DE2622046A1 - Vliesformeinrichtung fuer papiermaschinen mit siebformwalze - Google Patents
Vliesformeinrichtung fuer papiermaschinen mit siebformwalzeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/04—Head boxes of cylinder machines
- D21F1/046—Head boxes of cylinder machines with non-immersed cylinder
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- Paper (AREA)
Description
Patent*, Mit
Dipl.-lng. WafJ-sr Jackisch
Dipl.-lng. WafJ-sr Jackisch
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 2 6 2 2 Ü 4 6
J.H.Home & Sons Co. Inc. A 35 263
109 Blanchard Street, Lawrence, . .. t .
Massachusetts, USA
Vliesformeinrichtung für Papiermaschinen mit Siebformwalze
Die Erfindung betrifft eine Vliesformeinrichtung für Papiermaschinen
mit Siebformwalze sowie insbesondere einen Stoffauf lauf kasten hierfür, und ein Verfahren zur Vliesformung
in Papiermaschinen.
Bislang ist es noch nicht bekannt, bei Papiermaschinen mit Siebformwalze einen sich verjüngenden Verteiler mit einer
mit Öffnungen versehenen Platte vorzusehen und diese Platte als gemeinsame Wand in einem einstückigen Stoffauflaufkasten
vorzusehen, so daß die Achsen der Öffnungen senkrecht zur Ebene der Ablenkwand des Stoffauflaufkastens liegen. Auf diese
Weise fördert der sich verjüngende Verteiler unmittelbar in die Expansionskammer des Stoffauflaufkastens und ist die
komplizierte, teure und vergleichsweise wenig wirksame Rohrbatterie vermieden. Im erfindungsgemäßen Stoffauflaufkasten
trifft der Papierfaserstoff nicht nur auf die ebene Oberfläche der Ablenkwand von den Öffnungen der Platte aus in einer Richtung
senkrecht zur Wandebene auf und wird so über 360° ausgebreitet, sondern trifft danach auf die obere Deckwand senkrecht
zu deren Ebene auf und wird erneut über 360° verteilt, bevor der Papierfaserstoff den engen Kanal der Kammer erreicht.
Die Drucklippe des erfindungsgemäßen Stoffauflaufkastens ist
im Gegensatz zu bekannten Drucklippen außergewöhnlich langgestreckt ausgebildet mit einer Länge von wenigstens dreißig
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Zentimetern (12 inches) bis zu 45 Zentimetern (18 inches) und
mehr, um so eine größere Verweilzeit des Papierfaserstoffes bei seiner Entwässerung durch das Drahtgeflecht der Siebformwalze
unter dem Druck der Drucklippe zu erreichen. Die Drucklippe ist über einen einstückigen federnd nachgiebigen Flanschanschluß
und ein Gummikissen am Stoffauflaufkasten befestigt,
wobei Stützlager für Profildrehknöpfe vorgesehen sind, um eine zunehmend gebogene Abdeckung der Drucklippe zu erzielen. Die
Drucklippe arbeitet mit einem neuartigen, mit Wulst versehenen Gummistreifen zusammen, der als Bodenplatte dient und zur Auswechslung
axial nach außen leicht gleitbar gelagert ist. Zum Ausgleich einer ungleichmäßigen Verteilung des Papierfaserstoffes
beim Durchtritt durch die Öffnungen, weist der sich verjüngende Verteiler einen Dachplatteneinsatz auf, der das
Volumen im Inneren des Verteilers steuert und für Nachbearbeitungen gleitend herausziehbar ist, so daß der Druck über
die mit Öffnungen versehene Platte geändert werden kann.
