DE2045142A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Faden mit Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Faden mit Flüssigkeit

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DE2045142A1
DE2045142A1 DE19702045142 DE2045142A DE2045142A1 DE 2045142 A1 DE2045142 A1 DE 2045142A1 DE 19702045142 DE19702045142 DE 19702045142 DE 2045142 A DE2045142 A DE 2045142A DE 2045142 A1 DE2045142 A1 DE 2045142A1
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Felix Winterthur Wirz Armin Diethkon Graf, (Schweiz)
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Description

MASCHINENFABRIK RIETER AG in Winterthur (Schweiz)
Vorrichtung zum Behandeln von Fäden mit Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Fäden mit Flüssigkeit mit mindestens einer an eine Zuleitung für die Flüssigkeit angeschlossenen Behandlungsstelle für einen hindurchlaufenden Faden, die eine Fadenführung und eine mit dieser in Verbindung stehende Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit aufweist, wobei der Flüssigkeitsaustritt zu dem Faden sich durch den hydrostatischen Druck der Flüssigkeit bestimmt und eine Einrichtung zur Nachlieferung der Flüssigkeit vorgesehen ist.
Zum Aufbringen von Flüssigkeit auf einen Faden werden g zumeist sogenannte Applikationswalzen oder -rollen verwendet, welche die Flüssigkeit in dosierter Menge auf den Faden übertragen sollen. Dabei bereitet es jedoch bekanntermaßen Schwierigkeiten, die zeitlich abgegebene Flüssigkeitsmenge zu bestimmen und konstant zu halten, da sie, abgesehen von den Eigenschaften des Fadens, unter anderem von dessen Umschlingungswinkel um die Walze und von der Drehzahl der letzteren abhängt· Bei mehreren gleichzeitig mit der Walze behandelten Fäden weichen die auf die einzelnen
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Fäden aufgetragenen Flüssigkeitsmengen trotz gleichen Umschlingungswinkels und gleicher Walzendrehzahl zuweilen erheblich voneinander ab und sind zudem schwer zu ermitteln. Auch ein Niveauregler zum Konstanthalten des Flüssigkeitsstandes in der die Flüssigkeit und die Applikationswalze aufnehmenden Wanne genügt nicht, um die auf den Faden aufzutragende Flüssigkeitsmenge genau zu bestimmen, da er sich lediglich auf die Benetzung der V/alze mit der Flüssigkeit auszuwirken vermag.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art, die zur Flüssigkeitsbehandlung von Fäden an einer Zwirnmaschine Verwendung findet, weist deshalb anstelle von Applikationswalzen ein horizontal an den Spinnstellen entlanglaufendes Zuführungsohr für die Flüssigkeit auf. Dieses stellt eine Art Trog dar, aus dem die Behandlungsstellen gespeist werden, indem es in den Spinnstellen entsprechenden Abständen Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit aufweist, die in Fadenführungsnuten am Außenumfang des Rohres münden. Durch Einstellung eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus in dem Rohr und den damit verbundenen hydrostatischen Druck soll sichergestellt sein, daß an allen Offnungen gleiche Flüssigkeitsmengen ausfließen. Dabei tritt die Flüssigkeit durch die Öffnungen im Überschuß aus, und die überschüssige Menge wird durch eine un terhalb der Öffnungen angeordnete Sammelrinne aufgefangen, um zu dem Vorratstank zurückgeführt zu werden.
Zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsniveaus in dem Rohr ist vorgesehen, die Flüssigkeit beständig entsprechend der daraus ausfließenden Menge nachzuliefern· Hierzu ist das Rohr mit einem Leitungssystem verbunden, das eine Anzahl aufeinander abzustimmender Ventile aufweist, von denen eines in einer Rücklaufleitung zu dem Vorratstank liegt. Eine
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wirkliche Konstanthaltung des Flüssigkeitsniveaus in dem Rohr ist damit dennoch weder in zeitlicher noch in örtlicher Hinsicnt zu erwarten, da das Rohr verhältnismäßig lang ist und auch nur einen begrenzten querschnitt aufweisen kann. In gleicher Weise wie das Flüssigkeitsniveau ändert sich selbstverständlich auch die an den einzelnen Behandlungsstellen austretende Flüssigkeitsmenge. Darüber hinaus bedarf es einer feinfühligen Einstellung der einzelnen Ventile, die nur unter langwierigen Versuchen vorgenommen werden kann·
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine rollen- bzw. walzenlose Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß,der an den Behandlungsstellen wirksame hydrostatische Druck rasch eingestellt und zeitlich wie örtlich mit hoher Gleichmäßigkeit aufrechterhalten werden kann, um damit auch die auf den Faden ausfließende Flüssigkeitsmenge, die sogenannte Nutzmenge, rasch und präzise einstellen und aufrechtzuerhalten zu könnenο
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuleitung mit einem von der Flüssigkeit durchströmten Druckbegrenzer in Verbindung steht und mit den
an die Zuleitung anschließenden Leitungsabschnitten bis hin zum Druckbegrenzer zum Aufbau eines allein und unmittelbar von diesem bestimmten hydrostatischen Druckes zur Gänze mit der Flüssigkeit angefüllt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung liegt der Druckbegrenzer in einer Rückleitung, über welche unter Einbeziehung des Vorratstanks ein geschlossener Flüssigkeitskreislauf hergestellt ist. Er kann dabei einfach aus einem über dem Niveau der Durchtrittsöffnungen angeordneten überlauf für die Flüssigkeit bestehen.
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Vorzugsweise ist dieser überlauf in seiner ilöhe verstellbar, damit der hydrostatiscne Druck in der Zuleitung und damit eine gewünschte Nutzmenge der an den öffnungen ausfließenden Flüssigkeit eingestellt werden kann. Der Druckbegrenzer kann jedoch auch ein Druckbegrenzerventil sein. Auch dieses kann zum Aufbau eines bestimmten gleichbleibenden hydrostatischen Druckes in der Zuleitung die Abführung überschüssiger Flüssigkeit in eine ilückleitung steuern.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachfolgend einige Ausführungsformen anhand der Figuren beschrieben, lüs zeigt, jeweils in schomatischer Form,
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Spülumlauf, wobei als Druckbegrenzer ein Überlauf in der Rückleitung auftritt;
Figur 2 eine ^ehandlungsstelle im Querschnitt;
Figur 3 eine Abart derselben in gleicher Darstellung;
Figur 4 eine Vorrichtung oime Spülumlauf mit einem Überlaufgefäß an der Zuleitung;
Figur ü eine Abart dieser Vorrichtung;
Figur ΰ eine Vorrichtung mit Spülumlauf und mit einem Druckbegrenzerventil als Druckbegrenzer sowie
Figur 7 eine Vorrichtung ohne üpülumlauf mit einem Druckbegrenzerventil.
Gemäß Figur 1 ist an einen Vorratstank 1, der die Behandlungsflüssigkeit enthält, eine l'umpe 2 angeschlossen,
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mtm Pt- mm . " .
von dor eine Speiseleitung 3, in die ein Filter 4 eingesetzt ist, zu mehreren abzweigenden Zuleitungen a, ö' und 5" führt, an denen sich uenandlungsstellen 6, ö1 bzwo ö" befinden. Jede der behandlungsstellen 6, öf und 6" besitzt eine Führung 7, 7' bzw. 7" für einen Faden 8, B* bzw. Ü11,. die über eine Durchtrittsöffnung 9, 91 bzw. 9" mit dem Innern der Zuleitung ö, bf bzw. 5" verbunden ist. Die Zuleixungen 5, o1 und 5" sind an eine gemeinsame Abführleitung 10 angeschlossen, die in ein überlaufrohr 11 in einem über der Ebene A der üffnungen 9, 91 und 9" liegenden Gefäß 12 übergeht. Das Gefäio 12 ist über eine in seinem Boden 13 mündende ittickleitung 14 mit dem Vorratstank 1 verbunden und stellt zusammen mit dem Überlaufrohr 11 ei- ■ ' nen Druckbegrenzer für die durch die Leitungen 3, 5, 51 bzw. 5" und 10 in Richtung des Pfeiles B strömende Flüssigkeit dar, der in seiner Gesamtheit mit 15 bezeichnet ist. V/ie durch die nur gestrichelt gezeichneten Leitungen 3 und 10 angedeutet, können außer den gezeigten drei noch weitere lienandlungsstellen vorgesehen sein, ebenso wie ggf. auch nur eine einzige Uehandlungsstelle auftreten kann.
