DE3142701A1 - "messeinrichtung an einem fluessigkeitsauftragsgeraet" - Google Patents

"messeinrichtung an einem fluessigkeitsauftragsgeraet"

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DE3142701A1 DE19813142701 DE3142701A DE3142701A1 DE 3142701 A1 DE3142701 A1 DE 3142701A1 DE 19813142701 DE19813142701 DE 19813142701 DE 3142701 A DE3142701 A DE 3142701A DE 3142701 A1 DE3142701 A1 DE 3142701A1
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    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B23/28Means for regulating the amount of treating material picked up by the textile material during its treatment in response to a test conducted on the treating material

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Description

  • "Meßeinrichtung an einem Flüssigkeitsauftrassgerat."
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung an einem Flüssigkeitsauftragsgerät, dem zur kontinuierlichen Abgabe der Auftragsflüssigkeit ein Flüssigkeitszuflußrohr zugeordnet ist.
  • Es-sind Flüssigkeitsauftragsvorrichtungen unterschiedlicher Art zum kontinuierlichen Auftrag von Flüssigkeit, wie z.B Pflatscheinrichtungen und auch solche, die nach dem Aufgießprinzip mit Fließvorgang arbeiten, bekannt. Es ist üblich, diesen Auftragsvorrichtungen ein Meßgerät zuzuordnen, mit dem der Vorrichtung eine definierte Menge der zu übertragenden Flüssigkeit zugeführt wird (DE-OS 22 03 795). Die Meßeinrichtungen werden im voraus in Abhängigkeit der auf die Ware zu übertragenden Flüssigkeitsmenge, in Abhängigkeit des Warengewichts und der Zulaufgeschwindigkeit des Textilgutes und der demgemäß prozentual aufzutragenden Flüssigkeitsmenge, eingestellt. Es ist auch bekannt, eine solche Meßeinrichtung in Abhängigkeit der Zulaufgeschwindigkeit des Textilgutes regelbar auszubilden, damit bei größer oder kleiner werdenden Warengeschwindigkeit die dem Auftragsgerät zugeführte und von diesem damit abgegebene Flüssigkeit sofort angepaßt werden kann.
  • Bei dieser Meßmethode geht man davon aus, daß der Sollwert der aufgetragenen Flüssigkeit gleich dem Istwert ist.
  • Auch bei vielfältiger Verwendung derartiger Flüssigkeitsauftragsgeräte mit Meßeinrichtungen wurde stets festgestellt, daß eine exakte Messung mit einer einwandfreien Reproduzierbarkeit der Färbung od. dgl., ggf. auch an unterschiedlichen Auftraggeräten, nicht möglich ist. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit Laborgeräten, in denen üblicherweise die Färbebedingungen festgelegt und dann auf eine Produktionsanlage übertragen werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung derart zu entwickeln, daß stets eine lOQ%ig genaue Messung der im Moment aufgetragenen Flüssigkeit gewährleistet and diese auch auf jedes andere Gerät gleicher Meßmethode übertragen werden kann.
  • Ausgehend von der Eintichtung anfangs gekannter Art besteht die Erfindung in der Kombination eines an sidh bekannten Farbauftrag gerätes-mit eigen Flüssigkeitsaufnahmewanne und einer in diese eintauchenden, angetrieben umlaufenden Pilze und eimer zugeordnet ten Meßeinrichtung zur Steuerung der tatsächlich ständig verbrauchten Flüssigkeit. Es reicht also nicht aus, die dem Flüssigkeitsauftragsgerät zugeführte Flüssigkeit zu messen, sondern es muß die beim Auftrag tatsächlich verbrauchte Flüssigkeit gemessen werden. Eine solche Meßmethode kann beispielsweise-darin bestehen, daß die Wanne mit einer Überlaufkante und jenseits dieser mit einer Auffangrinne mit Abflußrohr versehen ist, in dem neben dem im Zuflußrohr ein Durchfluß meßgerät angeordnet ist, deren Meßergebnisse verglichen und zur Feststellung bzw. Steuerung der Auftragsmenge verwendet werden.
  • Vorteilhafter ist eine Vorrichtung, bei der der Walze eine gesonderte,Meßrakel zugeordnet und die von dieser abgestreifte Flüssigkeit gemessen und als Wert für die tatsächlich aufgetragene Flüssigkeit verwendet ist. Diese Meßmethode ist exakt. Es wird beispielsweise seitlich der Arbeitsbreite der Auftragswalze ein Bereich mit einer Meßrakel definierter Breite vorgesehen, die nur zur Messung der von der Walze aufgenommenen und auf die Warenbahn zu übertragenden Flüssigkeit dient. Die Breite der Meßrakel ist dabei eine Konstante für jedes Auftraggerät unterschiedlicher Arbeitsbreite. Eine exakte Messung der von der Meßrakel abgestreiften Flüssigkeit ist mit ei.nem Durchflußmeßgerät, das mit Vorteil im aufsteigenden Ast eines siphonartig ausgebildeten Abf lußrohres angeordnet ist, möglich.
  • In der Zeichnung sind Beispiele einer Vorrichtung nach der ErfindUng dargestellt. Es zeigen: Figur 1 : eine Pflatscheinrichtung mit einer Messung der zu- und abgeführten Flüssigkeit, Figur 2: eine Pflatscheinrichtung mit einer seitlich der Arbeitsbreite angeordneten, gesonderten Meßrakel und Figur 3: eine gegenüber der Figur 2 vereinfachte Ausbildung der Meßeinrichtung.
  • Eine Pflatscheinrichtung besteht aus einer Flüssigkeitaufnehmenden Auftragswanne 1, in die eine Auftragwalze 2 eintaucht. Die Walze 2 ist drehbar gelagert und überträgt bei dieser Drehung die unten von ihr aufgenommene Flüssigkeit auf das sie oben dberstreichende Textilgut 3, das beispielsweise in Richtung des Pfeiles 4 angetrieben ist. Der Wanne 1 ist ein Zuflußrohr 5 zugeordnet, über das kontinuierlich die aufzutragende Flüssigkeit zugeführt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist die yon der Walze aufgenommene Flüssigkeit geregelt durch die Neigung der Auftragswanne 1, die um die Achse 6 schwenkbar gelagert ist.
  • Es können an dieser Stelle alle möglichen anderen Auftrags systeme vorgesehen sein, wesentlich ist lediglich, daß nach der Erfindung nicht nur die zugeführte Flüssigkeit, sondern auch die von der Walze abgegebene Flüssigkeit gemessen wird.
  • Nach Figur 1 ist dazu in das Zuflußrohr 5 und-auch in das Abflußrohr 7, durch das die über die Überlaufkante der Wanne 1 fließende und von der Auffangrinne 9 aufgefangene Flüssigkeit fließt, eine Meßeinrichtung 10, 1; geschaltet. Damit kann sowohl die zugeführte als auch die kontinu;erlich ablaufende Flüssigkeit gemessen und durch Differenzmessung die tatsächlich von der Walze 2 auf die Warenbahn 3 übertragene Flüssigkeit festgestellt und eventuell zur Steuerung der Auftragsmenge mit Hilfe des Ventils 12 oder mit Hilfe der Schwenklgp der Wanne 1 verwendet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist die Auftragswalze 2 an der einen Stirnseite um eine Breite von 20 - 30 cm breiter ausgebildet als die maximale Arbeitsbreite, also die maximale Breite einer Warenbahn 3. In diesem Bereich liegt an der Walze eine Meßrakel 13 an und streift die dort beim Eintauchen in die Wanne 1 aufgenommene Flüssigkeit ab. Die abWestleifte Flüssigkeit fließt in den am Ende der Meßrakel 13 angeordnttten Sammelbehälter 14, in den das Abflußrohr 15 mündet. Bei Messung der dort abfließenden Flüssigkeit mit Hilfe der Vorrichtung nach Figur 3 oder Figur 2 ist exakt die aufgetragene Flüssigkeit feststellbar. Es dient dazu ein induktiv arbeitendes Durchflußmeßgerät 16, das mit den beiden Strichen schematisch angedeutet ist.
  • Um im Bereich des Meßgeräts 16 ständig Flüssigkeit zu haben, ist nach Figur 3 unterhalb des Meßgerätes eine Drosselstelle 17 angeordnet, während nach Figur 2 das Abflußrohr als Siphonrohr 18 ausgebildet ists Im ersten Teil des Abflußrohres 15 können nunmehr eventuelle luftblasen unbehindert aufsteigen, ohne daS Meßergebnis zu stören. Im Bereich des folgenden aufsteigenden Astes des Siphonrohres 18 wird ständig Flüssigkeit vorhanden und eine exakte blasenfreie Messung der durchfließenden Flüssigkeit möglich sein.
  • Leerseite

