DE2245116C3 - Vorrichtung zum Aufsprühen von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Aufsprühen von FlüssigkeitenInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufsprühen von Flüssigkeiten mittels unter Druck stehender
Luft auf eine Fläche, wobei die Luft auf der einen Seite und die Flüssigkeit auf der anderen Seite
einer lippenförmigen Wand zugeführt werden und sich an deren Abströmkante zu einem Sprühstrahl vereinigen.
Als Flüssigkeiten kommen unter anderem wäßrige Lösungen, Dispersionen, dünnflüssige Klebstoffe, Lakke,
geschmolzene Substanzen in Frage.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (FR-PS 52 003) ist die Abströmkante kreisförmig, und die
der lippenförmigen Wand gegenüberliegende Wand des Flüssigkeitsraumes hat eine gewisse Stärke und ist
insofern unelastisch. Mit dieser Vorrichtung wird ein hohlzylinderförmiger Sprühstrahl erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung derart auszubilden, daß
man mit ihr große Flächen schnell und einwandfrei be-
sprühen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abströmkan'e eine gerade Strecke bildet
und daß die der lippenförmigen Wand gegenüberliegende Wand des Flüssigkeitsraumes durch ein Blatt gebildet
wird.
Das Besprühen einer senkrecht zur Abströmkante bewegten Fläche erfolgt auf diesem Wege schneller
und gleichmäßiger als es mit der bekannten Vorrichtung möglich ist. Die Abströmkante des Blattes ändert
entsprechend der Stärke des Luftstrahls auf Grund der Elastizität des Blattes und auf Grund der Saugwirkung
des Luftstrahls ihren Abstand von der Abströmkante der Wand. Die Menge der austretenden Flüssigkeit
hängt somit in vorteilhafter Weise von der Stärke des Luftstrahls ab. Ein weiterer Vorteil des dünnen Blattes
gegenüber einer Lippe größerer Dicke besteht darin, daß es von Flüssigkeitsteilchen, die auf Grund von TurbuJenzerscheinungen
am Rande des Luftstrahl zurückfliegen, nicht getroffen werden kann. (Die Wand, die
den Luftraum auf der der lippenförmigen Wand gegenüberliegenden Seite abschließt, kann demgegenüber
dicker sein, weil die Luft auf dieser Seite, jedenfalls im Bereich der Abströmkante dieser Wand, noch nicht mit
Flüssigkeit angereichert ist, da die Flüssigkeit auf der anderen Seite des Luftstrahls in diesen eintritt und erst
in einem gewissen Abstand von den Abströmkanten der Luftstrahl ganz und gar mit Flüssigkeitströpfchen
angereichert ist.)
Es sei erwähnt, daß es bereits bekannt ist (s. FR-PS 9 82 327), aus einem Behälter mit gerader Abströmkante
ein Medium austreten zu lassen, indessen strömt bei dieser Vorrichtung nicht zugleich Luft an dem Austrittsschlitz
vorbei, so daß kein Sprühstrahl gebildet wird, und außerdem ist nicht die eine Wand des Behälters
ein dünnes Blatt.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß bei senkrecht orientierter Wand der die Luft führende
Schlitz schräg verläuft. Dadurch wird gewährleistet, daß sich der Flüssigkeitsfilm, der vertikal nach unten
fällt, und der Luftstrahl gut durchdringen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit der
Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen Teil einer Ansicht des Ausführungsbeispiels und
F i g. 3 schematisch die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels.
Der in F i g. 1 mit 100 bezeichnete Sprühkopf besteht aus einem horizontalen Rohr, in dem sich Luft befindet,
die unter Druck steht, z. B. unter einem Druck zwischen 2000 und 3000 mm Wassersäule. Am unteren Ende des
Rohres 101 befinden sich Öffnungen 102, die längs einer Mantellinie angeordnet sind. Jede Öffnung hat
einen Durchmesser von ungefähr 50 mm. Der Abstand zwischen zwei Öffnungen beträgt etwa 65 mm. Die Öffnungen
102 führen in eine Luftkammer 105.
