DE1611859A1 - Vorrichtung zum Einbringen oder Entnehmen von Packungen in die bzw.aus den Aufnahmen des Umhuellungsfoerderers einer Packmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen oder Entnehmen von Packungen in die bzw.aus den Aufnahmen des Umhuellungsfoerderers einer Packmaschine

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DE1611859A1
DE1611859A1 DE19681611859 DE1611859A DE1611859A1 DE 1611859 A1 DE1611859 A1 DE 1611859A1 DE 19681611859 DE19681611859 DE 19681611859 DE 1611859 A DE1611859 A DE 1611859A DE 1611859 A1 DE1611859 A1 DE 1611859A1
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pressure chamber
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Dipl-Ing Heinz-Christ Lorenzen
Guenter Wahle
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/28Feeding, e.g. conveying, single articles by pneumatic conveyors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AnL. a. Schrb. ^n daa Deutisoiae Pateiitairiu vom ^u. ■<-■.
1 c 11 oco Jjergedorf, αβ» 20. Febr. 1968
1611859 P*tent A / äoh
Stichwort * Paokungenf 8rderer-»paeumatisohe IteibungBeohluflsteige. rung-Paokungsnstromuberwaxfoung
Vorrichtung sum Bittbringen oder Entnehmen yon Packungen in die bzwο aus den Aufnahmen des Umhüllungsförderers einer Pack« maschine
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Pakkungen in die Aufnahmen dee TJmhtillungefördererβ einer Packmaschine, etwa eines Revolvers, oder sum Entnehmen der Packungen aus diesem, mit einem förderer »um Zu·» baw. Abführen der Packungen ο ■ -.-
Aufgab« der Erfindung ist das zeitgereohte, mit ausreichender Beschleunigung erfolgende HineinfOrdern bzw« Herausfördern von Packungen in die bzw, aus den Aufnahmen eines βohne 11 umlaufenden Umhüllungefördererso Sie Lösung dieser Aufgabe besteht geaäfl der Erfindung darin, dad der ?örderer «um S5u- bzw» Abführen der Packungen luftdurohläesig auegebildet und ihm an der übergabestelle der Packungen einer Luftdruckkammer zugeordnet
Sie Erfindung^ wird anhand■.. von Ausführungsbeiepielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutertEa Beigen
Figur 1 den Hittelschnitt durch den Umhüllungsförderer
einer Paokmasohine mit der erfindungsgemäflen Vorrichtung in der Anwendung sowohl.-«um Einbringen als auoh sum Entnehmen d«r Packungen in acheaatisoher Darstellung,
figur 2 eine Drauf sioht auf den üiahüllungef or der er naoh
Figur 1 und teilweise auch auf die Vorrichtung, Pigur 3 eine weiter« AunfUhrungeform der erfindungsge-
BüAfiea Vorrichtung mit einer als Überdruck«· und UaterdraokkaejEer dienenden Luftdruokkaaaer in der Anordnung an der Zuführet«lle tinea Uahüllungeförderers und
figur 4 tin der erfindungegemäSen Vorriohtung g«mäS den
figuren 1 und 2 vorgeeohaltetet Uberwaohungsg·-
rät für den Paokuisgenitroa, -
SAD ORIGINAL UnterlajJQf* (^. 7 81 Abs. 2 Nr. l Satz 3 dea XnderungsQca. v. 4.9.19877
Stw. ι Packungenf order er~pa.Gum&tiec]ie lieibungaechlußeteigerung-
Paokungenetromüberwaohung
2O0 Februar 1968 1611859
Bti der Ausführungeform nach den Figuren 1 und 2 let der Umhüllungsförderer 30 einer nicht weiter veranschaulichten Paokmaachine, beispielsweise einer Klarsichtfolieneinsohlagmaechine, sowohl zuführseitig als auch abgabeeeitig mit je einer erfindungegemaflen Vorrichtung versehen, Der Umhüllungeförderer 30 besteht aus einem ortsfesten teller 31» der auf einem Gestell ruht, und einem Mitnehmerrad 33 mit Mitnehmern 34p Das Mitnehmerrad 33 1st drehfest mit einer Welle 35 verbunden und auf einem auf dem feller 31 ruhenden Axialkugellager 36 drehbeweglich abgeβtutat. Sie Welle 35 i»t ebenfalle in den Axialkugellager 36 gelagert und ist außerdem in einem weiteren Kugellager 37 abgestützt, das im Gestell 32 fixiert ist· Zum aohrittweisen Antrieb des Mitnehmerradeβ 33 ist ein