DE60310117T2 - Düse - Google Patents

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DE60310117T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/046Outlets formed, e.g. cut, in the circumference of tubular or spherical elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
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Description

  • Technologiebereich
  • Die Erfindung betrifft das Streichen eines sich bewegenden bahnähnlichen Werkstoffes unter Verwendung von Hochdrucktechniken und sie betrifft die bei diesem Streichen verwendete Düse. Die Erfindung kann insbesondere beim Papierstreichen verwendet werden.
  • Technischer Hintergrund
  • Beim Papierstreichen wird eine Überzugszusammensetzung mit der speziellen Absicht auf die Papieroberfläche aufgetragen, die Druckmerkmale von Papier zu steigern. Herkömmlicherweise wurden Pressen, Messerapplikatoren und Filmübertragungsvorrichtungen zum Streichen verwendet. Diese Techniken sind insbesondere dann nur schwer zuverlässig realisierbar, wenn eine Erhöhung der Laufgeschwindigkeit oder das Streichen von sehr dünnem Papier erforderlich ist.
  • Sprühstreichen ist als die neueste Streichtechnik erschienen. Es weist den speziellen Vorteil auf, dass keinerlei mechanische Streicheinrichtungen wie zum Beispiel ein Schleifmesser oder eine Drehstange erforderlich sind, die sich mit der Bahn in Kontakt befinden. Hochdrucksprühtechniken haben sich als besonders vielversprechend erwiesen. Hierbei wird die Streichzusammensetzung alleine und ohne jedes gasförmige Medium unter hohem Druck durch eine Düse mit kleinen Öffnungen getrieben, wobei die Zusammensetzung in kleine Tröpfchen zerstreut (zerstäubt) wird. Der Druck kann zum Beispiel in dem Bereich von 1 bis 200 MPa liegen, und die Düsenöffnung kann zum Beispiel in dem Bereich von 0,02 bis 0,5 mm2 liegen. Eine typische maximale Tröpfchengröße beträgt annähernd 100 μm. Eine solche Vorrichtung umfasst eine Düsenanordnung in Querrichtung zu dem Weg, die aus einer Mehrzahl von Düsen besteht. Die Düsen sind so angeordnet, dass sie die Bahn möglichst gleichmäßig mit den Strahlen bedecken. Dann überlappen sich Strahlen, die durch aneinander angrenzende Düsen in einer Düsenreihe ausgebildet wurden, passend an ihren Kanten. Die durch die Düse bereitgestellte Strahlenform ist von der Form der Düsenöffnung abhängig. Das gewöhnliche Ziel besteht in einem fächerförmigen Strahl, der in Querrichtung größer als in Längsrichtung der Bahn ist. Dann ist die Düsenöffnung dementsprechend oval. Um einen regelmäßigen Überzug zu erreichen, werden die Fächer schräg zu der Bewegungsrichtung der Bahn angeordnet.
  • Das Sprühstreichen von Papier ist zum Beispiel in den Dokumenten FI-B-108061 (entsprechend WO 9717036) und Nissinen V, OptiSpray, die „New Low Impact Paper Coating Technology, OptiSpray coating and Sizing Confe rence/„Neue Low-Impact-Papierstreichtechnologie, OptiSpray Streich- und Leimpresskonferenz, Finnland, 15. März 2001 beschrieben.
  • Düsen können durch die Herstellung eines Teiles aus geeignetem Werkstoff, zum Beispiel einem hochverschleißfesten Werkstoff hergestellt werden, wobei das Teil einen verjüngten Kanal umfasst, der in einer geschlossenen Spitze endet, wobei die gewünschte Düsenöffnung nachfolgend in die Spitze eingearbeitet wird. Eine ovale Öffnung wird bereitgestellt, wenn eine in Querrichtung verlaufende V-förmige Nut in die Spitze eingearbeitet wird. Der Düsenwerkstoff kann zum eine Beispiel eine hochverschleißfeste Wolframkarbidzusammensetzung sein, (wie zum Beispiel WC + Co).
