DE2622046A1 - Vliesformeinrichtung fuer papiermaschinen mit siebformwalze - Google Patents

Vliesformeinrichtung fuer papiermaschinen mit siebformwalze

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DE2622046A1
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pressure
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Withdrawn
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DE19762622046
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English (en)
Inventor
Frank A Duchnowski
John Herbert Gordon
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J H Horne and Sons Co
Original Assignee
J H Horne and Sons Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/04Head boxes of cylinder machines
    • D21F1/046Head boxes of cylinder machines with non-immersed cylinder

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  • Paper (AREA)

Description

Patent*, Mit
Dipl.-lng. WafJ-sr Jackisch
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 2 6 2 2 Ü 4 6
J.H.Home & Sons Co. Inc. A 35 263
109 Blanchard Street, Lawrence, . .. t .
Massachusetts, USA
Vliesformeinrichtung für Papiermaschinen mit Siebformwalze
Die Erfindung betrifft eine Vliesformeinrichtung für Papiermaschinen mit Siebformwalze sowie insbesondere einen Stoffauf lauf kasten hierfür, und ein Verfahren zur Vliesformung in Papiermaschinen.
Bislang ist es noch nicht bekannt, bei Papiermaschinen mit Siebformwalze einen sich verjüngenden Verteiler mit einer mit Öffnungen versehenen Platte vorzusehen und diese Platte als gemeinsame Wand in einem einstückigen Stoffauflaufkasten vorzusehen, so daß die Achsen der Öffnungen senkrecht zur Ebene der Ablenkwand des Stoffauflaufkastens liegen. Auf diese Weise fördert der sich verjüngende Verteiler unmittelbar in die Expansionskammer des Stoffauflaufkastens und ist die komplizierte, teure und vergleichsweise wenig wirksame Rohrbatterie vermieden. Im erfindungsgemäßen Stoffauflaufkasten trifft der Papierfaserstoff nicht nur auf die ebene Oberfläche der Ablenkwand von den Öffnungen der Platte aus in einer Richtung senkrecht zur Wandebene auf und wird so über 360° ausgebreitet, sondern trifft danach auf die obere Deckwand senkrecht zu deren Ebene auf und wird erneut über 360° verteilt, bevor der Papierfaserstoff den engen Kanal der Kammer erreicht.
Die Drucklippe des erfindungsgemäßen Stoffauflaufkastens ist im Gegensatz zu bekannten Drucklippen außergewöhnlich langgestreckt ausgebildet mit einer Länge von wenigstens dreißig
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Zentimetern (12 inches) bis zu 45 Zentimetern (18 inches) und mehr, um so eine größere Verweilzeit des Papierfaserstoffes bei seiner Entwässerung durch das Drahtgeflecht der Siebformwalze unter dem Druck der Drucklippe zu erreichen. Die Drucklippe ist über einen einstückigen federnd nachgiebigen Flanschanschluß und ein Gummikissen am Stoffauflaufkasten befestigt, wobei Stützlager für Profildrehknöpfe vorgesehen sind, um eine zunehmend gebogene Abdeckung der Drucklippe zu erzielen. Die Drucklippe arbeitet mit einem neuartigen, mit Wulst versehenen Gummistreifen zusammen, der als Bodenplatte dient und zur Auswechslung axial nach außen leicht gleitbar gelagert ist. Zum Ausgleich einer ungleichmäßigen Verteilung des Papierfaserstoffes beim Durchtritt durch die Öffnungen, weist der sich verjüngende Verteiler einen Dachplatteneinsatz auf, der das Volumen im Inneren des Verteilers steuert und für Nachbearbeitungen gleitend herausziehbar ist, so daß der Druck über die mit Öffnungen versehene Platte geändert werden kann.
