DE3443071A1 - Foerdereinrichtung fuer gegenstaende - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG:
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an oder bei Fördereinrichtungen für Gegenstände oder Waren, insbesondere
die Förderung von rechteckigen Gegenständen wie Zigarettenpäckchen oder -packungen.
Meist werden Zigarettenpackungen in Klarsichtfolien von einem geeigneten Material ("Zellophanierung")
verpackt, ein Arbeitsgang, der in einer Klarsicht-Umhüllungsmaschine durchgeführt wird. Wenn die
Packungen der Klarsicht-Umhüllungsmaschine zugeführt werden, müssen sie in Abhängigkeit von der Art der
erforderlichen Klarsichthülle unterschiedlich ausgerichtet sein, z.B. bezüglich der Lage der Schließflaschen
oder einer Vorrichtung wie der Abreißvorrichtung gegenüber dem Aufdruck auf den Packungsaußenflächen.
Die richtige Ausrichtung der Packungen ergibt sich, während sie von der Verpackungsmaschine zur Klarsicht-Umhüllungsraasjchine
befördert werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung wird eine Einrichtung zum Fördern einer Reihe von Gegenständen mit ebenen
sich gegenüberliegenden Flächen (z.B. Zigarettenpackungen) auf einer gekrümmten Bahn geschaffen, gekennzeichnet
durch ein Drehteil, das auf der gekrümmten Bahn bewegt wird und sich gegenüberliegende Flächen aus
einem elastischen MdLorial aufweist, wobei diese Flächen
während ihrer Bewegung auf der Bahn um einen Abstand voneinander entfernt sind, der etwa dem zwischen
den ebenen Flächen des Gegenstandes entspricht, damit jeweils ein nachfolgender Gegenstand ergriffen werden
kann, ferner durch eine Zufuhreinrichtung um die Gegenstände mit den Flächen in Eingriff zu bringen
sowie durch eine Ausgabevorrichtung, um die Gegenstände
von den Flächen am Ende der Bahn zu entfernen.
Das Drehteil weist vorzugsweise zwei koaxial angeordnete Scheiben auf, die mit konstanter Drehzahl
angetrieben werden, wobei ihre sich gegenüberliegenden Flächen parallel und einander zugekehrt sind
und die sich gegenüberliegenden Oberflächen des Drehteils oder Drehelements ein Material mit einem Faserfloor
aufweisen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird eine Einrichtung zum Fördern einer Reihe von rechteckigen
Gegenständen wie Zigarettenpackungen auf einer gekrümmten Bahn geschaffen, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) zwei koaxiale Scheiben sich gegenüberliegende Innenflächen aufweisen, die in einem Abstand zueinander
angeordnet sind, um zwei sich gegenüberliegende Flächen des rechteckigen Gegenstandes zu ergreifen,
b) die Flächen einen elastischen Faserfloor aufweisen;
c) eine Vorrichtung die beiden Scheiben mit gleichmäßiger Drehzahl antreibt;
e) eine Zufuhreinrichtung die einzelnen Gegenstände
der Reihe nach zwischen den Flächen der Scheiben am Anfang der gekrümmten Bahn befördert und
e) eine Ausgabevorrichtung die einzelnen Gegenstände von den Flächen am Ende der gekrümmten Bahn entfernt,
f) wodurch jeder Gegenstand zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Scheiben erfaßt und auf
einer bogenförmigen gekrümmten Bahn befördert wird.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen
können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein; die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
Zigarettenpackung, Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Fördern von
Zigarettenpackungen , Figur 3 einen Schnitt durch den Mittelpunkt
der Fördervorrichtung in Richtung des Pfeiles III der Figur 2 (in größerem Maßstab gezeichnet),
Figur 4 eine Seitenansicht eines, zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Figur 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
, Figur 6 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels und
Figur 7 eine ]xm, 90° gedrehte Endansicht der
Figur 6.
Die nachstehend beschriebene Einrichtung soll Zigarettenpackungen (in diesem Beispiel Faltdeckelpackungen)
von einer Zigarettenpackungsmaschine zu einer Klarsicht-
unws Umhüllungsmaschine ("Zellophaniejymaschine") über ein
Packungsreservoir befördern. Ein Beispiel für solch ein Reservoir ist in der britischen Patentanmeldung
Nr. 2 025 347 bekanntgemacht.