Elektromotor 38 und ein Schaltgetriebe 39 vorgesehen· Sine aus einem auf der Abtriebswelle 41 des Schaltgetriebes 39 befestigten Kettenrad 42,.einer Kette 43 und einem auf der Welle 35 drehfest angeordneten Doppelkettenrad 44 mit Zahnkränzen 45 und 46 bestehende Kraftübertragung verbindet das Schaltgetriebe 39 mit der Welle 35 antriebstechnlsoho Zum Zuführen der in Klarsichtfolie einzuschlagenden Packungen 5 und Einbringen derselben in die Zellen 47 des Mitnehmerrades 33 und zum Entnehmen der eingeschlagenen Packungen 5a aus den Zellen 47 ist je ein förderer in Form eines Förderbandes 3 baw. 48 «it glatter Förderfläche vorgesehen. Das Förderband 48 ragt hierbei in den Teller 31 hinein, der hierfür eine entsprechende Ausnehmung 31a aufweist· Sie Förderbänder 3, 48 weisen Löoher 4 bzw« 49 auf und sind dadurch luftdurchlässig. Sas Förderband 5 ist über eine Bandtrommel 51 und weitere nioht dargestellte Bandtrommeln geführt und wird von einer der letzteren in bekannter Weise kontinuierlioh angetrieben« In gl+ioher Weis· ist das Förderband 48 Über •Ine Bandtrommel 52 und weiter· nioht veranschaulichte Bandtrommeln geführt und wird ebenfalls in üblicher Weise kontinuierlich angetrieben. An der Übergabestelle des Förderbandes 3 weist der Teller 31 einen Ansäts 53 auf, auf welchem «in Anschlag 54 für die Packungen 5 angebracht ist.
Sie «rfindungsgemäe· Vorrichtung an der tfbergabeetelle des Förderbandes 3 hat eine Luftdruckkammer in Fora der Unterdruckkammer55,
- BAD ORiGiNAL
Stw. ι Paokungenförderer-pntuaatiech* ßsibungeschlußsteigerung-
PaokurigenstroiHüberwaohung
Bergedorf, den, 20. Februar 1968 1611859
welche durch eine Rohrleitung 56 mit einem Ventil 57 verbunden ist. Eint Bohrleitung 58 verbindet das Ventil 57 miteinen Vakuumkessel 59, der seinerseits duroh Rohrleitung 61 an die Saugseite eines Gebläses 62 angesohloasen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Übergabestelle aa Förderband 48 besitzt ebenfalle eine als Unterdruckkammer 63 gestaltete Luftdruckkammer» die Über Rohrleitung 64, Ventil 65 und Rohrleitung 66 mit dem Vakuumkeesel 59 verbunden ist· Die Ventile 57, 65 sind federbelastet und werden von einer gemein« samen Kookensohelbe 67 mit Hocken 68 betätigte Der Antrieb der Hockenacheibe 67 erfolgt abhängig vom Antrieb de« ümhüllungsfOrderers 30 Über Welle 69, Kettenrad 71 und die Kette 72, die das Kettenrad 71 mit dem zweiten Zahnkranz 46 des Doppel« kettenrades 44 verbindet.
An der Übergabestelle des Förderbandes 3 lot der Seiler 31 und sein Ansatz 53 mit Ausnehmungen 73 versehen, die eine unmittelbar unterhalb dee Tellers 31 angeordnete Überdruekkammer 74 mit der die Packungen 5 aufnehmenden Oberfläche des Tellers 31 und Ansatzes 53 pneumatisch verbinden* Die Überdruckkammer 74 ist durch eine --Hohrl@ituBg .75 -«alt 2lroeeelv©ntil 76 an den Druckkesael 77 geschlossen, der über E©hrl©itung 76 an der Druckseite des G-ebläsea 62 liegt «Eine Rohrleitung 79 mit eingefügtem Droeselventll 61 verbindet die Rohrleitung 78 mit der Atmosphäre« Die Drosselventile 76 und 81 dienen zum Einstellen des Überdruckes in der Überdruckkammer 74 baw« im Druckkessel 77· ;- V
Der Antrieb des 6-ebläses 62 erfo^ in Üblicher Weise von einem bekannten, nicht dargestellten Antrieb, welcher gemeinsam mit den Antrieben der Pörderbänder 3, 48 bei Inbetriebnahm« der Packaaschine eingesohaltet wird und Vie diese im Dauerlauf arbeitet. Die Drehgeechwindigkeit des Mitnehmerradββ 33 und die Gesöhwindlgkeit der ?örderbänder 3, 48 sind derart aufeinander abgestimmt, daß während jeder Stillstandszeit des Mit-, nehmerrades 33 die Packungen 5 baw. 5a auf dem Förderband 3 bzwo 48 wenigstens um die Strecke gleich der Dimension einer Packung - in Pörderrichtung gemessen - vorwärts bewegt werden.