Somit betrifft die Erfindung eine Papiermaschine mit Siebformwalze, wie sie im angelsächsischen Sprachraum unter der Abkürzung B.R.D.A. bekannt ist, mit einer Drucklippe, einer Expansionskammer mit einer zentralen Ablenkwand und einem Verteiler zur Zufuhr von Papierfaserstoff zur Expansionskammer und zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Stoffauflaufkästen in Baueinheit eine durch eine mit Öffnungen versehene Platte von einem sich verjüngenden Verteiler abgetrennte Expansionskammer aufweist. Der Papierfaserstroff ist zur Verbesserung der Durchmischung von den Plattenöffnungen senkrecht zur Ablenkwand gerichtet. Die Drucklippe ist ungewöhnlich langgestreckt ausgebildet, um so die Entwässerung zu verbessern. Die untere Platte der Stauvorrichtung besteht aus Gummi mit einem inneren Wulst und kann zur Auswechselung gleitend axial nach außen gezogen werden. Die Krümmung und die Auslaßöffnung der Drucklippe können während des Betriebs geändert werden, wobei die Drucklippe als einstellbares Ab-
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sperrorgan zur Steuerung der Ansammlung bzw. des Verweilverhaltens unter der Lippe dient.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht in Seitenansicht einer typischen Siebformwalze mit einem erfindungsgemäßen Stoffauflaufbzw. Blattbildungskasten,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 3,
Fig. 3 in weiter vergrößerter Darstellung eine Vorderansicht auf die Blattbildungs- bzw. Vliesformeinrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 in verkleinerter Darstellung eine Draufsicht auf die VliesSormeinrichtung gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform mit einer flexiblen angelenkten Drucklippe.
In Fig. 1 ist eine typische Papiermaschine 21 mit Siebformwalze 22 dargestellt, die auf einer Welle 23 in einem Gestell 24 drehbar ist, wobei geeignete Steuerhandhaben 25, eine Gautsch- oder Quetschrolle 26, ein Papiermaschinenfilz 27 und ein Sprührohr 28 vorgesehen sind, wie dies an sich bekannt ist. Die Formoberfläche 29 ist perforiert und besteht in der Regel aus einem engmaschigen Drahtgeflecht, welches auf einem weitmaschigerem Drahtgeflecht abgestützt ist, das wiederum an geeigneten, sich in Achsrichtung erstreckenden Stützstangen gehalten ist.
Die Vliesformeinrichtung 31 nach der vorliegenden Erfindung weist einen im wesentlichen einstückigen Stoffauflaufkasten 32 auf, der keine Batterie von Querrohren, sondern statt dessen einen
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•J.
sich verjüngenden Verteiler 33 besitzt, der einer Expansionskammer 34 unmittelbar benachbart ist und von dieser mittels einer mit Öffnungen versehenen Trennwand 47 abgeteilt ist. Der in Baueinheit ausgeführte Stoffauflaufkasten 32 ist an jeder gegenüberliegenden Seite schwenkbar am Gestell 24 angelenkt, wie dies bei 36 veranschaulicht ist, und wird durch einen Druckmittelzylinder 37» vorzugsweise einen Druckluftzylinder abgestützt, der bei 38 am Stoffauflaufkasten 32 angelenkt ist und über einen Schwenkblock 39 am Gestell 24 befestigt ist.
Der Verteiler 33 weist vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt auf und ist ausgehend vom großen Einlaufende 41 bis zum kleinen Auslaufende 42 verjüngt ausgebildet, wobei am engen Ende ein Steuerorgan 43 vorgesehen ist, welches eine Rezirkulation und eine Drucksteuerung im Verteiler ermöglicht. Der Verteiler 33 weist eine schräg zum Strömungsweg des einströmenden Papierfaserstoffes 45 angestellte Seitenwand 44 auf, um die Strömung des Papierfaserstoffes 45 zu einer Reihe in vorbestimmter Weise angeordneter identischer Öffnungen 46 in der die gegenüberliegende Seitenwand bildenden Trennwand 47 umzulenken, wobei weiterhin eine obere Wand 48 und eine hierzu parallele untere Wand 49 vorgesehen sind.
Die mit Öffnungen versehene seitliche Trennwand 47 bildet eine gemeinsame Trennwand, welche den einstückigen Stoffauflaufkasten 32 in den sich verjüngenden Verteiler 33 und die benachbarte Expansionskammer 34 trennt, wobei sich die Öffnungen 46 von der Innenfläche 51 der Trennwand 47 zu deren Außenfläche 52 erstrecken, vobei die Außenfläche 52 zugleich die Innenfläche der Expansionskammer 34 ist.