Somit betrifft die Erfindung eine Papiermaschine mit Siebformwalze,
wie sie im angelsächsischen Sprachraum unter der Abkürzung B.R.D.A. bekannt ist, mit einer Drucklippe, einer
Expansionskammer mit einer zentralen Ablenkwand und einem Verteiler zur Zufuhr von Papierfaserstoff zur Expansionskammer
und zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Stoffauflaufkästen in Baueinheit eine durch eine mit Öffnungen
versehene Platte von einem sich verjüngenden Verteiler abgetrennte Expansionskammer aufweist. Der Papierfaserstroff
ist zur Verbesserung der Durchmischung von den Plattenöffnungen senkrecht zur Ablenkwand gerichtet. Die Drucklippe ist
ungewöhnlich langgestreckt ausgebildet, um so die Entwässerung zu verbessern. Die untere Platte der Stauvorrichtung besteht
aus Gummi mit einem inneren Wulst und kann zur Auswechselung gleitend axial nach außen gezogen werden. Die Krümmung und
die Auslaßöffnung der Drucklippe können während des Betriebs geändert werden, wobei die Drucklippe als einstellbares Ab-
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sperrorgan zur Steuerung der Ansammlung bzw. des Verweilverhaltens
unter der Lippe dient.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht in Seitenansicht einer typischen Siebformwalze mit einem erfindungsgemäßen Stoffauflaufbzw.
Blattbildungskasten,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 3,
Fig. 3 in weiter vergrößerter Darstellung eine Vorderansicht auf die Blattbildungs- bzw. Vliesformeinrichtung gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 in verkleinerter Darstellung eine Draufsicht auf die VliesSormeinrichtung gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform mit einer flexiblen angelenkten
Drucklippe.
In Fig. 1 ist eine typische Papiermaschine 21 mit Siebformwalze 22 dargestellt, die auf einer Welle 23 in einem Gestell 24
drehbar ist, wobei geeignete Steuerhandhaben 25, eine Gautsch- oder Quetschrolle 26, ein Papiermaschinenfilz 27 und ein Sprührohr
28 vorgesehen sind, wie dies an sich bekannt ist. Die Formoberfläche 29 ist perforiert und besteht in der Regel aus
einem engmaschigen Drahtgeflecht, welches auf einem weitmaschigerem
Drahtgeflecht abgestützt ist, das wiederum an geeigneten, sich in Achsrichtung erstreckenden Stützstangen gehalten ist.
Die Vliesformeinrichtung 31 nach der vorliegenden Erfindung weist einen im wesentlichen einstückigen Stoffauflaufkasten 32 auf,
der keine Batterie von Querrohren, sondern statt dessen einen
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•J.
sich verjüngenden Verteiler 33 besitzt, der einer Expansionskammer
34 unmittelbar benachbart ist und von dieser mittels einer mit Öffnungen versehenen Trennwand 47 abgeteilt ist.
Der in Baueinheit ausgeführte Stoffauflaufkasten 32 ist an jeder gegenüberliegenden Seite schwenkbar am Gestell 24 angelenkt,
wie dies bei 36 veranschaulicht ist, und wird durch einen Druckmittelzylinder 37» vorzugsweise einen Druckluftzylinder
abgestützt, der bei 38 am Stoffauflaufkasten 32 angelenkt
ist und über einen Schwenkblock 39 am Gestell 24 befestigt ist.
Der Verteiler 33 weist vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt
auf und ist ausgehend vom großen Einlaufende 41 bis zum kleinen Auslaufende 42 verjüngt ausgebildet, wobei am engen
Ende ein Steuerorgan 43 vorgesehen ist, welches eine Rezirkulation und eine Drucksteuerung im Verteiler ermöglicht.
Der Verteiler 33 weist eine schräg zum Strömungsweg des einströmenden Papierfaserstoffes 45 angestellte Seitenwand 44 auf,
um die Strömung des Papierfaserstoffes 45 zu einer Reihe in vorbestimmter Weise angeordneter identischer Öffnungen 46 in
der die gegenüberliegende Seitenwand bildenden Trennwand 47 umzulenken, wobei weiterhin eine obere Wand 48 und eine hierzu
parallele untere Wand 49 vorgesehen sind.
Die mit Öffnungen versehene seitliche Trennwand 47 bildet eine gemeinsame Trennwand, welche den einstückigen Stoffauflaufkasten
32 in den sich verjüngenden Verteiler 33 und die benachbarte Expansionskammer 34 trennt, wobei sich die Öffnungen
46 von der Innenfläche 51 der Trennwand 47 zu deren Außenfläche 52 erstrecken, vobei die Außenfläche 52 zugleich die
Innenfläche der Expansionskammer 34 ist.
