DE1461155C - Doppelsiebpapiermaschine - Google Patents

Doppelsiebpapiermaschine

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DE1461155C
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar J. Beloit Wis.; Gustafson David Robert Rockton 111.; Justus (V.StA.). D21f 1-70
Original Assignee
St. Annes Board Mill Co. Ltd., Bristol (Grossbritannien)
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Doppelsiebpapiermaschinen mit einem das Machinensieb zumindest teilweise abdeckenden Obersieb, ferner mit einer feststehenden, gekrümmten, Durchbrüche aufweisenden Fläche, welche das Obersieb — im Bereich des Stoffauflaufes — an das Maschinensieb heranführt.
Bei Doppelsiebpapiermaschinen dieser Art, wie sie in der USA.-Patentschrift 1 532 660 beschrieben ist, ist eine auf das Obersieb drückende und im Druck einstellbare Platte vorgesehen, welche einen von der Quermitte aus nach vorn und hinten sich nur wenig vergrößernden Abstand zu dem Maschinensieb aufweist und an ihrem vorderen und hinteren Ende stark nach oben abgebogen ist. Bei einer solchen Ausbildung der Druckplatte vergrößert sich also der Abstand zwischen den beiden Sieben von der Mitte aus nach vorn und hinten nur wenig und gleichmäßig, so daß am Anfang, wo der Wassergehalt des Stoffes noch am größten ist, ein sehr starker Druck ausgeübt wird, der zur Mitte hin langsam abnimmt und in der hinteren Hälfte, wo sich der Abstand zum Maschinensieb wieder vergrößert, sehr stark abnimmt. Diese starken Druckänderungen haben ein ungleichförmiges Entwässern zur Folge, und der anfänglich starke Druck begrenzt die Maschinengeschwindigkeit. Eine Entwässerung des Stoffes ist nur nach unten durch das Maschinensieb möglich, und die Durchbrechungen der oberen Druckplatte dienen dazu, von einer oberhalbder Druckplatte angeordneten Sprühvorrichtung dem Stoff gleichmäßig Wasser zuzuführen. Dadurch, daß die Entwässerung des Stoffes nur nach unten durch das Maschinensieb erfolgt, benötigt die Entwässerung zu viel Zeit, so daß auch aus diesem Grunde die Maschine nur verhältnismäßig langsam laufen kann. Es sind ferner durch die belgische Patentschrift 643 929 Doppelsiebpapiermaschinen bekanntgeworden, bei denen die beiden Siebe linear zwischen Walzen verlaufen und das Entwässern durch die Walzen und unter dem Maschinensieb angeordnete Saugbehälter erfolgt. Auch bei diesen Maschinen erfolgt das Entwässern nur nach unten und benötigt lange Zeit, so daß die Siebe sehr lang ausgeführt werden müssen und die Maschine verhältnismäßig langsam arbeiten kann.
Es ist ferner durch die USA.-Patentschrift 2 977 277 eine Doppelsiebpapiermaschine bekanntgeworden, bei welcher auf das Obersieb eine nicht mit Öffnungen versehene Druckplatte drückt, durch welche der Abstand zwischen Obersieb und Maschinensieb langsam gleichmäßig von vorn nach hinten abnimmt. Auch bei dieser Doppelsiebpapiermaschine ist der Druck auf den Stoff ungleichmäßig verteilt, da er am Anfang, wo der Stoff das meiste Wasser enthält, stärker als gegen das Ende hin ist, so daß das Entwässern ungleichmäßig erfolgt und der erhöhte Druck ein langsameres Arbei-. ten der Maschine zur Folge hat. Außerdem kann wegen der geschlossenen oberen Platte eine Entwässerung nur nach unten vorgenommen werden, so daß dadurch zusätzlich ein langsameres Arbeiten der Maschine bedingt ist.