Die Expansionskammer 34 weist eine Bodenwand 53 und eine Dachwand 54 sowie eine Vorderwand 55 und die die Rückwand bildende, mit Öffnungen versehene Trennwand 47 auf, wobei eine Ablenkwand 56 zentral aufrecht auf die Bodenwand 53 aufgesetzt ist.
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Die Ablenkwand oder Ablenkplatte 56 weist eine Oberfläche auf, die im Abstand von der Dachwand 54 liegt und mit dieser einen Strömungskanal 58 von vorbestimmter verminderter Abmessung bildet, der als verengter Diffusorabschnitt bezeichnet werden kann. Die Vorderfläche 59 der Ablenkwand 56 ist geneigt und bildet mit der entsprechenden Fläche der Vorderwand 55 einen sich nach außen erweiternden Diffusorabschnitt Unter der Vorderwand 55 ist ein Stoffauslaß 62 vorgesehen, der in den Druckraum 63 unterhalb der Drucklippe 64 führt.
Die Rückfläche 65 der Ablenkwand oder Ablenkplatte 56 ist vertikal und eben ausgebildet, wobei die Mittelachsen der Öffnungen 46 in der Trennwand 47 parallel zueinander und senkrecht zur Ebene der Fläche 65 liegen, so daß der aus den Öffnungen 46 austretende Stoff 45 senkrecht auf die Fläche 65 auftrifft und über 360° um den Auftreffpunkt pilzartig verteilt wird, wobei die Fasern des Papierfaserstoffes außerordentlich wirksam miteinander vermischt werden.
Jede Öffnung 46 weist vorzugsweise eine kegeis tumpfförmige konische Bohrung 66 am Einlaufende und eine zylindrische Bohrung 67 verminderten Durchmessers am Auslaufende auf, wobei jede Öffnung bevorzugt in einer einem gezogenen gewehrlaufähnlichen Weise mit spiralförmigen Nuten 68 versehen ist, die sich förderlich für die innige Durchmischung des Papierfaserstoffes erwiesen haben. Bevorzugt ist die mit Öffnungen versehene Trennwand 47 aus durchscheinendem Kunststoff wie etwa Plexiglas oder einem ähnlichen Material, wobei die kleinen Öffnungen 46 gleichmäßig über die Maschine verteilt im Abstand voneinander angeordnet sind und zur Erzeugung eines großen Druckabfalles ausgelegt sind, welcher sicherstellt, daß durch jede Öffnung hindurch dieselbe Stoffströmung tritt. Der Verjüngungswinkel des Verteilers 33 wird durch die Länge der Öffnungen, ihren Durchmesser, ihren Abstand, die Verjüngungsgeometrie und das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen
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Λ/Ι.
dem Verteiler 33 und den Öffnungen 46 bestimmt. Der Abstand der Öffnungen über die Maschine hinweg wird durch den gewünschten Druckabfall über die Trennwand 47 hinweg bestimmt, der eine Funktion des jeweils benutzten Papierfaserstoffes ist.
Der Papierfaserstoff 45 tritt mit hohen Geschwindigkeiten durch die Öffnungen 46 in die Expansionkammer 34 ein und trifft dort mit hohem Impuls auf die Fläche 65 der Ablenkwand 56 auf, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff wie Plexiglas besteht, wobei die Auftreffimpulsenergie und die Umlenkung um 360° stabile Wirbel bilden, welche die kinetische Energie vernichten, den Stoff verteilen und Geschwindigkeits- sowie Druckunterschiede des Stoffes über den Stoffauflaufkästen 32 ausgleichen. Die Wirbelbildung hält an, wenn der Papierfaserstoff im Abschnitt 69 nach oben in die rechtwinklige Krümmung 71 strömt, die quadratisch mit einer rechtwinkligen Ecke 72 ausgebildet ist, welche den Druckverlust und die Wirbelbildung maximiert, die auftreten, wenn eine Flüssigkeit um eine 90 Krümmung gelenkt wird, und den Papierfaserstoff für seinen Eintritt in den verengten Diffusorabschnitt 58 vorbereitet. Die untere Fläche 73 der Dachwand 54 ist flach und eben, so daß der Stoff ein zweites Mal rechtwinklig auf eine Ablenkfläche auftritt, bevor er in den Düsenabschnitt 58 eintritt.