Die Expansionskammer 34 weist eine Bodenwand 53 und eine Dachwand 54 sowie eine Vorderwand 55 und die die Rückwand bildende,
mit Öffnungen versehene Trennwand 47 auf, wobei eine Ablenkwand 56 zentral aufrecht auf die Bodenwand 53 aufgesetzt ist.
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Die Ablenkwand oder Ablenkplatte 56 weist eine Oberfläche auf, die im Abstand von der Dachwand 54 liegt und mit dieser
einen Strömungskanal 58 von vorbestimmter verminderter Abmessung bildet, der als verengter Diffusorabschnitt bezeichnet
werden kann. Die Vorderfläche 59 der Ablenkwand 56 ist geneigt
und bildet mit der entsprechenden Fläche der Vorderwand 55 einen sich nach außen erweiternden Diffusorabschnitt
Unter der Vorderwand 55 ist ein Stoffauslaß 62 vorgesehen, der in den Druckraum 63 unterhalb der Drucklippe 64 führt.
Die Rückfläche 65 der Ablenkwand oder Ablenkplatte 56 ist vertikal und eben ausgebildet, wobei die Mittelachsen der
Öffnungen 46 in der Trennwand 47 parallel zueinander und senkrecht zur Ebene der Fläche 65 liegen, so daß der aus den Öffnungen
46 austretende Stoff 45 senkrecht auf die Fläche 65 auftrifft und über 360° um den Auftreffpunkt pilzartig verteilt
wird, wobei die Fasern des Papierfaserstoffes außerordentlich wirksam miteinander vermischt werden.
Jede Öffnung 46 weist vorzugsweise eine kegeis tumpfförmige
konische Bohrung 66 am Einlaufende und eine zylindrische Bohrung 67 verminderten Durchmessers am Auslaufende auf, wobei
jede Öffnung bevorzugt in einer einem gezogenen gewehrlaufähnlichen
Weise mit spiralförmigen Nuten 68 versehen ist, die sich förderlich für die innige Durchmischung des Papierfaserstoffes
erwiesen haben. Bevorzugt ist die mit Öffnungen versehene Trennwand 47 aus durchscheinendem Kunststoff wie etwa
Plexiglas oder einem ähnlichen Material, wobei die kleinen Öffnungen 46 gleichmäßig über die Maschine verteilt im Abstand
voneinander angeordnet sind und zur Erzeugung eines großen Druckabfalles ausgelegt sind, welcher sicherstellt,
daß durch jede Öffnung hindurch dieselbe Stoffströmung tritt.
Der Verjüngungswinkel des Verteilers 33 wird durch die Länge der Öffnungen, ihren Durchmesser, ihren Abstand, die Verjüngungsgeometrie
und das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen
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Λ/Ι.
dem Verteiler 33 und den Öffnungen 46 bestimmt. Der Abstand der Öffnungen über die Maschine hinweg wird durch den gewünschten
Druckabfall über die Trennwand 47 hinweg bestimmt, der eine Funktion des jeweils benutzten Papierfaserstoffes
ist.
Der Papierfaserstoff 45 tritt mit hohen Geschwindigkeiten
durch die Öffnungen 46 in die Expansionkammer 34 ein und trifft dort mit hohem Impuls auf die Fläche 65 der Ablenkwand 56 auf,
die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff wie Plexiglas besteht, wobei die Auftreffimpulsenergie und die Umlenkung um
360° stabile Wirbel bilden, welche die kinetische Energie vernichten, den Stoff verteilen und Geschwindigkeits- sowie Druckunterschiede
des Stoffes über den Stoffauflaufkästen 32 ausgleichen.
Die Wirbelbildung hält an, wenn der Papierfaserstoff im Abschnitt 69 nach oben in die rechtwinklige Krümmung 71
strömt, die quadratisch mit einer rechtwinkligen Ecke 72 ausgebildet ist, welche den Druckverlust und die Wirbelbildung
maximiert, die auftreten, wenn eine Flüssigkeit um eine 90 Krümmung
gelenkt wird, und den Papierfaserstoff für seinen Eintritt in den verengten Diffusorabschnitt 58 vorbereitet.