  • In der DE 3339222 ist eine Sprühpistole zur Herstellung von Markierungslinien insbesondere auf Straßen oder Böden beschrieben. Die Pistole umfasst eine ovale Düse, so dass die längere Achse in Richtung der Markierungslinie verläuft. Die kürzere Achse beträgt mindestens 1/5 der längeren Achse. Der Zweck besteht darin, eine Linie mit scharfen Kanten zu erreichen. Die DE 3339222 dient als eine Grundlage für den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Eine Düse nach der Definition in Anspruch 1 wurde nun zur Verwendung beim Streichen von bahnähnlichem Werkstoff erfunden. In den anderen Ansprüchen werden eini ge bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Die sekundäre Düse wird durch Einarbeitung einer V-förmigen Nut in die geschlossene Spitze des verjüngten Kanals in einem Einarbeitungswinkel in dem Bereich von 25 bis 50°, wie zum Beispiel 35 bis 45° hergestellt. Der Winkel der Nut hat einen Einfluss auf die Form der so hergestellten ovalen Durchflussöffnung und somit auf die Form des erzeugten Strahles. Die Düse der Erfindung stellt einen ziemlich abgerundeten fächerförmigen Strahl mit sanften Kanten bereit, wodurch die Überlappung von aneinander angrenzenden Strahlen erleichtert wird, um einen optimalen regelmäßigen Überzug zu erreichen.
  • Der Strömungskanal ist vorzugsweise im Querschnitt kreisförmig und gerade. Vor der Einarbeitung weist die Kanalspitze vorzugsweise die Form einer kugelförmigen Fläche auf.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die Erweiterung der V-förmigen Nut die Verschleißfestigkeit der Düse erhöht. Beim Hochdrücksprühen sind die Durchsatzraten hoch (zum Beispiel in der Größenordnung von etwa 100 m/s), und die Überzugszusammensetzungen weisen gewöhnlich Festsubstanzen auf (zum Beispiel Kalziumkarbonat), die den Verschleiß der Düse wesentlich erhöhen.
  • Die Düse umfasst eine vorgelagerte Düse. Sie wirkt als ein vorgelagerter Diffusor des Strahles. Die vorgela gerte Düse kann insbesondere einen sich erweiternden Durchflusskanal umfassen. Er ist besonders für die Steigerung der Verschleißfestigkeit der Düse nützlich. Bei einer Anzahl von Ausführungsformen kann sich der Durchflusskanal der vorgelagerten Düse in Strömungsrichtung erweitern oder verjüngen.
  • Die Größe (Öffnungsdurchmesser) der vorgelagerten Düse kann zum Beispiel in dem Bereich von 0,1 mm bis 1 mm, typischerweise in dem Bereich von 0,25 bis 0,55 mm liegen. Der Bereich der Öffnung der vorgelagerten Düse kann zum Beispiel höchstens 50%, typischerweise höchstens 20% des Bereiches der Öffnung der Düse an sich (sekundäre Düse) betragen.
  • Es wurde nun auch eine sekundäre Düse erfunden, bei der das Verhältnis des Maximaldurchmessers zu dem Minimaldurchmesser der ovalen Öffnung deutlich über 1, wie zum Beispiel 1,2 bis 3, insbesondere 1,5 bis 2,5 liegt. Die Düsenöffnung kann Abmessungen zum Beispiel in dem Bereich von 1 bis 0,3 mm × 0,5 bis 0,1 mm, typischerweise 0,75 bis 0,4 mm × 0,35 bis 0,15 mm aufweisen.
  • Es wurde nun auch eine Düse erfunden, die eine sekundäre Düse und eine vor derselben angeschlossene vorgelagerte Düse umfasst, wobei der Bereich der Durchflussöffnung der vorgelagerten Düse höchstens das 1,1-fache des quer verlaufenden Bereiches der Durchflussöffnung der sekundären Düse beträgt. Optimalerweise ist der Bereich der Durchflussöffnung höchstens gleich dem quer verlaufenden Bereich der Durchflussöffnung der sekundären Düse. Eine solche vorgelagerte Düse ermöglicht eine erhöhte Verschleißfestigkeit der vorgelagerten Düse.