Ferner weist der Sprühkopf Lippen 103 und 104 auf, die in horizontaler Richtung im wesentlichen die gleiche
Erstreckung wie das Rohr 101 haben, und zwischen denen sich die Luftkammer 105 befindet. Der Querschnitt
derselben ist etwa dreieckförmig. Die Kammer 105 läuft in einen Schlitz 106 aus, dessen Breite etwa
zwischen 0,25 und 0,35 mm liegt. Die eine Lippe 103 erstreckt sich vertikal. Sie ist mittels Bolzen 107 und
über ein Unterlegteil 108 an der Wand des Rohres 101 befestigt. Der untere Teil 109 der Lippe 103 reduziert
sich allmählich nach unten. Die Lippe 104 ist in einem
bestimmten Winkel zu der Lippe 103 orientiert. Sie ist mittels Schrauben ill an einem Lippenhalter 110 befestigt.
Dieser ist seinerseits mittels Schrauben 112 am unteren Teil des Rohres 101 befestigt. Zwischen dem
Rohr 101 und dem Lippenhalte 110 befindet sich eine
Stange 113.
Die Grobeinstellung des Schlitzes 106 erfolgt mit Schrauben 114. Die Feineinstellung des Schlitzes 106
erfolgt mittels Schrauben 115.
Der Sprühkopf weist ferner einen Block 116 mit dreieckförmigem Querschnitt auf, dessen innere senkrechte
Wand mit 117 bezeichnet ist. Diese liegt der Wand 118 der Lippe 103 gegenüber. Beide Wände
schließen eine Flüssigkeitskammer 119 ein, in der sich eine Flüssigkeit C befindet. Der Block 116 hat eine
schräge Außenwand 120 und einen sich in Längsrichtung erstreckenden Einschnitt 121, in dem sich Blatthalter
122 und 123 befinden. Diese sind nittels einer Platte 124 an der äußeren Wand «20 des Blocks 116 befestigi.
Zwischen den Blatthaltern 122 und 123 befindet sich ein von ihnen gehaltenes Blatt bzw. eine dünne Scheibe
125, dessen (deren) untere horizontale Kante die Kante der Lippe 103 berührt und auf diese Weise eine Sprühspitze
126 bildet. Natürlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die untere Kante des Blattes 125
einen kleinen Abstand von der Kante der Lippe i03 aufweist, wenn eine größere Menge an Flüssigkeit ausgesprüht
werden soll. Die Blatthalter 122 und 123 sind mit Schrauben 143 versehen, mit deren Hi!.:e man die
Weite des Spaltes einstellen kann. Ferner kann die Kante des Blattes 125 mit Einsprüngen 144 versehen
sein, durch die die Flüssigkeit ausströmen kann (s. F i g. 2). Diese Einsprünge 144 können eine Breite von
ungefähr 2 mm und eine Tiefe von ungefähr 0,8 mm aufweisen, wobei der Abstand zwischen ihnen etwa
8 mm betragen kann.
In dem Block 116 stecken mehrere Leitungen 127, durch welche die Flüssigkeit eingeführt werden kann.
Deren äußere Enden sind mit nicht dargestellten Schläuchen verbunden. An der inneren Wand 117 des
Blocks 116 ist eine Prallplatte 128 befestigt, die sich im Abstand von den Mündungen der Leitungen 127 befindet.
Die Flüssigkeit, die aus den Leitungen 127 austritt, wird somit gezwungen, sich zunächst in den Raum zwischen
der Prallplatte 128 und den Leitungen zu sammeln und über die Prallplatte zu laufen, um dann gleichförmig
in die Flüssigkeitskammer 119 zu fallen.
