DE3112972A1 - Mehrfach-duesenstoffauflauf fuer eine papiermaschine - Google Patents

Mehrfach-duesenstoffauflauf fuer eine papiermaschine

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DE3112972A1
DE3112972A1 DE19813112972 DE3112972A DE3112972A1 DE 3112972 A1 DE3112972 A1 DE 3112972A1 DE 19813112972 DE19813112972 DE 19813112972 DE 3112972 A DE3112972 A DE 3112972A DE 3112972 A1 DE3112972 A1 DE 3112972A1
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Description

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P 3851 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Stoff-Wasser-Stoff-Düse" Heidenheim
Mehrfach-Düsenstoffauflauf für eine Papiermaschine
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Mehrfach-Düsenstof fauf lauf (US-PS 3 923 593), der im einzelnen die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 aufweist.
Der bekannte Mehrfach-Düsenstoffauflauf dient zur Herstellung einer mehrlagigen (d.h. einer zwei- bzw. dreilagigen) Faserstoffbahn. Er hat deshalb im einen Fall eine Zwischenwand, im anderen Fall zwei Zwischenwände, welche die Strömungskanäle für die verschiedenen Fasersuspensionen (oder kurz: Stoffe) voneinander trennen. In beiden Fällen ist dort vorgesehen,
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daß sich die Zwischenwand bzw. Zwischenwände bis unmittelbar an den Düsenaustrittsspalt hin erstrecken. Sie sind in einem ersten Bereich, der am Einlaßende beginnt, als starre Wände ausgebildet. Daran anschließend sind flexible, aus Folien gebildete Zwischenwände vorgesehen? deren Ende befindet sich, wie schon gesagt, unmittelbar im Düsenaustrittsspalt. Hierdurch soll verhindert werden, daß sich die verschiedenen Stoffströme vor dem Beginn der Blattbildung untereinander vermischen. Denn in der Regel ist es erwünscht, daß in der fertigen Faserstoffbahn die verschiedenen Lagen (z.B. Ober- und Unterschicht) sich deutlich voneinander unterscheiden. Es können Unterschiede bestehen z.B. hinsichtlich der Faserqualität und/oder der Farbe.
Ein Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß entlang der folienartigen nachgiebigen Zwischenwände in den Stoffströmen Instabilitätszonen entstehen können, aus denen sich Wirbel bilden. Diese sind dann die Ursache dafür, daß sofort nach dem Austritt der Stoffströme aus der Stoffauflaufdüse doch noch eine gewisse Vermischung der unterschiedlichen Stoffe stattfindet. Dadurch unterscheiden sich dann die verschiedenen Lagen der fertigen Faserstoffbahn nicht mehr in dem gewünschten Maße.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Stoffauflaufs besteht darin, daß bei einer folienartigen Zwischenwand die Gefahr eines Bruches niemals vollkommen ausgeschlossen werden kann. Sie bildet somit eine
gewisse Gefahrenquelle für Betriebsstörungen. Man muß hierbei auch berücksichtigen, daß in einem Mehrfach-Düsenstoffauflauf unter Umständen einmal - meistens unbeabsichtigt - ein starkes Druckgefälle zwischen zwei benachbarten Strömungskanälen auftreten kann, z.B. wenn eine der Speisepumpen ausfällt. Dann besteht für die folienartige Zwischenwand die Gefahr des Knickens oder der Faltenbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfach-Düsenstoffauflauf anzugeben, der einfach herstellbar ist, betriebssicher arbeitet und insbesondere die Nachteile der nachgiebigen, folienartigen Zwischenwände vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst. Der Begriff "frischer Faserstoff" besagt, daß es sich um eine aus der Stoffaufbereitung kommende und dort aus Zellstoff, Holzschliff und/oder Altpapier und gegebenenfalls aus Füllstoff hergestellte Fasersuspension handelt. Dementsprechend ist der Begriff "von frischem Faserstoff freie Flüssigkeit" so zu verstehen, daß diese Flüssigkeit allenfalls solche Faser- und/ oder Füllstoffe enthält, die im Sieb- und/oder Abwasser der Papiermaschine enthalten sind, und daß aus dieser Flüssigkeit somit nicht eine besondere Schicht (oder Lage) in dem herzustellenden Papier gebildet werden kann.