Wie erwähnt, kann es erforderlich werden, die Ausrichtung der Packungen zu ändern, ehe sie der Klarsicht-Umhüllungsmaschine
("Zellophanierungsmaschine") zugeführt werden. Zur besseren Erläuterung ist eine
Packung P in Figur 1 dargestellt mit einer oberen und unteren Fläche T und B den Seitenflächen S1 und S2
sowie den großen Vgrder- und Hinterflächen F und R.
Diese Bezugszeichen werden im folgenden bei der Beschreibung der Augrichtung mehrerer Packungen eingesetzt.
In den Figuren 2 und 3 werden im Abstand aufeinanderfolgende Zigarettenpackungen P auf ihrer Oberfläche
T durch ein endloses Band 2 von kreisförmigem Querschnitt getragen, das ununterbrochen läuft, um die Packungen
auf einer waagerechten Bahn in Richtung des Pfeils A zu transportieren, wobei die Fläche S2 als Vorderfläche
dient. Die einzelnen Packungen gelangen dann zu einer Umsetzvorrichtung 4, welche die Laufrichtung
der Packungen ändert, so daß sie sich senkrecht nach unten bewegen. Während sich die Packung zur Vorrichtung
4 hin bewegt, wird sie durch Seitenführungen 6 daran gehindert, sich seitwärts ,zu neigen, und jede
unerwünschte Aufwärtsbewegung oder Tendenz,nach vorne oder hinten zu kippen wird durch ein weiteres
Förderband 8 verhindert, das dem Band 2 gleich ist, jedoch über den Packungen angeordnet ist und mit
derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung fährt wie das Band 2.
Die Umsetzvorrichtung 4 weist zwei koaxiale Scheiben
10 auf, die drehbar auf einer rechtstehenden waagerechten Welle 12 gelagert sind und von einem nicht
gezeigten Motor über das Band 2 angetrieben werden, das über eine an den Scheiben 10 befestigte Nabe 14
geschürt ist, wodurch sie auch auf der Welle 12 in einem Abstand angeordnet sind. Die einander zugekehrten
Innenflächen der Scheibe 10 weisen einer?Belag 16
aus Faserflor auf, dessen Länge ca. 1 bis 3 mm beträgt. Der Floor bildet eine biegsame Oberfläche
auf jeder Scheibe 10, so daß die Pakete bei geeignetem Abstand zwischen beiden Scheiben vom Band 2
zwischen die Beläge 16,(die mit den Fläche F und R in Verbindung stehen), geschoben und mit genügend
Druck ergriffen werden können, um der Wirkung der Zentrifugalkraft zu widerstehen, wenn sie von den
Scheiben 10 über eine gekrümmte Bahn befördert werden.
Während es zwischen den Scheiben 10 gegriffen wird, wird das Paket um einen Winkel von ca. 90° um
die Drehachse der Nabe 14 befördert und dann von der Vorrichtung 4 auf einer sich senkrecht abwärts er-streckenden
Bahn weggefahren. Die Packungen werden durch ein senkrechtes Trum des Bandes 2 zwischen
den Scheiben 10 herausgezogen und dann zwischen Band 2 und einem senkrechten Trum des Bandes 8
abwärtsbefördert, das um mehrere Riemenscheiben oder Spannrollen 18 herumgeführt ist. Dann gelangen
die Packungen zwischen nicht gezeigte feststehende Führungen und bilden eine Säule von aneinanderliegenden
Päckchen, von deren Boden die Packungen jeweils hintereinander von einem drehbaren Sternrad
20 in den Weg eines nicht gezeigten Schiebers geführt werden, der sie zu einer Umhüllungsmaschine befördert.