  • Die Düsen der Erfindung können zum Streichen von Papier wie zum Beispiel Druckpapier und Karton verwendet werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind unten detailliert beschrieben. Die dazugehörigen Zeichnungen gehören zu der schriftlichen Beschreibung.
  • In 1 ist eine Düse der Erfindung und eine mit der Düse zu verbindende vorgelagerte Düse dargestellt.
  • In 2 ist der Volumenstrom der Düsenkombination in 1 in Abhängigkeit von Zeit dargestellt.
  • Detaillierte Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Düse von 1 umfasst eine sekundäre Düse 1 und eine vorgelagerte Düse 2.
  • Die sekundäre Düse 1 wurde hergestellt, indem zuerst ein Teil mit einem geraden verjüngten Strömungskanal mit einem kreisförmigen Querschnitt hergestellt wurde, der eine als kugelförmige Fläche ausgebildete ge schlossene Spitze umfasst. In den Mittelpunkt der Spitze wurde eine V-förmige Nut eingearbeitet, um eine Düsenöffnung 3 mit dem gewünschten Querrichtungsbereich zu versehen. Die Düsenöffnung ist oval und erzeugt einen fächerförmigen Strahl.
  • Die vorgelagerte Düse 2 umfasst einen sich erweiternden Strömungskanal, dessen Zufuhröffnung 4 kreisförmig ist.
  • Durch den Schleifwinkel der Düsenöffnung 3 werden die Form der Düsenöffnung und der damit erhaltene Strahl beeinflusst. Je kleiner der Schleifwinkel, umso flacher die Form und umso scharfer die Kante des erzeugten fächerförmigen Strahles. Die Fächerkanten können weiterhin nach vorne ausgerichtete Profilspitzen aufweisen. Ein erweiterter Schleifwinkel wird die ovale Form des Durchflussquerschnittes erweitern, wodurch ein Strahlenprofil bereitgestellt wird, welches runder und besser zu dem Profil eines anderen Strahles passt.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung liegt der Schleifwinkel in dem Bereich von 25 bis 50°, wie zum Beispiel 35 bis 45°. Dementsprechend liegt das Verhältnis der Hauptachse zur Nebenachse in dem Bereich von 1,2 bis 3, insbesondere 1,5 bis 2,5. Der Fächerwinkel des so erzeugten Strahles beträgt etwa 90°. Der Winkel zwischen der geschliffenen Fläche und der Fläche des Strömungskanals beträgt vorzugsweise mindestens 90°, typischerweise von 100 bis 150°.
  • Bei einer Streichstation können Düsen in einer einzelnen Reihe in Intervallen von zum Beispiel 60 mm in einer Distanz von etwa 100 mm von der Bahn angeordnet sein. Die Düsen sind vorzugsweise überlappend in einem geeigneten Winkel angeordnet, um optimalerweise eine regelmäßige doppelte Abdeckung bereitzustellen.
  • Es wurde auch herausgefunden, dass die Ecke der unteren Kante 5 der schleifenden Seite in Bezug auf Verschleiß am kritischsten ist. Diese Ecke wird während des Verschleißes der Düse abgerundet, was sowohl einen größeren Öffnungsbereich als auch eine veränderte Öffnungsgeometrie und folglich eine andere Strahlenform zum Ergebnis hat. Die ursprünglich ovale Öffnung wird sich einer rechteckigen Form annähern. Je größer der Schleifwinkel, umso geringer der Abrieb.