Zunächst sei die Erfindung am Beispiel eines Zweifach-Düsonstoffauflaufes erläutert: Hier wird nur eines der beiden Zuführsysteme, welche die Flüssigkeiten auf die Maschinenbreite verteilen, mit Stoff beschickt. Das andere Zuführsystem wird dagegen mit einer von frischem Fasermaterial freien Flüssigkeit beschickt, vorzugsweise mit Siebwasser, das in aller Regel im Überschuß anfällt.
Dabei werden die beiden Flüssigkeitsströme derart relativ zum Sieb (auf das sie zum Zwecke der Bildung einer Faserstoffbahn aufgegeben werden) angeordnet, daß zuerst der Stoffstrom und danach der Siebwasserstrom auf das Sieb auftrifft.
Dadurch bildet sich zunächst in der üblichen Weise aus dem Stoff eine Faserbahn, durch die sodann das Siebwasser hindurchdringt. Hierbei werden die im Siebwasser befindlichen Fein- und Füllstoffe in der Faserbahn zurückgehalten. Das Ergebnis ist somit eine einlagige Faserstoffbahn mit höherem Gehalt an Fein- und Füllstoffen.
Wesentlich ist hierbei die Erkenntnis, daß man in dem Mehrfach-Düsenstoffauflauf auf eine scharfe Trennung der beiden Flüssigkeitsströme bis zum Düsen-Austrittsspalt hin verzichten kann. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn jedem der beiden Zuführsysteme eine Beruhigungsstrecke zugeordnet ist, die einen maschinenbreiten und beruhigten, das heißt von Wirbeln (zumindest von großen Wirbeln) im wesentlichen freien Flüssigkeitsstrom erzeugt. Diese Beruhigungsstrecken wird man vorzugsweise dadurch bilden, daß die Düsenkammer eine starre und gegenüber der bekannten Bauweise verkürzte Zwischenwand aufweist, die vom Einlaßende bis z.B. etwa in die Mitte der Düsenkammer reicht. Man kann aber auch die Düsenkammer ganz ohne Zwischenwand ausführen und die Beruhigungsstrecken der Düsenkammer vorschalten. Sind z.B. die Zuführsysteme als Rohrverteiler ausgebildet mit je einer über die Maschinenbreite sich erstreckenden Reihe von Verteilröhrchen, dann kann zwischen dem Ende jedes Verteilröhrchens und dem Eintritt in die Düsenkammer ein Beruhigungskanal, vorzugsweise ein Vieleck-Diffusor angeordnet sein.
In jedem Fall verlaufen die beiden Flüssigkeitsströme zwischen den Beruhigungsstrecken und dem Austrittsspalt unmittelbar, d.h. ohne dazwischen befindliche Trennwand, nebeneinander. Zwar findet hierdurch bis zum Auftreffen der Flüssigkeitsströme auf dem Sieb eine teilweise Vermischung statt. Diese ist jedoch überraschend gering, insbesondere wenn man für gleiche Strömungsgeschwindigkeiten in den beiden Flüssigkeitsströmen sorgt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Falle des Versagens einer der beiden Speisepumpen ein rascher und problemloser Druckausgleich zwischen/^onen der beiden Flüssigkeitsströme stattfindet. Falls eine verkürzte starre Zwischenwand vorgesehen wird, braucht diese nicht für hohe Differenzdrücke konstruiert zu werden. Der Stoffauflauf ist also mit verhältismäßig geringen Kosten herstellbar.
Die Erfindung wird man vor allem dort anwenden, wo bisher Probleme bei der Papierherstellung dadurch entstanden sind, daß das an— fallende Siebwasser einen extrem hohen Anteil an Fein- und Füllstoffen aufweist. Bekanntlich wird dieses Siebwasser zum größten Teil wieder - nach Zusetzen frischen Faserstoffes — dem Stoffauflauf zugeführt. Dabei kann aber der Gehalt an Fein— und Füllstoffen im Siebwasser allmählich so hoch werden (insbesondere bei Verwendung bestimmter Altpapier-Sorten als Rohstoff)„ daß die gewünschte Papier-Qualität nicht mehr erzielbar ist. Man muß dann einen höheren Siebwasser-Anteil (als ansonsten notwendig) dem Kreislauf entziehen, wodurch die Filteranlage der Papierfabrik höher belastet wird. Alle diese Probleme werden durch die Erfindung beseitigt.
