus dem Siebband 10. Die Entwässerung wird ferner noch
unterstützt durch einen Saugkasten 19 und ferner dadurch, daß das Siebband 11 im Anschluß an die Saugkammer 19 über eine mit
einer Saugzone versehene Saugwalze 20 läuft. Die Papierbahn folgt dem Siebband 11 bis zu einer Abnahmewalze 22. Die andere
Siebbahn 10 läuft aufwärts über eine Gautsch-Rolle 21, wobei zusätzliche
Umlenkrollen innerhalb eines jeden endlosen Siebbandes vorgesehen sind, um diese unter Spannung zu halten und zu den
Brustrollen 12 und 13 zurückzuführen.
Der Faserstoffbrei tritt in Form eines Stoffstromes 25 aus der
streifenförmigen Öffnung 24 des Stoff-Aufgabekastens 2 3 mit
einer relativ hohen Geschwindigkeit aus, die' etwa der Bahngeschwindigkeit
der umlaufenden Siebbänder 10 und 11 entspricht. Obwohl die Konstruktion in einer von der Darstellung abweichenden
Anordnung betrieben werden könnte, wird ein senkrechter Austritt des Stoffstroiries 25 bevorzugt. Eine horizontale Anordnung
ist möglich, wenn die sandwichartig aufeinanderliegenden Siebbänder
vor dem Austritt aus der Deckflüssigkeit umgelenkt werden.
30981 5/0292
Z248454
Die Flüssigkeit innerhalb des Behälters 26 schützt und umgibt . den offenen Stoffstrom 25, der aus der Öffnung 24 austritt.
Hierdurch werden ein Luftzutritt und Störungen der freien Oberfläche
des Stoffstromes innerhalb des Bereiches 25 während der
Zeit verhindert, in der der Stoffstsom von der Äustrittsöffnung
in die Formzone 14 wandert» Das in dem Tauchtank 26 befindliche Wasser hat vorzugsweise eine Tiefe, daß es die ablaufenden Oberflächen
der Brustwalzen 12 und 13 im Bereich 28 noch bedeckt. Ein wichtiger Grund für das Eintauchen der Brustwalzen besteht
darin ι den Zutritt von Luft durch eine freie Oberfläche aufgrund
beweglicher Teile zu verringern. Indem die Walzen unter Flüssigkeit stehen, sind nur rücklaufende Siebbänder in. Betracht zu ziehen,
die mit der" freien Oberfläche des Stoff stromes in Berührung gelangen.
In gewissen Bauarten ist der Stoffstrom 25 auf eine Dicke ausgelegt
derart, daß er zwischen die Brustrollen 12 und 13 kontaktfrei eintritt und mit den Siebbändern erst jenseits des Berührungspunktes
der von den Siebbändern gebildeten Tangenten mit den Siebbändern in Kontakt gelangt, um ein Pumpen zu verhindern.
Der Behälter 26"enthält vorzugsweise Deckwasser (white water),
und der Eintritt einer gewissen Wassermenge mit innerhalb der Zwischenräume der Siebbänder befindlichem Wasser verursacht
eine gewisse Dichtfunktion, da dieses Wasser aus den Siebbändern
in den Behälter zurückfließt, so wie die Siebbänder beginnen, sich einander innerhalb der Formzone 14 anzunähern und das
Wasser aus dem Faserstoffbrei austreiben. Ebenfalls fließt das aus dem Stoff innerhalb der Formsone 14 abgezogene Wasser in
den Behälter zurück, der als ein Sammelbehälter für aus der Papierbahn ausgedrücktem Wasser dient.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Bauart wird dem Spalt zwischen ■
den Brustrollen 33 und 34 ein Überschuß an Stoff zugeführt, so daß ein Stoff-Rückfluß entsteht. Hierbei fließt die äußere
Schicht des Stoffes als Rückfluß in den Behälter ab, so daß nur die innere Kernschicht des Stoffstromes zwischen die Brustrollen
309 81S/0292
gelangt. Nach Fig. 3 sind Siebbänder 30 und 31 um Brustwalzen
33 und 34 geführt, um eine Formzone 32 zu bilden. Der Stoff-Aufgabekasten 35 hat eine streifenförmige öffnung 36, wobei
die Bauart umgeben ist von einer Flüssigkeitskammer 38. Die Brustwalzen sind mit Verstellvorrichtungen 33 a und 34 a versehen,
durch die der Abstand der Walzen voneinander verändert werden kann. Diese Einstellmöglichkeit, zusammen mit der Aufgabe
eines Überschusses an Faserstoffbrei kann benutzt werden, um das Grundgewicht, bzw. Rohgewicht der zu formenden Papierbahn
zu steuern.