n η η ο ο c ι η / /> η
Stw. t Pa^kuagsnfurderer--pn%uu*lis4h>» IUlbungsschluesteigerung-
Paokungenetromüberwaohung ,. Bergedorf, den 20· Februar I968 ■"** 1 R 1 1 PRQ
Sie Übersetzung der Kraftübertragung zwischen der Welle 69, der Nockenscheibe 67 und der Welle 35 dee Mitnehmerradee 33 ist «o bemessen, defl während eine· bestimmten Absohnittes in» nerhalb jeder Stillstandzeit de« Mitnehmerrade· 33 die Ventile 57» 65 duroh je einen Nocken 68 der Hookenaeheibe 67 betätigt und somit die Unterdruckkammern 55» 63 gleichseitig an den Vakuumkessel 59 geschlossen sind, so da« während besagten Zeitabschnitt es die Unterdruckkammern 55» 63 evakuiert werden«
Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2% Ab Snde jedes Schrittes »sw· jeder Teildrehung des mit hoher
* Sehrittfolge umlaufende» Mitnehmerrades 33 (Stellung gemäl Figuren 1 und 2) sind unter der Wirkung der Nockenscheibe 67 die Ventile 57$ 65 betätigt und somit die UnterdruQkkammeru 55» 63 alt den Vakuumkessel 59 verbunden· Duroh den Unterdrück in den Unterdruckkammern 55» 63 werden die in ihrem Bereich befin4-liohen Packungen 5 bzw· 6a an das Förderband 5 bsw«, 48 gesaugt und auf diese Weise eine kraftschlüssig· Verbindung «wischen Förderband 3 baw· 48 und Packungen 5 bsw. Packung 5a hergestellt» densufolge die Packungen 5 baw· Packung 5a mit der rollen Bandgeschwindigkeit vorwärts bewegt werden. Während so in der übergabestelle 60 eine Paokung 5a von dem Förderband 48 schnell und sicher aus der jeugeordneten Zelle 47 des Mitnehmerrades 33 und damit aus des Wirkungsbereioh ihres Mitnehmerrades 34
Ϊ bewegt und abgeführt wird, wirken «ur gleichen Zelt die unter der Wirkung der Unterdruckkammer 55 stehenden Packungen 5 auf dem Förderband 3 wie formsohlUaeige Mitnahmeelemente und schieben die vor ihnen auf Förderband 3 und Ansätα 53 liegenden, in der Übergabeetelle 50 befindlichen Packungen 5 alt groier Besohleunlgung vorwärts, wobei die vorderste Paokung 5 bis an die als Anschlag fungierende Mantelfläche 53a des Mitnehmerrades 35 und damit in eine Zelle 47 des letzteren hineingefördert wird. Die rasoh· Vorwärtsbewegung bsw. grog· Beschleunigung der Packungen 5 wird hierbei duroh Ale ständig beaufsohlagte Überdruckkammer 74 unterstützt, indem aus dieser duroh die Ausnehmungen 73 Luft von unten gegen die in der Ubtrgabestslls fO befindlichen Packungen 5 mit einem bestimmten Druok etrömt
* 5 - QAD ORiQiNAL
nnofißß/n/en
t Paokungenforderer-pneuipat Lecke ßeibutgaaoliluflettigeruug-
Paekungenetromüberwaehung
Bergedorf, den 20· Februar 1968 1611859
und letater· auf einem Luftkissen und damit äußerst reibungsarm auf dem Ansäte 53 bsw. dem Teller 51 gleiten« Etwa in jenem Zeitpunkt, in welchem die vorderste Packung 5 in der Übergäbesteile,50 an der Mantelfläche 33a Eur Anlage kommt, werden nach Maßgabe der Nockenscheibe 67 die Ventile 57, 65 unter der Wirkung ihrer Federn umgeschaltet und dadurch die Unterdruckkammern 55, 63 von Yakuumkeeeel 59 getrennt und an Atmosphäre geschlossen, so dafl die Saugwirkung in den Unterdruckkammern 55» 63 schlagartig endet und das Förderband 3 unterden auf ihm befindlichen, ruhenden Packungen 5 hinweggleitet· Gleichzeitig mit diesem Vorgang vollführt