DE1499106A1 - Einrichtung fuer das Verbinden des freien Endes einer neuen Spule Streifenmaterial mit dem von einer abgerollten Spule ablaufenden Streifen - Google Patents

Einrichtung fuer das Verbinden des freien Endes einer neuen Spule Streifenmaterial mit dem von einer abgerollten Spule ablaufenden Streifen

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DE1499106A1
DE1499106A1 DE1966S0103049 DES0103049A DE1499106A1 DE 1499106 A1 DE1499106 A1 DE 1499106A1 DE 1966S0103049 DE1966S0103049 DE 1966S0103049 DE S0103049 A DES0103049 A DE S0103049A DE 1499106 A1 DE1499106 A1 DE 1499106A1
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Raymond Poupin
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1873Support arrangement of web rolls with two stationary roll supports carrying alternately the replacement and the expiring roll
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • B65H2301/463Splicing splicing means, i.e. means by which a web end is bound to another web end
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Priorität »vird beantragt aufgrund ffran.creich PV 12 545 v. 9. April 1965
G-e^enstand der Erfindung ist eine Einrichtung für das Verbinden der aufgespulten Streifen eines itiaterials zur 3eochickung einer Haschine, ohne diese jlaachine anhalten zu müssen. Sie bezieht sich insbesondere auf eine ia^chine zur Herstellung von Zigaretten in einem fortlaufenden Strang, die mit einem fortlaufenden Streifen xiüllpapier oder dergleichen gespeist wird, wobei jeweils der Anfang einer neuen Spule Streifenmaterial mit dem von der aufgebrauchten Spule ablaufenden Streifen verbunden wird·
Es ist bekannt» zwei feste Spulen für die Speisung der Maschine vorzusehen und abwechselnd in Betrieb zu setzen, indem der Anfang der neuen Spule an das Ende der leeren Spüle angesohlosaen wird. Es ist ferner bekannt, das Streifenende der neuen Spule auf einer Rolle in Wartestellung aufliegen zu lassen und während dieser Zeit eine zweite
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Rolle, die im Laufe der folgenden Operation aie gleiche Holle spielt, für die Führung des bich abspulenden otreifena zu benutzen·
Das Ingangsetzen des neuen Bandes muss, um die Gefahr des Reissens zu vermeiden, mit einer konstanten Beschleunigung erfolgen, die ausreicht, um die neue Spule mit einer der alten Spule benachbarten Geschwindigkeit in Drehung zu versetzen·
Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt das Ingangsetzen entweder unter Zug durch enge Berührung zwischen den beiden Bändern oder durch auf die Spule selbst ausgeübte heibung. Diese Massnahmen v/erden nur recht unvollkommen der gestellten Aufgabe gerecht, besonders wenn es 3ich um Streifen aus einem dünnen Material handelt, das keinen grossen Widerstand gegen Zug bietet.
Es ist ferner bekannt, die Verbindung der beiden Bänder zu bewirken, indem man sielj zusammen zwischen einer gerändelten Rolle und einer weichen Gegenlage hindurchlaufen läset, wobei diese beiden Organe zwangsläufig angetrieben und gesteuert werden, derart, dass sie sich' im Augenblick des doppelten Durchgangs der Bänder während der für das Verbinden nötigen Zeit einander nähern·
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Alle diese Vorrichtungen weisen ein Schneidorgan auf, um den überilässigen 2eil des alten Bandes hinter der Verbindungsstelle abzutrennen.
Alle Organe werden im allgemeinen mechanisch in Bewegung gesetzt, unter der Steuerung eines Überwachungsorgans für das in Betrieb befindliche Band, wenn dieses bei einer möglichst kleinen Reserve von einem bestimmten Y/ert angelangt ist} unter Umständen werden 3ie durch Impulse von elektrischen Zellen in Bewegung gesetzt.
