DE1161802B - Vorrichtung zum Pruefen einer luftdurchlaessigen Foerderflaeche in eine Strangzigarettenmaschine od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen einer luftdurchlaessigen Foerderflaeche in eine Strangzigarettenmaschine od. dgl.

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DE1161802B
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DE
Germany
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chamber
air
tobacco
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air permeability
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Application number
DEM47260A
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English (en)
Inventor
Gordon Francis Wellingt Powell
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 40J7¥W PATENTAMT Internat. Kl.: A 24 c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 79 b-13/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1161802
M 47260III/79 b
30. November 1960
23. Januar 1964
Die Erfindung betrifft eine Strangzigarettenmaschine od. dgl., bei der auf einer luftdurchlässigen Förderfläche ein ununterbrochener Tabakstrom mittels der Förderfläche in der Weise gefördert wird, daß der Tabakstrom durch die durch den Tabak und die Fläche hindurchgehende Luft an der Fläche gehalten ist. Der Tabakstrom kann von Anfang an von dem Luftstrom mitgenommen und beim Hindurchgang der Luft durch die luftdurchlässige Fördervorrichtung auf dieser abgesetzt werden.
Bei solchen Maschinen ist es erwünscht, daß die Luftdurchlässigkeit der Fördervorrichtung über ihre ganze Länge etwa gleichmäßig ist. Wenn die Luftdurchlässigkeit der Fördervorrichtung absichtlich an bestimmten Stellen geändert wird, etwa um den Tabakstrom an diesen Stellen mehr oder weniger dicht zu gestalten, als an anderen Stellen, soll die Luftdurchlässigkeit der Fördervorrichtung über den Teil, an dem der Tabak mit bestimmter, gleichmäßiger Dichte gefördert werden soll, gleichmäßig gehalten werden. Eine Änderung der Luftdurchlässigkeit an einem Teil der Fördervorrichtung gegenüber der Luftdurchlässigkeit an dem übrigen Teil derselben, kann eine Änderung der durch diesen Teil hindurchgesaugten Luftmenge verursachen, und infolge davon auch eine Änderung der Menge des an diesem Teil der Fördervorrichtung abgelegten Tabaks. Außerdem wird der Tabakstrom nicht nur an diesem Kanal, sondern auch zwischen der Stellung, an der der Tabakstrom den Kanal verläßt, und der Stellung, wo er zu einem ununterbrochenen Zigarettenstrang geformt wird, durch Saugzug an der Fördervorrichtung gehalten, der etwa ausreichen kann, um den Tabakstrom auf etwa die Hälfte seiner endgültigen Dichte zusammenzudrücken. Eine etwaige unerwünschte Änderung der Luftdurchlässigkeit der Fördervorrichtung in diesem Zeitpunkt würde eine entsprechende unerwünschte Änderung der Dichte des Tabaks in dem Tabakstrom herbeiführen, die während eines späteren Stadiums der Bearbeitung in der Maschine außerordentlich schwierig richtigzustellen wäre. Infolgedessen erscheint es wünschenswert, daß, sobald eine solche unerwünschte Änderung der Luftdurchlässigkeit der sich bewegenden Fördervorrichtung eintritt, sei es in der Form einer Verringerung der Durchlässigkeit infolge von Verstopfung der Lochungen oder einer Vergrößerung, vielleicht infolge davon, daß bei einem Metallförderband kleine Metallteile aus der Fördervorrichtung ausbrechen, ein Warnsignal gegeben wird, damit die Fördervorrichtung gereinigt, oder falls erforderlich, ausgewechselt werden kann.
Vorrichtung zum Prüfen einer
luftdurchlässigen Förderfläche in eine
Strangzigarettenmaschine od. dgl.
