DE1511239C - Stoffauflauf in geschlossener Ausführung für Papier- oder Kartonmaschine!! - Google Patents

Stoffauflauf in geschlossener Ausführung für Papier- oder Kartonmaschine!!

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DE1511239C
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Inventor
Karl 7920 Heidenheim Wolf
Original Assignee
J.M. Voith GmbH, 7920 Heidenheini

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Description

Die Erfindung betrifft einen StoSauflauf in geschlossener Ausführung für Papier- oder Kartonmaschinen, in dem oberhalb der Stoffaustrittsdüse eine über die ganze Breite des Stoffkastens reichende, mit wenigstens einer zur Aufrechterhaltung eines Flüssigkeitsspiegels drosselbaren Abflußleitung versehene Überlaufrinne angeordnet ist.
Es ist bekannt, solche Stoffaufläufe bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Papiermaschine mit geringer Höhe des Stoffspiegels im Stoffkasten zu betreiben, um in diesem das Entstehen von Bereichen geringer Strömungsgeschwindigkeit zu verhindern. Denn in solchen Bereichen treten unerwünschte Ausflockungen der Fasern im Stoff auf. Der zur Erzielung einer der Arbeitsgeschwindigkeit der Papiermaschine entsprechenden Austrittsgeschwindigkeit des Stoffes aus der Stoffaustrittsdüse erforderliche Druck wird durch ein mittels einer Luftpumpe erzeugtes Luftpolster hergestellt, welches in dem von der Außenluft abgeschlossenen Raum des Stoffkastens oberhalb des Stoffspiegels aufgebaut und durch die Luftpumpe aufrechterhalten wird.
Der durch einen solchen Stoffauflauf hindurchgeführte Stoffstrom ist beträchtlich und erreicht vielfach das 500- bis lOOOfache des Gewichtes der erzeugten Stoffbahn. Der Rauminhalt des über dem Stoffspiegel befindlichen Luftraumes des Stoffkastens ist im Verhältnis zu der verarbeiteten Stoffmenge klein. Die meisten der in solchen Stoffaufläufen verarbeiteten Faseraufschwemmungen enthalten Stoffe, welche Schaumbildung bewirken. Der Schaum steigt in der Faseraufschwemmung nach oben und sammelt sich an deren Oberfläche im Stoffkasten an, wobei er von der unter dem Schaum hinweg zur Stoffaustrittsdüse fließenden Stoffströmung gegen die siebseitige Vorderwand des Stoffkastens getrieben wird. Dieser Schaum füllt daher bei den bekannten Bauweisen solcher Stoffaufläufe mit Luftpolster oft einen beträchtlichen Teil des oberhalb der Stoffaustrittsdüse befindlichen Teils des Luftraumes des Stoffkastens aus.
Um die nachteiligen Wirkungen dieser Schaumansammlungen und der von der Stoffströmung durch die Stoff austrittsdüse hindurch mitgerissenen Schaumteile auf die Güte der erzeugten Stoffbahn zu vermeiden, hat man gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 155 668 unmittelbar vor und oberhalb der Stoffaustrittsdüse einen über die ganze Weite des Stoffkastens reichenden, mit einer oder mehreren Abflußleitungen versehenen Überlauf angeordnet. Der Überlauf besitzt eine an der Innenseite der Vorderwand unterhalb des Stoffspiegels angebrachte Überlaufrinne. Ihre von der Vorderwand abgewandte Längskante bildet die etwa in Höhe des gewünschten Stoffspiegels innerhalb des Stoffkastens angeordnete Überlaufkante. Die Überlaufrinne setzt sich nach außen hin als eine die Seitenwand des Stoffkastens durchdringende und dann nach unten geführte Rohrleitung fort, die mit ihrem unteren Ende ins Siebwasserbecken oder in einen anderen unterhalb der Papiermaschine aufgestellten, mit Flüssigkeit gefüllten Tiefbehälter eintaucht. In der oder wenigstens in einer Abflußleitung des Umlaufs ist unterhalb der Überlaufrinne eine in Abhängigkeit von der Spiegelhöhe in der Überlaufrinne steuerbare Drosselstelle vorgesehen, die den Luftdruck im Stoffkasten praktisch unbeeinflußt läßt, vielmehr nur in der Überlaufeinrichtung einen hohen Flüssigkeitsstand aufrechterhält, damit Luftausbrüche aus dem Stoffkasten über die Abflußleitung verhindert werden. Zum Regeln des Stoffstandes im Stoffkasten und damit zum Sicherstellen einer gleichmäßigen Schaumabfuhr über die Überlaufkante der Überlaufrinne ist diese Einrichtung nicht geeignet.