Die Erfindung; bezweckt die Schaffung einer derartigen Einrichtung für den Anschluss einer neuen Spule Streifen- *ia.£ei?iaX -uii. £i**en. να«- ein»*· öUiVebreuotiSei* fc>pul« Streifen material an einen von einer aufgebrauchten Spule ablaufenden öti'eifen, wobei diese Einrichtung durch einen Impuls in Abhängigkeit von dem,Abspulen der letzteren gesteuert wird und so ausgebildet ist, dass sie eine geschlossene Einheit bildet, die als Ganzes unbesetzt werden kann und tür die Übertragung von einer Maschine auf eine andere an dieser nur durch Haltestücke befestigt, an die «Überwachungsorgane angeschlossen und gegebenenfalls mit den allgemeinen Antrieben der Maschine verbunden werden braucht,
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Die den Ge^enstand der Erfindung bildende Einrichtung umfasst in bekannter Weise zwei feiste Spulenhalter, Rollen mit festen Achsen, über die die Bänder von den beiden Spulen, das ruhende neue und das im Verbrauch befindliche geführt sind, Mittel, die abwechselnd im Zusammenwirken mit der einen oder der anderen Rolle das Bandende in Bereitschaft halten, Mittel, die im Zusammenwirken mit den Rollen einen Zug auf das in Bereitschaft gehaltene Bandende ausüben, um es in Bewegung zu setzten, Mittel zum- Verbinden der beiden Bänder und Mittel zum abwechselnden Abschneiden des einen der beiden Bänder. Diene Einrichtung zeichnet Dich erfindungsi-:emä:o3 in erster Linie dadurch aus, dass die beiden Rollen für das Bereithalten und Ingangsetzen einander benachbart und vor der Verbindungsvorrichtung, d.h. zwischen der letzteren und den Spulen angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie abwechselnd, nach dem Ingangsetzen und Verbinden als Pührun^sorgan für das ablaufende Band dienen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die beiden Halterollen frei drehbar gelagert und in entgegengesetztem Sinne in Drehung zu verset-
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BAD
κβη und ist eine Andrückrolle lose auf einer Welle ^ola^erb, die z.vinchen aen beiden Halterollen angeordnet uivi oO sch'veiikb.ir ist, äa:K; die AnJrückrolle ;;ejen diepine oder ande *e der Halterollen gepresst -vor ten kann und so zv 'leioh das neue B«nd beroitiiolten und dann in .Bewegung setzen kr mn auf aer Rollo, ^e.-ori die aio AnürüGkrolle angepresst, wird»
Die Ausbildung nach d-r Erfindun:; ermö jliciit eine vollkonuien Byrametrioche Anordnun;; von leichter Zu::äni-;lichkeit und 3ediui:barkeit bei der die wli.;t,öl zubi Verbinden aer -uanaer im öcheitol ein--.-y sleichnei"Sijen Ureiecks liefen können,. dessen Grundlinie die beiden Halte- und Antriebarol'J en einnehmen, ,.•:ihi>cu-d iie Achse der Andrückrolle einerseits und andererseits der durch den Scheitel den Dreiecks gehender, tfyiuiiietrieebeue beweglich ist.
Yerbindungsvorrichtung kann aus einer frei drehbaren gerändelten Rolle uni einer .gleichfalls frei drehbaren elaaüischen Gejenrolle bectehen, die zueinander so angeordnet sind, dass beide Rollen sich ständig unter der w'irkung dee in Bewegung befinalier.en Bandes drehen
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• und aneinander mit ausreichendem Druck anpresubar sind durch ein Steuerorgan, zuik Beispiel unter-der .Vferkung eines zeitversögerten Impulses, der durch das Steuerorgan hervorgerufen -vird.
Zwischen den Halte- und Antriebsrollen und der Verbindungsvorrichtung kann eine Führungsvorrichtung für die Bänder vorgesehen sein, die von einem Schacht gebildet sein kann, der sich von den Hollen zu aer Verbindungsvorrichtung verjüngt und eine zentrale 'I'reni-.vand auf'.veist, die so.be-. schaffen ist, dass die sich ;rgebe.;den Kanäle eine geradlinige Bev/e'-un -3bahn für die Bänder bilden.