Ein wichtiger weiterführender Gedanke der Erfindung besteht nun darin, daß die gewonnenen Erkenntnisse auch bei der Herstellung von Mehrlagen-Faserstoffbahnen (z.B. von mehrlagigen Sanitärpapieren oder auch von Karton) genutzt werden können. Hierfür wird der er— findungsgemäße Stoffauflauf beispielsweise mit drei Zuführsystemen ausgeführt, um ein zwei—lagiges Produkt herstellen zu können. Dabei können die beiden Lagen aus dem gleichen Stoff oder aus unterschiedlichen Stoffen gebildet werden. Stets werden hierbei im Stoffauflauf zwei Stoffströme voneinander getrennt durch einen dazwischen befindlichen Flüssigkeitsstrom» der frei ist von frischem Fasermaterial. Wiederum wird man hierfür vorzugsweise Siebwasser verwenden. Dabei findet - wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel eine teilweise Vermischung des Siebwasserstromes mit den beiden Stoffströmen statt. Diese Vermischung ist jedoch auch hier so
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gering, daß in jedem Falle eine Trennung der beiden Stoffströme voneinander gewährleistet ist, und zwar licht nur bis hin zum Düsenaustrittsspalt, sondern auch noch bis zum Auftreffen des vereinigten StoffStrahles auf dem Sieb. Dabei kann sogar erreicht werden, daß die beiden durch das Siebwasser getrennten Stoffströme mit einem gewissen Abstand voneinander auf dem Sieb auftreffen, so daß die erste Lage schon vorgeformt ist, wenn der Stoffstrom für die zweite Lage auftrifft. Hierdurch ist die Erfindung mit besonderem Vorteil anwendbar in einer Papiermaschine zum Herstellen mehrlagiger Paserstoffbahnen gemäß der parallelen Patentanmeldung P (Voith-Aktenzeichen P 3821).
Auch in der Bauweise für die Herstellung mehrlagiger Produkte ist der erfindungsgemäße Stoffauflauf einfacher im Aufbau als entsprechende bekannte Stoffauflaufe. Wenn nämlich überhaupt noch Zwischenwände in der Düsenkammer vorgesehen werden, dann sind diese wiederum verkürzt und vorzugsweise starr und brauchen, wie oben schon erläutert, nicht für hohe Differenzdrücke bemessen, zu werden.
Schutz wird auch beansprucht für die in den Ansprüchen 11 und angegebenen Verfahren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Figur 1 das Schema eines Doppeldüsenstoffauflaufes mit den dazugehörenden Siebwasserkreisläufen;
Figur 2 das Schema eines Dreifach-Düsenstoffauflaufes mit den benachbarten Teilen einer Doppelsieb-Papiermaschine und mit den Siebwasserkreisläufen;
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Figur 3 einen von Figur 1 abweichenden Dreifach-Düsenstoffauflauf; Figur 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV der Figur 3.
In Figur 1 ist ein Doppel-Düsenstoffauflauf insgesamt mit 10 bezeichnet. Er ist Teil einer Papiermaschine, mit einer herkömmlichen Langsiebpartie. Von dieser ist in der Zeichnung nur das umlaufende Siebband 11, eine Brustwalze 12, einige stationäre Stutζeinrichtungen 13 und eine Siebwasserwanne 14 sichtbar.
Der Stoffauflauf 10 hat zwei Außenwände 15 und 16, die sich in der üblichen Weise quer über die ganze Breite der Papiermaschine erstrecken. Sie begrenzen eine Düsenkammer 20 und konvergieren zueinander in Richtung zur Brustwalze 12, an der sie einen Düsenaustrittsspalt 21 bilden. Die Spaltweite des Austrittsspaltes 21 kann durch eine verschiebbare Blende 22 verändert werden.