Vielmehr bleibt infolge der unvermeidlichen Schwankungen der im Stoffkasten vorhandenen Luft dort der Stoffspiegel während des Betriebes nicht
ίο genau in der gewünschten Höhe stehen, sondern erleidet gewisse Pendelungen, die Schwankungen der über die Überlaufkante abströmenden Stoffmenge bewirken. Infolgedessen ist auch die Menge des mit dem übergelaufenen Stoff abgeführten Schaumes
is Schwankungen unterworfen. Es kommt daher vor, daß sich kurzzeitig in unerwünschter Weise eine größere Menge Schaum am Überlauf ansammelt, nämlich dann, wenn die Menge des über die Überlaufkante tretenden Stoffes vorübergehend klein oder gar Null ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, solche Schwankungen der über den Überlauf abfließenden Stoffmenge zu verhindern, d. h. die jeweils eingestellte überlaufende Stoffmenge unabhängig von den zufäl- !igen Schwankungen der im Stoffkasten vorhandenen Luft konstant zu halten und damit eine gleichmäßige Schaumabfuhr aus dem Stoffkasten sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Stoffauflauf in geschlossener Ausführung für Papier- oder Kartonmaschinen, in dem oberhalb der Stoffaustrittsdüse eine über die ganze Breite des Stoffkastens reichende, mit wenigstens einer zur Aufrechterhaltung eines Flüssigkeitsspiegels drosselbaren Abflußleitung versehene Überlaufrinne angeordnet ist, dadurch gelöst, daß in der Überlaufrinne oder in einem Leitungsstück der Abflußleitung eine im Verhältnis zum Querschnitt der Abflußleitung kleine Nebenauslaßöffnung vorgesehen ist, die mit der Horizontalebene einen Winkel einschließt.
Durch diese Ausbildung der Überlaufrinne wird erreicht, daß die über die Überlaufkante abströmende Stoffmenge von den zufälligen Schwankungen der im Stoffkasten vorhandenen Luft unbeeinflußt und praktisch konstant bleibt. Denn schon eine ganz geringe Veränderung des über die sehr lange Uberlaufkante tretenden Stoffstroms hat eine beträchtliche Änderung des Stoffspiegels in der Überlaufrinne oder in dem Leitungsstück zur Folge und bewirkt damit eine entsprechend große entgegengerichtete Änderung der durch die Nebenauslaßöffnung oberhalb des Stoffspiegels hindurchtretenden Luftmenge und damit eine entgegengesetzte Spiegeländerung im Stoffkasten. Dadurch werden die zufälligen Änderungen der im Stoffkasten vorhandenen Luft in einer bisher unerreicht schnellen und wirksamen Weise ausgeglichen. Dieser Vorgang verhindert praktisch jede zufällige Spiegeländerung im Stoffkasten, weil er bereits sich anbahnenden Änderungen der überlaufenden Stoffmenge im Stoffkasten entgegenwirkt.
Diese außerordentliche Wirksamkeit kommt nämlich dadurch zustande, daß jede zufällige Änderung der übergelaufenen Stoffmenge sich einerseits über die ganze erhebliche Länge der Überlaufkante gleichmäßig verteilt, was schon bei minimalem Ansteigen des Stoffspiegels eine beträchtliche Änderung der Gesamtmenge bewirkt, während andererseits die geänderte Gesamtmenge mit unveränderter Geschwindigkeit durch die Überlaufrinne bzw. die diese fort-
setzende Abflußleitung abströmt und wegen der geringen Breite dieses Leistungsquerschnitts eine beträchtlich größere Durchflußhöhe benötigt. Mit anderen Worten, die Spiegeländerung in der Überlaufrinne beträgt ein Vielfaches (10- bis 50faches) der Spiegeländerung im Stoffkasten. Dieser »Vergrößerungseffekt« begründet die außerordentlich gute Stabilität des über die Überlaufkante tretenden Stoffstroms und damit die gleichmäßige Abführung des Schaumes aus dem Stoffkasten.