Anmelder:
Molins Machine Company Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin 31, Ballenstedter Str. 17
Als Erfinder benannt:
Gordon Francis Wellington Powell, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Dezember 1959
(Nr. 40 784)
Gemäß der Erfindung ist die Prüfvorrichtung an einer tabakstromfreien Stelle der Förderfläche wirksam und Änderungen der Luftdurchlässigkeit der Förderfläche an dieser Stelle werden festgestellt. Ferner ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die eine unerwünschte Änderung der Luftdurchlässigkeit, etwa durch ein Warnsignal, anzeigt.
Vorzugsweise sind eine Kammer mit einer der Fördervorrichtung zugekehrten Öffnung und eine Bohrung, die mit der Saugkammer zum Durchführen von Luft durch die Fördervorrichtung und die Kammer verbunden ist, vorgesehen, so daß eine Änderung der Luftdurchlässigkeit eines Teiles der Fördervorrichtung einen Wechsel des Luftdruckes in der Kammer bewirkt.
Die Kammer kann auch mit einer Kammer an der Seite einer Membrandose in Verbindung stehen, die bei einer unerwünschten Änderung des Luftdruckes in der erstgenannten Kammer bzw. Leitung anspricht.
Der Druckabfall an den beiden Öffnungen der Luftkammer kann etwa gleich sein.
Die Membrandose enthält zweckmäßig einen Kondensator, dessen eine Platte fest angeordnet ist, und dessen zweite Platte die Membran ist, die bei einer Änderung des Luftdrucks eine Änderung der Kapazität des Kondensators hervorruft und dadurch
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eine übliche elektronische Vorrichtung für die Bedienung des Warnsignals einschaltet.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist als Beispiel in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Strangzigarettenmaschine in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Teil nach F i g. 1 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt und Fig. 3 eine weitere Einzelheit.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist ein Teil einer Zigarettenstrangmaschine, die grundsätzlich bekannt ist. Die Vorrichtung enthält ein durchlochtes Metallförderband 1, das sich in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung unterhalb einer Saugkammer 2 bewegt, die Luft aufwärts durch das Förderband hindurch saugt.
Ein Teil des Bandes 1 ist in F i g. 3 gezeigt, es ist in diesem Falle 9 mm breit und hat 108 Löcher pro Quadratzentimeter, wobei die Löcher einen Durchmesser von 0,65 bis 0,71 mm haben.
Durch Seitenwände 3 und Endwände 4 und 5 wird ein sich aufwärts zu dem Band 1 hin erstreckender Kanal gebildet, dessen unterrem Ende durch nicht dargestellte Mittel Luft zugeführt wird, die in ununterbrochenem Strom und mit hoher Geschwindigkeit in dem Kanal aufwärts strömt. Eine nicht dargestellte Tabakzuführvorrichtung führt Tabakteilchen in solcher Weise in den Kanal ein, daß sie durch den Luftstrom aufwärts nach dem Band 1 hin getrieben werden und an diesem einen Tabakstrom bilden.
Eine gewisse Menge der in dem Kanal aufwärtsströmenden Luft wird durch eine Saugvorrichtung über eine gelochte, mit Fenstern versehene Platte 6 abgezogen.
Das Band 1 und die Saugkammer 2 erstrecken sich um einen gewissen Betrag über die Endbahn 4 des Kanals hinaus, d. h. von der Wand 4 aus in Fig. 1 gesehen nach links. Durch diesen Teil des Bandes hindurch wird Luft aus der Atmosphäre angesaugt. Hierdurch wird der in dem Kanal an dem Band aufgebaute Tabakstrom durch Saugzug an der Unterseite des Bandes 1 gehalten. Eine Abnehmevorrichtung entfernt den überschüssigen Tabak von dem Tabakstrom. Die Abnahmevorrichtung besteht aus zwei unterhalb des Bandes liegenden zusammenarbeitenden Scheiben 7, von denen eine in F i g. 1 zu sehen ist. Hinter der Abnahmevorrichtung läuft das Band 1 über einen Papierstreifen 8, auf den der Tabakstrom geführt wird, während er noch durch Saugzug an dem Bandl gehalten wird. Wenn der Saugzug abgestellt wird, wird der Tabakstrom frei und wird alsdann auf den Papierstreifen übertragen und von diesem mitgenommen. Der Streifen wird dann um den Tabakstrom herumgeschlagen, wodurch ein ununterbrochener, eingeschlagener Zigarettenstrang entsteht.