Die Schneidvorrichtung ist vorteilhaft vor den aalte- und Antriebsrollen, dass helsst zwischen diesen und uen Spulen angeordnet und kann ein einziges schv.enkuare.i blesaer aufweiser., während in der Be-egungsbahn der beiden Bänder als ^e "enschneideri dienende 31öcke angeoranet uein können, an denen das einzige i..es"ier sich bei seinen Schv/enkbewegunien abv/echssLnd abstützen kann.
Das eir-zige Iiiessler kann aus zv/ei parallelen Klingen, bestehen, die einerseits und andererseits.eines Stegs angeordnet aind, der mit d.ern^Clin -en tragenden Block zusaauienhnngt.
BAD
In den. Zeichnungen ist ohne einschränkende Wirkung eine Au3führun-*sforiii der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 die Gesamtanordnung in Seitenansicht,
Mg* 2 eine vergrösserte 'üeilansicht der Q-esamtanordnung nach Mg. 1,.-
Mg. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie e-e in Pig. 2,
Pig. 4 eine scliaubildliche Ansicht der zwischen den strichpunktierten Linien A und B in Pia· 1 lio-ionlen xJaugruppe 4,
Pig. 5 eine schaubildiiche Ansicht der unter der strichpunktierten i»irtie 3 in Pig. 1 liegenden Baugruppe 6 iait den Schneidorganen,
Pig. 6 das Schaltscheria der Steuereinrichtung für die verschiedenen Organg,
Pig. '/ üas S ehalt schema der Sicherungs- und Anaei^eeinrichtung.
Die dargestellte jiinricLtung dient dem. Antrieb, dem Verbinden und SeiiL Abschneiden aer Papierb::nder, die auf Spulen ^T und 35 aufgewickelt sind, die von Spulenträgern und 2 gehalten weraen. In aer zeichnung ist die Spule
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in Betrieb und die Spule 37 in Bereitschaft. An diesen »Spulen liegen die Bremsen 3Ö und 3'J an, die mit G-egenjeviich-ten 40 und 41 versehen sind, die Mikrojcontakte 42 und 4 3 zu betätigen vermögen. Die gesamte Einrichtung, die einen unabhängigen Block bildet, ist auf einer Platte 3 angebracht.".
.Die Einrichtung ist in drei Baugruppen unterteilt, die in Fig. 1 Jurch zwei strichpunktierte Linien A und ß .;etrennt sind, nämlioh die Antrieds Vorrichtung 4» die Verbindungmrorrichtung Ό und. die Schneidvorrichtung 6.
Die die Antriebsvorrichtung 4 darstellende Baugruppe (Fig. 2, 3 und 4) besteht aus einem Motor Y mit Kupplung ο, die abwechselnd die Haben der wollen i? und 10 im Sinne der Pfeile f . (!Pig. 1) antreiben können, und zwar vermöge der Freiläufe, die im Innern dieser Rollenangebracht sind und die Verbindung zwischen den Haben und. den äusseren kränzen bewirken.
Bin Kniehebel 11 iet um die Achse a-a1 schwenkbar vermöge eines Kurbelzapfens 70, der in einem Lager der Platte 3 drehbar ist. Das hinten gelegene obere Ende des üebels- 11 ist durch zwei (3-abeln mit zwei Elektromagneten 13 und 14 verbunden, während das vorn gelege-
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lie unto-.'ö ie!ü;e aea riübel^ eine ^uncviierte Holle 12 trä^t, die lo:je auf ihrer Achse siezt unci abwechselnd mit atm iioiieri y und TU in .-.,eTÜhrun^ tr et a-n kanu.
