DE3614984A1 - Vorrichtung in einer automatischen verpackungsanlage - Google Patents
Vorrichtung in einer automatischen verpackungsanlageInfo
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- B65B35/10—Feeding, e.g. conveying, single articles
- B65B35/24—Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/10—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
- B65B51/26—Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
- B65B51/30—Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren
und Umlenken von Gegenständen in einer automatischen Ver
packungsanlage, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung
P 35 28 634.2), bei der die zu behandelnden Gegenstände
beidseitig gehalten, vorzugsweise zwischen zwei mit gleicher
Geschwindigkeit bewegten Riemen gehalten, einer Umlenksta
tion zugeführt werden, in der sie ihre Bewegungsrichtung
ändern.
In der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
P 35 28 634.2 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von einzel
nen Gegenständen vorgeschlagen, in der die Gegenstände zwi
schen Riemen gehalten einer Station zugeführt werden, in der
sie umgelenkt und gefaltet werden. Anschließend werden die
gefalteten Gegenstände in einen Folienschlauch verpackt und
vereinzelt. Danach werden sie wiederum zwischen zwei Riemen
gehalten, umgelenkt und in einem Stapel abgelegt.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei Gegenständen, die eine
gegenüber der Krümmung der Bewegungsrichtung nicht zu ver
nachlässigende Dicke aufweisen, bei der Änderung der Bewe
gungsrichtung Probleme auftreten können. Ändert ein solcher
Gegenstand seine Bewegungsrichtung, so geschieht dies mit
konstanter Winkelgeschwindigkeit. Dies bedeutet jedoch, daß
die Absolutgeschwindigkeit der Außen- und Innenseite bez.
der Krümmung unterschiedlich ist. Im Bereich einer Krümmung
können daher Verzerrungen und Verwerfungen der Gegenstände
auftreten, die zu nur schwer zu kontrollierenden Schwierig
keiten führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Transportieren und Umlenken von Gegenständen zu
schaffen, bei der auch bei engen Krümmungen die Gegenstände
korrekt und ohne zusätzliche Verformungen oder geometrische
Beeinflussungen transportiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Antrieb der Gegenstände im Bereich der Umlenkstation
nur auf einer Seite erfolgt. Daher kann sich die Geschwin
digkeit der gegenüberliegenden Seite frei einstellen, ohne
durch einen Fremdantrieb beeinflußt zu werden. Alle Verwer
fungen und Scherungen sind dadurch beseitigt.
Besonders günstig ist es, wenn der Antrieb nur auf der In
nenseite der gebogenen Bewegungsbahn erfolgt.
Bei Gegenständen, die eine nicht zu vernachlässigende Länge
aufweisen, kann das Problem auftreten, daß der vordere Teil
bereits in der Umlenkstation liegt, während der in Bewe
gungsrichtung hintere Teil noch nicht in der Umlenkstation
angeordnet ist. Um auch hier an der Innen- und Außenseite
unterschiedliche Geschwindigkeiten und dadurch hervorge
rufene Belastungen zu verhindern, kann in Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen sein, daß im Bereich vor der Umlenk
station der Antrieb derart ausgebildet ist, daß er auch
einer Seite, vorzugsweise der Antriebsseite der Umlenk
station gegenüberliegend, auskuppelbar ist. Dies bedeutet,
daß die Gegenstände noch beidseitig gehalten und beidseitig
angetrieben bis in den unmittelbaren Bereich der Umlenksta
tion transportiert werden, daß aber dann, wenn die Spitze
des Gegenstandes in die Umlenkstation eintritt und dort um
gelenkt wird, der hintere, bislang noch beidseitig gehaltene
und transportierte Teil, nun auf der einen Seite nicht mehr
angetrieben wird. Dies kann bei einem Antrieb durch paral
lele Riemen beispielsweise dadurch geschehen, daß der Riemen
auf der einen Seite mechanisch ausgerückt wird. Andere Mög
lichkeiten des Auskuppelns sind ebenfalls möglich.
Um im Bereich der Umlenkstation nur einen einseitigen An
trieb zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, daß beispiels
weise der innere oder äußere Riemen in diesem Bereich abge
hoben bzw. auf einer weiter entfernt gehaltenen Bahn geführt
ist.
Um die Gegenseite einseitig anzutreiben, kann beispielsweise
vorgesehen sein, daß der noch verbleibende Antriebsriemen in
diesem Bereich elektrisch aufgeladen wird, so daß die Gegen
stände aufgrund von statischer Elektrizität haften. Beson
ders günstig ist es jedoch, wenn sie durch Unterdruck ein
seitig gehalten werden. Zu diesem Zweck kann ein perforier
ter Riemen benutzt werden, der in diesem Bereich über eine
Saugeinrichtung geführt wird.
