DE2908791A1 - Former zum erzeugen einer papierbahn - Google Patents

Former zum erzeugen einer papierbahn

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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

a-
P 3658 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Plexiformer" Heidenheim
Former zum Erzeugen einer Papierbahn
Die Erfindung betrifft einen Former zum Erzeugen einer Papierbahn, mit einem Gleitschuh, der in einem in Maschinenrichtung und senkrecht zur Bahn gelegten Schnitt gesehen, konvex gekrümmt ist, sowie mit einem von dem Gleitschuh geführten Sieb,
Es sind zahlreiche derartige Former bekanntgeworden. Nur beispielsweise wird auf DE-OS 2 248 k^K verwiesen - siehe dort
insbesondere Figur 1. Dieser Former hat zwei Siebe, die einen keilförmigen Sinlaufspalt für die Stoffsuspension miteinander bilden und die sodann gemeinsam - mit der im Entstehen befindlichen Papierbahn - über den Gleitschuh geführt sind, der als Saugkasten ausgebildet sein kann.
Derartigen Dappelsiebmaschinen sind neben zahlreichen Vorteilen auch Nachteile eigen. Hierzu gehört beispielsweise der Aufwand, der mit einem zweiten Sieb als solchem verbunden ist, die Erschwernisse der Sieblaufsteuerung und andere mehr·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Former zum Erzeugen einer Papierbahn zu schaffen, der,gemessen an den bisher bekannten,wesentlich billiger und kompakter ist und die Nachteile von Doppelsiebmaschinen vermeidet. Der Former soll insbesondere für die Herstellung mehrlagiger Bahnen, z.B. für Karton, dienen. Er soll auch für höhere Geschwindigkeiten einsetzbar sein, als die bekannten Rundsiebformer.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gleitschuh einen maschinenbreiten, an der Gleitfläche mündenden Kanal für die Stoffsuspension aufweist. Im Gegensatz zu allem bisher Bekannten tritt somit der Stoffstrahl in voller Maschinenbreite durch den Gleitschuh selbst hindurch und tritt an dessen konvexer Gleit- oder Führungsfläche wieder aus. Dort trifft er auf das eingangs genannte Papiermaschinensieb, das das einzige Sieb ist. Dieses Sieb umschlingt den konvexen Gleitschuh unter Spannung,-so daß es unter Druck die eben ausgetretene Faserstoffsuspension einhüllt und deren Entwässerung bewirkt. Dabei legt sich die entwässernde Faserschicht am Sieb an und wird von diesem mitgenommen, während die faserärmere Suspension an der glatten Oberfläche des Schuhs gleiten kann. Die Anordnung nutzt also den Vorteil aus, der normalerweise Doppelsiebmaschinen eigen istj es wird nämlich die Faserstoffsuspension durch, die Siebspannung und damit durch den zwischen den Sieben herrschenden Entwässerungsdruck ausgepreßt. Darüber hinaus ergibt sich aber noch als Vorteil, daß Jetzt die Fliehkraft nicht entgegen der Entwässerungsrichtung wirkt, sondern gleichsinnig mit dieser. Die Fliehkraft schleudert.das durch das Sieb gedrückte Masser ab. Aus diesem Grunde gibt es für einen erfindungsgemäßen Former praktisch keine obere Geschwindigkeitsgrenze* Außerdem stellt sich der Spalt zwischen Sieb und Schuh infolge der Elastizität des Siebes am Sude der Bahn-
ORIGINAL INSPECTED
bildungszone selbsttätig ein« Damit entfallen umständliche stellvorkehrungen vmä. es entfällt amoli die Möglienkeit einer falschen Einstellung. Ss sind nur noch zwei Größen beim Einstellen zu berücksichtigen* nämlich die in eier Zeiteinheit zugeführte Stoffmenge undöie Siebspanraang. Damit ist ein problemloses Betriebsverhalten sichergestellt,
Bn allgemeinen wird man den genannten, an der Gleitfläche des CrIeits chuhes mündenden Kanal schon derart legen, daS er wenigstens eine Komponente in der anschließenden Laufrichtung des Siebes aufweist, also eine gewisse Neigung zum Sieb einnimmt. Ferner ist es zweckmäßig, den Äuslaibereich des Kanales derart keilförmig auszubilden, daß er zum einen aus einem Teil des Gleitschuhes, und zum anderen aus dem Sieb selbst gebildet wird.