Die obere rückwärtige Kante 74 der Fläche 57 der Ablenkwand ist vorzugsweise abgeschnitten und bildet in der veranschaulichten Weise eine konvexe Ausnehmung 75t die zum Eingang des Dxffusorabschnxttes 58 konvergiert, um die Wirbelbildung abzubauen und den Druck zu erhöhen. Der Papierfaserstoff strömt sodann durch den verengten Kanal 58, in dem ein scharfer Druckanstieg auftritt, der als "Druckschock" bekannt ist. Der Papierfaserstoff durchströmt sodann die zweite rechtwinklige Krümmung 76 und tritt in den sich erweiternden Diffusorabschnitt ein, in dem ein Teil der kinetischen Energie vernichtet wird, wenn benachbarte Schichten des Stoffes 45 in der Nähe der Wän-
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de 55 und 59 aneinander gleiten. Dabei werden erneut Wirbel gebildet und tritt eine turbulente Durchmischung ein, wenn sich der Papierfaserstoff dem Stoffauslaß 62 und der letzten rechtwinkligen Ecke 78 der Expansionskammer 34 nähert. Die Geschwindigkeit des Papierfaserstoffes ist bis dahin soweit abgesenkt, daß sie der Drehgeschwindigkeit der Siebformwalze angenähert ist, während sein Druck ein Maximum beträgt, die Durchmischung abklingt und der Papierfaserstoff fertig zur Ablage auf der Formoberfläche 29 ist. Die Vernetzung des Papierfaserstoffes ist erst etabliert, nachdem dieser die Krümmung am Stoffauslaß 62 erreicht, so daß in der Vliesformeinrichtung 31 kaum eine Möglichkeit zur Ausflockung oder Flockenbildung des Papierfaserstoffes besteht.
Der Papierfaserstoff strömt vom Stoffauslaß 62 in den Druckraum 63, der durch die flexible Drucklippe 64 begrenzt wird, wobei die Drucklippe dem radialen Entwässerungsprofil der speziellen Siebformwalze 22 angepaßt ist und einen gleichmäßigen Druck über den gesamten Druckraum hinweg aufrechterhält. Die Drucklippe 64 besteht aus federnd nachgiebigem Werkstoff wie Metall und erstreckt sich in Umfangsrichtung von einem einstückig angesetzten aufgestellten Anschlußflansch aus, der an der Einstelleinrichtung 81 für den Stoffauslaß unter Zwischenschaltung eines Gummikissens befestigt ist, bis zu einem freien Ende 83, wobei vorzugsweise ein Bogen der Oberfläche 29 mit einer Länge von wenigstens 30 Zentimetern (12 inches) bis etwa 45 Zentimetern (18 inches) überdeckt wird.
Der Öffnungsspalt 84 der Drucklippe ist durch eine Anzahl feinfühliger Einstellschrauben 85 für das freie Ende 83 der Drucklippe einstellbar, wozu je ein Einstellknopf 86 vorgesehen ist. Die Einstellschrauben 85 sind im Abstand von je 15 Zentimetern (6 inches) quer über die Maschine parallel zur Siebformwalze 22 angeordnet. Die Drucklippe 64 stellt ein selbsteinstellendes Federblatt dar, welches ausbiegen kann und eine An-
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passung an unterschiedliche Flächengewichte (basis weight sheets) ermöglicht, die auf der Maschine erzeugt werden sollen. Die einzige Einstellung, die für einen Wechsel des Flächengewichtes des hergestellten Papiers erforderlich ist, besteht in einer Änderung der Konsistenz des Papierfaserstoffes, mit dem die Maschine arbeitet. Die Drucklippe 64 biegt auch aus, um ohne Verstopfungserscheinungen Agglomerate oder sonstige Festkörper hindurchzulassen. Die gesamte Drucklippe 64 ist als Einheit mittels eines Handrades 86a, der Schwenkverbindungen 87a und 88a sowie der Verbindungsstange 89 und einer Welle oder Stange 91 einstellbar. Die Feinjustierung hingegen erfolgt mittels der Einstellknöpfe 86, deren Einstellschrauben 85 über Gelenke 87 und 88 am Stoffauflaufkästen 32 bzw. an der Drucklippe 64 angelenkt sind.