Es ist schließlich durch die französische Patentschrift 1 370 530 eine Doppelsiebpapiermaschine bekanntgeworden, bei welcher beide Siebe schwach gekrümmt gegeneinander verlaufen und damit der Abstand von vorn nach hinten gleichmäßig langsam abnimmt. Auch bei diesen Maschinen wird zu Anfang, wo der Stoff den größten Wassergehalt hat, ein zu starker Druck auf den Stoff ausgeübt, welcher eine Grenze für die Arbeitsgeschwindigkeit darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druck von den Sieben auf den hindurchgeführten Stoff auf der ganzen Sieblänge konstant zu halten, so daß das Entwässern gleichförmig gestaltet wird und die Maschinengeschwindigkeit erhöht werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die feststehende, gekrümmte Fläche entlang der Abstützung des oberen Siebes eine parabelförmige Führung für das Sieb bildet, deren Umriß durch im Abstand voneinander liegende, untere Kanten einer Mehrzahl von Schaufeln bestimmt wird. Durch die parabelförmige Führung ändert sich der Abstand zwischen den beiden Sieben am Anfang, wo der Wassergehalt des Stoffes am größten ist, verhältnismäßig schnell, während er gegen das Ende zu immer langsamer abnimmt. Durch diese Form gelingt es, den Druck auf den hindurchlaufenden Stoff auf der ganzen Sieblänge gleichmäßig zu gestalten, so daß eine gleichförmige Entwässerung erreicht wird und die Maschinengeschwindigkeit erhöht werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung soll der Brennpunkt der parabelförmigen Kurve im wesentlichen in der gleichen senkrechten Ebene wie die Achse der Brustwalze liegen, so daß das parabelförmige Obersieb die Lage zu dem Maschinensieb bekommt, in welcher der Druck auf den Stoff auf der ganzen Sieblänge der gleiche bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt und nachstehend näher erläutert.
Fig. IA, IB und IC bilden in der Reihenfolge A-B-C einen Schnitt durch eine Papiermaschine, welche die vorliegende Erfindung verkörpert; F i g. 2 ist eine teilweise Draufsicht im vergrößerten
Maßstab auf einen Teil der in den F i g. IA, IB, IC dargestellten Vorrichtung entlang der Linie II-II der Fig. IB, wobei Teile aus Vereinfachungsgründen weggebrochen oder nicht dargestellt sind;
F i g. 3 zeigt den Teil nach F i g. 2 in Seitenansicht entlang der Linie III-III der F i g. 2. In den Figuren ist eine schnellaufende Papiermaschine dargestellt, bei der der Stoff aus einer schmalen waagerecht liegenden Düse 10 auf einen unteren Siebabschnitt eines Langsiebes oder umlaufenden Trägerbandes 20 austritt, welches um eine vorn liegende Antriebswalze 21, eine Brustwalze 22 und eine Gautschwalze 23 geführt ist. Jede dieser Walzen 21, 22, und 23 ist auf einem Rahmen angeordnet. Die Einzelteile der Lageranordnungen für die Walzen sind bekannt und werden daher nicht näher beschrieben. Das Langsieb läuft von der Brustwalze 22 zu der Gautschwalze 23 über eine Mehrzahl von Saugkästen SB-I bis SB-5 bekannter Ausgestaltung, welche einen unteratmosphärischen Druck auf die Unterseite des Langsiebes oder Trägerbandes 20 ausüben, während die nasse Papierbahn auf dem Langsieb 20 liegt. Einzelteile 24a und 24b des Abstützrahmens 24 für die Saugkästen SB-I bis SB-5 sind teilweise in den F i g. IB und IC dargestellt.
Der in Fig. IB dargestellte Teil des Abstützrahmens 24 für den ersten Saugkasten SB-I trägt einen Quermaschinenrahmen24c, welcher eine Streichleiste 25 abstützt, welche mit der Unterseite des Langsiebes 20 im Eingriff steht. Die Streichleiste 25 entfernt die Wassertröpfchen, welche sich an der Unterseite des Langsiebes 20 im Bereich der unmittelbar ablaufenden Seite eines Kastens 30 sammeln, welcher im einzelnen in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Die Streichleiste 25 ist mit einer abgerundeten vorderen Kante 25 α ver-