Der Gleitschuh kann aus zwei Teilen aufgebaut seins Einem ersten Teil, der in Laufrichtung gesehen, vor dem Auslaufkanal liegt, ,· und auf dem das Sieb gleitet, und einem zweiten Teil, über welchem die Bahnentwässerung erfolgt. Dabei legt sieh das Sieb an die Ablauf kante des ersten Schuhteiles an und dichtet den Auslaufkanal hiergegen kraftschlüssig ab. Bei einer keilförmigen Ausbildung, wie oben erwähnt, ist der zweite Schuhteil gegenüber dem ersten etwas zurückgesetzt, so daß das Sieb eine "Mand" des Auslaufkanales bildet-
Die Krümmung des gesamten Schuhs kann über seine ganze Erstreckung in Laufrichtung konstant sein. Sie kann aber auch 3© nach den besonderen EntwHsserungsbedingungen in Laufrichtung unterschiedlich groß gewählt werden, Es gibt für Jedes Produkt, jede Siebspannung und jede Laufgeschwindigkeit einen optimalen Krümmungsirerlauf, der anhand der bekannten Formeln der Entwässerungstheorie bestimmbar ist» Dabei ist ferner noch die Stoffreibung an der Oberlippe zu berücksichtigen. Aus diesen Großen mu'ß ein optimaler Kompromiß ermittelt werden. Diesem Kompromiß kommt man recht nahe, wenn man den Krümmungsradius über die Länge des Schuhs
830037/032$
in Laufriehtusig beispielsweise zunächst rasch und dann langsamer um asu Faktor 2 zunehmen läßt.
Um sicherzustellen* daS kein Stoff entgegen der Laufrichtung zwischen Sieb und, erstem Schuh entweichen kann, ist vorgesehen, den Radius des ersten Setahs mindestens in seinem ablaufseitigen Bereich kleiner· so. masken als den mittleren Krümmungsradius des zweiten Seirahs« Insgesamt muß der Radius des zweiten Schuhs an seinem Ablaufbereich, kleiner sein als die Siebkrümmung bei Beginn der Entwässerung, damit das Sieb nicht vom ersten Schuh abhebt .
Es ist weiterhin vorgesehen, auf demselben umlaufenden Langsieb mehrere Bshnbildungsstationen zur Erzeugung mehrlagiger Bahnen unterzubringen und jede erzeugte Bahn vor der nächsten Station abzugautschen, z.B. auf einen Pilz, ein anderes Sieb oder auf eine Walzenoberf lache.
Damit bei der Äbgautschung nicht zu viel Wasser abgepreßt werden muß, kann es insbesondere bei der Herstellung dicker Bahnen vorteilhaft sein, den Wasserfilm unter dem Sieb mit einem Schaber zwischen BalmbiIdungseinheit und Gautschpresse abzuschaben.
Dieser Sntwässerungseffefct kann noch dadurch verstärkt werden, daß man statt eines Schabers einen Saugkasten in dieser Position benutzt.
Ss ist besonders vorteilhaft und billig, wenn die beiden gekrümmten Schuhe direkt am Stoffverteiler befestigt sind. Dadurch entfällt der traditionelle Stoffauflauf kästen und es bleibt nur noch ein Zufuhrungsrohr mit Yertellgitter übrig.
Es ist schließlich vorteilhaft, den zweiten Schuhteil immer oberhalb des zugehörigen Siebabseimittes in der Sntwässerungszone anzuordnen, und zwar deshalb, weil dann die Schwerkraft zusätzlich
zur Fliehkraft die Abführung des durch das Sieb hindurchgedrückten Wassers verbessert«
Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 3 näher beschrieben.
Figur 1 zeigt in einem einfachen Kreisschema eine Naßpartie für die Herstellung mehrlagiger Bahnen.
Figur 2 zeigt einen Ausschnitt dieser Maschine teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch eine einzelne Bahnbildungseinheit.
In Fig. 1 bedeuten 1 ein endloses Langsieb, welches durch Leit-, Regulier- und Spannwalzen 2 sowie Egoutteurwalzen 3 in einer Umlaufbahn geführt ist. Dabei ist vor jeder Egoutteurwalze 3 eine Bahnbildungseinheit 4 so im Sieb 1 angeordnet, daß sie von oben auf das Sieb 1 drückt und von diesem umschlungen ist, um einen Winkel von etwa 45 bis 90°· Im Umsehlingungsbereich wird der Papierstoff von oben auf das Sieb 1 aufgegeben und durch dieses hindurch entwässert. Oberhalb der Sgoutteurwalzen 3 sind Abgautschwalzen 5 angeordnet, welche mit diesen einen Preßspalt bilden und die auf den Bahnbildungseinheiten 4 gebildeten Bahnen auspressen und auf einen Abnahmefilz 6 übergautsehen. Die gebildete mehrlagige Bahn 13 wird mit dem Abnahmefilz β in einen Preßspalt zwischen einer Preßwalze 7 und einer Saugpreßwalze 8 gefördert. Der Abnahmefilz 6 läuft über Leit-, Spann- und Regulierwalzen 9 zurück zur ersten der Bahnbildungseinheiten 4. Ein Oberfilz 14 läuft zusammen mit der Bahn 13 in einen Preßspalt zwischen den Walzen 8 und 11 und wird dort vom Filz 14 auf die Walze 11 übertragen. Die Walze 11 besitzt einen Schaber,12. Vor diesem Schaber 12 wird die gepreßte Papierbahn 13 von der Walze 11 abgezogen. Der Filz 14 lauft über Leit-, Spann und Regulierwalzen 10 zurück zur Saugpreßwalze 8.