Die untere Fläche 73 der Dachwand 54 ist flach und eben, so daß der Stoff ein zweites Mal rechtwinklig auf eine Ablenkfläche
auftritt, bevor er in den Düsenabschnitt 58 eintritt.
Die obere rückwärtige Kante 74 der Fläche 57 der Ablenkwand ist vorzugsweise abgeschnitten und bildet in der veranschaulichten
Weise eine konvexe Ausnehmung 75t die zum Eingang des Dxffusorabschnxttes 58 konvergiert, um die Wirbelbildung abzubauen
und den Druck zu erhöhen. Der Papierfaserstoff strömt sodann durch den verengten Kanal 58, in dem ein scharfer Druckanstieg
auftritt, der als "Druckschock" bekannt ist. Der Papierfaserstoff durchströmt sodann die zweite rechtwinklige Krümmung
76 und tritt in den sich erweiternden Diffusorabschnitt ein, in dem ein Teil der kinetischen Energie vernichtet wird,
wenn benachbarte Schichten des Stoffes 45 in der Nähe der Wän-
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de 55 und 59 aneinander gleiten. Dabei werden erneut Wirbel gebildet und tritt eine turbulente Durchmischung ein, wenn
sich der Papierfaserstoff dem Stoffauslaß 62 und der letzten rechtwinkligen Ecke 78 der Expansionskammer 34 nähert. Die
Geschwindigkeit des Papierfaserstoffes ist bis dahin soweit abgesenkt, daß sie der Drehgeschwindigkeit der Siebformwalze
angenähert ist, während sein Druck ein Maximum beträgt, die Durchmischung abklingt und der Papierfaserstoff fertig zur
Ablage auf der Formoberfläche 29 ist. Die Vernetzung des Papierfaserstoffes ist erst etabliert, nachdem dieser die Krümmung
am Stoffauslaß 62 erreicht, so daß in der Vliesformeinrichtung
31 kaum eine Möglichkeit zur Ausflockung oder Flockenbildung des Papierfaserstoffes besteht.
Der Papierfaserstoff strömt vom Stoffauslaß 62 in den Druckraum
63, der durch die flexible Drucklippe 64 begrenzt wird, wobei die Drucklippe dem radialen Entwässerungsprofil der
speziellen Siebformwalze 22 angepaßt ist und einen gleichmäßigen Druck über den gesamten Druckraum hinweg aufrechterhält.
Die Drucklippe 64 besteht aus federnd nachgiebigem Werkstoff wie Metall und erstreckt sich in Umfangsrichtung von
einem einstückig angesetzten aufgestellten Anschlußflansch aus, der an der Einstelleinrichtung 81 für den Stoffauslaß unter
Zwischenschaltung eines Gummikissens befestigt ist, bis zu einem freien Ende 83, wobei vorzugsweise ein Bogen der
Oberfläche 29 mit einer Länge von wenigstens 30 Zentimetern (12 inches) bis etwa 45 Zentimetern (18 inches) überdeckt wird.
Der Öffnungsspalt 84 der Drucklippe ist durch eine Anzahl feinfühliger
Einstellschrauben 85 für das freie Ende 83 der Drucklippe einstellbar, wozu je ein Einstellknopf 86 vorgesehen
ist. Die Einstellschrauben 85 sind im Abstand von je 15 Zentimetern
(6 inches) quer über die Maschine parallel zur Siebformwalze 22 angeordnet. Die Drucklippe 64 stellt ein selbsteinstellendes
Federblatt dar, welches ausbiegen kann und eine An-
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passung an unterschiedliche Flächengewichte (basis weight sheets)
ermöglicht, die auf der Maschine erzeugt werden sollen. Die einzige Einstellung, die für einen Wechsel des Flächengewichtes
des hergestellten Papiers erforderlich ist, besteht in einer Änderung der Konsistenz des Papierfaserstoffes, mit dem
die Maschine arbeitet. Die Drucklippe 64 biegt auch aus, um ohne Verstopfungserscheinungen Agglomerate oder sonstige Festkörper
hindurchzulassen. Die gesamte Drucklippe 64 ist als Einheit mittels eines Handrades 86a, der Schwenkverbindungen 87a
und 88a sowie der Verbindungsstange 89 und einer Welle oder Stange 91 einstellbar. Die Feinjustierung hingegen erfolgt
mittels der Einstellknöpfe 86, deren Einstellschrauben 85 über Gelenke 87 und 88 am Stoffauflaufkästen 32 bzw. an der Drucklippe
64 angelenkt sind.