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sehen, woran sich eine ebene Oberfläche anschließt, dachte Linie 200 durch die von dem Faserstoff auf welche mit der Unterseite des Langsiebes 20 eine ver- den oberen Teil ausgeübte Kraft drücken. Bei der Aushältnismäßig kleinen Winkel von ungefähr 5° bildet, führung der vorliegenden Erfindung muß jedoch das um einen Pumpeffekt zum Unterstützen der Wasser- Langsieb 20 bei einer verhältnismäßig hohen Spannung entfernung zu erzeugen. Die Streichleiste 25 ist z. B. 5 durch die Spannwalze 26 oder andere herkömmliche auf Unterlagscheiben angeordnet, um eine senkrechte Mittel festgehalten werden, so daß der untere AbEinstellung zu ermöglichen, welche schematisch durch schnitt 20 a des Siebes zwischen der Brustwalze 22 und den Doppelpfeil^ in einem Lagerbock 24 c der der Streichleiste 25 im wesentlichen eben gehalten F i g. 1B dargestellt ist. wird, d.h., der Abschnitt 20a des Siebes 20 ist im In dem unteren Trum des Langsiebes 20 ist eine io wesentlichen eine gerade Linie, wie es in Fig. IB Spannwalze 26 vorgesehen, deren Einstellmittel durch dargestellt ist, und das Sieb 20 ist im wesentlichen mit einen Doppelpfeil A angezeigt sind. Auch die Brust- der gedachten geraden Linie 200 der F i g. 3 durch walze 22 selbst kann einstellbar ausgebildet sein. das Aufrechterhalten der hohen Spannung ausgerich-Aus F i g. IA ist ersichtlich, daß der Stoff auf lauf 10 tet. Wenn die Richtung des Langsiebabschnittes 20 a einen inneren Kanal 10a von der gleichen Breite 15 senkrecht zu einer waagerechten Richtung (d. h., durch wie das Langsieb oder Band 20 hat. Der Stoffauf- relative Einstellung der Brustwalze 22 und der Streichlauf 10 ist auf einem Träger 11 und aufrechten Rah- leiste 25) geändert werden soll, so wird auch eine Einmen 12 und 13 angeordnet, welcher aus eine waage- stellung der verschiedenen Vorrichtungen A-I bis A-3 rechte Düse bildenden, mit einer Faserstoffzufüh- für den Stoffauflauf 10 ausgeführt, um die gewünschte rung 15 in Verbindung stehenden Teilen 14 a, 14 b 20 Ausrichtung der Faserstoffaustrittsdüse 10 ό in der besteht. Der Faserstoff wird dem Auflauf 10 z. B. Richtung des Siebabschnittes 20 α aufrechtzuerhaldurch eine in Fi g. IA schematisch dargestellte Flü- ten. Aus praktischen Gründen sollte sich der Düsengelpumpe zugeführt. Der Faserstoff austritt 10 έ läßt strom und das Langsieb nicht mehr als ungefähr 30° ■ einen im wesentlichen waagerechten Faserstoffstrom von der waagerechten Richtung ändern. J
an der Oberseite der Brustwalze 22 ausströmen. Der 25 Wie in den Fig. IB und 1C dargestellt ist, ist ein Strom wird vorzugsweise der Oberseite der Brust- oberes umlaufendes Sieb 40 vorgesehen. Das obere walze oder in unmittelbarer Nähe davon zugeführt und Sieb 40 läuft unter einem statischen Form- oder Druckist in Breite und Längsgeschwindigkeit auf den "Sieb- teil in Form eines Kastens 30 etwa in dem Bereich des abschnitt 20 a in der unmittelbaren Nachbarschaft des Faserstoffaustrittes 1Oi (Fi g. IB) entlang und wird Faserstoffaustrittes 10ό abgestimmt. Eine gewisse be- 30 von ihm auf der oberen Seite abgestützt. Das Sieb 40 grenzte Einstellung der Lage der Brustwalze 22 kann läuft ferner um Leit- und Spannwalzen 41, 42, 43, 44, über die Lager B durchgeführt werden, wie es durch die 45 und 46 herum. Der waagerechte Rahmen 24 ist beiden Doppelpfeile AA angezeigt ist. Eine begrenzte mit aufrechten Rahmenteilen 24 a", 24 e und 24/ verEinstellung der Stoffaustrittsdüse 10 selbst kann auch sehen, wobei der Rahmenteil 24/ die Leitwalze 46 für durch im Abstand angeordnete, senkrechte, einstell- 35 die Drehung und Abnahme des oberen Siebes 40 von bare Vorrichtungen, wie es durch die Doppelpfeile A-I der nassen Papierbahn W trägt, welche auf dem unteren und A-2 angedeutet ist, als auch durch eine waagerechte