Die Schneidvorrichtung kann durch Auf- und Abwärtsbewegung gegenüber dem Band gesteuert werden, um mehr oder weniger Tabak entsprechend der Änderung der Luftdurchlässigkeit des Tabakstromes abzunehmen, z. B. kann, wie bereits vorgeschlagen, Luft durch den Tabakstrom und das Band 1 und durch eine Kammer hindurchgesaugt werden, und Änderungen des Luftdruckes in der Kammer infolge von Änderungen der Luftdurchlässigkeit von Tabakstrom und Band können dazu benutzt werden, die Stellung der Abnahmescheiben einzustellen. Eine Änderung der Luftdurchlässigkeit des Bandes führt daher zu einer Quelle von Irrtümern bei dem Drucksignal, das die Stellung der Abnahmescheiben 7 bestimmt.
Die bisher beschriebenen teilweise bekannten oder auch vorgeschlagenen Einzelheiten dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung, gehören jedoch nicht zu ihr.
Um etwaige Änderungen in der Durchlässigkeit des Bandes 1 festzustellen, wird gemäß der Erfindung ίο folgende Anordnung angewendet:
Die obere Wand der Saugkammer 2 ist etwa in der Mitte ihrer Länge mit einer kleinen Öffnung 9 versehen (Fig. 2) und oberhalb dieser Öffnung wird durch einen Teil 11, der die Form eines Zylinderhutes hat, eine Kammer 10 gebildet. In der oberen Wand dieses Hutes 11 ist eine öffnung 12 vorgesehen, und der rücklaufende Trum des Bandes 1 läuft über diese obere Wand in Deckung mit der Öffnung 12, deren Abmessung senkrecht zu der Zeichnungsebene gleich der Breite des Bandes ist. Ein Rohr 13 verbindet das Innere des Hutes 11 mit einer Seite einer Metallmembran 14 in einer Kammer 15. An der anderen Seite dieser Membran 14 trägt die Kammer 15 eine Metallscheibe 16, die von der Wand der Kammer durch eine Scheibe 17 isoliert ist. Die Membran 14 und die Scheibe 16 bilden also einen Kondensator, der mit einer Einrichtung 18 an sich bekannter Art zum Feststellen einer Änderung der Kapazität verbunden ist, und der als Schaltvorrichtung wirkt, die durch ein Thyratron oder eine ähnlich wirkende bekannte Vorrichtung betätigt wird. Der Ausgangsstrom der Schaltvorrichtung ist mit einer Warnvorrichtung, etwa einer Glocke 19, verbunden.
Durch einen Teil des Bandes 1, der sich jeweils in Deckung mit der öffnung 12 befindet, wird Luft aus der Atmosphäre in die Kammer 10 gesaugt, und von dieser Kammer durch die öffnung 9 in die Saugkammer 2. Die Größe der öffnung 9 wird so gewählt, daß sie etwa den gleichen Druckabfall bewirkt wie die öffnung 12, wenn das Band 1 darüber läuft. Solange die Durchlässigkeit des Bandes unverändert ist, wird ein stetiger Saugzug in der Kammer 10 aufrechterhalten, und die Membran 14 wird, wie in Fig. 2 gezeigt, nach links abgelenkt und erzeugt dadurch mit der Metallscheibe 16 eine bestimmte Kapazität. Sollte ein Teil des Bandes eine abweichende Luftdurchlässigkeit haben, dann erfolgt in der Kammer 10 ein Druckwechsel, wenn sich dieser Teil des Bandes mit der öffnung 12 deckt, und infolgedessen wird eine Änderung der Kapazität, die durch eine Ablenkung der Memban 14 erzeugt wird, durch die Vorrichtung 18 festgestellt. Wenn diese Änderung groß genug ist, wird die Alarmglocke 19 läuten und dem Arbeiter anzeigen, daß das Band einen Fehler hat.