Der Sprühkopf ist ferner mit Organen versehen, um den Block 116 von der Uppe 103 zu entfernen. Dazu
besteht dann der Wunsch, wenn man Fremdkörper oder coagulierte Harzresie aus der Kammer 119 entfernen
will. Der Block 116 kann in einem gewissen Abr.and gehalten werden. Zu diesem Zweck ist ein Zylinder
129 vorgesehen, der mit einem Flansch 130 ausgerüstet ist. Dieser ist über einen Stift 131 an einem Arm
132 befestigt, der seinerseits am oberen Ende der Lippe 103 sitzt. Eine Kolbenstange 123 ragt aus dem Zylinder
ίο 129 heraus, an dessen unterem Ende eine Gabel 134
sitzt. In den Zylinder 129 wird vorzugsweise Luft eingeleitet. An der Gabel 134 ist eine Platte 135 über einen
Arm 137 befestigt. An der Platte 135 ist über Schrauben 136 der Block 116 befestigt. Ferner weist die Platte 135
einen Arm 138 auf, der über einen Stift 139 an einer Lasche 140 angelenkt ist, die an einer Platte 141 sitzt,
die ihrerseits mittels Schrauben 142 an der äußeren Wand 118 der Lippe 103 befestigt ist. Bewegt sich die
Kolbenstange 133 nach oben, so dreht sich die Platte
135 und damii der Block 116 im Uhrzeigersinn, was zur
Folge hat, daß sich der Schlitz 126 öffnet.
Selbstverständlich befinden sich auf der anderen Seite des Sprühkopfes (links in bezug auf F i g. 2) entsprechende
Organe zum Verschwenken des Blocks.
Während des Betriebes liegt der Sprühkopf im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung des unter ihm
hindurchlaufenden Werkstückes. Das kann beispielsweise eine Bahn S aus einem nicht gewebten Material
sein (s. F i g. 3). In dem Rohr 101 befindet sich Luft mit einem Druck von etwa 2000 mm Wassersäule. Diese
strömt durch die öffnungen 102 und den Schiit?. 106. Ist
der Schlitz 106 zu weit oder zu eng, so kann die Schlitzbreite mittels der Schrauben 111 und 115 eingestellt
werden.
In den Raum 119 strömt Flüssigkeit durch die Leitungen
127 bis zu einer bestimmten Höhe. Die Flüssigkeit wird durch den Luftstrom angesaugt und unmittelbar
unter der Sprühaustrittsöffnung 126 atotnisiert. Unterhalb dieser bildet sich ein Strahl mit etwa dreieckförmigern
Querschnitt (s. F i g. 3). Wenn größere Mengen an Flüssigkeit ausgesprüht werden sollen, so ist der Spalt
126 oder die Zahl der Einsprünge 144 in dem Blatt t25 zu vergrößern. Natürlich muß in diesem Falle auch der
Zustrom an Flüssigkeit in die Kammer 15 erhöht werden. Durch die Justierung der Geschwindigkeit und des
Druckes des Luftstroms kann natürlich auch der Sprühvorgang, insbesondere die Partikelgröße, gesteuert
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufsprühen von Flüssigkeiten mittels unter Druck stehender Luft auf eine Fläche,
wobei die Luft auf der einen Seite und die Flüssigkeit auf der anderen Seite einer üppenförmigen
Wand zugeführt werden und sich an deren Abströmkante zu einem Sprühstrahl vereinigen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abströmkante eine gerade Strecke bildet und daß die der
lippenförmigen Wand (103) gegenüberliegende Wand des Flüssigkeitsraumes (119) durch ein Blatt
(125) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrecht orientierter Wand (103)
der die Luft führende Schlitz (106) schräg verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (t03) und eine weitere
Wand (104, 110), die beide (103; 104, HO) den Luftraum (105) und den Luftschlitz (106) bilden, mit
Abstand voneinander längs eines Luftzuführungsrohres (101) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Organe
(112, 113, 114, 115) zur Grob- und Feineinstellung
der Luftschlitzbreite vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor ■
einem die Flüssigkeit in den Flüssigkeitsraum (119) führenden Rohr (127) eine Prallscheibe (128) angebracht
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Prallscheibe (128) über die gesamte
Länge des Flüssigkeitsraumes (119) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abströmkante des Blattes (125) mit Einschnitten (144) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blatt (125) an einem Block (116) befestigt ist, der von der Wand (103) abschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (116) mittels eines Druckluftzylinders
(129) verschwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP46069671A JPS522408B2 (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | |
JP6967171 | 1971-09-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2245116A1 DE2245116A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2245116B2 DE2245116B2 (de) | 1975-09-25 |
DE2245116C3 true DE2245116C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
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