das Mitnehmerrad 33 unter der Wirkung seines Antriebes einen neuen Vorwärtsschritt, wodurch die besagte, soeben in eine seiner Zellen 47 hineingeförderte ^Packung 5 von dem vor der Übergabestβlie 50 befindlichen Mitnehmer 34 erfaßt und aus deren Bereich bewegt und eine neue» leere Zelle 34 in die Übergäbesteile 50 hineinbewegt sowie gleichzeitig in der diametral gegenüberliegenden Übergäbesteile 60 eine fertig eingeschlagene Packung 5a durch den zugeordneten Mitnehmer 34 auf das Förderband 48 geschoben wird (Stellung dea Mitnehmerrades 33 gemäß figur 1 und 2)« Damit ist ein Arbeitsspiel beendet, und der beschriebene Vorgang beginnt von neuem und wiederholt sich so lange, wie der Uahüllungsförderer 30 bzwο die Paokmaschine in Betrieb ist0
Bei der Vorrichtung nach Figur 3 sind diejenigen Seile, welche identisch sind, mit Teilen der Aueführungsform nach den Figuren 1 und 2 mit einer um 100 vermehrten Beaugseahl versehen, und zwar Förderband 103» Löcher 104, sineusohlagende Packungen 105» Umhüllungsförderer 150» Seiler 151» Mitnehmerrad 135, Mantelfläche 133a, Mitnehmer 134, Übergabestelle 150, Bandtrommel 151» Ansäts 153» Anschlag 154» Vakuumkessel 159» Rohrleitung 161, Gebläse 162, Drosselventil 176, Druckkessel 177 eovle Rohrleitung 178 o
Im öegeneatζ su dem Unhüllungeförderer der AuafUhrungsform nach Asu Figuren 1 und 2 wird hler der Umhüllungeförderer 130 kontinuierlich angetrieben und das Herausbewegen der eingeschlagenen Paokungen aus den Zellen des Mitnehaerradee 133 wird von einem meohaniechen Aueetpflmittel Ublioher Bauart» etwa eine«
. . BAD ORIGINAL
ι Paclcungenförderer-pneuaatiBche ReiDwagfcsehluflsteigerung-
PaokungenstroaUberwaohung
Bergedorf, den 20. Februar 1968 1 Rl 1PRQ
Förderstöflel, bewirkt (nicht dargestellt). Zum Unterschied von der oben beschriebenen AuefUhrungeform hat hier die an der Über» gabestelle 150 angeordnete Luftdruckkammer 190 Doppelfunktion und ist entweder Unterdruckkammer oder Überdruckkammer. Die Luftdruckkammer 190 ist mittels Leitung 189 an ein Ventil 182 geschlossen, das durch Rohrleitung 183 mit dem Druckkessel 177 und durch Rohrleitung 184 mit dem Vakuumkessel 159 verbunden ist0 Eine Rohrleitung 178 stellt Verbindung her zwischen dem Druckkessel 177 und der Druckseite des (Jebiases 162} eine Rohrleitung 161 achließt den Vakuumkessel 159 an die Saugseite des Gebläses 162 ο Das federbelastete Ventil 182 besitzt als Betätigungen element einen Elektromagneten 185, der Über die elektrischen Leitungen 186, 187 mit eingefügtem Schalter 188 mit einer nicht näher dargestellten Spannungsquelle verbunden ist« Der Schalter 188 kann ein hand- oder vom Antrieb der Packmaschine bzw. des Umhüllungeförderers 130 betätigter Schalter sein, der beim Ein- und Ausschalten der Packmasohine betätigt wird, und zwar beim Einschalten der Packmasohine in Sinne eines Schließens des über die Leitungen 186, 187 führenden Stromkreises des Elektromagneten 135 und beim Ausschalten der Maschine im Sinne eines öffnens dieses Stromkreises„
Arbeitsweise der Vorrichtung nach Figur 3s