Genau genommen ist das Überlaufrohr 11 derart durch den jjoden 13 des Gefäßes geführt, daß es entsprechend dem Doppelpfeil A' in vertikaler Richtung verschoben werden (|
kann. Zu diesem Zweck ist der in btrömungsrichtung gesehen unmittelbar vor dem Überlaufrohr 11 befindliche Teil 16 der Abführleitung 10 flexibel ausgebildete Es kann aber auch das Überlaufrohr 11 fest im Boden 13 des Gefäßes 12 verankert und dieses selbst in vertikaler Richtung verlagerbar sein, wozu dann die Rückleitung 14 ebenfalls flexibel auszubilden ist. Jedenfalls kann die Oberkante 17 des Überlaufrohres auf eine gewünschte Höhe h über der Ebene A eingestellt werden. ;
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Die soweit beschriebene Vorricntung arbeitet wie folgt: Durch die Pumpe 2 wird Flüssigkeit aus dem Vorratstanic 1 gemäß Pfeil B durch das Filter 4 hindurch über die Speiseleitung 3 und die Zuleitungen ö, 5· und 5" zu den Behandlungsstellen 6, 61 und 6" gedrückt. Von dort tritt die überschüssige Flüssigkeit in die gemeinsame Abführleitung 10 und schließlich in das überlauzronr 11 ein. Unter der Voraussetzung, daß die Leitungen 3, 5, b1 und 5" und 10 sowie das Überlaufrohr II bereits vollkommen gefüllt sind, strömt das uberlaufrohr in das Gefäß über, das die Flüssigkeit gemäß Pfeil C durch die Rücklauf leitung 14 in den Vorratstank 1 entläßt. Auf diese fe Weise wird nicht nur an den Durchtrittsöffnungen der Behandlungsstellen ein konstanter hydrostatischer Druck aufrechterhalten, der allein von der Höhe h abhängt, sondern bei reichlicher Förderung der Flüssigkeit durch die Pumpe 2, so daß beständig eine größere Flüssigkeitsmenge über die überkante des Überlaufrohres übertritt, wird die gesamte Vorrichtung fortwährend gespült ("öpülumlauf"). Dies ist besonders nützlich wenn Emulsionen oder sonstige Flüssigkeiten zur Anwendung kommen, die zur Entmischung neigen.
Da die durch die Öffnungen 9, 9' und 9" ausfließende Menge der Flüssigkeit außer vom Durchmesser der üff-™ nungen und den Eigenschaften der Flüssigkeit nur von dem an ihnen wirksamen hydrostatischen Druck abhängt, kann durch Einstellen eines bestimmten solchen Druckes mittels Verschieben des Überlaufrohres 11 gemäß Doppelpfeil A1 die aus den Öffnungen ausfließende und damit dem an den Behandlungsstellen 6, 6· und 6" vorbeilaufenden Faden 8, bzw. 8" zugeführte, d.h. die Nutzmenge der Flüssigkeit, genau und gleichbleibend eingestellt werden. Diese Menge wird durch den an der Behandlungsstelle vorbeigeführten
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Faden in keiner Weise beeinflusst. Hie bestimmt sich allein durch die üigenscnaften der Flüssigkeit, den querschnitt der üurchtrittsöffnungen 9, 9f und 9", der ggfo durch eingesetzte Dosierblenden beeinflusst werden kann (siehe nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den Figuren 2 und 3), und die Höhe h.