Ein sich in Achsrichtung erstreckender Streifen 92 aus Gummi od. dgl. weist an seinem rückwärtigen Rand einen Wulst 93 auf, der in einer entsprechenden Nut 94 im Bereich der Vorderfläche der Ablenkplatte 56 gelagert ist. Das freie vordere Ende 95 des Streifens 92 liegt an der Oberfläche 29 an, wobei der Streifen 92 vom Ende her gleitend aus der Nut gezogen werden kann und so leicht ausgewechselt werden kann.
Während der Papiermaschinenfilz 27 bei bekannten Maschinen vergleichbarer Bauart in Höhe der obersten Stäle der Siebformwalze auf diese aufläuft, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, im erfindungsgemäßen Zusammenhang eine Führungsrolle 96 mit glatter Oberfläche mit ihrer Welle 97 deutlich unterhalb dieser Ebene anzuordnen und den Filz 27 an dieser Rolle zu führen, wobei die Oberfläche 98 der Rolle in enger Nachbarschaft zur Spitze 83 der Drucklippe 64 liegt. Geeignete Endabdeckungen 99 sind an den gegenüberliegenden Enden der Drucklippe 64 vorgesehen und an der Vliesformeinrichtung 61 abgestützt, anders als bei bekannten Maschinen, wo derartige Abdeckungen am Gestell 24 abgestützt sind.
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Zwar ist es in der weiter oben bereits erläuterten Weise in der Regel von Bedeutung, daß die Faserkomponenten des Papierfaserstoffes gleichmäßig verteilt und ohne bevorzugte Ausrichtungen vernetzt oder verfilzt sind, jedoch besteht hiervon eine Ausnahme bei bestimmten Papier- und Kartonqualitäten. Bei solchen Qualitäten ist es wesentlich, die Faserausrichtung in der Papierbahn zu steuern, um die Qualitätsspezifikation zu erreichen und den Erfordernissen der späteren Produktbenutzung gerecht zu werden.
Bei der Auflage des Papierfaserstoffes auf die perforierte Siebfläche der Siebformwalze durch die Vliesformeinrichtung mit Drucklippe können bestimmte Relativgeschwindigkeiten eingestellt werden, bei denen eine überwiegende Anzahl von Fasern im wesentlichen parallel zur Drehrichtung ausgerichtet wird. Wenn andererseits an der Drucklippe eine Umstellung von einem Hochdruck-Staueffekt bzw. -Schäleffekt (slice effect) auf einen stockenden Ansammlungseffekt mit niedrigerer Geschwindigkeit umgestellt werden kann, so kann die Bedienungsperson erreichen, daß ein gewünschter Anteil der Fasern quer zur Bahnrichtung liegt.
Die sich daraus ergebende Papierbahn-eigenschaft wird als Zugverhältnis bezeichnet, welches von der Orientierung der Fasern in Längsrichtung und in Querrichtung zur Maschinendurchlaufrichtung abhängt.
Es ist möglich, den Grad der Faserausrichtung durch Änderung der Relativgeschwindigkeit der Oberfläche der Siebwalze und der Auflaufströmung aus dem Gutauslaß zu ändern. Bei einer vorgegebenen Oberflächengeschwindigkeit der Siebformwalze kann das Längs-/Querspannungsverhältnis dadurch geändert und gesteuert werden, daß die Krümmung und der Auslaßspalt der Drucklippe entsprechend geändert und gesteuert werden.
Das Spannungsverhältnis zeigt die Steifheiteigenschaften eines
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Blattes an, da die Steifheit eines mehrschichtigen Blattes von der Zugfestigkeit der Außenschicht des Mehrschichtenblattes abhängt.