Am Einlaßende der Düsenkammer 20 ist diese durch eine Lochplatte 23 begrenzt. Mit dieser ist eine starre Zwischenwand 24 verbunden, die sich in Richtung zum Austrittspalt 21 hin nur bis in den mittleren Bereich der Düsenkammer 20 erstreckt. Somit ist die Düsenkammer 20 nur im Bereich der Zwischenwand 24 in einen unteren Strömungskanal 25 und in einen oberen Strömungskanal unterteilt. Ein quer zur Papiermaschine angeordnetes Zulaufrohr 27 ist in der üblichen Weise über eine Vielzahl kleiner Verteilröhrchen 28 mit dem unteren Strömungskanal 25 verbunden. Ebenso ist dem oberen Strömungskanal ein Zulaufrohr 29 mit Verteilröhrchen 30 zugeordnet, die über die Maschinenbreite gleichmäßig aufgereiht sind.
An einem Siebwasserbehälter 31 sind die Saugleitungen 32 und 22 von zwei Speisepumpen 34 und 35 angeschlossen. In die Saugleitung 32 mündet eine Zuführleitung 36 für frischen Faserstoff. Somit fördert die Speisepumpe 34 in bekannter Weise frische Fasersuspension über die Leitung 37 in den unteren Strömungskanal 25 des Stoffauflaufes 10. Dagegen fördert die andere Speisepumpe 35 Siebwasser ohne Zusatz frischen Faserstoffes über die Leitung 38 in den oberen Strömungskanal 26.
Die Zwischenwand 24 gewährleistet, daß in jedem der beiden Kanäle
25 und 26 auf dem Weg von der Einmündung der Verteilröhrchen 28/30 ein Geschwindigkeitsausgleich in Querrichtung erfolgt. Das heißt, im Bereich des Endes der Zwischenwand 24 sind die beiden Flüssigkeitsströme beruhigt und frei von Wirbeln. Daher kann man sie nach dem (vorzugsweise spitz zulaufenden) Ende der Zwischenwand 24 unmittelbar übereinander in Richtung zum Austritts spalt 21 und von dort auf das umlaufende Siebband 11 weiterführen. Sie vermischen sich hierbei nur geringfügig, und zwar nur im Bereich der Trennfläche. Auf dem Siebband bildet sich, ähnlich wie bei herkömmlichen Papiermaschinen, aus der Fasersuspension 'eine Papierbahn, wobei Siebwasser durch das Sieb nach unten in die Wanne 14 abläuft. Im Anfangsbereich der Bahnbildungszone ist die neu gebildete Papierbahn durch das aus dem oberen Strömungskanal
26 kommende Siebwasser abgededeckt. Dieses Siebwasser dringt sodann durch die Papierbahn und das Sieb 11 ebenfalls nach unten. Hierbei wirkt die Papierbahn als Filterschicht und hält somit zumindest einen Teil der in dem Siebwasser enthaltenen Feststoffe zurück.
Das in der Wanne 14 aufgefangene Siebwasser gelangt über eine Leitung 39 zurück in den Siebwasserbehälter 31. Dieser hat einen Nebenbehälter 40, in den überschüssiges Siebwasser überläuft.
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Dieses kann mittels einer Pumpe 41 einem Eindicker, einem Filter oder dergleichen zugeführt werden, um die in dem überschüssigen Siebwasser befindlichen Feststoffe zurückzugewinnen. Diese können bei Bedarf über die Leitung 42 dem von der Speisepumpe 35 angesaugten Siebwasser wieder zugesetzt werden.
Die Figur 2 zeigt einen Dreifach-Düsenstoffauflauf 100, der. zur Herstellung einer zweilagigen FaserStoffbahn dient. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel arbeitet der Stoffauflauf mit einer Doppelsieb-Papiermaschine zusammen. Diese hat ein erstes Siebband 1Ol, das über eine Brustwalze 102 läuft und sodann zusammen mit einem zweiten Siebband 103 einen Formierzylinder 104 umschlingt. Man erkennt noch eine zweiteilige Siebwasser-Auffangwanne 105, die eine Zwischenwand 106 aufweist. Jeder Hälfte dieser Wanne 105 ist eine eigene Entleerleitung 107 bzw. 108 zugeordnet. Diese münden in getrennte Siebwasserbehälter 109 bzw. 110, jeweils mit Speisepumpe 111 bzw. 112, Zuleitung 113 bzw. 114 für frischen Stoff und mit zum Stoffauflauf 100 führender Druckleitung 115 bzw. 116.