Das Leitungsstück wird zweckmäßig außerhalb des Stoffkastens in dem nahe dessen Seitenwand befindlichen Teil der Abflußleitung angeordnet, weil es dort bequem zugänglich ist Bei Stoffaufläufen großer Breite ist es vorteilhaft, auf jeder Seite ein solches mit einer Nebenauslaßöffnung versehenes Leitungsstück mit anschließender zum Siebwasserbecken führender Abflußleitung anzuordnen. Man kann aber auch die beiden Abflußleitungen unterhalb des Stoffkastens mittels eines mit einer Nebenauslaßöffnung versehenen waagerechten Rohres zusammenführen und an dieses waagerechte Rohr ein gemeinsames Abflußrohr anschließen, dessen unteres Ende zum Siebwasserbecken oder zu einem anderen mit Flüssigkeit gefüllten Tiefbehälter führt. Durch eine solche Ausbildung der Abflußleitung für den Schaumabfluß wird vermieden, daß zwei voneinander unabhängige Nebenauslaßöffnungen vorhanden sind, deren Höhenlage an sich geringfügige, für die genaue Einhaltung der Uberlaufmenge aber bedeutungsvolle Unterschiede aufweisen kann.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung zufolge ist es zweckmäßig, die Nebenauslaßöffnung als Schlitz auszubilden. Dadurch ist für die Abführung von Stoff und Schaum auch bei großen Spiegelschwankungen in dem Leitungsstück immer noch ein ausreichender Querschnitt verfügbar, ohne daß bei tiefstehendem Flüssigkeitsspiegel der oberhalb des Spiegels befindliche Teil der Austrittsöffnung übermäßig groß wird. Diese vorteilhafte Maßnahme wird —einem weiteren Gedanken der Erfindung zufolge — noch dadurch verbessert, daß die Lichtweite der als vertikaler Schlitz ausgebildeten Nebenauslaßöffnung von oben nach unten zunehmend ausgebildet ist. An Stelle einer einzigen solchen Nebenauslaßöffnung können in der Überlaufrinne oder in dem Leitungsstück zwei oder mehrere Nebenauslaßöffnungen angeordnet sein.
Um den über die Uberlaufkante tretenden Stoffstrom einstellen und somit den anfallenden Schaum mit dem geringstmöglichen Aufwand an Stoff aus dem Stoffauflauf abführen zu können, ist, in weiterer Ausbildung der Erfindung, die Nebenauslaßöffnung in ihrer Höhenlage relativ zu der Uberlaufkante der Überlaufrinne oder zu dem Leitungsstück verstellbar. Dies kann beispielsweise durch eine Blende geschehen, welche einen Teil der Nebenauslaßöffnung abdeckt und in verschiedener Höhenlage auf diese Öffnung aufgesetzt wird.
Es ist erwünscht, im Betrieb auch die durch die Nebenauslaßöffnung abfließende Luftmenge so gering wie möglich zu halten. Zu diesem Zweck ist — gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung — der Durchflußquerschnitt der Nebenauslaßöffnung verstellbar. Auch diese Maßnahme kann mit der bereits erwähnten Blende durchgeführt werden. Man kann auf diese Weise den abfließenden Luftstrom der abzuführenden Schaummenge anpassen und gewinnt dadurch den weiteren Vorteil, daß im Stoffkasten Schwankungen auch des Luftdrucks vermieden werden. Denn man kann dabei die bei der eingestellten Stoffüberlaufmenge abfließende Luftmenge so einstellen, daß sie nur einen kleinen Teil des Nennförderstroms der Luftpumpe ausmacht. Dadurch besitzt die Luftpumpe genügend Reserve, um die geringfügigen Änderungen der abfließenden Luftmenge bei Spiegeländerungen in der Überlaufrinne sofort wettzumachen. Daher dämmt eine solche Ausbildung der Nebenauslaßöffnung nicht nur Luftdruckschwankungen im Stoffkasten ein, sondern ermöglicht außerdem noch das Auskommen mit einer verhältnismäßig kleinen Luftpumpe.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Er^ findungsgegenstandes erhält man, wenn die Nebenauslaßöffnung in dem in das Leitungsstück hineinragenden oder dieses durchdringenden Teil eines Nebenabflußrohres angeordnet ist.