Mittels der weiter verbesserten, krümmungseinstellbaren Drucklippe 101 gemäß Fig. 5 kann die Faserausrichtung so gesteuert werden, daß sich ein Zugspannungsverhältnis im Bereich von etwa 1,1 bis 5,1 (Längsfestigkeit/Querfestigkeit) ergibt. Mit besonderen Ausbildungen der Fließformeinrichtung können Verhältnisse von 10:1 erzielt werden.
Die Drucklippe 101 erstreckt sich ebenso wie die Drucklippe 64 über eine Länge von etwa 30 Zentimetern bis 45 Zentimetern vom freien Ende .83 des ausragenden Teiles 102 zum aufstehenden Anschlußflansch 79 am Stoffauslaß 62. Die Drucklippe 101 unterscheidet sich jedoch von der Drucklippe 64, die einstückig aus flexiblem Federmetall oder einem entsprechenden Werkstoff besteht, dadurch, daß sie zwei durch ein Gelenk 105 miteinander verbundene Teile 103 und 104 aufweist, wobei das Gelenk 105 als Scharnier (piano hinge) od. dgl. ausgebildet ist und über eine Schwenkverbindung 106, eine Einstellschraube 107 und einen Einstellknopf 108 in einer Konsole 109 angeschlossen ist. Entsprechend ist der rückwärtige Teil 104 über ein Gelenk 111, ein Scharnier od. dgl., angeschlossen, wobei das Gelenk 111 mit einer Einstellschraube 112 und einem Einstellknopf 113 in einer Konsole 114 verbunden ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist mittels der Handräder oder Einstellknöpfe 113t von denen je einer an den gegenüberliegenden Seiten der Fließformeinrichtung vorgesehen ist, eine Höheneinstellung des Stoffauslasses 62 möglich. Mittels der Einstellknöpfe 86 und der Einstellschrauben 85, die in Abständen von beispielsweise 30 Zentimetern (12 inches) quer über die Fließformeinrichtung verteilt angeordnet sind, ist eine Einstellung des Auslaßspaltes 84 zwischen dem freien Ende 83 und der Oberfläche 29 der Siebformwalze 22 möglich. Mittels der
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Handräder oder Einstellknöpfe 108 und der Einstellschrauben 107, die Wenfalls in Abständen über die Vliesformeinrichtung verteilt angeordnet sind, kann eine Einstellung des Spaltes oder der Höhe des Druckraumes im Mittelbereich der Druckkammer 63 in dem mit 115 bezeichneten Bereich erfolgen, um so die Ansammlung oder das Verweilverhalten (pooling) des Papierfaserstoffes in der Kammer zu steuern.
Bei üblichen Vliesformeinrichtungen ist der von der Drucklippe eingeschlossene Druckraum starr begrenzt. Diese starre Begrenzung führt in der Regel zu einem nachteiligen Einfluß auf die Scherbeanspruchung in Maschinenrichtung, die durch die Strömung unter der Lippe durch Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen der Walzenoberfläche und der stationären Lippe erzeugt wird und zu einem Riß des geformten Vlieses führen kann. Die bewegliche Geometrie der Drucklippe 101 und der ausragende Abschnitt 102 führt zu einer dauernden Selbstentlastung des verdünnten Papierfaserstoffes, die automatisch den Spalt am Stoffauslaß 84 des Druckraumes 63 vergrößert.
Dadurch ist von Zeit zu Zeit ein Ablaß von nicht entwässertem Papierfaserstoff möglich und kann ein Aufbau hoher Vliesspannungen unter der Drucklippe vermieden werden, die einen Vliesriß zur Folge haben könnten.