Umlenkstationen können in einer Verpackungsanlage zur Ver
ringerung des Platzbedarfes vorgesehen sein. Besonders gün
stig wirken sich die Maßnahmen nach der Erfindung jedoch
dann aus, wenn die Umlenkstation eine Falteinrichtung zum
Falten der Gegenstände aufweist.
Besonders günstig ist es, wenn die Umlenkstation eine Saug
walze aufweist. Durch die Verwendung von Saugwalzen wird der
einseitige Antrieb der zu behandelnden Gegenstände besonders
günstig.
Es ist ebenfalls möglich, daß die Umlenkstation eine mit
Ansaugöffnungen versehene Walze aufweist, über einen Teil
von deren Umfang ein perforierter Riemen herumführt.
Eine besonders bevorzugte Möglichkeit, den Antrieb im Be
reich vor der Umlenkstation oder im Bereich der Umlenksta
tion auskuppelbar zu machen, besteht darin, daß die Gegen
stände in diesem Bereich auf der der Antriebsseite gegen
überliegenden Seite weniger fest mit ihrer Antriebseinrich
tung verbunden sind, als auf der Antriebsseite im Bereich
der Umlenkstation. Dies kann beispielsweise dadurch gesche
hen, daß Riemen mit unterschiedlicher Haftfähigkeit verwen
det werden. Auch eine auf einer Seite stärkere elektrische
Aufladung ist denkbar. Besonders günstig ist es jedoch, wenn
bei einer Umlenkstation mit einer Saugwalze an der Außen
seite der Bewegungsbahn im Bereich vor der Umlenkstation
eine Saugeinrichtung angeordnet ist, in der ein betragsmäßig
kleinerer Unterdruck herrscht als in der Saugwalze. Bis die
Gegenstände die Umlenkstation erreichen, werden sie auf bei
den Seiten gleich schnell angetrieben, sobald sie jedoch von
der Umlenkstation ergriffen werden, wird aufgrund des gerin
geren Unterdrucks bzw. der geringeren Haftfähigkeit der An
trieb auf der einen Seite praktisch ausgekuppelt, so daß die
Gegenstände dann korrekt weggezogen werden können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Bereich des
auskuppelbaren Antriebs mindestens etwa der Länge eines Ge
genstandes entspricht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich
nung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer automa
tischen Verpackungsanlage mit zwei Umlenksta
tionen;
Fig. 2 eine vergrößerte vereinfachte Darstellung
einer ersten Umlenkstation;
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Darstellung
einer zweiten Umlenkstation.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer automati
schen Verpackungsanlage. Die Verpackungsanlage ist an einer
aufrecht stehenden Basisplatte 11 angeordnet. Von der in
Fig. 1 linken Seite her erfolgt etwa auf halber Höhe der
Basisplatte 11 das Einführen der zu verpackenden Gegenstände
15. Diese werden zwischen zwei parallel zueinander verlau
fenden Transportbändern 12 und 13 herbeigeführt. Sie gelan
gen im weiteren Verlauf zwischen zwei andere Transportbän
der, zwischen denen sie festgehalten werden. Anschließend
gelangen die Gegenstände 15 zu einer ersten Umlenkstation
14, wo sie mit Hilfe einer Falteinrichtung 16 gefaltet wer
den. Anschließend verlassen die gefalteten Gegenstände 15
die Umlenkstation 14 und werden in einen Folientunnel 17
eingepackt. Dann werden sie auf einem Rad 21 in die Folie
eingeschweißt, abgetrennt und vereinzelt. Sie verlassen dann
die Vereinzelungseinrichtung wiederum zwischen zwei Trans
portbändern 18, 19. Die Transportbänder 18, 19 werden bei
einer zweiten Umlenkstation 20 nach unten umgelenkt und an
schließend um die Transportrichtung um 90° umgelenkt, so daß
sie als Stapel abgelegt werden können.
Die Einzelheit der Umlenkstation 14 ist in Fig. 2 darge
stellt. Die Gegenstände 15 werden zwischen dem oberen Trans
portriemen 22 und einem ersten unteren Transportriemen 23
herangeführt. Benachbart zu dem ersten unteren Transportrie
men 23 ist ein zweiter unterer Transportriemen 24 angeord
net, wobei die zwischen beiden unteren Transportriemen 23,
24 gebildete Lücke dazu dienen kann, einen ungeeigneten Ge
genstand 15 auszuscheiden. Die Gegenstände 15 werden zwischen
dem Transportriemen 22 und 24 gehalten. Der Gegenstand 15 a
nähert sich bereits einer Saugwalze 25 der Umlenkstation 14.