Langsieb 20 weggeführt wird, wie es in F i g. 1C Einstellvorrichtung im Sinne des Doppelpfeiles A-3 dargestellt ist. Die senkrechte Abstützung 25/ nimmt erreicht werden. auch den Gautschdruck auf, welcher durch die glatte Vorrichtungen zur Erzeugung eines Faserstoffstro- 40 untere Gautschwalze 23 und eine obere Gautschdruckmes, welche als vollständiger Ersatz für die hier dar- walze 47 innerhalb der Schleife des oberen Siebes 40 gestellte Vorrichtung 10 verwendet werden können, hervorgerufen wird, welche an den beiden gegenübersind beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3 098 787 liegenden Enden auf festen und beweglichen Anlenkdargestellt. Diese Stoffaufläufe enthalten verschiedene zapfen 47a und 47b getragen wird. Der bewegliche wirbelerzeugende Anordnungen, welche bei der vor- 45 Anlenkzapfen47£ ist an einem Druckzylinder 47 c liegenden schematischen Darstellung in dem Ab- befestigt, welcher seinerseits mit einer unteren Verschnitt 14a oder stromaufwärts davon angeordnet längerung des Rahmens 24$"verbunden ist. Der Drucksind und für die Verteilung von abgesonderten zylinder dient zum Regeln der Belastung an dem einzelnen Fasern in dem dünnflüssigen Faserstoff Gautschwalzeneinzugsspalt N, welcher zwischen den dienen, welcher den Kanal 10 a durchläuft, welcher 50 Sieben 20 und 40 und den glatten Druckwalzen 23 sich, wie Fig. IA zeigt, durch die Abschnitte 14a und 47 verbunden ist. Hierdurch kann überschüssiges und 14 b hindurch erstreckt. Wasser im Einzugsspalt N durch mechanische Mittel Der dünne Faserstoffstrom hat nur eine Höhe von vor einer nachfolgenden Behandlung der Bahn W entungefähr 2,5 cm im Bereich des Faserstoffaustrittes fernt werden. Die Vorteile einer Gautschpresse 23 bis 10 ό, wenn er von dem Kanal 10 a mit einer hohen 55 47 sind bekannt. Eine erfolgreiche Anwendung aber Geschwindigkeit (ungefähr bei 750 bis 900 oder mehr war bisher auf die Fälle beschränkt, bei denen eine Meter pro Minute) und in einer waagerechten Ebene feste Bahnbildung vor der Anwendung der Druck-(in F i g. 3 mit Ziffer 200) bezeichnet zugeführt wird. wirkung für ihre Entwässerung vorhanden waren, und Die Linie 200 ist eine gedachte gerade Linie, welche dieser Festigkeit waren bisher gewöhnlich in einem so in einer tangentialen Ebene im allgemeinen von der 60 frühen. Zustand oder einer so frühen Stufe nicht Oberseite der Brustwalze 22 an dem Faserstoffaus- möglich. Der Kasten 30 ist so konstruiert, daß er eine tritt 106 gezogen ist und sich bis zu der Oberseite der maximale Entwässerungsgeschwindigkeit und eine Streichleiste 25 erstreckt. Sie ist die Linie, die theore- maximale Geschwindigkeit zur Bildung einer festen tisch mit dem Langsieb 20 zusammenfällt. Da jedoch Bahn ermöglicht, welche die Verwendung der hier das Langsieb 200 elastisch und biegsam ist, unab- 65 dargestellten Gautschpresse 23 bis 47 möglich macht, hängig davon, welche Spannung auf das Sieb durch Aus F i g. 1B ist zu ersehen, daß die senkrechten die Walze 26 oder auf andere Weise ausgeübt wird, Rahmen 24 d und 24 e mit Querrahmen 24 h und 24g läßt sich das Sieb 20 etwas nach unten unter die ge- versehen sind, welche auf beiden Seiten der Siebe
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und 40 angeordnet sind, so daß sie die gegenüberliegen- ebene Teil 30 b" ist an dem hinteren oder rechten Ende den Enden der arbeitenden Vorrichtungen halten. Ein des Abdichtungsstreifens 3Qb in F i g. 2 zu sehen. Der Lagerbock 24 ee ist an dem senkrechten Träger 24 e Rest davon ist wenigstens teilweise durch die verzum Halten der Siebleitwalze 45 angeordnet. Ein Auf- schiedenen geneigten Schaufeln 51 bis 60 verdeckt. Die lager 24 dd bildet eine Verlängerung des aufrechten 5 Schaufeln 51 bis 60 erstrecken sich nach unten von Trägers 24 d zum Tragen der Leitwalze 42. Ein Lager- den oberen frei liegenden Kanten 51 χ bis 6Ox zu den block 24 xx ist an der Seite des Trägers 24 d zum Halten Bodenteilen 51 b bis 60 ft. Die Bodenteile 51 b bis 60 b der Leitwalze 41 angeordnet. Schraubenspindeln JS-I stehen mit der Oberseite der Abdichtungsstreifen 30 b und JS-2 sind an dem oberen Querrahmen 24 g für im Eingriff und sind daran befestigt,