In Fig. 2 sind die entsprechenden Teil mit gleichen Ziffer© bezeichnet wie in Fig* 1*
Die Abgautschwalzen 5 sind in Lagern 15 drehbar positioniert., welche auf Hebeln 16 befestigt sind, Die topressiang zwischen der Walze 5 tmä ^sn* Zylinder 3 erfolgt vorzugsweise durch das Eigengewicht der Walze 5 «nd kann durch Luftdruek in Lnftfederbälgen 17 vermindert werden. Die Federbälge 17 sind zwischen Hebeln 16 und Gestellen 18 eingebaut, welche über Gelenke 19 verbunden sind. Diese Gestellte Ί8 sind am Lagergehäuse 20 der Egoutteurwalze 3 befestigt* Diese Lagergehäuse 20 sitzen aaaf Längstraversen 21, welche z.B. über Konsolen 23 an Querträgern 22 befestigt sind. Die Querträger 22 stützen sieh mindestens auf einer Seite der Maschine auf herausnehmbaren Zwischenstücken 26 ab und werden durch Klappsehrauben 24 an diese herangezogen. Die Klappsehrauben 24 sind in Grundplatten 25 schwenkbar gelagert . Diese sind an Fundamentschienen oder Fundaoentbalken 32 befestigt. Die Bahnbildungseinheit 4 1st an Konsolen 27 aufgehängt. Ein Saugkasten 28 sorgt für zusätzliche Entwässerung der gebildeten Bahn. Das bei der Bahnentwässerung durch das Sieb gedrückte Wasser wird in einer Siebwasserrinne 29 abgeleitet. Spritzrohre 30 reinigen die Egoutteurwalze 3 und Spritzrohre reinigen das Sieb 1 vor Jeder Bahnbildungseinheit 4. Das Sieb wird durch zusätzliche Heinigungsspritzrohre im Siebriicklauf (nicht dargestellt) zusätzlich gereinigt.
In Fig. 3 besteht die Bahnbildungseinheit 4 aus einem masehinenbreiten Zulaufkanal 33, aus welchem der Stoff über ¥erteilkanä-Ie 35 im Yerteilerblock J>k in eine Mischkammer 36 strömt, hier formiert sich ein niaschinenbreiter Stoffstrom, welcher über den Auslaufkanal 37 in den keilförmigen Bahnbildungsraum 38 gelangt. Die Stoffhöhe vermindert sich durch Entwässerung infolge des Druckes, den das Sieb 1 auf die St off suspension ausübt, und am Ende des Bahnbildungsschuhs 40 verläßt die in ihrer Faserstruktur fixierte Bahn den Bahnbildungs raum 38. Das Sieb 1 wird der
030037/0326
Bahnbildungseinheit 4 über einen.gekrümmten ersten Schuh 39 zugeführt.
Die Schuhe 39 und 40 sind mittels Schrauben 41 am Verteilerblock 34 befestigt. Die Schraubenköpfe 41 drücken den Schuh 39 über eine Leiste 42 an den Verteilerblock 3^ an. Die Muttern 44 drücken den Schuh 40 über eine Leiste 43 an den Verteilerblock 34 an. Seitlich sind Kammer 36, Kanal 37 und Bahnbildungsraum 38 durch Abdeckplatten verschlossen, welche im Bereich der Kammer 38 etwa der Siebkontur folgen.
Der Verteilerkanal 33 kann, wie üblich, von der Einlaufseite zur Gegenseite im Querschnitt abnehmend ausgebildet sein.
Heidenheim, den 28.02.79
DrW/Srö
030037/0326

Claims (4)

  1. P 3658 J.M. Voith GmbH
    Kennwort: "Plexiformer" Heidenheim
    Patentansprüche
    Former zum Erzeugen einer Papierbahn mit einem Gleitschuh, der in einem in Maschinenrichtung und senkrecht zur Bahn gelegten Schnitt konvex gekrümmt ist sowie mit einem von dem Gleitschuh geführten Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh einen maschinenbreiten, an der Gleitfläche mündenden Kanal für die Stoffsuspension aufweist.
  2. 2. Former nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kanalwand über einen keilförmigen Auslaßbereich vom Sieb gebildet ist.
  3. 3· Former nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh aus zwei oder mehreren Teilen aufgebaut ist, und daß die Trennlinie zwischen diesen beiden Teilen durch den Kanal hindurch verläuft.
  4. 4. Former nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh - in einem zur Bahnbildung senkrechten und in Laufrichtung gelegten Schnitt gesehen - einen zunehmenden Krümmungsradius hat.
    5· Former nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleitschuh ein das Sieb an seiner Innenseite berührender Abstreifer nachgeschaltet ist.
    Heidenheim, den 28.02.79
    DrW/Srö
    OSOO37/O320
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