Prinzipiell ist die Funktion der Luftdruckkammer 190 im Hinblick auf das Beschleunigen der einzuschlagenden Packungen 105 auf dem Förderband 103 und deren zeitgerechtes Einbringen in die Zellen des Mitnehmerrades 133 dieselbe wie die der Unterdruckkammern 55 und 63 bei der Aunführungsform nach den Figuren 1 und 2. Während dort jedoch das Evakuieren der Unterdruckkammer in einem der Schrittfolge des Mitnehmerrades entsprechenden Takt erfolgt, geschieht es hier ständig, das heißt solange die Paokmasohine bzw. der UmhUllungsförderer 130 in Betrieb sind«, In diesem Fall ist durch den Schalter 188 der Stromkreis des Elektromagneten 185 geschlossen und das Ventil 182 hält die Luftdruckkammer 190 duroh Rohrleitung 189 und Rohrleitung 184 alt dem Vakuuekessel 159 verbunden, wodurch die einzuschlagenden Packungen 105 an das förderband 103 gesaugt und kraftsohlüselg alt diesem verbunden und stete alt der vollen Bandgeschwindigkeit vorwärts bewegt werden, naohdem «in Mitnehmer 134 die
öAD ORD
Paokungenstromüberwaehuug * ~ ' Bergedorf, den 20ο Februar, 19be
> 1611853
vorderste, an der Mantelfläohe 133» dee Mitnehmerringeβ 135 liegende Packung 105 weggefordert und damit Raum für da· VorwärtSBohieben der nachfolgenden Packungen 105 geschaffen hat« Wenn aua irgendwelchen Gründen, beispielsweise im Falle einer Störung, die Paclemaschine bzw«, der tJmhüllungeförderer 130 etillgeeetzt werden müssen, so wird gleichzeitig der Schalter 188 betätigt und dadurch der Stromkreis des Elektromagneten 185 geöffnet, wodurch unter der Wirkung seiner Feder das Ventil uageeohaltet und die Luftdruckkanuser 190 über Rohrleitung 189 und Rohrleitung 183 an den Druckkeesel gelegt wird, während der Vakuumkeeeel 159 Über Rohrleitung 184 an Atmosphäre gesohlosaen wird« Durch die nun als Überdruckkammer fungierende IiUftdruckkammer 190 wird durch die LÖoher 104 im förderband Luft gegen die auf letztere» befindlichen Packungen 105 geblasen und auf diese Weise die Reibung «wischen Förderband 103 und Pakkungen 105 erheblich vermindert, so daö im Falle eines kurezeitigen Stillsetzens der Packmasohine die von der Mantelfläohe 133a fixierten Packungen 105 durch das weiterlaufende Förderband 103 nicht abgerieben werden.
Bei Umhtillungsförderern toew, Päekstaschinsn, für welche die erfindungsgemäöe Vorrichtung ^©B-tla®t ist, ist ©s sehr -.wichtig, daß wegen ihrer großen Arbeitegeschwindigkeit Störungen in der Zufuhr der einzuschlagenden Packungen so früh wie möglich erkannt werden, damit rechtzeitig gewisse Masohinenfunktionen umgesteuert bzwe ausgeschaltet werden, beispielsweise die Zufuhr von Einsehlagmaterial, das Beleiisen des Binschlagmaterials, die Zufuhr von YerschluSmarken üswo Andererseits ist es auch wichtig, die Packungenzufuhr in der Hinsicht zu überwachen, ob sich wegen Störungen bzw* wegen des Ausfalles der beschickten Maschine, beispielsweise der Klarsichtfolieneinschlagmaschine, die Packungen auf dem Zuförderer unzulässig anstauen, weil gewöhnlich der Zuförderer keine ausreichende Speichermöglichkeit hatg die ständig Weiter herangeförderten Packungen aufzunehmen-. Normalerweise kann man davon ausgehen, daß die Pakkungen auf einem eine Weiterverarbeitungemaschine beschickenden Zuförderer mit gewissem Abstand zueinander ankommen, einem Abstand, den die vorgeschaltete Päckmaschine den Packungen«^orgibt.
