DE2437507C2 - Stoffauflauf für eine Rundsiebpapiermaschine - Google Patents

Stoffauflauf für eine Rundsiebpapiermaschine

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DE2437507C2
DE2437507C2 DE19742437507 DE2437507A DE2437507C2 DE 2437507 C2 DE2437507 C2 DE 2437507C2 DE 19742437507 DE19742437507 DE 19742437507 DE 2437507 A DE2437507 A DE 2437507A DE 2437507 C2 DE2437507 C2 DE 2437507C2
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Germany
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DE19742437507
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DE2437507A1 (de
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Brian William Hanham Bristol Attwood
Frederick Downington Pa. Hite
Thomas Kalamazoo Mich. Luey
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ST ANNE'S BOARD MILL CO Ltd BRISTOL GB
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ST ANNE'S BOARD MILL CO Ltd BRISTOL GB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/04Head boxes of cylinder machines
    • D21F1/046Head boxes of cylinder machines with non-immersed cylinder

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffauflauf für eine Rundsiebpapiermaschine, mit einer Ausdehnungskammer für den Papierstoff sowie einer Prallwand für die Umlenkung des Stoffes in der Ausdehnungskammer jnd mit einer Auslauflippe, die so angeordnet ist, daß der Stoff unter Druck aus der Kammer auf die Umfangsfläche des Siebzylinders der Maschine aufgegeben wird.
Ein derartiger Stoffauflauf ist aus der US-PS 37 30 831 bekannt Die bei diesem bekannten Stoffauflauf vorhandene Prallwand hat die Aufgabe, den Papierstoff über die Breite des Einlasses zu verteilen. Sie liegt soweit von der Auslauflippe entfernt und der Papierstoff durchläuft eine Kammer mit so großem Volumen, daß jede entstehende geringe Turbulenz mit Sicherheit vollständig aufgehoben worden ist, bis der Stoff den Ausgang der Kammer erreicht hat Des weiteren übt der bekannte Stoffauflauf ksine starken Richtungsumkehrungen auf den Stoff aus, sondern der Stoff durchwandert eine Kammer, die hinter der Prallwand aus gerundeten Biegungen von nicht mehr als 90° besteht
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Stoffauflauf der gattungsgemäßen Art eine bessere Führung des Stoffes zu erreichen und Vorkehrungen zu treffen, um ein Ansprechen auf Änderungen des Druckes innerhalb des Austrittsschlitzes zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Prallwand in der Ausdehnungskammer die Form eines umgedrehten U aufweist und zwei nach unten führende Abschnitte besitzt, die zusammen mit dem Gehäuse der Ausdehnungskammer einen Kanal mit verengten und erweiterten Durchflußbereichen bildet und daß die Lippe flexibel ausgebildet ist sowie eine solche Länge aufweist daß sie auf Druckänderungen innerhalb des Austrittsschlitzes anspricht.
Mit einem derartigen Stoffauflauf lassen sich wesentlich höhere Stoffkonzentrationen verwenden, so daß ein wesentlich höheres Grundgewicht und eine wesentlich größere Gleichförmigkeit des fertigen Papieres erreicht werden kann, als dies bei bisher bekannten Stoffaufläufen der Fall ist. Durch die Gestaltung der Lippe mit Verbreiterung in Stoffflußrichtung wird eine sehr lange, flexible Lippe erreicht, die eine bessere Führung des Stoffes sicherstellt und auf Druckänderungen innerhalb des Austrittsschlitzes anspricht
Aus dem »Handbuch der Papier- und Pappenfabrikation«, 2. Auflage, Seite 1799, ist in Verbindung mit einem Hochdruckauflauf an sich bekannt, flexible Staulatten mit Höheneinstellung zu verwenden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Stoffauflauf nach der Erfindung in Verbindung mit einem Siebzylinder einer Rundsiebpapiermaschine.