Die Saugwalze 25 weist über ihren Umfang verteilt mehrere
Ansaugdüsen 26 auf. Die Saugwalze 25 wird in Richtung des
Pfeiles A drehangetrieben. Sobald ein Gegenstand 15 a die
Saugwalze 25 erreicht, wird er von der jeweils nächsten An
saugdüse 26 ergriffen und festgehalten. Die Ansaugdüsen 26
sind innerhalb der Saugwalze 25 über geeignete Steuerein
richtungen mit einer Unterdruckquelle verbunden, so daß sie
nur an den Stellen ansaugen, die für den Betrieb der Vor
richtung geeignet sind. Wird nun der Gegenstand 15 a von der
Saugwalze 25 ergriffen und angetrieben, so liegt sein hinte
rer Bereich noch zwischen den Transportriemen 22 und 24. Bei
Weiterdrehen der Saugwalze 25 gelangt der Gegenstand dann in
den Bereich zwischen der Saugwalze 25 und einer kleineren
gegensinnig rotierenden Ansaugwalze 27. Dort wird das vorde
re Ende des Gegenstandes 15 b ergriffen und zur Seite abge
lenkt, während die Saugwalze 25 an dem Gegenstand 15 b etwa
im Bereich kurz hinter dessen ersten Viertel angreift. Da
durch gelangt der Gegenstand in die bei 15 b dargestellte
Stellung, in der also eine Falte entsteht. Bei Weiterdrehen
der Ansaugwalze 27 wird deren Ansaugdüse 28 belüftet, so daß
sie den Gegenstand 15 b losläßt. Im weiteren Verlauf ist eine
nochmals weitere Ansaugwalze 29 angeordnet, bei der der
gleiche Vorgang sich nochmals wiederholt, so daß der vorde
re, schon gefaltete Teil des Gegenstandes 15 auf die Saug
walze 29 abgelenkt wird, während der hintere Bereich von der
Saugwalze 25 festgehalten wird. Anschließend läßt die Saug
walze 29 los, wobei ein Schwenkhebel 30 dafür sorgt, daß der
ursprünglich vordere Zipfel 31 an den Gegenstand angedrückt
wird. Zu diesem Zweck besitzt die Saugwalze 29 eine Nut,
durch die der vordere Abschnitt 32 hindurchschwenken kann.
Bei Weiterdrehung ist dann ein zweimal gefalteter Gegenstand
vorhanden, der von der Saugwalze 25 weitertransportiert wird
und im oberen Bereich von in Fig. 2 nicht mehr dargestellten
Einrichtungen weitertransportiert wird.
In dem Augenblick, in dem der Gegenstand 15 a von der Saug
walze 25 gepackt und weiterbewegt wird, und zwar auf einer
gebogenen Bahn, wird sein vorderes Ende mit einer konstanten
Winkelgeschwindigkeit transportiert. Dies bedeutet, daß sei
ne Außenseite im vorderen Bereich eine höhere Bahngeschwin
digkeit aufweist als die Innenseite. Da die Außenseite je
doch noch von dem Transportriemen 24 angetrieben wird, der
mit der gleichen Bahngeschwindigkeit läuft wie der andere
Transportriemen 22, wird im Prinzip die Außenseite des Ge
genstandes 15 a zu langsam befördert. Um die dadurch entste
henden Verzerrungen in dem Gegenstand 15 a zu beseitigen, ist
der Transportriemen 24 als Lochriemen ausgebildet und über
einen Kasten 33 geführt, der an seiner von dem perforierten
Transportriemen 24 abgedeckten Seite Ansaugöffnungen auf
weist und mit einer Ansaugeinrichtung verbunden ist. Auf
grund dieser Ansaugeinrichtung wird der Gegenstand 15 a in
diesem Bereich zwar von dem Transportriemen 24 weitertrans
portiert, jedoch ist die Antriebsverbindung zwischen dem
Transportriemen 24 und dem Gegenstand 15 a lösbar. Sobald
also die Saugwalze 25 den Gegenstand ergriffen hat, kann sie
ihn weiterziehen und dabei von dem Transportriemen 24 und
der durch den Kasten 33 gebildeten Saugeinrichtung in Längs
richtung abziehen, da erfindungsgemäß der Unterdruck in dem
Kasten 33 betragsmäßig kleiner ist als in der Saugwalze 25.
