DE4031038C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papiers oder Kartons - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papiers oder Kartons

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papiers oder Kartons mit einem Primärlangsieb und einem darüber angeordneten Sekundärlangsieb als Doppelsiebformer, der eine obere Lage des mehrlagigen Papiers oder Kartons auf eine untere Lage ablegt, wobei der Doppelsiebformer eine Formierwalze als Umlenkwalze für den Verlauf des Doppelsiebs aufweist und die Wasserlinie des Faserstoffs auf der Formierwalze liegt.
Bei mehrlagigen Papieren kann es, wie bei mehrlagigem Karton, zu sogenannten Spaltfestigkeitsproblemen kommen, d. h. zu Problemen hinsichtlich der Haftung zwischen den Lagen, wenn ein Primärlangsieb mit einem Sekundärlangsieb betrieben wird und auf einem der Langsiebe ein Schuhformer, ähnlich einem sogenannten Hybrid-Former sitzt. Für eine einwandfreie Trennung des Obersiebes von der Bahn wird ein hohes Vakuum im Schuh benötigt. Dies führt zu hohen Trockengehalten der Bahn, welche einer guten Spaltfähigkeit abträglich sind.
In einem Fachaufsatz: Großmann, Udo, Die moderne Mehrlagensiebkartonmaschine, in: Wochenblatt für Papierfabrikation 1987, Nr. 11/12, Seiten 479 bis 486 wird ein Doppelsiebformer für die obere Lage eines Mehrlagenkartons gezeigt, bei dem zunächst vor der Formierwalze ein relativ langer, einseitig entwässernd wirkender Abschnitt liegt. Das Obersieb dieses oben liegenden Formers wird dann so zu dem Sekundärlangsieb hingeführt, daß sich die beiden Siebe erst im Bereich des Umfanges der Formierwalze aneinander legen (Abb. 9 dieser Publikation).
Die Patentschrift US 4,830,709 zeigt diverse Gap-Former für die obere Lage eines Mehrlagenblattes, bei denen allerdings im Bereich des Doppelsiebes keine initiale Formierwalze verwendet wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Vorteile der Formationsbeeinflussung, der hohen Spaltfestigkeit, des Plybond, neben einer Unempfindlichkeit gegenüber zackiger Wasserlinie und nicht ausregulierbaren Streifen durch Siebröhren, bei Verringerung der Sieblänge und Baulänge dieses Papiermaschinenabschnittes vorhanden sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß den beiden gemeinsam sich bewegenden Sieben des Doppelsiebformers in Laufrichtung vor der Formierwalze ein Druckleistenformer zugeordnet ist.
Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß auch bei nicht optimal eingestelltem Stoffauflauf-Querprofil und bei Vorhandensein von Verwerfungen des Siebes im wesentlichen parallel zur Laufrichtung (sog. Röhren) der Trockengehalt der oberen Lage so niedrig angesiedelt ist, daß sich beim Zusammenbringen der oberen Lage mit der unteren Lage eine hohe Spaltfestigkeit einstellt, ohne daß die Formation negativ beeinflußt worden ist.
Unter der Wasserlinie versteht man die Stelle der Faserlage, an der die Blattbildung abgeschlossen ist. Dabei ist der Trockengehalt der Bahn in der Regel ca. 5 bis 8%. Bei Langsiebformen ist diese Wasserlinie sichtbar, nämlich dort, wo der Übergang liegt von Glanz durch Feuchtigkeit zum glanzlosen Aussehen der Oberseite der Faserbahn. Bei dieser Definition muß die Wasserlinie nicht unbedingt einer geraden Linie entsprechen. Es ist auch eine wellenförmige, nicht zackige Form dieser Wasserlinie mit in die Betrachtung einzubeziehen.
Durch den Druckleistenformer realisiert sich ein verkürzter Langsiebabschnitt im Bereich des Doppelsiebformers, wobei dort eine Entwässerung im Bereich von 10 bis 20% des Gesamtwassers erfolgen kann, und zwar im Zusammenhang mit einer besseren Formation und einer Steuerung der Feinstoffverteilung nach oben. Nach der Siebtrennung im Bereich des Doppelsiebformers liegt vorzugsweise ein Trockengehalt von 8 bis 15% vor.
Es ist ebenfalls von Vorteil, wenn beide Siebe des Doppelsiebformers vor der Formierwalze zumindest teilweise gemeinsam im wesentlichen horizontal und gegebenenfalls auch nach der Formierwalze zumindest teilweise gemeinsam im wesentlichen vertikal verlaufen oder auch schräg nach unten.