"Jie Baugruppe aor YertjiHaun.;svorrichtun;; 5 (ü'ig. 2) um-■ fannt einer! io'jtnn :·γΓ,-λ" 1-3, asr die gerändelte iiolle 16 tr.:ijt, J ie lose auf ihrur Achs- drehbar ist, una einen schwenkbaren ileb-el 17, usr einerseits eine ebenfalls loee auf iürer Achse aitsenie Gejenrolle 13 mit plastifjclier ur-üileidu-i,; mm anas-reraeits ein ivuc;ellajer iy tivi^t, das mit du λ nocken 20 in Berlhrunjj jeualten jira, eier durch aen JlelcizOMa-juetoa ίΊ gesteuert .virü, iev mit der irrun:!flaute .,ui'ch oiiien .;oriujfU^i^ schv/infjonden .Halter :?.: verbuuien ist, damit der ^ern des iüMitromagnetea sich stete zentrir.ch sur Spule einstellen kann.
a,vischen ;;er Antriebovorrichtunj 4 uxid der Verbindun^avorrichtun,; -j «4i b-ofiii-let sich ein oteigschacht. Dieser v/eist eine mittlere χreinwand 33 auf und bildet so zwei Kanäle 34 und 3:> für die Zuführung der 3:inder zu den Rollen der Verbindun&-Qvorrichtun^. Durch diese Anordnung wird die ..irkun.j von elektrostatisciian. Ladungen vermieden, die das freie Bnde des Bandes an einer der »/ände eines einzigen Schachts kleben lassen könuten.
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Jie .Baugruppe aar !Schneidvorrichtung ο (Fig. 1, 2 und j>) besteht aus einem kalter dS'jf i'ür den Elektromagneten IA, der auf btos3 arbeitet und um die Achse b-b' (Fi,j. 5) schv/enkbar ist, Lloüsern io, die an dem. beweglichen Kern des Elektromagneten 2 ^ mittels einerj Zv/iachsnotUcks 26 befestigt Ist, avei oymme kricjcaen Jlücken 27 und 28 altä Haltern für die Uo -enmeaaer c$) und JO, dein Arm j> 1 „ der
dem
hinter der Plax^-d ^ an/sehv/enKb-iren rialter k'·} sitzt, und einen bev/e;:liohen An^rifispunkt für die iedur 32 nllaeb, deren anderes ünde bei -n5 an ier Platbe 3 befestigt ist. •^iese Anordnung ^e-v-ihrleiiitifc einen gnnauen J:'uc"k zwluoh&n .iem Messer 1^nU aern G-ef;en:..e3 ser; i'ocner verhindert sie, daSvT die schv/enkbare iäinheit andere Stellun -er. einnimmt als die den Arbeit3wtellun,;en ier ,ueaaer ^nt.cjpreehenden ä'leichbleibenden otellun -en. Ausserdem er:aö;jlicht ein ebenfalls hinter aar Pia ate lie^endor IJi.-iro-contakt (nicht dargestellt), eine elektrische ateneruii^ umzukeh-Ten, vienn das iue^^sr dia jin=3 oder andere iie.-er Stellungen ainnim'.;t. -
Schliesslich wird eier i'lhier ^ür die rföhe des Papiers auf den Spulen von den Bremsen 33 und 39 gebildet> die in ständiger Beriüirung mit dem Papier stehen. Das freie
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Bnde der Stange der Gegengewichte 40 und 41 betätigt am Hubende die Hikrokontakte42 und 43» öle den allgemeinen Steuei-kreio auslösen. Dieser Steuerkreis enthält ein Leistungsx'elaia für gesteuerte Organe .(Motor, Kupplung, :.
Elektromagnete) und vier VeraÖgerungselemente 47, 48, 49 und 51» die dazu bestimmt sind, die Steuerung 35 gewisser Organe seitlich zu verschieben.
Die G-rundplatte tragt auch die beiden Führungsrollen 44 und 45 in gleichen Abstanden von dem Block der Schneidvorrichtung.