In der Figur ist ein Stoffauflauf 10 dargestellt der einen Papierstoff aus Fasermaterial auf die Urefangsfläche eines Siebzylinders 12 einer Rundsiebpapiermaschine aufbringt Der Stoffauflauf besitzt eine Ausdehnungskammer 14 in einem Gehäuse 16, das sich über die gesamte Breite des Siebzylinders 12 erstreckt Das Gehäuse weist eine Gehäusewand 18 auf, die die Form eines umgekehrten L hat und deren untere Längskante mit einer ebenen Tragplatte 22 verbunden ist Die Tragplatte 22 ist in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Oberseite 24 einer Grundplatte 20 angeordnet; ihre untere Kante 26 verläuft parallel zur Drehachse des SiebzyUnders und hat von der Oberseite 24 der Grundplatte 20 einen Abstand, so daß ein Abgabeschlitz 28 für das Gehäuse 16 gebildet wird, der sich über die gesamte Breite des Gehäuses 16 erstreckt.
Die Ausdehnungskammer 14 wird über Paare von Zuführleitungen 36,38 gespeist die an dem nach unten führenden Wandabschnitt des Gehäuses 18 angeordnet sind und mit der Kammer 14 in Verbindung stehen. Die Achsen eines jeden Leitungspaares sind in vertikaler Richtung fluchtend übereinander angeordnet, und die Paare von Einlaßleitungen 36 und 38 weisen in Querrichtung einen gegenseitigen Abstand von 0,6 bis 10,0 cm am Gehäuseteil 18 auf. in der Zeichenebene hat die Achse einer jeden Einlaßleitung 36 und 38 eine Neigung von ca. 15° nach oben (gemessen zur Senkrechten auf den nach unten führenden Wandabschnitt des Gehäuses 18). In Draufsicht divergieren die Leitungen 36 und 38 nach außen und schließen zwischen sich einen Winkel von etwa 90° ein. Die Achse einer jeden Einlaßleitung liegt am Verbindungspunkt mit dem Gehäuseteil 18 in einer Ebene, die einen Winkel von etwa 45° mit einer Ebene senkrecht zum Gehäuseteil 18 einschließt
Papierstoff wird durch die Einlaßleitungen 36 und 38 einer sich verjüngenden Leitung bzw. aus einem sich verjüngenden Rohr 40 zugeführt Der Papierstoff fließt durch eine Mehrzahl von nach abwärts stehenden Zuführleitungen, von denen lediglich eine durch die Ziff. 42 schematisch dargestellt ist, und deren jede mit einem sich nach oben erstreckenden Endteil, beispielsweise den Endteilen 36a und 38a der Zuführleitung 36 und 38 verbunden sind. Das Rohr 40 nimmt den Papierstoff aus einer Speiseleitung 44 auf und ist mit einer Hilfsabgabeleitung 46 mit Ventil 48 versehen, das eine Steuerung der Stoffzuflußmenge ermöglicht
Das Gehäuse 16 und die zugehörige Grundplatte 20 sowie die Trägerplatte 22 werden von dem Rahmen der Papiermaschine so aufgenommen, daß das Gehäuse 16 gegenüber dem Siebzylinder 12 angehoben und abgesenkt werden kann, so daß die räumliche Zuordnung des Schlitzes 28 zur Oberfläche des Siebzylinders 12 verändert wird. Die Grundplatte hat eine untere, kegel- oder keilförmig verlaufende Oberfläche 52, die eine Lippe 54 aufweist, welche die