  • Die Auswirkung von Abrieb wurde in Bezug auf eine Düse von 1 untersucht, indem Kalziumkarbonatpaste (50% Trockensubstanzgehalt) unter einem Druck von 10 MPa gesprüht wurde. Der Volumenstrom (ml/s) in Abhängigkeit von Zeit (h) ist in 2 angegeben. Der Volumenstrom steigt am Anfang sehr stark an. Am Ende von etwa 95 Stunden ist die Wachstumsrate jedoch deutlich stabilisiert. Bei 336 Stunden wurde die vorgelagerte Düse ausgetauscht, was einen Abfall des Volumenstromes um 32% zum Ergebnis hatte, was immer noch 34% höher als das Ausgangsniveau war. Nachfolgend wird die Abriebkurve etwas sanfter als diejenige von zwei neuen Düsen sein. Dies ist vermutlich auf Grund der Tatsache der Fall, dass eine neue vorgelagerte Düse eine klei nere Öffnung als diejenige einer verschlissenen sekundären Düse aufweist. Da eine vorgelagerte Düse einen größeren Verschleißbereich aufweist, wird die sekundäre Düse mit einer langsameren Rate verschleißen. Da sich die Abriebkurve stabilisiert, nähern sich die Größen der Düsenöffnungsbereiche einander an. Da die sekundäre Düse bei 670 Stunden ausgetauscht wurde, begann der Volumenstrom erneut stark zu wachsen, wodurch die obige Vermutung gestützt wurde.
  • Wenn eine vorgelagerte Düse mit einer Größenkategorie niedriger in die Düse eingebaut wurde, wurde der Abrieb merklich geringer. Über zwei Wochen (336 Stunden) erhöhte sich der Volumenstrom alleine um 25%, wobei dies leicht mithilfe von Pumpendruck ausgeglichen werden kann.
  • Der Bereich der Durchflussöffnung einer vorgelagerten Düse sollte nicht mehr als das 1,1-fache des quer verlaufenden Bereiches der Durchflussöffnung der sekundären Düse betragen. Der Bereich der Durchflussöffnung der vorgelagerten Düse ist vorzugsweise höchstens gleich dem quer verlaufenden Bereich der Durchflussöffnung der sekundären Düse.

Claims (9)

  1. Düse zur Verwendung beim Streichen eines bahnähnlichen Werkstoffes mittels Hochdrucksprühtechniken, wobei die Düse eine sekundäre Düse (1) umfasst, die durch Ausbildung eines Teiles hergestellt wird, welches einen verjüngten Kanal umfasst, der in einer geschlossenen Spitze endet, eine quer verlaufende V-förmige Nut (3), wobei nachfolgend in die Spitze eingearbeitet wurde, wobei der Winkel der V-förmigen Nut (3) in dem Bereich von 25 bis 50°, wie zum Beispiel 35 bis 45° liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse weiterhin vor der sekundären Düse (1) eine vorgelagerte Düse (2) aufweist, die als ein vorgelagerter Diffusor wirkt.
  2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der quer verlaufende Bereich der Düsenöffnung oval ist.
  3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Maximaldurchmessers zu dem Minimaldurchmesser der Düsenöffnung deutlich über 1, wie zum Beispiel in dem Bereich von 1,2 bis 3, insbesondere 1,5 bis 2,5 liegt.
  4. Düse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungsabmessungen von 1 bis 0,3 mm × 0,5 bis 0,1 mm, wie zum Beispiel 0,75 bis 0,4 mm × 0,35 bis 0,15 mm betragen.
  5. Düse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgelagerte Düse (2) einen sich erweiternden oder verjüngten Strömungskanal umfasst.
  6. Düse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Durchflussöffnung der vorgelagerten Düse (2) höchstens das 1,1-fache des quer verlaufenden Bereiches der Durchflussöffnung der sekundären Düse (1) beträgt und vorzugsweise höchstens gleich dem quer verlaufenden Bereich der Durchflussöffnung der Düse an sich ist.
  7. Düse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung der vorgelagerten Düse (2) in dem Bereich von 0,1 mm bis 1 mm, wie zum Beispiel 0,25 bis 0,55 mm liegt.
  8. Düse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Öffnung der vorgelagerten Düse (2) höchstens 50%, zum Beispiel höchstens 20% des Bereiches der Öffnung der sekundären Düse (1) beträgt.
  9. Verwendung einer Düse nach einem der vorangegangenen Ansprüche zum Streichen von Papier.
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