Ein sich in Achsrichtung erstreckender Streifen 92 aus Gummi od. dgl. weist an seinem rückwärtigen Rand einen Wulst 93 auf,
der in einer entsprechenden Nut 94 im Bereich der Vorderfläche der Ablenkplatte 56 gelagert ist. Das freie vordere Ende 95
des Streifens 92 liegt an der Oberfläche 29 an, wobei der Streifen 92 vom Ende her gleitend aus der Nut gezogen werden
kann und so leicht ausgewechselt werden kann.
Während der Papiermaschinenfilz 27 bei bekannten Maschinen vergleichbarer Bauart in Höhe der obersten Stäle der Siebformwalze
auf diese aufläuft, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, im erfindungsgemäßen Zusammenhang eine Führungsrolle 96 mit
glatter Oberfläche mit ihrer Welle 97 deutlich unterhalb dieser Ebene anzuordnen und den Filz 27 an dieser Rolle zu führen, wobei
die Oberfläche 98 der Rolle in enger Nachbarschaft zur Spitze 83 der Drucklippe 64 liegt. Geeignete Endabdeckungen 99 sind
an den gegenüberliegenden Enden der Drucklippe 64 vorgesehen und an der Vliesformeinrichtung 61 abgestützt, anders als bei
bekannten Maschinen, wo derartige Abdeckungen am Gestell 24 abgestützt sind.
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Zwar ist es in der weiter oben bereits erläuterten Weise in der Regel von Bedeutung, daß die Faserkomponenten des Papierfaserstoffes
gleichmäßig verteilt und ohne bevorzugte Ausrichtungen vernetzt oder verfilzt sind, jedoch besteht hiervon eine
Ausnahme bei bestimmten Papier- und Kartonqualitäten. Bei solchen Qualitäten ist es wesentlich, die Faserausrichtung in der
Papierbahn zu steuern, um die Qualitätsspezifikation zu erreichen und den Erfordernissen der späteren Produktbenutzung
gerecht zu werden.
Bei der Auflage des Papierfaserstoffes auf die perforierte Siebfläche der Siebformwalze durch die Vliesformeinrichtung
mit Drucklippe können bestimmte Relativgeschwindigkeiten eingestellt werden, bei denen eine überwiegende Anzahl von Fasern
im wesentlichen parallel zur Drehrichtung ausgerichtet wird. Wenn andererseits an der Drucklippe eine Umstellung von einem
Hochdruck-Staueffekt bzw. -Schäleffekt (slice effect) auf einen stockenden Ansammlungseffekt mit niedrigerer Geschwindigkeit
umgestellt werden kann, so kann die Bedienungsperson erreichen, daß ein gewünschter Anteil der Fasern quer zur Bahnrichtung
liegt.
Die sich daraus ergebende Papierbahn-eigenschaft wird als
Zugverhältnis bezeichnet, welches von der Orientierung der Fasern in Längsrichtung und in Querrichtung zur Maschinendurchlaufrichtung
abhängt.
Es ist möglich, den Grad der Faserausrichtung durch Änderung der Relativgeschwindigkeit der Oberfläche der Siebwalze und
der Auflaufströmung aus dem Gutauslaß zu ändern. Bei einer vorgegebenen Oberflächengeschwindigkeit der Siebformwalze kann
das Längs-/Querspannungsverhältnis dadurch geändert und gesteuert werden, daß die Krümmung und der Auslaßspalt der Drucklippe
entsprechend geändert und gesteuert werden.
Das Spannungsverhältnis zeigt die Steifheiteigenschaften eines
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Blattes an, da die Steifheit eines mehrschichtigen Blattes von der Zugfestigkeit der Außenschicht des Mehrschichtenblattes
abhängt.