eine Einstellung der Leit- und Spannwalzen 43 und 44 io Die mittleren Teile der einzelnen Schaufeln 51 bis angeordnet. Doppelpfeile zeigen in jedem Falle bei A 60 erstrecken sich nach unten unter die Abdichtungsungefähr die Richtung an, in welcher eine Einstellung streifen 30 b, von denen sich einer an jeder Seite des für die Walzen 43 und 44 möglich ist, so daß diese Kastens 30 befindet, und stehen mit der oberen Seite Walzen zur Führung und Spannung für das obere des umlaufenden Siebes 40 entlang ihrer glattbearbeite-Sieb 40 verwendet werden können. 15 ten Führungskanten 51α bis 60a im Eingriff. Aus
Der untere Teil des Kastens 30 ist in einem Saug- F i g. 2 ist zu sehen, daß sich die Schaufel 52 von der kastengehäuse 31 angeordnet, welches an seinem vorde- oberen Kante 52x aus nach unten und links zu einem ren Ende auf dem Lagerbock 24xx schwenkbar und Bodenteil 526 entlang dessen Kante, welche mit dem in senkrechter Richtung durch Verwendung einer Abdichtungsstreifen 30 ö im Eingriff steht, und dann zu Schraubenspindel JS-4 einstellbar ist. Das hintere Ende 20 einer Kante 52 a erstreckt, welche weiter nach links in des Gehäuses 31 ist an einer Konsole 24 hli angeord- F i g. 2 gezeichnet ist und mit der Innenseite der net, welche eine Schraubenspindel JS-4 zur senk- Schleife des oberen Siebes 40 im Eingriff steht und desrechten Einstellung oder Bewegung entsprechend sen Lage steuert. Die äußersten unteren Kanten 51a dem Doppelpfeil A zuläßt. "Die Schraubspindeln JS-3 bis 60a der Schaufeln 51 bis 60 bilden mit verhält- und JS-4 sind somit Einstelleinrichtungen für das 25 nismäßig engem Abstand in der Längsrichtung Gehäuse 31 und den Preßkasten 30, welcher mit der Abstützungen für das Sieb 40 und bestimmen im Innenseite des Siebes 40 in Berührung steht.- allgemeinen eine parabolische Kurve mit Bezug auf
Eine seitliche Absaugung 33 ist an dem hinte'ren die .theoretische oder gedachte gerade Linie 200.
Ende des Saugkastengehäuses 31 mit einem Überlauf 35 Ein Dichtstreifen 31a ist an dem hinteren Ende des innerhalb des Gehäuses 31 vorgesehen, so daß Wasser 30 Kastens 30 befestigt, welcher mit einem Flansch 31 b durch den Kasten 30 abgezogen werden kann, über zum Befestigen des Kastens 30 an dem Saugkastenden Überlauf 35 fällt und von der Seite der Maschine gehäuse 31 versehen ist. Der hintere Flansch 31 b durch die Absaugung 33 im wesentlichen in der glei- und das Seitenstück 30 a für den Kasten 30 sind mit chen Arbeitsweise abgezogen wird, welche für ein Öffnungen B zur Aufnahme von Schraubbolzen ver-Entfernen von Wasser und Luft durch herkömmliche 35 sehen, um den Kasten 30 an dem Boden des Saug-Saugkastenabführungen (d. h., wie sie in Verbindung kastengehäuses 31 in herkömmlicher Weise zu bemit den Saugkästen 55-1 bis SBS verwendet werden) festigen. Ein weiterer Dichtungsstreifen 31 c ist an dem angewendet wird. Der Überlauf 35 regelt in einem ge- vorderen oder linken Ende des Kastens 30 zur Verwissen Ausmaß den Wasserstand, welcher sich fort- vollständigung der Abdichtung und der Verbindung laufend in dem unteren Teil des Gehäuses 31 ansam- 40 mit dem Saugkastengehäuse 31 befestigt. Der Dichtmelt, während die Oberseite des Gehäuses 31 geschlos- streifen 31 c hat eine untere glatte Lagerfläche, welche sen ist und bei subatmosphärischem Druck durch die eine Fortsetzung der Leitfläche 50 bildet und als Absaugung 33 gehalten wird. anfängliche Führungsfläche für das Sieb 40 dient.