In der abgeänderten Einrichtung der Figur 4 werden die Packungen P") der Reihenfolge nach als eine aneinanderliegende
Reihe, ausgeformt und wie oben durch ein unteres Förderband 22, das mit der Fläche P der
Packungen in Berührung steht, weiterbefördert. Ein oberes Band 24 ist über den Packungen angeordnet,
wobei die Bänder 22 und 2 den Bändern 2 und 8 der Figuren 2 und 3 entsprechen. Festehende Seitenführungen
26 lassen die Packungen aufrecht auf dem Band 22 stehen. Die Packungen P1 werden vom Band 22
in Richtung des Pfeils A1 auf einer waagerechten Bahn zur Umsetzvorrichtung 28 gefahren. Ehe sie die Vorrichtung
28 erreichen, müssen die Packungen in ihrer Wegrichtung auseinandergezogen werden. Um diese
Zwischenabstände zu schaffen, kommen die Packungen außer Kontakt mit dem Band 22, das um eine Riemenscheibe
30 gelegt ist, und werden zwischen den Rollen 32 und 34 erfaßt, welche mit den Flächen T und B in
Berührung kommen. Die Rollen 32 und 34 laufen lang-
samer als die Bänder 22 und 24, so daß die Packungen
verzögert werden. Einen kurzen Weg nach den Rollen 32 und 34 kommen die Packungen in Berührung mit einem
Förderband 36, das dem Band 22 entspricht und um eine Riemenscheibe 38 gelegt ist, wobei es mit derselben
Geschwindigkeit wie das Band 22 fährt, um die Pakete zu beschleunigen und zwischen ihnen regelmäßige Lücken
zu bilden. Die Brückenelemente 40 tragen die Packungen zwischen den Riemenscheiben 30,38 und der Rolle 32.
Im Band 24 ist eine Schleife ausgeformt, in—dem es
um eine Riemenscheibe 42 geführt ist, um Raum für die Rolle 34 zu schaffen. Die Umsetzvorrichtung 28
ist wie die Umsetzvorrichtung 4 ausgebildet und weist zwei Scheiben 44 (von denen nur eine in den Zeichnun-
!5 gen zu sehen ist) auf, die durch eine Nabe 46 in
einem Abstand voneinander gehalten werden, um welche das Band 36 gelegt ist, wobei die Scheiben drehbar
auf einer Welle 48 gelagert sind und ununterbrochen in Linksrichtung durch das Band 36 angetrieben werden.
Die Innenflächen der Scheiben 44 sind auch hier mit einem Flormaterial bedeckt.
Die Packungen werden vom Band 36 (dessen Bewegungsrichtung sich mit der des Bandes 22 deckt) zwischen die
Scheiben 44 geführt und damit an ihrem Belag erfaßt. Packungen können sich nur auf einer waagerechten Bahn
gegen das obere Band 24 bewegen, bis dieses um eine Riemenscheibe 50 läuft, worauf sie sich bogenförmig
mit den Scheiben 44 bewegen. Bei einer Weiterbewegung berührt das Eck der Packung zwischen den Flächen S2
und T das senkrecht nach unten laufende Trum eines Förderbandes 52. Jetzt steht die Packung in Berührung
mit den Bändern 36 und 52 sowie mit dem Belag auf den Scheiben 44, wobei das Band 52 eine Richtungsänderung
der Packung gegenüber den Scheiben bewirkt, indem es die Packung nach rechts dreht, wobei die biegsamen
Oberflächen des Scheibenbelages diese Bewegung zulassen, während sie noch das Paket festhalten.
Das Band 36 verläßt die Nabe in einer zum Band 52 parallelen Richtung, wodurch die Packung zwischen den
Scheiben 44 abgestreift wird. Die Bänder 36 und 52 fördern dann die Packungen durch Kontakt mit den
Flächen S1,S2 auf einer Bahn, die senkrecht nach unten zur ümhüllungsmaschine führt, wobei die Fläche
T vorne liegt.
Beim dritten in Figur 5 gezeigten,Ausführungsbeispiel
wird ein Strom von im Abstand zueinander angeordneten Packungen P2 auf einer waagerechten Bahn in Richtung
des Pfeils A2 von einem unteren Band 54 (wie das Band 2) zu einer Umsetzvorrichtung 56 befördert.
Die Vorrichtung 56 entspricht der Vorrichtung 4 und weist eine feststehende Welle 58 auf, die zwei
mit Faserflor besetzte Scheiben 60 trägt, welche durch eine Nabe 62 voneinander getrennt sind und
in Linksrichtung um die Welle 58 angetrieben werden. Kurz vor Erreichen der Vorrichtung 56 läuft das
Band 54 um eine Riemenscheibe 64. über den Packungen
P2 läuft ein oberes Band 6 6 (wie das Band 24) um eine Riemenscheibe 68, die kurz vor der Riemenscheibe 64
angeordnet ist. Es sind auch nicht gezeigte seitliche Führungen wie die Führungen 6 oder 26 zwischen
den Bändern 54 und 66 vorgesehen.