Die gesamte Schaltungsanordnung· für die Sicherung und die' Anzeige von falschen oder von unvollständigen Vorgängen gemäss Fig. 7 wird durch den Füller für die Spulenhöhe gesteuert, aas/ heißt durch die Brensen 33 und 39| diese Bremsen, bet:.ltij;a also je nach Ihrer Stellung die verschiedenen Kontakte* Diese Koriakte,. für jede der Bremsen symmetrisch vorhanden, sind hinsichtlieh der Bx^emse 39: 1.) die Kontakte 52 un'd 53» die geschlossen sind, wenn die Bremse 39 auf der neuen Spule 37 angebracht ist, dagegen offen sind, wenn vergessen worden ist, die Bremse 39 auf der Spule 37 aufliegen zu lassen} 2.) die Kontakte 54 und 55;in Fig. 7 ist der Kontakt 54 geschlossen, solange die Spule nicht leer ist, während der Kontakt 55 unter den gleichen Verhältnissen offen ist. -«Hhrend die Kontakte umgelegt werden, sobald die
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Höhe der Spule einen unzureichenden «/ert erreicht..
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Hinsichtlich der Bremse 38 und ihrer Spule 56 sin'3 die entsprechenden Kontakte die Kontakte 56 und >j7 einerseits und die Kontakte 5;i und 59 andererseits,
Die G-esamtheit der Kontakte 54 und 55 bildet die oxeuorung 43 der Fig. 6 und die Gesamtheit der Kontakte 58 und 59 bildet die Steuerung 42 der i'ig. 6.
Die Steuerung Ac beziehungsweise 4> '..ird durch Sciilieesen den Kontakts 55 oder des Kontakts 59 erhalten, '.vobei dor en tiprechende Kontakt 54 bezieiiun£8v.:eioe 58 sich öiV iet.
Das Heiais 60 kann durch den einen oder den anderen di=r Kon-"cakte 54 oder z> -■ erregt v;erien. Wenn-dies der 1«'>·λ11 ist., wird der Kontakt G2 geöfi'Xxet und ae.inach. das Schauzeichen beziehun^D'.veise di'.-j üi^nullampe nicht. erregt beziehungsweise erleuchtet und der Kontakt- 61 wird geschlossen. Der letztere Kontakt bewirkt beim Öfrnen den Stillstand der Machine.
Der Kontakt 50 befindet sich gev/öonlich. in aer Cffnungsstellxin..;. Bv schlieset nur während eines kurzen Augenblicks zu Beginn, des Verbind ens der Bänder»
Das Relais 63 vermag sich selbst zu halten bis4u dem Augenblick, vio die ij-remse j er verbrauchet en Spule wieder angehoben worden ist.
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, Die ,-Virkun 'aweiae der aar/üü-bullten iinriehtung ist x"ol.;er, ie. Das Papier b--aid der J pule 37 v. ird bei am Papier anliefernder ßr> nae >9 in bereitschaft "c;ehq'lte:i. üein .. rejflü Ende, Jus u^iter ier lIo Ie *j hindurch.-:e;."t, int löicht K":iKche.n den Rollen y unl 12 eiiv;okleia:.it, dank der verringerten Zu^o1:anriun^ Jes Jla'cbroma^n-eten 14 ier Antrieosvorrichtv-iij,
Das Papieroand der Spule yj ist in ijetrieu. üü läuft nacheinander über aie Hollen 44, 10 und 16 um seine l)e.Yi3^un:; .ciurch die laaschine fortzusetzen.
Die i-'rei drehbare dolle 10 der Antriebüvorrichtung beofcimr.t mit der ..tolle- 4-t· eine fostlie^en-Ie iie/regunssbahn aurch a;tB J-e^t:iii:ieeoor .--9 und an a«n iue.^aarn c'ö vorbei. Die Rolle I9 der Yerbln.amjsvorrichtun.; areht sich, da ö*i-3 von düi-i BÖnd durcu eine leichte aeib'iii,; mitgenommen
V/erüi die 6pule jj sich iiireia jaide n-lhert, vvird die lirerase ;kr,. die st-indi..; Mi: der.: Papier'in ._,errliirun£ steht, gesenkt und aas .inde des &e::e:ij5.vic-hts 40 ^ erreicht λβώ. Lakroitontakt, auf den ea einv/irict.