Das obere Sieb 40 läuft nach unten um die Leit- Diese anfängliche Führungsfläche ist zylindrisch auswalze 41 und dann um eine feststehende kurvenförmig 45 gebildet und führt das Sieb 40 direkt auf die im Abausgebildete Leitfläche 50, welche mit einer Mehrzahl stand angeordneten glatten unteren Führungsräder von in Längsrichtung im Abstand angeordneten, quer 51a bis 60 a der Schaufeln 51 bis 60.
verlaufenden Schaufeln 51 bis 60 ausgestattet ist, deren Die wichtigste Einzelheit der Gesamtordnung des untere Kanten 51a bis 60 a entsprechend der Leitfläche Kastens 30 ist die kurvenförmige Art der Führungsausgerichtet sind. Die einzelnen in Längsrichtung im 50 fläche, welche durch die in Längsrichtung im Abstand Abstand angeordneten, quer verlaufenden Schaufeln51 angeordneten unteren Ränder der Schaufeln 51 α bis bis 60 innerhalb des Kastens 30 sind in Seitenansicht 60 a gebildet wird. Diese Kurve ist eine Parabel, welche in F i g. 3 durch eine Seitenwand 30 a des Kastens 30 ihre Grundlage auf einer Abszisse hat, welche entlang verdeckt und teilweise in Draufsicht in F i g. 2 dar- der gedachten Linie 200 liegt (Vergrößerungen oder gestellt. 55 Zunahmen sind durch den Buchstaben D angezeigt,
Zur Erklärung des Aufbausund der Anordnung einer welcher in F i g. 3 als Doppelpfeil dargestellt ist), und
einzelnen Schaufel wird die Schaufel 52 näher beschrie- entlang einer durch die Mittellinie CL in F i g. 3
ben, welche beispielsweise in beiden F i g. 2 und 3 als dargestellten Ordinate liegt (Zunahmen sind durch
zweite Schaufel in der Längsrichtung dargestellt ist. den Buchstaben H mit einem Doppelpfeil in F i g. 3
Die obere Kante 52x der Schaufel 52 ist in ausgezoge- 60 dargestellt). Der Schnittpunkt der Abszisse 200 mit
nen Linien dargestellt, und geht von der oberen Kante der Ordinate CL ist der theoretische Nullpunkt für die
der Seitenwand 30 a des Kastens 30 aus. Ein Abdich- Parabel
tungsstreifen30& ist an der Seitenwand 30a befestigt jj
und erstreckt sich entlang dem unteren Teil der Seiten-
wand 30 a. Er hat eine kurvenförmige untere Fläche, 65 worin H der Abstand in cm senkrecht nach oben von
welche deutlicher an dem vorderen oder linken Ende der Linie 200, D der Abstand in cm nach rechts oder
30 bb zu sehen ist. Bei der Draufsicht ist nur der Teil in der positiven Richtung von der Linie CL nach
30i>' an dem vorderen Ende sichtbar, und der obere F i g. 3 und CundfcKonstanten sind. Aus den Fig. IB
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und 3 folgt, daß das obere Sieb 40 vollständig von oben Prüfungen an Versuchs-Papiermaschinen haben gedurch die glatten Flächen der Leitfläche 50 und Dicht- zeigt, daß die Konvergenz des Einzugsspaltes von bestreifen 31c getragen wird, welche es einem Punkt P0 sonderer Bedeutung ist. Der Einzugsspalt wird da-(Fig. 3) auf der Ordinate CL zuführen. An einem durch gebildet, daß die Spannung in dem unteren weiteren Punkt P1 (und natürlich an dem etwas höheren 5 Langsieb 20 oder unteren Siebteil 20 α aufrechterhalten Punkt P0 ist die Höhe Ή des Siebes 40 über der und das obere Sieb ebenfalls unter Spannung gegen Linie 200 (und deshälh über dem Sieb 20 auf der die kurvenförmige Bodenabdeckung des oberen Kastens Brustwalze 22) im wesentlichen die Höhe des Faser- 30 gezogen wird, wie es an den in der Längsrichtung Stoffstromes, welcher aus dem Faserstoff austritt (der im Abstand angeordneten Kanten 51a, 52a, 53a usw^ iyvie oben erwähnt etwa 1,9 cm hoch ist und ungefähr io dargestellt ist. Wie oben gezeigt, wird der kritische mit 900 Meter pro Minute ausfließt). Abschnitt des Kastens 30 von D — 1,9 bis 15 oder