Dadurch hält der Gegenstand an der Saugwalze 25 stärker an
als an dem Transportriemen 24, so daß die Antriebskupplung
zwischen dem Gegenstand und dem Transportriemen 20 gelöst
werden kann.
Im weiteren Verlauf gelangen die einzelnen, dann verpackten
Gegenstände in den Bereich der oberen Umlenkstation 20. In
diesem Bereich werden sie durch einen inneren Transportrie
men 19 und einen äußeren Transportriemen 18 beidseitig ge
halten und transportiert. Beide Transportriemen haben die
gleiche Bahngeschwindigkeit. Der innere, perforiert oder
mindestens luftdurchlässig ausgebildete Transportriemen 19
ist über ein Viertel des Umfangs der Walze 34 geführt. Die
Walze 34, die in Richtung des Pfeiles 35 rotiert, weist auf
ihrem Umfang eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 36 auf. Ein
Kern 37 der Walze weist eine segmentartige Aussparung 38
auf, in der Unterdruck herrscht. Im Bereich dieser segment
artigen Aussparung 38 sind daher die Ansaugöffnungen 36 mit
Unterdruck verbunden, der aufgrund des luftdurchlässigen
Transportriemens 19 die Gegenstände 15 ansaugt. In diesem
Bereich ist der äußere, d. h. der Antriebsseite entgegenge
setzte Transportriemen 18 mit Hilfe zweier Walzen 39, 40
derart geführt, daß er die zu transportierenden Gegenstände
15 nicht mehr berührt. Sobald die Bewegungsrichtung der Ge
genstände wieder geradlinig wird, ist der äußere Transport
riemen wieder herangeführt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Transportieren und Umlenken von Gegen
ständen in einer automatischen Verpackungsanlage, insbe
sondere nach Patent (Patentanmeldung P 35 28 634.2), bei
der die zu behandelnden Gegenstände (15) beidseitig ge
halten, vorzugsweise zwischen zwei mit gleicher Ge
schwindigkeit bewegten Riemen (12, 13, 18, 19) gehalten,
einer Umlenkstation (14, 20) zugeführt werden, in der
sie ihre Bewegungsrichtung ändern, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der Umlenkstation (14, 20) der An
trieb der Gegenstände (15) nur auf einer Seite erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich vor der Umlenkstation (14) der Antrieb derart
ausgebildet ist, daß er auf einer Seite, vorzugsweise
der Antriebsseite der Umlenkstation (14) gegenüberlie
gend, auskuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb nur auf der Innenseite der geboge
nen Bewegungsbahn erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umlenkstation
(14, 20) der innere oder äußere Riemen (19, 18) abgeho
ben ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (15) im Be
reich der Umlenkstation (14, 20) einseitig durch Unter
druck gehalten werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstation (14) eine
Falteinrichtung (16) zum Falten der Gegenstände (15)
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstation eine Saug
walze (25, 27, 29) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstation (20) eine
mit Ansaugöffnungen (36) versehene Walze (34) aufweist,
über einen Teil von deren Umfang ein perforierter bzw.
luftdurchlässiger Antriebsriemen (19) herumführt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich vor der Umlenk
station (14) die Gegenstände (15) auf der der Antriebs
seite gegenüberliegenden Seite weniger fest mit ihrer
Antriebseinrichtung verbunden sind als auf der Antriebs
seite im Bereich der Umlenkstation (14).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Umlenkstation (14)
mit einer Saugwalze (25) eine Saugeinrichtung an der
Außenseite der Bewegungsbahn vor der Umlenkstation (14)
angeordnet ist, in der ein betragsmäßig kleinerer Unter
druck herrscht als in der Saugwalze (25).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich des auskuppelbaren An
triebs mindestens etwa der Länge eines Gegenstandes (15)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614984 DE3614984A1 (de) | 1985-08-09 | 1986-05-02 | Vorrichtung in einer automatischen verpackungsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528634 DE3528634A1 (de) | 1985-08-09 | 1985-08-09 | Vorrichtung zum verpacken von einzelnen gegenstaenden |
DE19863614984 DE3614984A1 (de) | 1985-08-09 | 1986-05-02 | Vorrichtung in einer automatischen verpackungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614984A1 true DE3614984A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=25834895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614984 Withdrawn DE3614984A1 (de) | 1985-08-09 | 1986-05-02 | Vorrichtung in einer automatischen verpackungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614984A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-05-02 DE DE19863614984 patent/DE3614984A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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