Um die bei einer Ausführung mit in das Leitungsstück hineinragendem Teil des Nebenabflußrohres durch die Nebenauslaßöffnung austretende und die aus dem mitgerissenen, sich auflösenden Schaum ausgeschiedene Luft vom Siebwasserbecken fernzuhalten, zieht man es vor, das Nebenabflußrohr durch das Leitungsstück hindurchzuführen, und zwar am zweckmäßigsten in vertikaler Richtung. Der nach oben aus dem Leitungsstück herausragende Teil dient als Luftabführrohr und mündet vorzugsweise in die Atmosphäre.
Mit einer solchen Bauweise ist es auch in besonders vorteilhafter Weise möglich, den Durchflußquerschnitt der Nebenauslaßöffnung verstellbar zu machen, und zwar dadurch, daß — einem weiteren Gedanken der Erfindung zufolge — das Nebenabflußrohr in seinem im Leitungsstück befindlichen Teil mit einem koaxialen, gleitbar auf oder in dem Nebenabflußrohr verschiebbaren Blendenrohr versehen ist und daß sowohl das Nebenabflußrohr als auch das Blendenrohr die Nebenauslaßöffnung aufweisen, die durch Verschieben des Blendenrohres wenigstens teilweise verschließbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden in zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise schematische Darstellung eines Stoffauflaufs mit Luftpolster,
F i g. 2 und 3 eine Alternative zu der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung in zwei verschiedenen Ansichten, teilweise im Schnitt.
Der in F i g. 1 dargestellte Stoff auflauf 1 einer Papiermaschine besitzt ein Luftpolster über dem Stoffspiegel 3 im Stoffkasten 2 und wird durch die Leitung 4 mit Faseraufschwemmung (Stoff) aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter gespeist. Der Stoff wird im Stoffkasten 2 an der von der Stoffauflaufdüse 5 entfernten Rückwand 6 von unten her über einen Stoffverteiler 7 gleichmäßig über die ganze Breite des Stoffkastens verteilt zugeführt und strömt in verhältnismäßig geringer Schichthöhe über dem Boden 8 des Stoffkastens der Stoffauflaufdüse 5 zu. Der Stoff tritt aus der Stoff auflauf düse 5 in einer über die ganze Maschinenbreite gleichmäßig dicken Schicht aus, gelangt auf das über die Brustwalze 29 herangeführte Maschinensieb 30 und wird von diesem mitgenommen. Dabei wird die Stoffschicht entwässert, d. h., die Fasern und sonstigen festen Bestandteile der Aufschwemmung setzen sich auf der
Sieboberfläche ab und bilden dort eine zusammenhängende Faserstoffbahn, während die Flüssigkeit mit einem geringen Restgehalt an festen Bestandteilen durch die Maschen des Siebes 30 hindurch als sogenanntes Siebwasser in ein unterhalb der Papiermaschine aufgestelltes Siebwasserbecken 20 abfließt.
Das über dem Stoffspiegel 3 im Stoffkasten 2 befindliche Luftpolster wird mittels einer motorgetriebenen Luftpumpe 9 aufrechterhalten, deren mit je einem Dreiweghahn 10, 11 versehene Ansaug- und Abflußrohre 12,13 an der Rückwand 6 oberhalb des Stoffspiegels 3 bzw. an der Decke 14 des Stoffkastens angeschlossen sind. Die Dreiweghähne 10, 11 dienen zum Einstellen der Größe und Richtung des Förderstroms der Luftpumpe, je nachdem, ob das Luftpolster im Stoffkasten 2 überatmosphärischen oder unteratmosphärischen Druck hat. Betrieb des Stoffauflaufs mit Atmosphärendruck ist natürlich auch möglich. Bei Betrieb mit überatmosphärischem Druck saugt die Luftpumpe durch den seitlichen Stutzen des Dreiweghahnes 10 (bei abgesperrter Leitung 12) an und fördert die angesaugte Luft durch die Leitung 13 in den. Stoffkasten 2 hinein. Dabei kann überschüssige Luft durch teilweises Öffnen des Dreiweghahnes 11 über dessen seitlichen Stutzen in die Atmosphäre zurückgegeben werden. Bei Betrieb mit unteratmosphärischem Druck im Luftpolster wird die Luft durch die Leitung 12 aus dem Stoffkasten 2 über den Dreiweghahn 10 angesaugt, wobei durch teilweises Öffnen des seitlichen Stutzens dieses Dreiweghahnes Luft aus der Atmosphäre zugegeben werden kann. Die angesaugte Luft wird nach Verdichtung durch den seitlichen Stutzen des Dreiweghahnes 11 in die Atmosphäre ausgestoßen. Hierbei ist dann die Leitung 13 abgesperrt.