Die vordere Kante 51a der ersten Schaufel 51 ist 20 cm zu einer parabolischen Kurve #"— CDk bein F i g. 3 an dem Punkt P1 gezeichnet, so daß arbeitet, wobei C und k Konstanten sind, welche durch P0-P1 ungefähr gleich der Faserstoffstromhöhe das Bahngewicht, Mahlgrad und Verdünnung beist. Vor dem Punkt P0 machen die Oberflächen' der ϊ$ stimmt werden, während die Oberfläche der: Abdek-Leitfläche 50 und der Dichtleiste 31 c das Sieb 40 kung von D — 0 bis D = 1,9 cm, welche weniger undurchlässig. Die Zone zwischen den Punkten P0 bedeutsam ist, so bearbeitet wird, daß sie einen weichen und P1 ist ein offener Bereich für das Sieb 40, wo ein Übergang von dem Anfang des Kastens z\\ der Kurve Entwässern des Faserstoffes durchgeführt wird, so H'— CD" bildet. Von D = 15 oder 20 cm zu dem daß das Wasser durch das Sieb 40 in den Kasten 30 so Ende des Kastens 30 kann die Neigung der Kurve läuft. Vor diesem Bereich liegen die Leitfläche 50 und steiler als H = CZ)* gemacht werden, um von höheren' die Dichtleiste 31 c sehr dicht an der Oberseite des senkrechten Kräften zwischen den Sieben für eine Düsenteiles 145 für den Faserstoffaustritt 106, und erhöhte Entwässerung Gebrauch zu machen. Dies das Sieb 40 läuft dazwischen mit sehr kleinem Spiel, kann gemacht werden, da für D = 15 bisj20crri die derart, daß im wesentlichen, der volle Düsendruck 25 Festigkeit der gebildeten Bahn W hoch genug ist, um sowohl auf das obere als auch das untere Sieb.40 und . einem Zerreißen und Beschädigen durch beträchtlich 20 im wesentlichen unmittelbar hinter und bzw. oder "höhere Entwässerungsdrücke zu widerstehen,
an dem Bereich P0 bis P1 mit einem vernachlässigbaren Die bearbeitete Oberfläche der jetzt an dem Kasten Rückfluß und bzw. oder Druckverlust durch einen 30 verwendeten Abdeckung kann als in die oben in Rückwärts- oder Aufwärtsfluß des Faserstoffes zwi- 3° F i g. 3 gezeigte Kurve eingetragen betrachtet werden, sehen dem Düsenteil 145 und dem fest unterstützten Das ist die empfohlene Kurve für »langsam« oder einen Sieb 40 ausgeübt wird. Der Punkt P0 wurde so be- Faserstoff von niedrigem Mahlgrad, wie er für Zeitrachtet, als läge er in der Ordinate CL, und der Ab- tungspapier oder beschichtete? Rohmaterial verwendet stand von P0 bis P1 wird ungefähr mit 2,5 cm ange- wird. Typische C- und k-Werte für die Kurve H= CD" nommen. Die Kurve P0 bis P1 wird als kreisförmig 35 für Zeitungspapierherstellung mit der beschriebenen betrachtet, und der Faserstoffstrom bei dem Faser- Ausführungsform können sein C = 0,516 und stoff austritt 105 wird so betrachtet, als hätte er im k = 0,284. Für einen sich freier entwässernden Faserwesentlichen den gleichen Aufbau in Breite, Höhe, stoff würde sich der (untere) fc-Wert in der negativen Geschwindigkeit usw., insbesondere in Höhe wie der, Richtung erhöhen, und beim Laufen bei kleinerer der durch die Ordinate CL fließt. Für die weitere 40 Konsistenz würde der C-Wert hoch sein, um den Lauf Betrachtung soll angenommen werden, daß die Linie eines größeren Volumens zu ermöglichen. Die Bereiche 200 waagerecht ist. für praktische Zwecke für obere und untere Werte
Der kritische Punkt in der Bahnbildungszone ist von C und k sind C = 0,5 bis 1,6 und k = 0,2 bis 0,8. der Bereich, nachdem der Faserstoff den Austritt 105 Somit ist ersichtlich, daß sich auf Grund der Form verläßt und auf das Langsieb 20 aufläuft. Dieser Be- 45 des Kastens 30 der Faserstoffaustritt in Zusammenreich ist der konvergierende Einlaufspalt, wo sich das setzung, Höhe, Breite usw. von seinem Austritt aus obere Sieb 40 dem Langsieb 20 nähert und das Wasser dem abstützenden Düsenteil 145 bis im wesentlichen aus dem Faserstoffbrei sowohl nach oben als auch zu dem Punkt P0 nicht ändert. Von dem Punkt P0 bis nach unten abgezogen wird, indem es die zwischen den P1 über die gesamte Querabmessung der Maschine beiden Sieben 20 und 40 abgelegte Bahn W verläßt, 50 ergibt sich ein anfänglicher schneller Fluß des Stoffes und diese bildet. Die Funktion des oberen Siebes 40 nach oben und je nach der genauen Lage der Brustin Verbindung mit dem unteren Sieb 20 besteht außer walze 22 wahrscheinlich auch