untere horizontale Kante des Schlitzes 28 bildet Die schräge Oberfläche 52 ermöglicht, daß die Lippe 54 nahe an der Oberfläche des Siebzylinders 12 angebracht werden kann. Ein dünner Dichtungsstreifen 56, z. B. aus Gummi, ist an der Unterkante der Oberfläche 52 in der Nähe der lippe 54 befestigt und erstr-jckt sich in Querrichtung über die gesamte Breite des Schlitzes 28 sowie seitlich bzw. in Strömungsrichtung des aus dem Schlitz 28 austretenden Papierstoffes über eine genügend große Breite, daß diese Dichtung mit der Umfangsfläche des Siebzylinders 12 in gleitenden Dichtkontait kommt
Der Stoffauflauf 10 weist in Verbindung mit der Ausdehnungskammer 16 eine Auslauflippenanordnung 60 auf, die eine Auslauflippe 62 besitzt die in Stoffflußrichtung verbreitert ist, so daß eine sehr lange, flexible Lippe entsteht die auf Änderungen des Druckes innerhalb des Druckbereiches bzw. Austrittsschlitzes 64 anspricht Das austrittsseitige Ende der Lippe 62 ist zu einer Querkante 66 geformt Die Lippe 62 ist vorzugsweise so angeordnet daß eine selektive Justierung der Lippe gegenüber der Umfangsfläche des Siebzylinders 12 möglich ist Hierzu ist eine Schwenkachse 68 über ihre gesamte Breite an der Oberseite der Lippe 62 in der Nähe einer Führungskante 70 befestigt Die Schwenkachse 68 weist eine Mehrzahl von Haltern auf, die schwenkbar gehaltert sind, und jeder Halter ist mit einer Befestigungsleiste 73 verbunden, die einstellbar an der Trägerplatte 22 mittels Schrauben 74 in Längsschlitzen 76 befestigt ist
Zur Einstellung der Befestigungsleiste 73 gegenüber der Trägerplatte 22 ist eine untere Oberflächenkante 75 an der Platte 73 relativ zur Oberfläche 24 der Grundplatte 20 einstellbar angeordnet damit die Größe des Spaltes 28 verändert werden kann. Die Einstellung der Befestigungsplatte 73 dient dazu, den Abstand der Kante 70 der Lippe 62 in bezug auf den Umfang des Siebzylinders 12 zu verändern. Längs der Breite der Lippe 62 sind Lippenträger- und Einstellvorrichtungen 78 vorgesehen, die die räumliche Anordnung der Lippe relativ zur Umfangsfläche des Siebzylinders 12 in Stoffflußrichtung unterhalb der Schwenkachse 68 selektiv einstellen. Eine Vorrichtung 78 besitzt eine Verbindungsstange 80, die an beiden Enden mit einem Gewinde entgegengesetzten Gewindeganges versehen ist; das untere Gewindeende greift dabei in ein Gewinde eines Gabelteiles 82 ein, der über einen Bolzen 86 schwenkbar mit einem mit der Lippe 62 verbundenen Halter 84 verbunden ist. Das obere Ende der Verbindungsstange 80 greift in das Gewinde eines so Gabelteiles 88 ein, der über einen Bolzen 92 mit einem Kurbelarm 90 schwenkbar verbunden ist Letzterer ist an einer horizontal angeordneten Welle 94 befestigt, die an ihren Enden durch zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete vertikale Platten S6 drehbar befestigt ist die ihrerseits mit der Trägerplatte 22 verbunden sind. Ein Zahnrad 98 eines Schneckengetriebes ist mit der Welle 94 verbunden und wirkt mit der Schnecke 100 zusammen, die an einer Welle 102 befestigt ist welche an zwei parallelen Platten 103 bo festgelegt ist Die Welle 102 nimmt ein Zahnrad 104 auf. Mit diesem Mechanismus können die einzelnen Verbindungsstangen 80 getrennt gedreht werden, damit die Kontur der Lippe 62 entlang ihrer Länge so veränderbar ist, daß Verwerfungen und Abnutzungen des Siebzylinders 12 ausgeglichen werden können.