Mittels der weiter verbesserten, krümmungseinstellbaren Drucklippe
101 gemäß Fig. 5 kann die Faserausrichtung so gesteuert
werden, daß sich ein Zugspannungsverhältnis im Bereich von etwa 1,1 bis 5,1 (Längsfestigkeit/Querfestigkeit) ergibt. Mit
besonderen Ausbildungen der Fließformeinrichtung können Verhältnisse von 10:1 erzielt werden.
Die Drucklippe 101 erstreckt sich ebenso wie die Drucklippe 64 über eine Länge von etwa 30 Zentimetern bis 45 Zentimetern vom
freien Ende .83 des ausragenden Teiles 102 zum aufstehenden Anschlußflansch
79 am Stoffauslaß 62. Die Drucklippe 101 unterscheidet sich jedoch von der Drucklippe 64, die einstückig aus
flexiblem Federmetall oder einem entsprechenden Werkstoff besteht, dadurch, daß sie zwei durch ein Gelenk 105 miteinander
verbundene Teile 103 und 104 aufweist, wobei das Gelenk 105 als Scharnier (piano hinge) od. dgl. ausgebildet ist und über
eine Schwenkverbindung 106, eine Einstellschraube 107 und einen Einstellknopf 108 in einer Konsole 109 angeschlossen ist. Entsprechend
ist der rückwärtige Teil 104 über ein Gelenk 111, ein Scharnier od. dgl., angeschlossen, wobei das Gelenk 111 mit
einer Einstellschraube 112 und einem Einstellknopf 113 in einer
Konsole 114 verbunden ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist mittels der Handräder oder Einstellknöpfe 113t von denen je einer an den gegenüberliegenden
Seiten der Fließformeinrichtung vorgesehen ist, eine Höheneinstellung des Stoffauslasses 62 möglich. Mittels der
Einstellknöpfe 86 und der Einstellschrauben 85, die in Abständen von beispielsweise 30 Zentimetern (12 inches) quer über die
Fließformeinrichtung verteilt angeordnet sind, ist eine Einstellung des Auslaßspaltes 84 zwischen dem freien Ende 83 und
der Oberfläche 29 der Siebformwalze 22 möglich. Mittels der
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Handräder oder Einstellknöpfe 108 und der Einstellschrauben 107, die Wenfalls in Abständen über die Vliesformeinrichtung verteilt
angeordnet sind, kann eine Einstellung des Spaltes oder der Höhe des Druckraumes im Mittelbereich der Druckkammer 63
in dem mit 115 bezeichneten Bereich erfolgen, um so die Ansammlung
oder das Verweilverhalten (pooling) des Papierfaserstoffes
in der Kammer zu steuern.
Bei üblichen Vliesformeinrichtungen ist der von der Drucklippe eingeschlossene Druckraum starr begrenzt. Diese starre Begrenzung
führt in der Regel zu einem nachteiligen Einfluß auf die Scherbeanspruchung in Maschinenrichtung, die durch die
Strömung unter der Lippe durch Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen der Walzenoberfläche und der stationären Lippe erzeugt
wird und zu einem Riß des geformten Vlieses führen kann. Die bewegliche Geometrie der Drucklippe 101 und der ausragende Abschnitt
102 führt zu einer dauernden Selbstentlastung des verdünnten Papierfaserstoffes, die automatisch den Spalt am Stoffauslaß
84 des Druckraumes 63 vergrößert.
Dadurch ist von Zeit zu Zeit ein Ablaß von nicht entwässertem Papierfaserstoff möglich und kann ein Aufbau hoher Vliesspannungen
unter der Drucklippe vermieden werden, die einen Vliesriß zur Folge haben könnten.