Claims (11)

Patentansprüche.
1. Meßeinrichtung an einem Flüssigkeitsauftraggerät, dem zur kontinuierlichen Abgabe der Auftrags flüssigkeit ein Flüssigkeitszuflußrohr zugeordnet ist,- dadurch gekennzeichnet, daß das Farbauftraggerät mit einer Flüssigkeitsaufnahmewanne (1) und einer in diese eintauchenden, angetrieben umlaufenden Walze (2) versehen, und daß die Meßeinrichtung (10, 11, 16) zur Steuerung der tatsächlich ständig verbrauchten Flüssigkeit vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) mit einer Überlaufkante (8) und jenseits dieser mit einer Auffangrinne (9) mit Flüssigkeitsabflußrohr (7) versehen ist, in das neben einem im Flüssigkeitszuflußrohr (5) ein Durchflußmeßgerät (10, 11) geschaltet ist, deren Meßergebnisse verglichen ( £ Q ) und zur Feststellung bzw.
Steuerung (12) der Auftragsmenge verwendet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) schwenkbar gelagert und damit die Uberlaufkante (8) in der Höhe einstellbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze (2) eine Meßrakel (13) zugeordnet und die von dieser abgestreifte Flüssigkeitsmenge gemessen und als Wert für die tatsächlich aufgetragene Flüssigkeit verwendet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) um eine Meßbreite breiter als ihre Auftragsbreite ausgebildet und dieser Meßbreite die Meßrakel (13) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrakel (13) am Ablaufende mit einem Sammelbehälter (14) und dieser mit einem Ablaufrohr (15) versehen ist, in das die Meßeinrichtung (16) geschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (15) als Siphonrohr (18) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufsteigenden Ast des Siphonrohres die Meßeinrichtung (16) geschaltet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung als induktiver Durchflußmesser (10, 11; 16) ausgebildet ist.
Patentansprüche: 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware jenseits des Scheitelpunktes der Pflatschwalze (2)-in ihrer Drehrichtung gesehen - und damit in ihrem abwärts laufenden Bereich schräg von oben nach unten ausgerichtet auf der Pflatschwalze (2) unter einer Längsspannung zur-Anlage kommt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitszuflußrohr (5) auf der der Uberlaufkante (8) gegenüberliegenden Seite der Wanne (1) getrennt durch die Pflatschwalze (2) angeordnet ist.
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DE3142701C2 DE3142701C2 (de) 1990-09-13
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