Stw. ι Paokungenforderer-pneuxatlsch* gg Pactoungenstromüberwachung 1 c 1 ι ο c ο Bergedorf, den 20· Februar f.95a I b I I ö S y
Hiervon ausgehend läßt eioh der Förderetroin auf den Zufördertr dadurch in einfacher Welse überwachen, daß die Abstände zwischen den Packungen überwacht werden und, wenn dieee au KuIl werden, was ein unzulässiges Anstauen der Packungen bedeuten würde, diea cur Auelösung eines Signals bzw· «um Stillsetzen der vor- bzw. naohgesehalttten Maeαhin· au benutzen· Figur 4 5·igt ein auf dieser Baals arbeitendes, einfaohes Überwachungegerät in der Anwendung in Kombination alt der erfindungegenäflen Vorrichtung nach den figuren 1 und 2, Bas Gerät 1st mit entsprechendem Abstand der Unterdruckkammer 55 am ?örderband 3 vorgeordnet· Ss 1st zwischen zwei Hollen 1, 2 placiert,
φ die das Förderband 3 führen· Das Gerät umfaßt la wesentlichen ein luft fördernde s Mittel zum Erzeugen eines quer durch das Fördersand 3 gerichteten Luftstroaes und ein den Druok des besagten Stromes erfaseendes HeJaittel· Als luftförderndes Mittel dient eine Luftpampe 12, die Über eine H ohr leitung 9 «it eingefügte» Ventil 11 an ein Gehäuse 7 angeschlossen 1st. Das Gehäuse 7 1st unmittelbar unter dea Förderband 3 angeordnet, und das Förderband gleitet über dieses hinweg« Die dem Förderband 3 auge·» kehrte Wand dee Gehäuses 7 weiet eine Öffnung in der Form eines Spaltee 8 auf, welche das Innere dee Gehäuses alt den üöohern 4- des Förderbandes 3 pneumatisch verbindet. Pas Meßaittel dee Gerätes besteht aus einer von dem Faltenbalg 13 verkörperten
. Druckdose und einem mit diesem In Wirkverbindung stehenden Mikroeohalter 16· Der Faltenbalg 13 iet allseitig geschlossen und auf dem Boden des Gehäuses 7 befestigt· Ebenfalls am Boden dee Gehäusee 7 ist der Mikrosohalter 16 angebracht, der über seinen Schaltstößel 17 durch eine Sohaltplatte 18 betätigbar ist, die an dea einen freien Ende eines, zweiarmigen schwenkbeweglich gelagerten Hebels 14 befestigt ist, welcher mit seinem anderen freien Ende am Faltenbalg I3 gelenkig angesohloasen 1st. Der Mikrosohalter 16 besitzt zwei Auagangaleitungen 19, 21, welohe aus dem Gehäuse'7 herausgeführt und beispielsweise mit einer Signaleinrichtung oder mit dem Antrieb der Paokaev· sohine verbunden sind.
-9-0-0 9886/0460
-. Q —
Stw«i Paekungenförderer-pneuiaatieoli.Q EeibungauchlußBteigerung- Packungenstroaüberwachung 1R11RS9 Bergedorf, den 20, Februar 1968 -. " .". Arbeitsweise dee Gerätee nach figur 4ι
Solange die Paokungen 5 auf dem Förderband 3 mit entsprechenden Zwischenräumen 6 zueinander gefördert werden, strömt so viel Luft aus der Atmosphäre durch die Lächer 4 im Förderband 3 und den Spalt 8 im Gehäuse 7 in. das Innere dee von der Luftpumpe evakuierten Gehäuses 7, daft der Unterdrück in letsterem nicht ausreicht, um den Mikroschalter 16 au betätigen· Stauen eioh die Paokungen 5 stromabwärts, d«h. hinter der durch das Gehäuse 7 bestimmten Kontrollstelle «wischen dem Gehäuse 7 und der beschickten Paükmaschine (Uahüllungsförderer 30 - Fig· 1) an, a.Bo weil die Paokxaasehine baw. der Üahüllungsförderer 30 ausgefallen 1st, ao verschwinden die Zwischenräume & und die Packung m gen kommen eine an der anderen su liegen» Sobald der Stau eich auf die you des Gehäuse 7 verkörperte Meisten· erstreckt ρ wird der Spalt 8 abgedeckt und augenblicklich entsteht im Inneren des Gehäuses 7 ein erhöhter Unterdruck, der eine Ausdehnung des Paltenbaiges 13 sur Folge hat0 Bsi der Ausdehnung des Faltenbalgeβ 13 wird der Hebel 14 verschwenkt und betätigt mittels der Schaltplatte 18 den Schaltstößel 17 des Mikroaohalters 16, Hierdurch wird der Kontakt desMikrosohalters 16 und damit der über die Ausgangaleitungen 19, 21 führende Stromkreis geschlossen» Pas auf diese Weise entstehende elektrische Signal aeigt den Stau der Paokungen 5 auf dem Förderband und damit indirekt den Ausfall bzw0 die Störung der beschickten Maschine an. Ba kann eur ErBeugung eines optisohen oder akkuati- " sehen Signals oder xur Steuerung bew0 sum Auβschalten der Zulief eraasohinebewo der beschickten Maschine verwendet werden»
Anstelle der Erzeugung eine· Unterdrücke als pneumatische ZustandsgrBBe in dem Gehäuse 7 kann in diesem duroh Umkehr der förderrichtung der Luftpumpe 12 auoh ein Überdruck erieugt werden, der sieh erhöht, wenn der Spalt 8 durch Anstauen der Packungen 5 abgedeckt wird. In dieeeai Fall mug der Faltenbalg 13 in der geetrichelt gsaelohnsten Position 13a angeordnet werden und an dem Arm ds» Hebels 14 angreifen, der dem Mikroseaalter 16 lugeordnet ist. Biss« Variante eignet sieh besonders für relativ schwere Paekungen oder im Zusaasenhang alt einempneumatischen