Bei horizontalem Verlauf des Doppelsiebes im Bereich der Formierung befindet sich oberhalb des Obersiebes ein Saugkasten und unterhalb des Untersiebes der Druckleistenformer. Diese Kombination ermöglicht auf kleinstem Raum eine gute Formation. Ferner wird die unerwünschte Zweiseitigkeit bei hohem Füllstoffgehalt, wie z. B. bei Altpapier, sehr gering sein. Es werden auch Rückrollwirbel vor der Formierwalze verhindert. Wichtig ist ebenfalls, daß die erfindungsgemäße Lösung eine Entwässerung nach außen (20 bis 30%) durch die Druckleisten und den Saugkosten im Obersieb vorsieht. Der nach dieser Formationsstrecke über die Formierwalze laufende Stoff hat dort auf der Formierwalze die Wasserlinie und kommt insbesondere auch wegen der Umlenkung mit relativ hoher Feuchte an der Gautschseite auf die andere, unten laufende Lage (Primärsieb). Wegen der hohen Feuchte beim Zusammengautschen der Bahnen ist die Spaltfestigkeit entsprechend groß.
Als Schuhform ist sowohl eine gerade als auch eine konvexe Kontur möglich. Erfindungsgemäß liegt gegenüber der Formierwalzenentwässerung ein verringertes L/Q-Verhältnis vor, d. h. das Festigkeitsverhaltnis der trockenen Bahn längs gemessen ins Verhältnis gesetzt zur quergemessenen Festigkeit.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in amen Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papiers oder Kartons,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung.
Die Zeichnungen zeigen ein Primärsieb 10, welches sich entsprechend dem Pfeil A in der Zeichnung von rechts nach links bewegt. Im Bereich einer Umlenkwalze 12 für das Primärlangsieb befindet sich ein Stoffauflauf 14 für eine untere Lage des mehrlagigen Papiers. Das Primärsieb kann auch als Hybridformer ausgestaltet sein.
Oberhalb des Primärlangsiebes befindet sich ein Doppelsiebformer als Sekundärlangsiebanordnung mit einem Untersieb 16 und einem Obersieb 18. Die Siebe bewegen sich entsprechend dem Pfeil B in der Zeichnung von links nach rechts, d. h. das Untersieb 16 um eine Umlenkwalze 20 im Bereich des Stoffauflaufs 22, eine Formierwalze 24 (hier offene Formierwalze) und weitere Walzen 26.
Das Obersieb bewegt sich um eine Reihe von Umlenkwalzen 28 sowie gemeinsam mit dem Untersieb 16 um die Formierwalze. Somit bewegen sich Obersieb 18 und Untersieb 16 vor der Formierwalze 24 teilweise gemeinsam im wesentlichen in horizontaler Richtung und nach der Formierwalze (in Laufrichtung) hinter der Formierwalze 24 zumindest teilweise gemeinsam im wesentlichen in vertikaler Richtung.
In Laufrichtung vor der Formierwalze befindet sich im Bereich des Doppelsiebes unterhalb des Untersiebes 16 ein Druckleistenformer mit auf das Untersieb einwirkenden Druckleisten 30. Diesen Druckleisten gegenüberliegend befindet sich oberhalb des Obersiebes ein Saugkasten 32.
Die Entwässerung bzw. die Formation des Stoffs ist derartig eingestellt, daß die sogenannte Wasserlinie auf der Entwässerungswalze 24 mit der Folge liegt, daß insbesondere auch wegen der Umlenkung der Stoff mit relativ hoher Feuchte an der Gautschseite auf die andere, unten laufende Bahnlage trifft. Zum Abführen des Wassers ist eine Wanne 31 angebracht. Wegen der hohen Feuchte beim Zusammengautschen der Bahn ist die Spaltfestigkeit entsprechend groß.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 lediglich durch die andere Zuordnung des Doppelsiebformers zum Primärlangsieb dahingehend, daß der Stoffauflauf für beide Lagen auf der selben Seite des Systems erfolgt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 erfolgt der Stoffauflauf für beide Systeme an entgegengesetzten Seiten.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papiers oder Kartons mit einem Primärlangsieb (10) und einem darüber angeordneten Sekundärlangsieb (16, 18) als Doppelsiebformer (D), der eine obere Lage des mehrlagigen Papiers oder Kartons auf eine untere Lage ablegt, wobei der Doppelsiebformer (D) eine Formierwalze (24) als Umlenkwalze für den Verlauf des Doppelsiebs (16, 18) aufweist und die Wasserlinie des Faserstoffs auf der Formierwalze (24) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden gemeinsam sich bewegenden Sieben (16, 18) des Doppelsiebformers (D) in Laufrichtung vor der Formierwalze (24) ein Druckleistenformer (30) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Formierwalze im Obersieb (18) austretende Wassermenge in eine Sammelvorrichtung (31) abgeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Siebe (16, 18) des Doppelsiebformers (D) vor der Formierwalze (24) zumindest teilweise gemeinsam im wesentlichen horizontal verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Siebe (16, 18) des Doppelsiebformers (D) nach der Formierwalze (24) zumindest teilweise gemeinsam im wesentlichen vertikal verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Obersiebes (18) des Doppelsiebformers (D) ein Saugkasten (32) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (32) bei horizontalem Verlauf des Doppelsiebes (16, 18) oberhalb desselben und der Druckleistenformer (30) unterhalb desselben angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formierwalze (24) eine offene Formierwalze ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelsiebformer (16,18) mit einem Sekundärstoffauflauf (23) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärstoffauflauf (23) in den Zwickel der zusammenlaufenden Siebe (16,18) gerichtet ist.
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