Das Band 5 4 befördert die einzelnen Packungen P2 durch Kontakt mit .deren Fläche T, wobei die Fläche
S2 vorne liegt, so daß sie zwischen den Scheiben 6 0 hauptsächlich in radialer Richtung gegenüber dem Mittelpunkt
der Scheiben geschoben werden. Wenn eine Packung zwischen die Scheiben 60 geschoben werden,
gleiten die faserflorbedeckten Flächen der Scheiben
über die großen Flächen F und R der Packung wegen der Begrenzung an der Fläche B des waagerechten Trums des
oberen Bandes 66. Wenn das Band 66 um die Riemenscheibe 68 läuft, kann das Eck zwischen den Flächen B und
S1 der Packung aufwärtsfahren, wodurch die Packungen
zwischen der Nabe 6 2 und der Riemenscheibe durchfahren können. Wenn die Packung von den Scheiben 6 0
an der Riemenscheibe 68 vorbeibefördert wurde, wird sie fest genug ergriffen, um einer Zentrifugalkraft
zu widerstehen.
Die Packung P2 wird zwischen den Scheiben 60 um ca. 180° herumgeführt, worauf sie auf ein Förderband 70
gelangt und von den Scheiben 60 durch eine feststehende
senkrechte Abstreifplatte 69 abgestreift wird, die tangential zur Nabe 62 angeordnet ist. Die sich daraus
ergebende Folge von Packungen wird dann von den Förderbändern 70 und 72 weiterbefördert, die mit den
Packungsflächen S1 und S2 in Eingriff kommen, wobei sie mit den Flächen B nach vorne auf einer Bahn befördert
werden, die sich senkrecht nach unten erstreckt, wobei das Band 72 um eine obere Riemenscheibe
63 läuft.
Bei einer Abänderung des Ausführungsbeispiels der Figur 5 werden Packungen anstatt von der Abstreifplatte
69 dadurch von den Scheiben 60 abgestreift, daß das Band 72 um die Nabe 6 2 geleitet wird (gestrichelt
dargestellt) anstatt um die Riemenscheibe 73. Damit die Riemenscheibe 64 nicht mit dem Band 72 verwickelt
werde, läuft dieses um di« Uabe 62 in einer gegenüber
der Ebene des Bandes 54 ersetzten Ebene. In diesem Falle nimmt das Band 72 jede Packung P2 auf, wenn
sie zwischen den Scheiben 60 befördert wird und bewirkt, daß die Packungen um die Ecke zwischen den
Flächen T und S2 gekippt werden, bis die Fläche S2 auf dem Band 72 liegt und die Packung zwischen der
Nabe 62 und der Riemenscheibe 68 durchläuft. Das
Kippen oder überschlagen der Packung erfolgt, wenn die Ecke zwischen den Flächen B und S1 aufwärtsfahren
kann, weil das Band 66 um die Rolle 68 läuft. 5
Bei einer weiteren Abänderung kann eine feststehende Außenführung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um die
einzelnen Packungen P2 zu führen, wenn sie von den Scheiben 60 befördert werden, so daß die Ecke zwisehen
den Flächen B und S nicht das Band 70 berührt und damit verhindert, daß die Packung zwischen den
Bändern 70 und 72 durchläuft.
Obwohl die Pakete bei jeder der vorstehend beschriebenen Anordnungen durch Fördereinrichtungen von einer
waagerechten Bahn in eine abwärts gerichtete senkrechte Bahn befördert werden, können sie bei der
Einrichtung der Figur 2 ebenso in umgekehrter Richtung laufen. Läßt man das Sternrad 20 außer Acht,
dann könnte die Umsetzvorrichtung 4 Packungen von den senkrechten Trumen der Bänder 4 und 8 aufnehmen
und sie um 90° umlenken und dann an die waagerechten Trume der Bänder abgeben. Die Umsetzvorrichtung selbst
könnte ebenfalls durch zusätzliche feste Führungen abgeändert werden, die dann ins Spiel kommen, wenn
sich die florbedeckten Scheiben um eine senkrechte Achse drehen, damit die Packungen auf einer waagerechten
Ebene weiterbßfordert werden.