Die übrigen Teile der Papiermaschine sind herkömmlicher Bauart und deshalb in der Zeichnung weggelassen.
Der Stoffauflauf 100 hat wieder zwei zueinander konvergierende Außenwände 95 und 96, die eine Düsenkammer 120 begrenzen, ferner einen Düsenaustrittsspalt 121 mit einer verstellbaren Blende 122, sowie am Einlaßende eine Lochplatte 123. Es sind nunmehr zwei Zwischenwände 124 vorgesehen, die in allen Einzelheiten der Zwischenwand 24 von Figur 1 entsprechen. Dadurch sind im Eintrittsbereich der Düsenkammer 120 drei übereinander liegende Strömungskanäle 125, 126 und 127 gebildet. Jedem dieser Strömungskanäle ist wieder ein Rohrverteiler zugeordnet, jeweils insgesamt mit 128, 129 bzw. 130 bezeichnet.
In die beiden außen liegenden Rohrverteiler 128 und 13Ο münden die schon genannten Druckleitungen 116 bzw. 115, über die frische Fasersuspension herangeführt wird. Der mittlere Rohrverteiler wird dagegen mit Siebwasser ohne Zusatz frischen Faserstoffes beschickt. Hierzu ist an die beiden Siebwasserbehälter 109 und 110 eine zusätzliche Speisepumpe 117 angeschlossen. Diese kann mit Hilfe von Ventilen 118 wahlweise aus dem einen oder aus dem anderen Siebwasserbehälter oder zugleich aus beiden Behältern ansaugen. Sie fördert das Siebwasser über die Leitung 119 in den Rohrverteiler 129. Bei Bedarf kann man diesem Siebwasser (ähnlich wie in Figur 1 bei 42 angedeutet) rückgewonnene Feststoffe zusetzen.
Im Stoffauflauf 100 werden die Flüssigkeitsströme wieder zunächst durch Strömungskanäle 125, 126, 127 geführt und dabei beruhigt. Danach werden sie ohne dazwischenliegende Wände weitergeführt, wobei nunmehr die anfangs durch die Strömungskanäle 125 und 127 geführten Stoffströme durch den dazwischen befindlichen Siebwasserstrom voneinander getrennt sind. Im Bereich des Düsenaustritts 121 gelangt zunächst der aus dem Kanal 125 kommende Stoffstrom auf das Siebband 101, wobei sich dort sehr rasch eine Faserstoffbahn bildet. Gleichzeitig gelangt der obere Stoffstrom (der vom Kanal 127 kommt) in den keilförmigen Einlaufspalt, der an der Formierwalze 104 gebildet ist einerseits von dem oberen Siebband 103 und andererseits von dem unteren Siebband 101 mit der darauf schon gebildeten Faserschicht. Es bildet sich nun aus dem oberen Stoffstrom eine zweite Faserschicht. Die Formierwalze 104 hat vorzugsweise einen massiven, wasserundurchlässigen Walzenmantel. In diesem Falle findet die Entwässerung der zweiten Schicht ausschließlich durch das erste Siebband 101 hindurch statt, also auch durch die schon zuvor gebildete erste Faserschicht. Diese wirkt hierbei als Filterschicht. Das heißt, sie ist in der Lage., einen großen Teil der Fein- und Füllstoffe zurückzuhalten, die einerseits mit dem oberen Stoffstrom (Kanal 127) und anderseits mit dem mittleren Siebwasserstrom (Kanal 126) herangeführt werden.
Im allgemeinen wird man die durchschnittliche Höhe des mittleren Strömungskanals 126 kleiner ausführen als die durchschnittliche Höhe der außenliegenden Strömungskanäle 125 und 127. Denn man wird die Dicke des die Stoffströme trennenden Siebwasserstromes so gering wie möglich wählen. Auf dem Weg zum Austrittsspalt hin vermischt sich an den beiden Trennflächen allmählich ein Teil des Siebwassers einerseits mit dem einen und anderseits mit dem anderen Stoffstrom. Der Siebwasserstrom wird also immer dünner. Er soll aber als Trennschicht wirksam bleiben bis in die Zone, wo auf dem unteren Sieb 101 die erste Faserschicht gebildet wird.