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Claims (22)

  1. Dipi.in9.Kei^f Jaekis·. λ
    7 Stuttgart N. Menzelstraßs 40 £ Q £ £ U H V
    J.H.Hörne & Sons Co. Inc. A 35 263
    109 Blanchard Street, Lawrence,
    Massachusetts, USA 1 ?« Mai 1976
    Ansprüche
    / 1.j Stoffauflaufkasten für eine Vliesformeinrichtung einer Papiermaschine mit Siebformwalze, der sich in Achsrichtung quer über die Siebformwalze erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffauflaufkasten (32) eine Drucklippe (64), eine Expansionskammer (34) und eine sich verjüngende Verteilerkammer (33) aufweist, wobei der Drucklippe Papierfaserstoff aus der Expansionskammer und der Expansionskammer Stoff aus der Verteilerkammer zugeführt wird, und daß die Drucklippe einen im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite reichenden Druckraum (63) bildet und sich über einen Bogen der Siebwalze (22) von wenigstens 30 Zentimetern von einem freien Vorderende (83) aus erstreckt und zusammen mit der Siebwalze eine langgestreckte Druckkammer (63) bildet, in der der Stoff die Oberfläche (29) der Siebwalze beaufschlagen kann.
  2. 2. Stoffauflaufkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklippe (64) flexibles Federmaterial aufweist.
  3. 3. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklippe (101) aus zwei im mittleren Bereich des durch die Drucklippe gebildeten Bogans aneinander angelenkten Abschnitten (103, 104) besteht.
  4. 4. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drucklippe (101) eine Steuereinrichtung zur Einstellung der relativen Winkelstellung der beiden Teile (103, 104) zur
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    Änderung der Spaltöffnung am freien Ende (83) der Drucklippe und des Volumens der teilweise durch die Drucklippe begrenzten Druckkammer (63) aufweist.
  5. 5. Stoffauflaufkästen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklippe einen einstückigen, aufstehenden rückwärtigen Anschlußflansch (79) und eine Einrichtung zur gelenkigen Befestigung des Flansches am Gehäuse des Stoffauflaufkastens (32) aufweist.
  6. 6. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (79) am Gehäuse des Stoffauflaufkastens (32) über ein Gummikissen (82) befestigt ist, welches die gelenkige Verbindung ergibt.
  7. 7. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuereinrichtung eine Mehrzahl von Einstellschrauben (85) aufweist, die in Abständen über die Drucklippe verteilt angeordnet sind.
  8. 8. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine unabhängige Winkeleinstellung zwischen den gegeneinander relativbeweglichen Teilen (1O3, 104) der Drucklippe mittels der Einstellschrauben durchführbar ist.
  9. 9. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben Bauteile aufweisen, die an einer Stelle hinter dem vorderen, freien Ende (83) der Drucklippe angelenkt sind, um so einen frei ausragenden Endabschnitt am Ende der Drucklippe zu schaffen.
  10. 10. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren vorderen Rand des Stoffauflaufkastens ein flexibler Streifen (62) aus gummiartigem Werkstoff vorgesehen ist, dessen rückwärtiger Abschnitt in einem verbreiterten Wulst (93) endet, der in einer entsprechenden Nut (94)
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    ORSQIMAL INSPECTED
    einer Ablenkwand (56) gelagert ist und dessen vorderer Endabschnitt (95) tangential an der Oberfläche (29) der Siebformwalze (22) anliegt und so die Bodenplatte des von der Drucklippe umschlossenen Druckraumes (63) bildet, wobei der Streifen axial aus (fern Stoffauflaufkasten gleitbar gelagert ist und so eine einfache Auswechselung gestattet.
  11. 11. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Führungsrolle (96)
    mit glatter Oberfläche zur Führung des Papiermaschinenfilzes (27) und mit einer Lagereinrichtung für die Führungsrolle unmittelbar hinter der Spitze (83) der Drucklippe.
  12. 12. Stoffauflaufkästen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (33) rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei eine aufrechte Seitenwand (44) schräg zur Strömungsbahn des einströmenden Stoffes und zu einer gegenüberliegenden inneren Seitenwand (47) angestellt ist, und daß die innere Seitenwand (47) in einem vorbestimmten Muster Auslaßöffnungen (46) aufweist, die sich von der Innenfläche (51) der inneren Seitenwand (47) bis zur Außenfläche (52) erstrecken.
  13. 13· Stoffauflaufkästen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die innere Seitenwand (47) des Verteilers (33) eine mit
    Öffnungen (46) versehene Rückwand der Expansionskammer (34)
    bildet, und daß die Öffnungen (46) von einem kegelstumpfförmigen konischen Einlaufende (66) bis zu einem zylindrischen Auslaufende (67) von vermindertem Durchmesser verjüngt ausgebildet sind.