Bei der Förderung des Stoffes wird mit diesem ebenfalls Luft in mehr oder weniger großem Umfang in den Stoffkasten 2 mitgenommen. Diese Luft steigt in dem durch den nach oben gerichteten Teil des Stoffverteilers 7 hindurchfließenden Stoff nach oben und sammelt sich am Stoffspiegel 3 innerhalb des Stoffkastens 2 an. Viele Papiersorten benötigen Faseraufschwemmungen, welche sehr stark schäumende Beimengungen enthalten, bei welchen also die mit- · geführte Luft steifen Schaum bildet, der sich oberhalb des Stoffspiegels ansammelt. Die hierbei anfallenden Schaummengen sind sehr beträchtlich. Es kommt hinzu, daß der Rauminhalt des Stoffkastens oberhalb des Stoffspiegels im Verhältnis zu der verarbeiteten Stoffmenge klein ist, so daß bei schäumenden Faseraufschwemmungen der Schaum innerhalb sehr kurzer Zeit nahezu den ganzen Luftraum erfüllt. Dieser Schaum wird von der vom Verteiler 7 durch den Stoffkasten 2 hindurch zur Stoffauflaufdüse 5 fließenden Aufschwemmung gegen die Vorderwand 15 des Stoffkastens getrieben.
Um diesen Schaum aus dem Stoffkasten zu entfernen, ist an der Innenseite der Vorderwand 15 eine sich über die ganze Weite des Stoffkastens 2 erstrekkende, mit einer aus den Teilen 19 a, 18, 19 b, 23, 196 bestehenden Abflußleitung versehene Überlaufrinne 16 angeordnet. Die Überlaufkante 17 der Überlaufrinne 16 ist etwas unterhalb des im Stoffkastens 2 einzuhaltenden Stoffspiegels 3 angeordnet. Über diese Überlaufkante 17 fließt daher stets etwas Stoff in die Überlaufrinne 16 ab und nimmt dabei den auf dem Stoffspiegel schwimmenden Schaum mit. Der in die Überlaufrinne 16 übergetretene Stoff zusammen mit dem Schaum wird sodann durch die Abflußleitung in das unterhalb der Papiermaschine aufgestellte Siebwasserbecken 20 abgeführt.
Die Abflußleitung besteht aus einem von außen her durch eine der Seitenwände 21, 22 des Stoffkastens 2 hindurchgeführten und auf deren Innenfläche an die sich zwischen den Seitenwänden 21,22 erstreckende Überlaufrinne 16 angeschlossenen Stutzen 19a, einem als Fertigbauteil ausgebildeten, ein mit einer Nebenauslaßöffnung 28 versehenes Nebenabflußrohr 27 tragenden Leitungsstück 18 und einem mit diesem Leitungsstück 18 verbundenen, aus der waagerechten Strömungsrichtung senkrecht nach unten zum Siebwasserbecken 20 führenden, mit einem Regulierschieber 23 versehenen Abflußrohr 19 b. Die gegen das Leitungsstück 18 zu weisenden Enden des Stutzens 19 a und des Abflußrohres 19 b sind, ebenso wie die Enden des Leitungsstücks 18, mit Flanschen versehen, so daß der Ein- und Ausbau des Leitungsstücks 18 oder dessen Austausch gegen ein gleichartiges Stück ohne Wegnahme der übrigen Leitungsteile in kürzester Frist möglich ist.
Durch den Regulierschieber 23 (oder eine entsprechende Einrichtung, beispielsweise eine unterhalb der Überlaufkante 17 des Stoffkastens 2 im waagerechten Teil der Abflußleitung angeordnete zweite Überlaufkante) wird im Leitungsstück 18 ein mittlerer Flüssigkeitsspiegel 26 eingestellt. Die Änderungen der Lage dieses Flüssigkeitsspiegels im Betrieb veranlassenden Ungleichmäßigkeiten der Überlaufmenge im Stoffkasten werden mit Hilfe der Nebenauslaßöffnung 28 in der geschilderten Weise schon im Entstehen eingedämmt.
Das zum Siebwasserbehälter 20 führende Abflußrohr 19 b mündet in eine Vertiefung 24 des Siebwasserbeckens 20 in einer die höchste im Stoffkasten 2 vorkommende überatmosphärische Druckhöhe übersteigenden Tiefe unterhalb des in bekannter Weise konstant gehaltenen Siebwasserspiegels 25 ein. Durch diese Maßnahme ist Gewähr gegeben, daß durch die Abflußleitung 196 in keinem Fall Luft aus dem Stoffkasten 2 ausbrechen kann.