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.In dienern Augenblick "v/ircl jern'tss -·ί^. υ ein impuls durch einen dor Kontakte 42,4..» fie^euan, cso laus aer I.Io** tor 7 dür AntriebJvorrioirGun.; uich in uang setzt und einer der i£lektromg|anete 15» 14 d..r Antre^xbsyorrichtuH/. mit normaler Spannung gespeist wird, was zur iOl&e hat, daas die Rollen 9 und 12 kräftiger an den Papier ziehen.
Nach einer £xewis-sen Zeit, aic dem Lotor 7 erlaubt, seine normale SeTchwindi^keit zu erreichen, und der -iürch ein n 47 rcechnunfj /jetra(-eri wird, wird die Kupplung
j der Antro/Lbavorriclitunr; bet-r!tit;t, ao daüu die Holle 9 sich in Drehung setzt und lau oereit ehalt>*ne -.3and durch den Ötei^achacht 55 Zu den xtolieii 16 una "Io der Verbinaun."svorrichtung hin zieh"1:. Die Abroll^ecch-.vin-Ai.:kei1; der dpale 37 nimmt lOrtbchr-.i^t.im zu.
-Nach einer neuen zeitlichen Verschiebung, lie 3ich" durch die ■rfirkuu..: ά&ι> V&rzbf;orun ,-sreiai.. 4c5 ergiot, ".vi--j .er Blekbrcmagnet 24 der Schneidvorrichtung erregt} das Messer 25 -fird vor^efjtosaen,. jleitüt rasch uLc-r aeinefe Se.jansohneile <:y und schneideb das alte Band durch.
Ein weiteres Verzögeruri^Brelaia 49 errate den Ble'troa;agnater. 2 1 eier Verbindun svorrichtun ;, der auf den Jocken
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ein.vii'tk, dor verstellt wird und auf das Ku^ellagsr 19 des Hebels 17 drückt, der geschwenkt v/ird und die G-egenrolle 18 in entere Berührung mit der gerändelten Holle 16. bringt. Das neue B^nd, das b&iS zu dieser Höhe beziehungsweise-Stelle gelaunt ist, wird mit dem alten Bgnd durch eine Vielzahl von Verbindungapunkten vei'einigt.
Nach einer weiteren Verzögerung» durch das Relais 51 erhalten die ver.. cheiedenen Elemente einen Impuls durch das Organ 50, das ihre Rückführung in die Stellung bewirkt, die sie 3uvor ein ;enoKi;;ien haben» _
!fach Jienem Zeitpunkt muss die Bedienungsperson die leere Spule 56 entfernen und durch eins«'neue ersetzen und dabei nicht v-j-r^esaerx, die üreiise ;ä in Berührung mit dem Papier nu bringen. Sie führt alsdann den Anfang der neuen Spule unter (i&r Solle A 4? in iie ^e^ennchneide 29 und unter der Holle IO ein und schweii'ci dann den Block der- Schneidverrichtung, um ihn in die Stellung d-d' sti bringen. Der hinter der Schneidvorrichtung liegende Mikrckontakt fürdie UmBchaltun:: unterbricht die Erregung mit herabgesetzter" Spannung dee Slektromagneteb. 14- und schaltet mit der gleichen Spannung den Elektromagneten 15 ein} der Hebel-.1-1 -wird" geschwenkt und dia Rolle 12 Übernimmt das Halten des neuen iapierbandea gegen die Holle 10, Zweckmässig wird dann das
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ι if
G tuck Bundes entfernt;, das über diese beiden Rollen hinausstehen sollte.
Die Wirkungsweine der Sichcrheitsschaltung ist folgende. W V/enn die Maschine Zigaretten herstellt, sind gernäss ü'ig. 7 die Kontakte 55 und 59 offen und die Kontakte 52, 53, 54, 56, 57, 58 geschlossen. Das dann erregte Relais 60 schliesst den Kreis 61 für den Stillstand der Maschine und öffnet den KmsLs 62 der Signallampe 67. Das in Ruhe befindliche Relais 63 öffnet die Kontakte 6-und 65 und schliesst den Kontakt
Wenn die"Papierreserve der Spule 36 knapp wird, öffnet Kontakt 5o (und die Wicklung des Heiais 60 kann nur über Kontakte 53,54 erregt werden) und Kontakt 59 schliesst, v,rorauf über Kontakte 57, 59 und 66 die verschiedenen Vorgänge de.i Verbindungszyklus gesteuert werden.