Im Inneren der Ausdehnungskammer 14 ist eine Prallwand 32 vorgesehen, die die Form eines umgedrehten U aufweist und zwei nach unten Führende Abschnitte 32a und 326 besitzt die an der Oberseite 24 der Grundplatte 20 befestigt sind. Die Prallwand 32 bildet zusammen mit dem Gehäuse 16 einen verengten Kanal, der ebenfalls die Form eines umgedrehten U hat sowie verengte und erweiterte Durchflußbereiche besitzt durch die der Papierstoff vor dem Passieren des Schlitzes 28 hindurchfließt Die Halter 84 sind dabei an der Lippe 62 so befestigt daß etwa eine Hälfte der Länge der Lippe sich von dem Halter 64 nach rückwärts erstreckt, so daß sie nach Art eines Auslegers frei getragen wird. Die Lippe 62 besitzt eine vorgegebene vertikale Dicke und besteht aus einem Material, das Abbiegungen bzw. Auslenkungen erlaubt und zwar in Abhängigkeit von Änderungen des Druckes innerhalb des Austrittsschlitzes 64, der zwischen Lippe 62 und Umfangsfläche des Siebzylinders 12 gebildet ist
Auf diese Weise wird erreicht, daß jede Volumeneinheit des Papierstoffes, die in die Ausdehnungskammer 14 eingeführt wird, nacheinander verengte und erweiterte Abschnitte durchfließen muß, bevor der Papierstoff aus dem Schlitz 28 austreten kann, wodurch die Turbulenz im Fluß des Papierstoffes in der Ausdehnungskammer günstig beeinflußt wird.
Der Abstand des freien Endes 66 der Lippe 62 von der Umfangsfläche des Siebzylinders 12 ändert sich in Abhängigkeit vom Druck innerhalb der Ausdehnungskammer 14. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ändert sich dieser Abstand des freien Endes von der Außenfläche des Siebzylinders in Abhängigkeit vom Druck im oberen Teil 14i> der Kammer 14 entsprechend folgender Tabelle:
Abstand (cm)
Druck (cm Wassersäule)
0,025
0,0875
0,1375
0,175
0,275 12,5
37,5
Mit einer derartigen Anordnung läßt sich ein gewünschter, vorgegebener Druck im Austrittsschlitz 64 unabhängig von Druckänderungen in der Ausdehnungskammer 14 aufrechterhalten.
Insgesamt gesehen wird mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag ein Stoffauflauf erreicht der einfach und billig in der Herstellung und zweckmäßig im Betrieb ist. Ferner läßt sich eine wesentliche Qualitätsverbesserung, insbes. eine wesentlich höhere Gleichförmigkeit des fertigen Papieres erzielen und schließlich wird dadurch, daß die Konsistenz des Papierstoffes erhöht werden kann, eine Erhöhung des Basisgewichtes des Papieres erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stoffauflauf für eine Rundsiebpapiermaschine, mit einer Ausdehnungskammer für den Papierstoff sowie einer Prallwand für die Umlenkung des s Stoffes in der Ausdehnungskammer und mit einer Auslauflippe, die so angeordnet ist, daß der Stoff unter Druck aus der Kammer auf die Umfangsfläche des Siebzylinders der Maschine aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwand (32) in der Ausdehnungskammer (14) die Form eines umgedrehten U aufweist und zwei nach unten führende Abschnitte (32a, 32b)besitzt, die zusammen mit dem Gehäuse (16) der Ausdehnungskammer (14) einen Kanal mit verengten und erweiterten Durch- is flußbereichen bildet und daß die Lippe (62) flexibel ausgebildet ist sowie eine solche Länge aufweist, daß sie auf Druckänderungen innerhalb des Aastrittsschlitzes (64) anspricht
    20
DE19742437507 1974-08-03 1974-08-03 Stoffauflauf für eine Rundsiebpapiermaschine Expired DE2437507C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622046A1 (de) * 1975-12-18 1977-06-23 J H Horne & Sons Co Vliesformeinrichtung fuer papiermaschinen mit siebformwalze

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DE2437507A1 (de) 1976-02-12

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