Gibt man den Öffnungen S, ϋ\ und 9" einen kleinen Durchmesser, so wird die Höhe h groß, damit eine gewünschte ü'utzmenge ausfließen kann. D.h. es lässt sich die ilutamenge mit hoher Genauigkeit einstellen.
' i
Damit an den öffnungen ΰ, ü« und 9" tatsächlich nur "
der hydrostatische Druck entsprechend der «öheh und nicht etwa der Föi*derdruck der Pumpe 2 wirksam wird, ist es in jedem Falle notwendig, den Querschnitt der Abführleitungen 10 und des überlaufrohres 11 wesentlich größer als denjenigen sämtlicher öffnungen 9, 9' und 9" zu machen und dauernd Flüssigkeit über die Oberkante 17 des Überlaufrohres 11 abfließen zu lassen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen iieiiandlungsstellen, wie sie zum Beispiel bei der Vorrichtung nach Figur 1 Anwendung finden können. Gemäß Figur 2 ist eine durchgehende Leitung 2Ü zu einer Kammer 21 erweitert, die mit einer Führung 22 Λ
für den Faden 23 ausgerüstet ist, der in Ilichtung des Pfeiles G läuft,. Die Fadenführung 22 ist mit dem Inneren der Kammer 21 durch eine zylindrische Durchtrittsöffnung 24 verbunden, so daß die in Richtung der Pfeile D und E durch die Leitung 20 strömende Flüssigkeit, die unter dem erwähnten hydrostatischen Druck steht, gemäß Pfeil F aus der Kammer 21 zum Faden hin ausfließen kann. Im Zuleitungsabschnitt der Leitung 20, d.h. vor der Kammer 21, befindet sich ein Drosselventil 25, das bei mehreren zueinander
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parallelen Leitungen, die etwa nacii Figur 1 mit je einer gemeinsamen Jpeise- und Abf uhrungslei"cung verbunden sind, trotz unterschiedlicher keicungswiderstünde den Durchfluß gleicher Flüssigkeitsmengen durch die einzelnen kammern" 21 einzustellen gestattet. Die üffnung 24 ist zudem mit einer auswechselbaren Dosierblende 2ü ausgerüstet, die eine Grobeinstellung der durch die uffnung 24 ausfließenden Menge vornehmen lässt. Die auswechselbare Dosierblende 26 kann freilich auch durch eine einstellbare Dosierblende (nicht gezeigt) ersetzt sein. Ebenso können an ihre Stelle Fadenführungen mit verschieden weiten uffnungen 24 treten.
Die Fadenführung 22 besitzt einen nach unten ge-
™ ricnteten, zurückgesetzten Fortsatz 27, der von dem in ilic • tung aos Ffeiles G durchlaufenden Faden 23 einen Abstand q aufweist und eine Abtropfnase bildet. Wird bei einer Störung, beispielsweise bei Fadenbruch, keine Flüssigkeit durch den Faden 23 abgeführt, so fließt die aus der •üffnung 24 austretende Flüssigkeit über den Fortsatz 27 nach unten ab. Im Bedarfsfälle kann der Fortsatz 27 jedoch auch dazu dienen, die aus der üffnung 24 ausfließende Nutzuenge festzustellen, wozu die bei fehlendem Faden über den Fortsatz 27 nach unten abfließende üenge aufgefangen und geraessen wird. Wie durch den auf die Kammer 21 folgenden Abfüarteil der Leitung 2Ü in dichtung des Pfeife les E abfließende Flüssigkeitsmenge stellt die Differenz zwiscnen der angelieferten und der unter dem Einfluß des hydrostatischen Druckes durch die üffnung 24 aus der Kammer ausfließende Flüssigkeitsmenge dar.
Die Figur 3 zeigt eine andere Ausführung der ßehandlungsstelle an einer Leitung 2Ü, durch welche die Flüs sigkeit in Richtung der Pfeile H und K hindurchtritt.