Am Schluss des'Zyklus erregt das .Organ 53 vorübergehend das Relais 63, das sich über die Kontakte 64, 52, 56 selbst hält, öffnet Kontakt 66, wodurch ein neuer Verbindungsvorgang verhindert wird, undschliesst Kontakt 65, so dass durch die Lampe 68 der Bedienungsperson gemeldet wird, dass eine Spule Auszuwechseln ist.
a.) Die Bedienungsperson vergisäb,die leere Spule 36 auszuwechseln. - Da» Relais 63 erregt und Kontakt 66 offen tieibt,
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ist es niohi^iehr- möglich, die Verbindungsvorrichtung zu betätigen. Wenn dann die Spule 37 ebenfalls verbraucht ist, öffnet Kontakt 54 und unterbricht die Erregung des Relais 60$ -»ie kaschine bleibt stehen und dieser Stillstand wird der Bedienung person an der cJignallampe' 67 angezeigt, die über Kontakt 62 eingeschaltet wird.
b.) Die Bedienungspersonvergisst, die Bremse 38 mit der neuen Spule 36 in Berührung zu bringen. - Die offenen Kontakte 56 und 57 unterbrechen die oelbsthaltung des Relais 53, dao nach dieser Abschaltung wohl den Kontakt 66 schliet3t, aber einen der Erregerkreise des Relais 6Q öfl'uet. Sobald die Spule 37 verbraucht ist, Öffnet Kontakt 54 den anderen Zr'eig und Relais 60 fällt ab, wodurch am Kontakt 6-1 die Maschine stillgesetzt und am Kontakt 62 die Signallampe 67 eingeschaltet wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschro^Lbenen Ausführun^seinzelheiten be— schränkt, die nur als Beispiele dienen. So kann insbesondere der Antrieb der Rollen 9 und 10 unmittelbar durch die Maschine erfolgen, der das Papierband zugeführt )?irdY wobei Jer Motor 7 entfällt und die konstante Beschleunigung durch eine Reibungskupplung oder eine elektromagnetische Kupplung, sum Beispiel eine Pulverkupplung er-
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zielt win! auch kann die Solle 12 unmittelbar mit den Steuerc-r^anen 13 und 14 verbunden sein und zwischen den Teilen 9 und 10 in einem in geeigneter Weise ausgebildeten Langloch verstellbar sein.
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Claims (1)

  1. Patent a η s ρ r ü c h e
    1.) Einrichtung für das Veroinden. des freien Endes einer neuen Spule Streifen- oder Bandmaterial mit dem von einer abgerollten Spule ablaufenden Streifen oder Band, insbesondere für das Verbinden der Papierspulen oder dergleichen Hüllmaterial an Maschinen zur Herstellung von Zigaretten in fortlaufendem Strang, mit zwei festen Spulenhaltern, Rollen mit festen Achsen, über die die Bänder von den beiden Spulen, das bereitgehaltene neue und das in Verbrauch befindliche geführt sind, Mitteln, die abwechselnd in Zusammenwirken mit der einen oder der anderen Rolle das freie Bandende in Bereitschaft halten, Hit"jein, die in Zusammenwirken mit den Rollen einen Zug auf das in Bereitschaft gehaltene Band ausüben und es so in Bewegung setzen, Mitteln zum Verbinden der beiden Bänder und Mitteln zum abwechselnden Abschneiden der beiden Bänder, dadu. cn gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (9,10) für äas Bereithalten und Ingangsetzen einander benachbart und vor der Verbindungsvorrichtung (16,18), daß heist, zwischen dieser und den Spulen angeordnet und so ausgebildet sind, dai3 sie abwechselnd nach dem Ingangsetzen und Verbinden als Führungsorgan für das anlaufende Band dienen*
    2.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halterollen (9,1-0) im Freilauf gelagert