gleichzeitig nach unten, dem Bilden einer Scheide- oder Durchlaßwand, durch Dies ist aber außerordentlich schwierig zu regeln und welche Wasser aus der Bahn nach oben wie auch nach zu steuern. Das Langsieb 20 bleibt tangential zu der unten abgeführt werden kann, darin, jede freie Be- 55 Brustwalze und sollte in den meisten Fällen im wesentrührungsfläche zwischen Faserstoff und Luft auszu- liehen waagerecht sein, wohingegen sich das obere schalten und damit eine Stabilität und Kontrolle über Sieb 40 durch die gekrümmte Oberfläche von verhältden Faserstoff vorzusehen, wenn er zur Bahnbildung nismäßig großem Radius für einen sehr kurzen Abentwässert wird. Damit diese Stabilität bei hohen stand von weniger als 2,5 cm und vorzugsweise über Geschwindigkeiten vorhanden ist, ist es wesentlich, 60 1,9 cm bewegt. Bei diesen Abmessungen arbeiten die daß der zur Bildung dienende Einzugsspalt in solch Siebe 20 und 40 als starre, unbiegsame Träger, selbst einer Weise konvergiert, daß der Brei einem wesent- wenn ein gewisser und sogar ein wesentlicher Betrag liehen konstanten Druck unterworfen wird, wenn die an Entwässerung vorkommen kann, was von einem Bahn in der Bildung begriffen ist, bis die Festigkeit der praktischen Standpunkt aus keine wahrnehmbare Bahn so hoch ist, daß eine Erhöhung in dem Druck- 65 Bahnbildung und bzw. oder Erhöhung in der vergefälle zwischen den Sieben 20 und 40 keine schädi- bleibenden Faserstoffkonsistenz auf den Sieben 20 und gende Wirkung auf die in der Bildung begriffene 40 ergibt. Nach D = 1,9 cm tritt die Entwässerungs-Bahn W mehr ausübt. und Bahnbildung in einen entscheidenden Zustand und
das obere Sieb 40 muß die parabolische Kurve bilden H = CDK
Übermäßige Drücke rufen eine gewisse Durchbiegung bei dem unteren Sieb 20 in diesem Bereich nach unten hervor, obwohl eine Spannwalze 26 vorgesehen ist, um die hohe Spannung darauf aufrechtzuerhalten und die Durchbiegung zwischen der Brustwalze 22 und der Streichleiste 25 klein zu halten.
Der Zweck der Bahnbildung in diesem Bereich besteht darin, im wesentlichen den gleichen inneren Druck innerhalb des Faserstoffes sowohl auf dem oberen als auch auf dem unteren Sieb aufrechtzuerhalten. Daher muß die Abbiegung, welche sich bei dem Teil 20 a des uateren Siebes 20 in diesem Bereich (unter der theoretischen Linie 200) ergibt, bei dem Entwerfen der Form des Kastens 30 berücksichtigt wer^ den. Die relative Lage des oberen Siebes 40 ist ziemlich gut durch die Ränder der sich in dichtem Abstand befindenden Schaufeln 51, 52 usw. festgelegt, was die oben erklärte Parabel bestimmt. Die Geschwindigkeiten der beiden Siebe 20 und 40 werden im wesentlichen durch bekannte Siebantriebe einander ange^ glichen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Doppelsiebpapiermaschine mit einem das Maschinensieb zumindest teilweise abdeckenden Obersieb, ferner mit einer feststehenden, gekrümmten Durchbrüche aufweisenden Fläche, welche das Obersieb — im Bereich des Stoff auf lauf es — an das Maschinensieb heranführt, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende, gekrümmte Fläche entlang der Abstützung des oberen Siebes (40) eine parabelförmige Führung für das Sieb (2) bildet, deren Umriß durch im Abstand voneinander liegende, untere Kanten einer Mehrzahl von Schaufeln bestimmt wird. i
2. Doppelsiebpapiermaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunkt der parabelförmigen Kurve im wesentlichen in der gleichen senkrechten Ebene wie die Achse der Brustwalze (22) liegt.
3. Doppelsiebpapiermaschine nach den Ani Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinensieb im unbelasteten Zustand parallel zu der Achse der parabelförmigen Führung verläuft und zusammen mit dem oberen Sieb (40) einen sich keilförmigen verjüngenden Schlitz bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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