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Claims (22)
- Dipi.in9.Kei^f Jaekis·. λ7 Stuttgart N. Menzelstraßs 40 £ Q £ £ U H VJ.H.Hörne & Sons Co. Inc. A 35 263109 Blanchard Street, Lawrence,Massachusetts, USA 1 ?« Mai 1976Ansprüche/ 1.j Stoffauflaufkasten für eine Vliesformeinrichtung einer Papiermaschine mit Siebformwalze, der sich in Achsrichtung quer über die Siebformwalze erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffauflaufkasten (32) eine Drucklippe (64), eine Expansionskammer (34) und eine sich verjüngende Verteilerkammer (33) aufweist, wobei der Drucklippe Papierfaserstoff aus der Expansionskammer und der Expansionskammer Stoff aus der Verteilerkammer zugeführt wird, und daß die Drucklippe einen im wesentlichen über die gesamte Maschinenbreite reichenden Druckraum (63) bildet und sich über einen Bogen der Siebwalze (22) von wenigstens 30 Zentimetern von einem freien Vorderende (83) aus erstreckt und zusammen mit der Siebwalze eine langgestreckte Druckkammer (63) bildet, in der der Stoff die Oberfläche (29) der Siebwalze beaufschlagen kann.
- 2. Stoffauflaufkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklippe (64) flexibles Federmaterial aufweist.
- 3. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklippe (101) aus zwei im mittleren Bereich des durch die Drucklippe gebildeten Bogans aneinander angelenkten Abschnitten (103, 104) besteht.
- 4. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Drucklippe (101) eine Steuereinrichtung zur Einstellung der relativen Winkelstellung der beiden Teile (103, 104) zur709825/0594622Ü46Änderung der Spaltöffnung am freien Ende (83) der Drucklippe und des Volumens der teilweise durch die Drucklippe begrenzten Druckkammer (63) aufweist.
- 5. Stoffauflaufkästen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklippe einen einstückigen, aufstehenden rückwärtigen Anschlußflansch (79) und eine Einrichtung zur gelenkigen Befestigung des Flansches am Gehäuse des Stoffauflaufkastens (32) aufweist.
- 6. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (79) am Gehäuse des Stoffauflaufkastens (32) über ein Gummikissen (82) befestigt ist, welches die gelenkige Verbindung ergibt.
- 7. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Steuereinrichtung eine Mehrzahl von Einstellschrauben (85) aufweist, die in Abständen über die Drucklippe verteilt angeordnet sind.
- 8. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine unabhängige Winkeleinstellung zwischen den gegeneinander relativbeweglichen Teilen (1O3, 104) der Drucklippe mittels der Einstellschrauben durchführbar ist.
- 9. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben Bauteile aufweisen, die an einer Stelle hinter dem vorderen, freien Ende (83) der Drucklippe angelenkt sind, um so einen frei ausragenden Endabschnitt am Ende der Drucklippe zu schaffen.
- 10. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren vorderen Rand des Stoffauflaufkastens ein flexibler Streifen (62) aus gummiartigem Werkstoff vorgesehen ist, dessen rückwärtiger Abschnitt in einem verbreiterten Wulst (93) endet, der in einer entsprechenden Nut (94)709825/0594ORSQIMAL INSPECTEDeiner Ablenkwand (56) gelagert ist und dessen vorderer Endabschnitt (95) tangential an der Oberfläche (29) der Siebformwalze (22) anliegt und so die Bodenplatte des von der Drucklippe umschlossenen Druckraumes (63) bildet, wobei der Streifen axial aus (fern Stoffauflaufkasten gleitbar gelagert ist und so eine einfache Auswechselung gestattet.
- 11. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Führungsrolle (96)mit glatter Oberfläche zur Führung des Papiermaschinenfilzes (27) und mit einer Lagereinrichtung für die Führungsrolle unmittelbar hinter der Spitze (83) der Drucklippe.
- 12. Stoffauflaufkästen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (33) rechteckförmigen Querschnitt aufweist, wobei eine aufrechte Seitenwand (44) schräg zur Strömungsbahn des einströmenden Stoffes und zu einer gegenüberliegenden inneren Seitenwand (47) angestellt ist, und daß die innere Seitenwand (47) in einem vorbestimmten Muster Auslaßöffnungen (46) aufweist, die sich von der Innenfläche (51) der inneren Seitenwand (47) bis zur Außenfläche (52) erstrecken.