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" ■■ ■ .; BAD ORiGJNAU
η λ ο Q ο e / η α ß n
Stw.ι Packungenförderer-pneum&tische Reibungaschluflsteigerung- Packungenstromüberwachung IKI IPRQ Bergedorf, den 20„ Februar 1968 ID ' ιοοα
Fördern der Packungen» Im letzteren Pail kann die aus dem Inneren des Gehäuses 7 strömende Luft dann gleichzeitig zum Pördern der Packungen 5 mitbenutzt werden oder durch Verminderung de« ReibungBschlusse» zwischen Packungen und Förderer dieses unterstützen« Das Ventil 13 dient zum Einstellen des Luftatromes, Die Einstellung des Luftstromes erfolgt zweckmäßig derart, dafl er gerade ausreicht, um mit Sicherheit in der gewünschten Zeit ein Wirkeamwerden der druckabhängigen, aus Faltenbalg 13, Hebel H und Mikrosohalter 16 bestehenden Schaltanordnung zu gewährleisten,.
Anstelle der dargestellten Schaltanordnung können auch andere bekannte druck- oder strömungsabhängig Schaltanordnungen Anwendung finden. Das beschriebene Gerät zeigt zuverlässig das Anstauen der Packungen auf ihrem Förderer an und ist gegen Störungen praktisch unempfindlich«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen oder Entnehmen von Packungen in die bzw» aus den Aufnahmen des Umhüllungsförderers einer Paokmaschine gewährleistet ein schlupffreies, doho mit ausreichender Beschleunigung erfolgendes Einbringen und Entnehmen der Packungen, ohne daß duroh die Erhöhung de» Kraitsohlueses zwischen Packungen und Förderer die Packungen deformiert oder beschädigt werden« .
Im folgenden sind Merkmale der Erfindung angeführt, für die Schutz in Verbindung mit den eingang· bereits angeführten Erfindungsmerkmalen begehrt wird« Diese Merkmale betreffen die Ausbildung der Luftdruckkammer als Unterdruckkammer oder ale Unterdruck- und Uberdruckkammer, die Steuerung der Luftdruckkammer in Abhängigkeit vom Takt des Umhüllungsförderers> die Steuerung der Luft in der Luftdruckkammer in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Uahüllungsförderersj diese Merkmale bet»ffen ferner ein Gerät sub Anzeigen de· Biohtandientliegene der Packungen auf dem Förderer mit einem Gas, vorzugsweise Luft fördernden Mittel zum Erzeugen einte quer durch den Förderer gerichteten Stromes und alt einem ein· Zuetandsfröße des Ga··· erfassenden Meflaittel sowie die Ausgestaltung dieses Gerätes Iu einzelnem,,
009886/0460
- - BerÄCdör*, ddn 20, iebruax 1968
AnI. z. Schrb. an das Deuti-cfie Patentamt «om <0.2,196a
ι Packungettforderer-pneuaatieohe Beibuttgeeohlufleteigerung Paokutigenstromüberwaciiittng
Angaben zum Stand der Technik
Um die Packungen auereichend beschleunigen und zeit- bzw. taktgerecht in die Aufnahmen eines sohnell rotierenden Uehüllungaförderers hineinbewegen zu können, wurden zunächst mit einer rauhen Oberfläche versehene Förderbänder ale Zuförderer benutet j aufgrund des dadurch erhöhten Reibung·Schlusses «wiechen Packungen und Zuförderer konnten die Packungen mit grööertr Beechleunigung bewegt werden ale bei den Üblichen Förderbändern mit glatter Förderfläche$ die rauhe Oberfläche desZuforderere ergibt jedoch auch leicht Beschädigungen der Oberfläche der Packungen und beeinträchtigt damit deren Aussehen· Davon abgesehen ergeben derartig« rauhe . Förderbänder eine Verbesserung des Kraftsohluaees, jedoch nur in einem Maße, das für höhertourige bzw· hoohtourige Paokmaechinen nicht ausreichend
Bekannt ist weiterhin bei Zuftirder9?n von Packmasohinen dit Verwendung von Priktionerollen, das feeiSt f©derbelaeteten Rollen, welohe die Packungen gegen den Zuförderer pressen und auf diese Weide den Krafts chluü zwischen Zuf or der er und Packun-» gen im Sinne eines 'schlupffreien, mit größerer Beschleunigung erfolgenden Vorsohiebens verbessern sollene Mit der Zunahme der heute allgemein angestrebten Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Packmasohinen muß der Anpreßdruok dieser Priktions» rollen ebenfalls entsprechend erhöht werden» Dies führt jedoch bu Rollepuren auf den Packungen und hat einen erheblichen Abrieb derselben zur Folge, so daß die Anwendung von Friktionsrollen bei besagten Geschwindigkeiten nicht mehr sinnvoll ist«
09886/0460 : BAD ORIS'NAI.