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Eine Durchtrittsöffnung 2ö verbindet das Innere der Leitung 28 mit einer außen daran angeordneten Führung 3ΰ für einen in Hichtung des Pfeiles L sich bewegenden Faden 31, so daß die Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles G1 zum Faden hin ausfließen kann. Auch die Führung 30 ist mit einem eine Abtropinase bildenden Fortsatz, 32, versehen. In citrömungsriehtung betrachtet oberhalb der Öffnung 29 ist in die Leitung 26 ein Drosselventil 33 eingebaut, das die Einstellung eines gleichmäßigen Durchflusses " * durch mehrere parallele Leitungen 23 gestattet. Außerdem ist die Öffnung 29 mit einer Dosierblende 34 zum Groheinstellen der ausfließenden Flüssigkeit ausgerüstet.
In Figur 4 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Spülumlauf gezeigt, bei derFlüssigkeit von einer Pumpe 36 aus einem Vorratstank 35 in eine Speiseleitung 37 gefördert wird, in die ein Filter 38 eingesetzt isto Die Speiseleitung 37 führt in ein Gefäß 39, das durch eine einen Überlauf bildende Wand 40 in zwei Kammern 41 und 42 unterteilt ist. Genauer gesagt, mündet die Speiseleitung 37 im Boden 43 des Gefäßes 39 im Bereich der Kammer 41. Eine im Boden 43 innerhalb der Kammer 42 mündende Rücklaufleitung 44 verbindet die Kammer 42 mit dem Vorratstank 35.
In Strömungsrichtung gesehen vor dem Gefäß 39, das
wiederum als Druckbegrenzer dient, zweigt von der Speiseleitung 37 eine Leitung 45 ab, von der in Richtung des Pfeiles M1 Behandlungsstellen 46 und 46* durch parallele Zweige gespeist vyerden. Jede der Behandlungsstellen 46 und 46', die in Wirklichkeit in beliebiger Zahl auftreten, ist mit einer Fadenführung 47 bzw. 47' und mit einer öffnung 48 bzw. 48' ausgerüstet, welche die Führung 47 bzw, 47* mit dem Innern der Leitung 45 verbindet.
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Die von der Pumpe 3ü in die Speiseleitung 37 geforderte Flüssigkeit strömt bei vollständig gefüllten Leitungen 37 und 45 sowie vollständig gefüllter Kammer 41 gemäß Pfeil U in die Kammer 41 ein, von v/o sie über die Wand 40 in die Kammer 42 übertritt. Von doi-t kehrt sie über die Leitung 44 gemäß Pfeil IT in den Vorratstank 35 zurück. Da die Förderung durch die Pumpe 36 so ■ reiciilich ist, daia beständig Flüssigkeit aus der Kammer 41 in die Kammer 42 übertritt, bleibt die Kammer 41 stets gefüllt. Damit wird in gleicner Weise wie nacu Figur 1 an den Durcntrittsöffnungen 48 und 4L·' ein hydrostatischer Druck aufrechterhalten, der von der Höhe hdes Überlaufes an der wand 40 über dem iiiveau der üffnungen abhängt.
Zum Einstellen einer gewünscnten Höhe h_, d.h. eines bestimmten hydrostatischen Druckes der zur konstanten Abgabe einer gewünschten liutzmenge durch die öffnungen 48 und 48' führt, kann entweder der überlauf an der Wand 40 allein oder das ganze Gefäß 39 gemäß Doppelpfeil ü in der Höhe verstellbar sein.
Figur ö zeigt eine andere Art der Flüssigkcitszuführung zu dem Gefäß 39 bei einer sonst im wesentlichen gleich ausgebildeten Vorrichtung. Hier wird die Flüssigkeit der Kammer 41 nicht am Boden 43, sondern durch eine Speiseleitung 50 gemäß Pfeil P von oben her zugeführt und fließt über die vom Boden 43 der Kammer 41 ausgehende Leitung 45 zu den Behandlungsstellen sowie über den Überlauf an der Wand 40 in die Kammer 42. Diese Vorrichtung arbeitet in der gleichen Weise wie in Verbindung mit Figur 4 beschrieben.
Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung mit Spülumlauf, bei der die von einer Pumpe
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einem-Vorratstank 52 entnommene Flüssigkeit durch ein Filter 53 in eine Speiseleitung 54 gefördert wird und gemäß Pfeil It über die Zuleitungen 54' und 54", die Behandlungsstellen üb und uä! sowie eine Abführleitung 56 und eine Rücklauf-leitung 5ü gemäß Pfeil Ό in den Vorratstank 52 zurückfließt. In die Abführleitung 56 ist · als Druckbegrenzer in diesem yall ein Druckbegrenzerventil 57 eingebaut, das in den Leitungen 54, 54', d4" und 56 einen iiydrostatisciien Druck aufbaut. Dieser kann durch eine best innate einstellung des Ventils 57 auf einem gewünschten Wert festgelegt werden, indem die in . ezug auf den Verbrauch an den uenandlungsstellen oö und öö1 im Überschuß geförderte x<'lüssigkeit durch das Ventil 57 hindurchgelassen wird. Zum ablesen des Druckes a
kann an die Abfülirleitung 56, wie gezeigt, ein Lieiagefäij 5Ü angesciilossen sein. In diesem zeigt der spiegel der darin aufsteigenden flüssigkeit die riöhe h... an, die für den hydrostatischen Druck an den Durcütrittsöffnungen der üehandlungsstellen 55 und 5ü' maßgebend ist.
Y zeifc eine weitere AusführungSiorm einer Vorrichtung ohne opüluiiü^uf. ^ei dieser wird die durch eine Pumpe oO einem Vorratsuehälter ul entnoiuv.iene x^lüssigxieit durch ein Filter fc>2 gemäß Pfeil T einer Speiseleitung Ü3 zugeführt, in die ein üruckbegrenzerventil Ü4 eingebaut ist. Von der Speiseleitung 03 strömt die Flüssigkeit über eine Rücklaufleitung 65 gemäß Pfeil U in den Vorratsbehälter ül zurück. An die Speiseleitung ü3 ist in Hichtung des Pfeiles T gesehen vor dem Ventil U4 eine Zuleitung υΰ angeschlossen, die zu parallelen behandlungssteilen 67 und 67' führt. Durch das Druckbegrenzerventil 64 wird in den Leitungen 63 und ύβ ein wiederum gleichbleibender hydrostatischer Druck aufgebaut, wie bei dem vorausgehend beschriebenen Beispiel, mit dem Unterschied allerdings, daß hier die über das Druckbegrenzerventil
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zurückgeführte Flüssigkeitsmenge in die Zuleitung au den behandlungsstellen υ 7 und b7f gar nicht erst eintritt und so auch die Behandlungsstellen nicht berührt.
cielbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dagegen auch in der ueise ausgeführt sein, daß überhaupt keine Ilückführung zuviel geförderter Flüssigkeit erfolgt. Jiine derartige Ausführungsform kann zum behandeln eines Fadens beispielsweise mit Wasser benützt werden, wo es nicht auf den Verlust einer gewissen überschuiimenge ankommt.
iiei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist von besonderem Vorteil, daß die an den iiehandlungsstellei ausfließende nutzmenge der Flüssigkeit durch den Druckbegrenzer genau eingestellt und praktisch ohne Scuwankungen aufrechternalten werden kann, ferner daß die auf den Faden aufgetragene Flüssigkeitsmenge (wutzmenge) genau ermittelt werden kann, um die Einstellung danach vorzunehmen.
Die xiachlieferung der Flüssigkeit an die Lsehandlungsstellen ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig von der in die Vorrichtung eingespeisten Flüssigkeiesmenge, die dabei vorzugsweise so bemessen wird, daß sie in bezug auf den Verbrauch an der behandlungsstelle, d.h. auf die iNutzmenge im Überschuß durch die Vorrichtung gefördert wird. Damit lässt sich ein in vielen Fällen sehr erwünschter Spül- und Mischeffekt erzielen. Ein weiterer Vorteil ist der, daß an die Stelle eines komplizierten Heglers mit einstellbaren Ventilen ein einfacher Druckbegrenzer treten kann, der unmittelbar den hydrostatischen Druck bestimmt.