Es kann zweckmäßig sein, wie in Figur 2 dargestellt ist, die obere Außenwand 96 um ein gewisses Maß über das Ende der unteren Außenwand 96 am Austrittsende 121 vorstehen zu lassen.
Eine Abwandlung des zuvor beschriebenen Dreifach—Düsenstoffauflaufes ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Bei diesem Stoffauflauf 60 ist die gesamte Düsenkammer 80 (mit dem Austrittsspalt 61) frei von Zwischenwänden. Stattdessen ist zum Erzielen beruhigter Flüssigkeitsströme folgendes vorgesehen: Jedes Verteilröhrchen 81, 82, 83 mündet in einen Vieleck-Diffusor (71, 72, 73) (Übergangsstück vom runden in vieleckigen Querschnitt). Dargestellt ist ein Beispiel, bei dem der Austrittsquerschnitt der Vieleck-Diffusoren rechteckig ist. Jedoch sind auch andere Ausführungen denkbar; siehe DE-PS 2 007 308. Wichtig ist nur, daß die zu einem Verteilrohr 84, 85, 86 gehörendem Diffuseren (71,72,73) mit ihren Austrittstlachen entlang einer Reihe, die sich über die Maschinenbreite erstreckt unmittelbar aneinanderstoßen; d.h. die Dicke der Zwischenwände 70 geht gegen Null.
Dadurch bilden die Diffusoren in ihrer Gesamtheit Beruhigungskanäle, die somit unmittelbar in die von Zwischenwänden freie Düsenkammer 80 einmünden können. In Figur 3. sind die Verteilröhrchen 81,82,83 und die Diffusoren 71, 72, 73 parallel zueinander angeordnet. Stattdessen können sie auch wie in Figur 2
zueinander konvergieren. Auch die Anordnung der Außenwände 75 und 76 kann von der Darstellung in Figur 3 abweichen; z.B. könnte ähnlich Figur 2 eine zu den Rohrverteilern im wesentlichen symmetrische Anordnung gewählt werden.
30.03.1981
Sh/ss
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Claims (9)

  1. P 3851 J.M. Voith GmbH
    Kennwort: "Stoff-Wasser-Stoff-Düse" Heidenheim
    Patentansprüche
    l.\ Mehrfach-Düsenstoffauflauf (10; 60; 100) für eine Papiermaschine, mit den folgenden Merkmalen:
    a) Eine Düsenkammer (20; 80; 120) ist durch zwei in Strömungsrichtung zueinander konvergierende Außenwände (15,16; 75,76; 95,96) begrenzt, die sich von einem Einlaßende bis zu einem Düsenaustrittsspalt (21;121) erstrecken;
    b) wenigstens zwei voneinander getrennte Systeme (27/29; 84/85/86; 128/129/130) zur Beschickung der Düsenkammer (20; 80; 120) mit verschiedenen Flüssigkeiten sind derart angeordnet, daß wenigstens zwei maschinenbreite Flüssigkeitsströme durch die Düsenkammer geführt sind;
    dadurch gekennzeichnet,
    c) daß zumindest der in Strömungsrichtung vor dem Austrittsspalt (21;61,121) liegende Bereich der Düsenkammer (20; 8O; 12O) frei von die Flüssigkeitsströme trennenden Zwischenwänden, ist;
    d) daß ein Flüssigkeitsstrom, dem frischer Faserstoff zugesetzt ist, unmittelbar neben einem von frischem Faserstoff freien Flüssigkeitsstrom durch die Düsenkammer (20; 80; 120) geführt ist.