Das im Verhältnis zur Lichtweite des horizontalen Leitungsstücks 18 dünne Nebenabflußrohr 27 durchquert in vertikaler Richtung das horizontale Leitungsstück 18 und ragt mit seinem offenen oberen Ende aus dem Leitungsstück 18 heraus. Das untere Ende des Nebenabflußrohres 27 gießt entweder in das Siebwasserbecken 20 frei aus oder mündet oder taucht in das Siebwasser ein. Eine der beiden letztgenannten Bauweisen ist erforderlich, wenn der Stoffauflauf mit unteratmosphärischem Druck im Luftpolster betrieben werden soll.
In dem vertikalen Nebenauslaßrohr 27 ist in dem innerhalb des horizontalen Leitungsstücks 18 befindlichen Teil etwa in Höhe des Stoffspiegels 26 eine Schlitzöffnung 28 mit vertikaler Längserstreckung angeordnet. Die Lichtweite der Schlitzöffnung 28 ist von oben nach unten zunehmend ausgebildet, so daß sie in ihrem oberen, im Luftraum des horizontalen Leitungsstücks 18 befindlichen Teil schmaler ist als in ihrem unter dem Stoffspiegel 26 befindlichen Teil. Durch den oberen Teil dieser Schlitzöffnung 28 strömt also ständig eine geringe Menge Luft aus dem Luftpolster des Stoffkastens 2 in die Atmosphäre ab, welche durch die Förderung der Luftpumpe 9 sofort wieder ersetzt wird.
Wenn nun durch irgendwelche Umstände die über
die Überlaufkante 17 tretende Stoffmenge sich ändert, das Nebenabflußrohr 27 hinaus, wobei der Bund 35 was eine nur unbedeutende Änderung der Stoff- mit seiner nach unten weisenden Vorsprungsfläche 36 spiegelhöhe im Stoffkasten 2 erfordert, so ändert sich auf der oberen Stirnfläche des Nebenabflußrohres 27 der Stoffspiegel 26 in dem horizontalen Leitungsstück aufliegt. Auf das obere, mit Außengewinde versehene 18 um eine Höhe, die das Vielfache der Spiegelände- 5 Ende des Nebenabflußrohres 27 ist eine in ihrem rung im Stoffkasten beträgt. Denn aller Stoff, der unteren Teil mit Innengewinde versehene Hülse 37 über die sich über die ganze Lichtweite des Stoff- aufgeschraubt. Von oben her ist in die Hülse 37 ein kastens erstreckende Überlaufkante 17 in die Über- Luftabführrohr 38 hineingesteckt, ohne das Verlaufrinne 16 tritt, sammelt sich in dieser und strömt drehen des Blendenrohres 34 innerhalb des Nebendurch die Überlaufrinne nach einer oder nach beiden io abflußrohres 27 zu behindern, und diese Steckverbin-Seiten hin ab. In dem horizontalen Leitungsstück 18 dung durch Stifte 39 gegen Verdrehen und Verschiefüllt die abfließende Stoffmenge einen Querschnitt ben gesichert.