  14. 14. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die mit Öffnungen (46) versehene Rückwand (47) der
    Expansionskammer (34) bildende innere Seitenwand der Verteilerkammer (33) schraubenförmig gezogene Nuten (68) aufweist, welche die Öffnungen (46) begrenzen.
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  15. 15. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Verteiler (33) von rechteckförmigern Querschnitt ist und eine obere Einsatzplatte von vorbestimmten Abmessungen zur Festlegung des Volumens des Verteilers aufweist, wobei die Einsatzplatte vom weiten Ende des Verteilers aus gleitend herausnehmbar ist, um sie nacharbeiten und auswechseln zu können.
  16. 16. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 12 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionskammer (34) in Baueinheit mit dem Stoffauflaufkasten ausgeführt ist und der inneren Seitenwand (47) des Verteilers (33) unmittelbar benachbart ist, wobei die mit Öffnungen (46) versehene Außenfläche (52) der Seitenwand die mit Öffnungen versehene Innenfläche der Rückwand der Expansionskammer bildet.
  17. 17. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Expansionskammer (34) eine aufrecht stehende Ablenkplatte (56) vorgesehen ist, deren vertikale, rückwärtige ebene Rückfläche (65) senkrecht zu den Mittelachsen der Öffnungen (46) in der Seitenwand (47) angeordnet ist, so daß der Papierfaserstoff (45) senkrecht auf die ebene Fläche (65) auftrifft, dort auseinanderströmt und vermischt wird.
  18. 18. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die obere rückwärtige Kante (74) der Ablenkplatte (56) zur Bildung einer konvexen Ausnehmung (75) abgeschnitten ist, welche die Wirbelbildung vermindert und den Druck erhöht.
  19. 19. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionskammer (34) eine Bodenwand (53), von der die Ablenkplatte (56) absteht, eine zur Bodenwand parallele Dachwand (54) und eine zur Rückwand (47) parallele Vorderwand (55) aufweist, die in ihrem Bodenbereich einen Stoffauslaß (62) besitzt, der zur Drucklippe (64) führt.
    70982B/0594
  20. 20. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachwand (54) der Expansionskammer (34) eine untere Fläche (73) aufweist, die senkrecht zur benachbarten Fläche der Rückwand (47) steht und mit dieser eine rechtwinklige Ecke (72) bildet, so daß der heranfließende Stoff (45) zunächst aus einer Richtung senkrecht zur Rückwand (65) der Ablenkplatte (56) auf diese auftrifft, sodann erneut aus einer Richtung senkrecht zur unteren Fläche (73) der Dachwand (54) auf diese auftrifft, wonach die Strömung durch den gedrosselten Kanal der Kammer erfolgt.
  21. 21. Verfahren zur Formung von Papiervlies auf einer Siebformwalze mittels eines Stoffauflaufkästens mit einem sich verjüngenden Verteiler, einer Expansionskammer und einer Drucklippe, insbesondere unter Verwendung des Stoffauflaufkastens nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der einfließende Papierfaserstoff entlang des sich verjüngenden Verteilers und sodann durch vergleichsweise kurze Öffnungen in einer sich verjüngenden Platte direkt in die Expansionskammer geleitet wird, wonach der Papierfaserstoff wenigstens zwei Mal hintereinander zur Verbesserung der Durchmischung senkrecht auf ein ebenes Hindernis aufgeleitet wird, worauf schließlich der Papierfaserstoff in der Expansionskammer expandiert und zur Vliesbildung auf der Siebformwalze der Drucklippe zugeführt wird.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei Formung des Papiervlieses auf der Siebformwalze zur Steuerung des Verhältnisses der Zugfestigkeit in Maschinendurchlaufrichtung zur Zufestigkeit in Maschinenquerrichtung die Form und die Öffnungsspalte der Drucklippe an ihrem Auslaufende und in einem Mittelbereich zum Einlaufende hin eingestellt werden.
    709825/0594
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