Auch erfordert die erfindungsgemäße Vorrichtung vergleichsweise nur wenig Raum. Leicht kann sie als ein gegenüber der Umgebung abgeschlossenes üystem ausgeführt werden, wodurch Verschmutzungen der liehandlungsflüssigkeit ausgeschlossen sind.
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Claims (1)

  1. 2Ö45U2
    P a t e η t a η s ρ r ü c he
    ίΐ Vorrichtung zum Behandeln von Fäden mit Flüssigkeit mit mindestens einer an eine Zuleitung für die Flüssigkeit angeschlossenen Behandlungsstelle für einen hindurchlaufenden Faden, die eine Fadenführung und eine mit dieser in Verbindung stehende Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit aufweist, wobei der Flüssigkeitsaustritt zu dem Faden sich durch den hydrostatischen Druck der Flüssigkeit bestimmt und eine Einrichtung zur Nachlieferung der Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet , daß die Zuleitung (3, 45, 56, 66) mit einem von der Flüssigkeit durchströmten Druckbegrenzer (15, 39, 57, 64) in Verbindung steht und mit den an die Zuleitung anschließenden Leitungsabschnitten ( z. B. 5, 5f, 5", 1.0) bis hin zum Druckbegrenzer zum Aufbau eines allein und unmittelbar von diesem bestimmten hydrostatischen Druckes zur Gänze mit der Flüssigkeit angefüllt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckbegrenzer (15, 39, 57, 64) über eine Bücklaufleitung (14, 44, 59, 65) mit dem Vorratstank (1, 35, 52, 61) für die Flüssigkeit verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesamtmenge der geförderten Flüssigkeit durch die Zuleitung (3, 54) über die Behandlungsstelle(n) (6, 6f, 6"; 55, 55') geleitet und der Druckbegrenzer (15, 57) in Strömungsrichtung hinter der bzw. den Behandlungsstelle(n) angeordnet ist«,
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer (39, G4) an einer mit der Flüssigkeit vollständig gefüllten Speiseleitung (37, 50, 63) angeordnet ist, von der die Zuleitung (45, 66) der Behandlungsstelle(n) (4fc>, 4t»1 ; o7, G7') in Strüniungsrichtung gesehen vor dem Druckbegrenzer abzweigt.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer (15, 39) im wesentlichen aus einem über der bzw. den Behandlungsstelle(n) angeordneten überlauf (Ii, 40) besteht.
    ue Vorrichtung nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daß der überlauf (11, 40) in einem Gefäß (12, 39) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß der überlauf (II, 40) in seiner Höhe einstellbar ist.
    ο. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t,daß der Druckbegrenzer ein Druckbegrenzerventxl (57;, 64) ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der Durchtrittsöffnung(en) der Behandlungsstelle(n) (z.B. ü, 6f, 6") wesentlich kleiner als der
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    iJurchtrittsciuerschnitt des Druckbegrenzers (15, 39, 57, o4) ist.
    10. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behandlungsstellen (z.B. o, b', ΰ") an die Zuleitung (z.b. 3) über parallele Zweigleitungen (z.b. L>, o1, b") angeschlossen sind.
    11. Vorrichtung nacii Anspruch IU, dadurcu g e k e η η zeichne tf"daü jede Zweigleitung (20, 2J) ein Drosselventil (2b, 33) zum Einstellen gleich großer Durchflüsse .der .flüssigkeit auxweist.
    12. Vorrichtung nach einem der vornergehenden Ansprücne, dadurch g e k e η η ζ e i cane t, daü die Fadenführung (22, oü) der jjehandlungsstelle(n) (z.B. ΰ, ο', ο") mix Abtropfnaseii oder dgl. (27, 32) zum Auffangen der austretenden Flüssigkeit bei abgenommenem Faden ausgestattet ist.
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    EAD ORiGiNAL
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