(im Fall eines Kreisrohres also einen Querschnitt, Um das Blendenrohr 34 innerhalb des Nebender einen Kreisabschnitt bildet), dessen Höhe im abflußrohres 27 verdrehen und dadurch den Öffnungs-Vergleich zu seiner Breite um ein Vielfaches größer 15 querschnitt der NebenauslaßöfEnung 28 beliebig bis ist als die Uberlaufhöhe im Vergleich zu der Breite auf Null verkleinern zu können, wozu das Blendendes Stoffkastens 2 entsprechenden Länge der Über- rohr 34 gegenüber dem Nebenabflußrohr 27 höchlaufkante. Aus diesem Grund führt eine geringe An- stens um einen der größten Schlitzbreite der Öffnung derung der über die Überlaufkante 17 übertretenden des Blendenrohres 34 entsprechenden Winkel ver-Stoffmenge zu einer beträchtlich größeren Änderung 20 dreht werden muß, ist in der Hülse 37 in Höhe des der Spiegelhöhe 26 in dem horizontalen Leitungs- Bundes 35 des Blendenrohres ein waagerechter stück 18 als die Änderung der Spiegelhöhe 3 im Stoff- Schlitz 40 eingearbeitet, durch den von außen her kasten 2. Es wird also selbst bei kleinsten Änderun- ein Verstellgriff 41 hindurchgesteckt wird. Das gegen gen der übergetretenen Stoffmenge der für den die Hülse 37 zu weisende zylindrische Ende dieses Durchtritt der Luft verfügbare Teil des Nebenauslaß- 25 Verstellgriffs 41 ist mittels eines Gewindes 42 in eine Schlitzes 28 in erheblichem Ausmaß verändert und entsprechende Gewindebohrung im Bund 35 des dadurch mehr oder weniger Luft aus dem Stoff- Blendenrohres 34 eingeschraubt. Durch Verdrehen kasten 2 entlassen. Im ersteren Fall steigt der Stoff- des Blendenrohres 34 um die Längsachse des Nebenspiegel im Stoffkasten 2 sofort wieder an, im letzteren abflußrohres 27 mittels des Verstellgriffs 41 kann nun Fall geht der Stoffspiegel im Stoffkasten 2 zurück. 30 jeder beliebige Ausflußquerschnitt der Nebenauslaß-Die Änderungen des Stoffspiegels sind sehr klein, so öffnung von »ganz offen« bis »ganz geschlossen« daß die Überlaufmenge genau eingehalten wird. eingestellt werden. In der einen Endstellung des Ver-
Anstatt die Schlitzöffnung in einem durch das Stellgriffs 41 deckt sich die Schlitzöffnung des Blenhorizontale Leitungsstück hindurchgeführten verti- denrohres vollständig mit der des Nebenabflußrohres, kalen Rohr anzuordnen, kann man diese auch un- 35 so daß der volle Ausflußquerschnitt der Nebenausmittelbar in der Wandung des Leitungsstücks an- laßöffnung frei ist. In der anderen Endstellung ist bringen. die Nebenauslaßöffnung ganz geschlossen, weil die
Zum Verändern der über die Überlaufkante treten- Öffnung des Blendenrohres durch die Wandung des den Stoffmenge kann die Höhenlage der Schlitz- Nebenabflußrohres völlig abgedeckt ist.
öffnung im Verhältnis zur Höhe der Uberlaufkante 40 Um die eingestellte Lage des Blendenrohres 34 im Stoffkasten verstellt werden. Dies kann beispiels- gegen das Nebenabflußrohr 27 zu sichern, ist in weise dadurch erreicht werden, daß man eine mit einigem Abstand von der Längsachse des Nebeneiner solchen Schlitzöffnung versehene verschiebliche abflußrohres 27 im Schaft des Verstellgriffs 41 eine Blende vor der in der Leitung angeordneten Neben- Gewindebohrung angebracht, in die eine Flügelauslaßöffnung anbringt. Mit einer solchen Ausbildung 45 schraube 43 eingeschraubt wird. Der zylindrische der Nebenauslaßöffnung ist es möglich, die Schlitz- Teil dieser Flügelschraube 43 geht durch einen ein öffnung durch Verschieben der Blende teilweise zur Längsachse des Nebenabflußrohres 27 konzenabzudecken und damit deren Gesamtdurchtrittsquer- irisches Kreisringsegment bildenden Schlitz 44 hinschnitt zu verkleinern. Dies erlaubt, die Überlauf- durch, der sich in einem an der Hülse 37 unmittelbar menge der anfallenden Schaummenge anzupassen, so 50 oberhalb des zylindrischen Teils des Verstellgriffs 41 daß die Schaumabführung aus dem Stoffkasten mit befestigten, beispielsweise angeschweißten Blech 45 dem geringstmöglichen Verbrauch an Stoff und Luft befindet. Dieses Blech 45 wird mittels der Flügelerreicht wird. schraube 43 gegen die Oberseite des zylindrischen Teils
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 und 3 des Verstellgriffs 41 gepreßt und dadurch die jeweils ist das mit der Nebenauslaßöffnung 28 versehene 55 eingestellte Lage des Verstellgriffs 41 und damit die vertikale Rohr 27 ähnlich wie beim Ausführungs- Einstellung des Blendenrohres 34 durch Reibungsbeispiel nach F i g. 1 mittig durch das horizontale Schluß gesichert.