  2. 2. Düsenstoffauflauf nach Ansprch 1, mit den folgenden Merkmalen:
    a) in der Düsenkammer (20,120) ist wenigstens eine Zwischenwand (24;124) vorgesehen, die sich parallel zur Strömungsrichtung und über die gesamte Breite der Düsenkammer erstreckt, so daß wenigstens zwei zum Austrittsspalt (21;121) hin führende Strömungskanäle (25,26; 125,126,127) gebildet sind;
    b) zumindest zwei benachbarte Strömungskanäle (25,26; 125,126, 127) haben getrennte Systeme (27/29; 128/129/130) zur Beschickung mit Flüssigkeit;
    dadurch gekennzeichnet,
    c) daß sich die Zwischenwand (24) bzw. die Zwischenwände (124), beginnend am Einlaßende der Düsenkammer (20; 120) nur über einen Teil von deren Gesamtlänge erstreckt bzw. erstrecken.
  3. 3. Düsenstoffauflauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwand (24) bzw. die Zwischenwände (124) nur bis in. den mittleren Bereich der Düsenkammer (20; 120) erstreckt bzw. erstrecken.
  4. 4. Düsenstoffauflauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (24) bzw. die Zwischenwände (124) ausschließlich als starre Wand bzw. Wände ausgebildet ist bzw. sind.
  5. 5. Düsenstoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Düsenkammer (80) frei von Zwischenwänden ist.
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  6. 6. Düsenstoffauflauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Beschickungssysteme (81,81; 82,85; 83,86) eine sich über die Maschinenbreite erstreckende Reihe von nebeneinander angeordneten Beruhigungskanälen (71; 72; 73) aufweist, wobei die zwischen je zwei benachbarten Beruhigungskanälen befindliche Zwischenwand (70) sich in Strötnunqsrichtung verjüngt.
  7. 7. Düsenstoffauflauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beruhigungskanäle (71; 72; 7 3) Vieleck-^Diffusoren sind.
  8. 8. Düsenstoffauflauf nach einem der Ansrpcühe 1 bis 7 t dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, von frischem Faserstoff freie Flüssigkeit Siebwasser ist.
    .
  9. 9. Düsenstoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß der genannten, von frischem Fasermaterial freien Flüssigkeit rückgewonnene Feststoffe, insbesondere Fein- und/oder Füllstoffen zugesetzt sind.
    10. Düsenstoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 8 oder 9, worin zwei Zwischenwände (124) und drei Strömungskanäle (125, 126,127) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Strömungskanal (126) mit der von frischem Fasermaterial freien Flüssigkeit beschickt wird.
    11. Verfahren zum Herstellen einer Faserstoffbahn, bei dem ein Fasersuspensionsstrom mit Hilfe eines Düsenstoffauflaufs (10; 60; 100) der Bahnbildungseinrichtung einer Papiermaschine zugeführt wird, wobei der Fasersuspensionsstrom zunächst in einer Beruhigungsstrecke (25; 71,73; 125,127) in Richtung auf einen Düsenaustrittsspalt (21; 61; 121) geführt wird.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in einem dem Fasersuspensionsstrom benachbarten Bereich ein von frischem Fasermaterial freier Flüssigkeitsstrom ebenfalls in Richtung auf den Düsenaustrittsspalt (21; 61; 121) geführt wird, wobei zumindest in einer in Strömungsrichtung vor dem Düsenaustrittsspalt liegenden Zone die beiden Ströme durch einen einheitlichen von Zwischenwänden freien Kanal geführt werden.
    12. Verfahren zum Herstellen einer mehrlagigen Faserstoffbahn, bei dem mehrere, aus vorzugsweise unterschiedlichem Fasermaterial gebildete Fasersuspensionsströme mit Hilfe eines Düsenstoffauflaufs (60; 100) der Bahnbildungseinrichtung einer Papiermaschine zugeführt werden,
    wobei zunächst die unterschiedlichen Fasersuspensionsströme in je einer Beruhigungsstrecke (71,73; 125,127) in Richtung auf einen Düsenaustrittsspalt (61; 121) geführt werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in einem zwischen den Fasersuspensionsströmen befindlichen Bereich (72; 126) ein von frischem Fasermaterial freier Flüssigkeitsstrom ebenfalls in Richtung auf den Düsenaustrittsspalt (121) geführt wird,
    wobei zumindest in einer vor dem Düsenaustrittsspalt liegenden Zone die Fasersuspensionsströme und der dazwischen befindliche Flüssigkeitsstrom durch einen einheitlichen, von- Zwischenwänden freien Kanal geführt werden.
    30.03.1981
    Sh/s s
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