- 13· Stoffauflaufkästen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Seitenwand (47) des Verteilers (33) eine mit
Öffnungen (46) versehene Rückwand der Expansionskammer (34)
bildet, und daß die Öffnungen (46) von einem kegelstumpfförmigen konischen Einlaufende (66) bis zu einem zylindrischen Auslaufende (67) von vermindertem Durchmesser verjüngt ausgebildet sind. - 14. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die die mit Öffnungen (46) versehene Rückwand (47) der
Expansionskammer (34) bildende innere Seitenwand der Verteilerkammer (33) schraubenförmig gezogene Nuten (68) aufweist, welche die Öffnungen (46) begrenzen.709825/0594 - 15. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Verteiler (33) von rechteckförmigern Querschnitt ist und eine obere Einsatzplatte von vorbestimmten Abmessungen zur Festlegung des Volumens des Verteilers aufweist, wobei die Einsatzplatte vom weiten Ende des Verteilers aus gleitend herausnehmbar ist, um sie nacharbeiten und auswechseln zu können.
- 16. Stoffauflaufkasten nach einem der Ansprüche 12 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionskammer (34) in Baueinheit mit dem Stoffauflaufkasten ausgeführt ist und der inneren Seitenwand (47) des Verteilers (33) unmittelbar benachbart ist, wobei die mit Öffnungen (46) versehene Außenfläche (52) der Seitenwand die mit Öffnungen versehene Innenfläche der Rückwand der Expansionskammer bildet.
- 17. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Expansionskammer (34) eine aufrecht stehende Ablenkplatte (56) vorgesehen ist, deren vertikale, rückwärtige ebene Rückfläche (65) senkrecht zu den Mittelachsen der Öffnungen (46) in der Seitenwand (47) angeordnet ist, so daß der Papierfaserstoff (45) senkrecht auf die ebene Fläche (65) auftrifft, dort auseinanderströmt und vermischt wird.
- 18. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die obere rückwärtige Kante (74) der Ablenkplatte (56) zur Bildung einer konvexen Ausnehmung (75) abgeschnitten ist, welche die Wirbelbildung vermindert und den Druck erhöht.
- 19. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionskammer (34) eine Bodenwand (53), von der die Ablenkplatte (56) absteht, eine zur Bodenwand parallele Dachwand (54) und eine zur Rückwand (47) parallele Vorderwand (55) aufweist, die in ihrem Bodenbereich einen Stoffauslaß (62) besitzt, der zur Drucklippe (64) führt.70982B/0594
- 20. Stoffauflaufkasten nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachwand (54) der Expansionskammer (34) eine untere Fläche (73) aufweist, die senkrecht zur benachbarten Fläche der Rückwand (47) steht und mit dieser eine rechtwinklige Ecke (72) bildet, so daß der heranfließende Stoff (45) zunächst aus einer Richtung senkrecht zur Rückwand (65) der Ablenkplatte (56) auf diese auftrifft, sodann erneut aus einer Richtung senkrecht zur unteren Fläche (73) der Dachwand (54) auf diese auftrifft, wonach die Strömung durch den gedrosselten Kanal der Kammer erfolgt.
- 21. Verfahren zur Formung von Papiervlies auf einer Siebformwalze mittels eines Stoffauflaufkästens mit einem sich verjüngenden Verteiler, einer Expansionskammer und einer Drucklippe, insbesondere unter Verwendung des Stoffauflaufkastens nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der einfließende Papierfaserstoff entlang des sich verjüngenden Verteilers und sodann durch vergleichsweise kurze Öffnungen in einer sich verjüngenden Platte direkt in die Expansionskammer geleitet wird, wonach der Papierfaserstoff wenigstens zwei Mal hintereinander zur Verbesserung der Durchmischung senkrecht auf ein ebenes Hindernis aufgeleitet wird, worauf schließlich der Papierfaserstoff in der Expansionskammer expandiert und zur Vliesbildung auf der Siebformwalze der Drucklippe zugeführt wird.
- 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei Formung des Papiervlieses auf der Siebformwalze zur Steuerung des Verhältnisses der Zugfestigkeit in Maschinendurchlaufrichtung zur Zufestigkeit in Maschinenquerrichtung die Form und die Öffnungsspalte der Drucklippe an ihrem Auslaufende und in einem Mittelbereich zum Einlaufende hin eingestellt werden.709825/0594
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