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    BAD ORKHNAL
    und in entgegengesetztem. Sinne in Drehung zu versetzen sind und eine Andrückrolle (1*0 lose auf einer Welle gelagert ist, die zwischen den beiden Halterollen angeordnet und so schwenkbar ist, daß die Andrückrolle gegen die eine oder die andere der rialterollen gepivwt werden kann und so zugleich das neue Band οereithaiten unü dann in Bevegung setzen kann auf der Holle, gef-.en die die Andrückrolle gepreist wird«
    3.) Einrichtung naon Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß'die Verbindungsvorrichtung (16,16) im Jcheitel eines gleichseitigen Dreiecks li-;';t, dessen Grundlinie die beiden Halte- und Antriebsrollen einnehmen, und die Achse der Andrückrolle einerseits und andererseits der durch den Scheitel des Dreiecks gehenden Symmetrieebene beweglich ist« -
    4.) Einrichtung nach= einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veroindungevor-ichtung (16,18) aus einer frei drehbaren gerändelten Rolle (16) und einer ebenfaHfe frei drehbaren elastischen Gegenrolle (18) besteht, die zueinander so angeordnet sind, daß beide Hollen sich ständig unter der V/lrkung des bewegten Bandes drehen und aneinander mit ausreichendem Druck durch ein Steuerorgan(21) anpreßbar sind. ■·.■-""""■ .
    Q09811/054S
    ..."'.■ '.■■. BAD ORlOSNAL
    f *t O *JI IW Vf
    p.) Einrichtung nach einem der Ansprüche T ois 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den halte- und Antrieosrollen (9,10) und der TerbinduhgsVorrichtun.;:; (16,18) eine Führungsvorrichtung (35y34,35) für die Bänder vorgesehen ist»
    6«) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die iführungsvorrichtung durch einen b'chaain; (34,55) gebildet wird, der sie*, von den Rollen zu der Verbindungsvorrichtung verjüngt und eine zentrale Trennwand a tfweist, die so be&cnai'fen ist, da,Ä die sich ergebenden Kanäle eine geradlinige Bewegurigsbahi; für die Bänder bilden.»
    7.) Einrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, dais die Schneidvorrichtung (23,29,30) vor den Halte- uc|h Antriebsrollen (9,10), daS heist zwischen diesen und den Spulen angeordnet ist und durch ein. einziges schwenkbares Messer(23) gebildet wird. .
    8«) Einrichtung nsGh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der beiden Bänder als Q-egen« schne'iden dienende Blöcke (29,30) angeordnet sind, an denen das einzige Messer (23) sich bei seiner Schwenkbewegung &ijwe»chselnd abstützen kann»
    00 SS 11/0545
    BAD
    9.) Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Kesser (23) aus zwei parallelen Klingen (25) besteht,, die einerseits und andererseits eines Steges (26) anger ordnet sind, der mit dem die Kliü, en tragenden Block zusammenhängt*
    Für den Anmelders
    Potentonwfllf» Dipl.-Ing. Η--:η? Maissnöf
    DipK-Inr.'c.uih 3o:te
    Bremen, den 5. April 1966 28 3rt!man
    Stablisrieiaent puolic' dits S.evouti-luje21,Telefon3021-72'' SiJEYICE-.D 1UXPLOiTAiIOiT IiIDTJjTKISLLE DSS ΐΑΒΑδο 3Ϊ
    53 quai d'Orsay
    Paris» -Franoe
    00:9*1 ΐΛΟ,ίΑΙί BADOWQfNAL
    Leerseite
DE1966S0103049 1965-04-09 1966-04-06 Einrichtung fuer das Verbinden des freien Endes einer neuen Spule Streifenmaterial mit dem von einer abgerollten Spule ablaufenden Streifen Pending DE1499106A1 (de)

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