Nur Änderungen von mindestens einer besonders gewählten Größe werden das Relais betätigen und die Glocke zum Läuten bringen. Die Ansprechzeit der Membran 14 und die Vorrichtung zum Feststellen der Kapazitätsänderung wird so gewählt, daß Fehler in dem Band bei hoher Bandgeschwindigkeit festgestellt werden können.
Die Änderung der Durchlässigkeit des Bandes kann eine Folge davon sein, daß ein Stück des Bandes abgebrochen ist, wobei sich eine Vergrößerung der elektrischen Kapazität zwischen Membran 14 und Scheibe 16 ergibt, etwa kann ein Stück 20 infolge von Rissen zwischen drei benachbarten Löchern, wie in Fig. 3 gezeigt, ausbrechen. Eine Änderung in der
Durchlässigkeit kann auch die Folge eines Verstopfens von Löchern in dem Band 1 sein. Dies kann insbesondere vorkommen, wenn eingehüllter Tabak verarbeitet wird. In diesem Falle bewegt sich die Membran 14 in Fig. 2 nach links und es erfolgt eine Zunahme der Kapazität. Die Prüfvorrichtung 18 kann zweckmäßigerweise so angeordnet sein, daß sie sowohl auf Zunehmen als auch auf Abnehmen der Kapazität anspricht.
Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einer luftdurchlässigen Fördervorrichtung in Form eines durchlochten Metallförderbandes beschrieben worden, sie braucht aber nicht die Form eines Bandes zu haben. Wesentlich ist jedoch für die Erfindung, daß die Fördervorrichtung, welche Form sie auch haben mag, sich bewegt, und zwar bei den gewöhnlichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine.

Claims (5)

Patentansprüche: 20
1. Vorrichtung zum Prüfen unerwünschter Änderungen in der Luftdurchlässigkeit einer sich bewegenden luftdurchlässigen Förderfläche in einer Strangzigarettenmaschine od. dgl., in der ein ununterbrochener Tabakstrom mittels der Förderfläche in der Weise gefördert wird, daß der Tabakstrom durch die durch den Tabak und die Fläche hindurchgehende Luft an der Fläche gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einer tabakstromfreien Stelle der Förderfläche wirksam ist und Änderungen der Luftdurchlässigkeit der Förderfläche an dieser Stelle festgestellt werden und daß eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, die eine unerwünschte Änderung der Luftdurchlässigkeit, etwa durch ein Warnsignal, anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kammer (10) mit einer der Förderrichtung (1) zugekehrten Öffnung (12) und durch eine Bohrung (9), die mit der Saugkammer (2) zum Durchführen von Luft durch die Fördervorrichtung und die Kammer (10) verbunden ist, so daß eine Änderung der Luftdurchlässigkeit eines Teiles der Fördervorrichtung einen Wechsel des Luftdruckes in der Kammer (10) bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) mit der einen Kammer (14) an der einen Seite einer Membrandose (15) verbunden ist und die andere Kammer der Membrandose mit der Anzeigevorrichtung verbunden ist, die bei einer unerwünschten Änderung in der Kammer (10) bzw. Leitung (13) anspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabfall an den beiden Öffnungen der Luftkammer (10) etwa gleich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrandose einen Kondensator (14, 16) aufweist, dessen eine Platte (16) fest steht, und dessen andere Platte die Membran (14) ist, die bei einer Änderung des Luftdrucks eine Änderung der Kapazität hervorruft und dadurch eine übliche elektronische Vorrichtung zur Bedienung des Warnsignals einschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 780/42 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM47260A 1959-12-01 1960-11-30 Vorrichtung zum Pruefen einer luftdurchlaessigen Foerderflaeche in eine Strangzigarettenmaschine od. dgl. Pending DE1161802B (de)

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