Claims (1)

  1. gj den 20· Februar 1963 A / Sah ..
    ι Paokungenförderer-pneuraatische Reibungseohlußsteigerung~ PaokungenstromÜberwaohung
    Patentansprüche
    1 „ Vorrichtung cum Einbringen von Packungen in die Aufnahmen dee Umhüllungeförderers einer Paokaaachine, etwa eines Revolvers, oder sum Entnehmen der Packungen aus dienern, alt einem Förderer zum Zu- bzw« Abführen der Packungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3 bzw. 48| 103) luftdurchlässig ausgebildet und ihm an der übergabeatelle (50 bzw* 150, 60) der Packungen (5 bzvo 105, 5a) eine Luftdruckkammer (55 bzw» 190, 63) zugeordnet ist«
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die Luftdruckkammer eine Unterdruckkammer (55» 63) ieto
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdruckkammer (190) sowohl Unterdruckkammer ale auch Überdruckkammer ist«
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden An-= eprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in der Luftdruckkammer (55, 63) in Abhängigkeit vom Takt des Uahüllungsförderers (30) gesteuert ist«
    5« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche p dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in der Luftdruckkammer (190) in Abhängigkeit vom Betriebseuetand des Uehttllungsfurderers (130) gesteuert ist·
    6« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein tterät aum Anaeigen des Diohtandiohtliegens der Packungen (5) auf dem Förderer (3) »it einem Gas, vorzugsweis« Luft, fördernden Mittel (12) aum Erzeugen eines quer duroh den Förderer (3) gerichteten Stromes und mit einem eine Zustandsgröle des Oases erfassenden MeBmIttel (13)
    Neue UfIί'β'Γιδ52Γι !*·>'- ? V Abc. 2 Nr. 1 Satz 3 ^cs Xndcruncigr·:.. v. 4.gjou. T
    009886/0460 · BAD
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    ( Faokungetist ro ȟberwachung
    !«rgedorf, den 20«. fsbrttaii Ϊ96& TSl 1
    7· Vorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß al» gasförderndes Kittel »Int Luftpumpe (12) vorgesehen ist.
    θo Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet* daS ein Gehäuse (7) mit mindestens einer von den Packungen (5) während dta Förderrorganges abdeokbaren öffnung (S) vorgesehen ist, aus der Luft in die Atmosphäre btw. in das Luft aus der Atmosphäre etröat und dae mit der Luftpumpe (12) verbunden
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß m die Abaessungen der öffnung (8) quer zur PÖrderrichtung der ^ Packungen (5) klein sind im Verhältnis su den Abmessungen der Packungen (5) quer zur Pörderrichtungo
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9V dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung ale Spalt (8) ausgebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch & und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennceiohnet, dad als Meflmittel •ine van dem Luftdruck in den Gehäuse (7) beaufschlagt· Druokdose, etwa ein allseitig geschlossener Paltenbalg (13) und •iii mit dieser verbundener Signalgeber (16) vorgesehen sind»
    12ο Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB die Druokdose (13) Ib Gehäuse (7) angeordnet und Teil einer elektrischen Schaltanordnung (H, 16) ist·
    BAD ORIGINAL
    L e e r s e it e
DE19681611859 1968-02-22 1968-02-22 Vorrichtung zum Einbringen oder Entnehmen von Packungen in die bzw.aus den Aufnahmen des Umhuellungsfoerderers einer Packmaschine Pending DE1611859A1 (de)

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