Leitungsstück 18 hindurchgeführt und an den Durch- Zum genauen Einstellen der Höhenlage der Neben-
dringungsstellen 31, 32 durch Dichtungsringe 33 ab- auslaßöffnung 28 im Verhältnis zur Längsachse des
gedichtet. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 60 horizontalen Leitungsstücks 18 und damit zur Uber-
F i g. 1 ist dieses Beispiel jedoch mit Einrichtungen laufkante 17 der Überlaufrinne 15 ist das Luftabführ-
zum genauen Höher- oder Tieferstellen der Neben- rohr 38 mit Außengewinde versehen, auf dem ein
auslaßöffnung 28 sowie zum Verändern ihres Öff- mit einem Innengewinde versehenes Handrad 46 ver-
nungsquerschnitts mittels eines Blendenrohres 34 dreht werden kann. Die Nabe des Handrades 46
versehen. 65 besitzt eine Einschnürung 47, in welche ringsegment-
Das Blendenrohr 34 ist verdrehbar innerhalb des förmige Vorsprünge eines zweiteiligen Kragenstücks
Nebenabflußrohres 27 angeordnet und ragt mit einem 48 eingreifen. Das Kragenstück 48 ist auf einem Joch
an seinem oberen Ende angeordneten Bund 35 über 49 befestigt, das in seiner Mitte eine Bohrung auf-
weist. Durch diese Bohrung ist das Luftabführrohr 38 hindurchgeführt.
Das Joch 49 ist mit zwei Seitenstreben 50, 51 an Seitenflächen 52, 53 des horizontalen Leitungsstücks 18 befestigt. Die Seitenstreben 50, 51 dienen zugleich als Gleitführungen, um die Hülse 37 am Mitdrehen bei der Betätigung des Verstellgriffs 41 oder des Handrades 46 zu hindern. Zu diesem Zweck ist das mit der Hülse 37 fest verbundene Blech 45 gegen die Seitenstreben 50, 51 hin erweitert und dort mit Führungsstücken 54, 55 versehen, die Einschnitte aufweisen. Diese Einschnitte umgreifen die entsprechend ausgebildeten Gleitflächen der Seitenstreben 50, 51 und gleiten beim Betätigen des Handrades 46 an diesen entlang.
Der beschriebene, gemäß der Erfindung ausgebildete Stoffauflauf für eine Papier- oder Kartonmaschine ermöglicht den auf der Stoffoberfläche im Stoffkasten vorhandenen Schaum gleichmäßig und stetig abzuführen und bewirkt dadurch, daß eine von Schaumteilen freie und in ihren für die Bahnbildung wesentlichen Eigenschaften ungestörte Stoffströmung der Stoffaustrittsdüse zufließt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stoffauflauf in geschlossener Ausführung für Papier- oder Kartonmaschinen, in dem oberhalb der Stoffaustrittsdüse eine über die ganze Breite des Stoffkastens reichende, mit wenigstens einer zur Aufrechterhaltung eines Flüssigkeitsspiegels drosselbaren Abflußleitung versehene Überlaufrinne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überlaufrinne (16) oder in einem Leitungsstück (18) der Abflußleitung eine im Verhältnis zum Querschnitt der Abflußleitung kleine Nebenauslaßöffnung (28) vorgesehen ist, die mit der Horizontalebene einen Winkel einschließt.
2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenauslaßöffnung (28) als Schlitz ausgebildet ist.
3. Stoff auf lauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der als Schlitz ausgebildeten Nebenauslaßöffnung (28) von oben nach unten zunehmend ausgebildet ist
4. Stoffauflauf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenauslaßöffnung (28) in ihrer Höhenlage relativ zu der Überlaufkante (17) der Überlaufrinne (16) oder zu dem Leitungsstück (18) verstellbar ist.
5. Stoff auflauf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt der Nebenauslaßöffnung (28) verstellbar ist.
6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenauslaßöffnung (28) in dem in das Leitungsstück (18) hineinragenden oder dieses durchdringenden Teil eines Nebenabflußrohres (27) angeordnet ist.
7. Stoffauflauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenabflußrohr (27) in seinem im Leitungsstück (18) befindlichen Teil mit einem koaxialen, gleitbar auf oder in dem Nebenabflußrohr verschiebbaren Blendenrohr (34) versehen ist und daß sowohl das Nebenabflußrohr als auch das Blendenrohr die Nebenauslaßöffnung (28) aufweisen, die durch Verschieben des Blendenrohres wenigstens teilweise verschließbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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