Es kann im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach Fig. 1
oder 3 vorgesehen werden, zwischen dem Raum 28 innerhalb der Brustwalzen und der Austrittsöffnung 24 allgemein mit 29 bezeichnete
Beaufschlagungsmittel anzuordnen. Diese Beaufschlagungsmittel
können dazu dienen, einen Teil des Stoffstromes
abzublocken und seine Dicke zu verringern, um das Grundgewicht der Papierbahn zu steuern. Die Glieder 29 können einstellbar
und biegsam sein oder aus mehreren Teilen bestehen, wie sie auch über ihre"Länge zum Stoffstrom hin oder von ihm weg positioniert
werden können, um das Grundgewicht quer über die Bahnbreite zu beeinflussen.
Die Elemente 29 können auch die Form von Mitteln haben, die dem Stoffstrom 25 zusätzlich Faserstoffbrei zuführen und hierdurch
das Grundgewicht der Papierbahn erhöhen. Mit anderen Worten können Mittel vorgesehen werden, die sowohl Stoff abziehen
oder zusetzen, um bei einer starren und nichteinstellbaren Austrittsöffnung
24 das Grundgewicht der zu formenden Papierbahn zu steuern.
Der Behälter mit seiner Deckflüssigkeit, die in Anlehnung an
die Industrie der Lacke und Farben deckende Stoffe enthalten kann, erstrefckt sich über die Enden der Brustwalzen, um auch
die Schmalseiten des Stoffstromes abzudecken, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
309815/0292
Claims (13)
- PATENTANWALT DIPLrING. CO. BOECiCER6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48 2248454PATENTANSPRÜCHEl.j Doppel-Siebband-Papierherstellungsmaschine zur Herstellung einer Papierbahn aus einem Faserstoffbrei enthaltendem Stoff/ gekennzeichnet durcherste und zweite endlose und durchbrochene, umgeführte Form-Siebbänder, Führungen für diese Siebbänder, um die Siebbänder in eine sich verjüngende Formzone zusammenzuführen, an die sich eine Entwässerungszone anschließt, wobei die Siebbänder ClO, 11 bzw. 30, 31) im allgemeinen parallel zueinander laufen, Wasser austreiben und eine Papierbahn zwischen sich trageneinen Stoff-Aufgabekasten (23 bzw„ 35) mit einer streifenförmigen Öffnung (24 bzw. 36) zum Austritt eines Stoffstromes in die Formzone, und durch einen Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme einer den anfänglichen Spalt zwischen den in die Formzone eintretenden Siebbändern eingetaucht haltenden Flüssigkeit, so daß durch die Siebbänder entlang ihrer Bahn aus dem Stoff austretendes Wasser in den Behälter eintreten kann.
- 2. Papierherstellunqsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngte Formzone (14). von Walzen (12,13,20) gebildet wird.3098 1 5/0292ο ο ο f ο2748454
- 3. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbänder (10, 11 bzw. 30, 31) in die
Formzone Cl4) aufwärts wandern und der Stoffstrom (25) aufwärts in die Formzone gerichtet ist. - 4. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit Faserstoff enthaltendem Stoff beliefert wird.
- 5. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff-Aufgabekasten (35) der Formzone (32) einen Überschuß an Stoff zuführt derart» daß in der Formzone ein wesentlicher Rückfluß auftritt.
- 6. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der streifenförmigen öffnung (24)
des Stoff-Aufgabekastens (23) und der Formzone (14) Mittel angeordnet sind, die im Sinn>einer Beeinflussung des Grundgewichtes des zu formenden Bahnprofils auf den Stoffstrom
einwirken und in ihrer Lage verstellbar sind. - 7. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Stoffstrom einwirkenden Mittel die Form einer Prallplatte haben.
- 8. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Stoffstrom einwirkenden Mittel
Zuführmittel zum Zufügen zusätzlichen Stoffes zum Stoffstrom sind. - 9. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Austrittsöffnung (24 bzw. 3.61 unverstellbar ist und die Mittel zur Beeinflussung des Stoffstromes die Gestalt von Beaufschlagungsmitteln (29) haben, die im Fluß des aus der öffnung austretenden Stoffstromes
liegen.3098 1 5/0292 .../..• -I- - 10. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einer von Faserstoff freien Flüssigkeit auf jeder Seite des Stoffstromes, wodurch ein Luftzutritt zur Formzone ausgeschlossen und Spritzer verhindert werden.
- 11. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 1O7 mit innerhalb der Siebbahnen angeordneten Brustwalzeny die die Siebbänder zur Formzone hinführen, dadurch gekennzeichnet, daß die ablaufenden Oberflächen der Waisen zwischen den Siebbändern und den Walzen Wasser führen, wodurch ein Pumpen des in die Formzone eintretenden Stoffes verhindert wird«
- 12. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Brustwalzen voneinander verstellbar ist.
- 13. Papierherstellungsmaschine nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbänder Eur Bildung der sich verjüngenden Formzone waagerecht wandern und Mittel vorgesehen sind, um die Siebbänder senkrecht aus dem Behälter herauszuführen»309815/0292Leerseite
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