Beim vierten Ausführungsbeispiel der Figuren 6 und 7 ist ein Stapel 1Q2 von Packungen P3 gezeigt, die
nach oben zu einer Umsetzvorrichtung 104 hin befördert
werden. Wie erwähnt, weist die Vorrichtung 104 zwei koaxiale Scheiben 110 auf, auf deren Innenflächen
ein Belag ")16 mit einem Flor oder Teppich
aus elastischen Fasern ausgeformt ist, die jedoch etwas länger als bei den vorherigen Beispielen ist,
nämlich ca. 5 mm lang. Die Scheiben 110 werden ununter-
13
brochen in Linksrichtung angetrieben,
brochen in Linksrichtung angetrieben,
Eine dünne Maskierungs- oder Abdeckplatte 120 ist fest an der unteren Hälfte einer jeden Scheiben angebracht,
um den Florbelag 116 abzulenken oder abzubiegen. Damit
können die Packungen P3 im Stapel auf eine Lage angehoben werden, die mit dem Mittelpunkt der Scheiben
110 auf einem Pegel liegt, ehe die Packungen vom ausgelegten Faserflor des Belages 116 ergriffen werden.
Zwischen den Scheiben 110 ist ein Förderband 122 angeordnet,
das sich um eine kleine Riemenscheibe 124 unter dem Mittelpunkt der Scheiben erstreckt. Am Förderband
sind in regelmäßigen Abständen Schiebevorrichtungen 126 angebracht, von denen nur eine gezeigt
ist; außerdem weist das Förderband einen nach links ragenden waagerechten Trum auf (Ansicht nach Figur 6),
d.h. von den Scheiben hinweg, über dem waagerechten Trum des Förderbandes ist eine gekrümmte Führung
in einem Abstand vorgesehen, welcher der Dicke einer Packung entspricht.
Im Betrieb werden die Packungen P3 intermittierend auf den Stapel 102 durch einen hin- und hergehenden
Schieber 129 gehoben, wobei das Förderband mit einer entsprechend abgestimmten Geschwindigkeit fährt, so
daß ein Schieber 126 zwischen den Scheiben 110 jedesmal dann erscheint, wann eine Packung über die Oberseite
der Platte 120 hinausbefördert wird. Bei der Aufnahme zwischen den Scheiben 110 werden die einzelnen
Packungen P3 durch die elastischen Beläge 116 der Scheiben ergriffen und um einen Winkel von ca.
180° gedreht, bis sie an zwei waagerechten Platten 130 zu jeder Seite des waagerechten Trums des Förderbandes
122 anliegen. Jetzt werden die Beläge 116
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wieder teilweise durch die Platte 120 abgedeckt (siehe 121) um die auf die Packungen wirkende abwärts gerichtete Kraft zu verringern. Ein Schieber 126 steht dann hinter den Packungen in Eingriff und befördert sie zur Umhüllungsmaschine.Wenn eine Packung nicht waagerecht an den Platten 130 anliegt, wenn der Schieber hinter ihr in Eingriff kommt, z.B. wenn sie noch leicht nach oben geneigt wäre, stellt die Führung 128 sicher, daß die Packung abwärts zum Förderband 122 gelenkt wird (in diesem Falle die Vorderseite der Packung).
wieder teilweise durch die Platte 120 abgedeckt (siehe 121) um die auf die Packungen wirkende abwärts gerichtete Kraft zu verringern. Ein Schieber 126 steht dann hinter den Packungen in Eingriff und befördert sie zur Umhüllungsmaschine.Wenn eine Packung nicht waagerecht an den Platten 130 anliegt, wenn der Schieber hinter ihr in Eingriff kommt, z.B. wenn sie noch leicht nach oben geneigt wäre, stellt die Führung 128 sicher, daß die Packung abwärts zum Förderband 122 gelenkt wird (in diesem Falle die Vorderseite der Packung).
Anstelle der gekrümmten oder gebogenen Führung kann in der gleichen Lage eine Ablenkrolle vorgesehen
sein, um die einzelnen Packungen auf das Förderband 122 herabzudrücken. Diese Rolle kann entweder angetrieben
oder frei drehbar sein. Die vorstehend beschriebene Einrichtung kann zwischen dem Ausgang
einer Stempel- oder Banderoliermaschine und dem Eingang einer Unnhüllungsmaschine angeordnet sein.
Man läßt den Kleber auf dem Stempel (oder auf der Banderole), der auf die rechte Seite einer jeden
Packung (Sicht von Figur 6) aufgebracht wurde, im Stapel 102 trocknen, wobei die einzelnen Packungen
von rechts dem Stapel zugeführt werden. Damit stellt dieses Ausführungsbeispiel eine einfache und wirksame
Vorrichtung dar, sqlche Packungen umzudrehen, und ihre Bewegungsrichtung zu verändern.
Bei einer Abänderung des Ausführungsbeispiels der Figuren 6 und 7 werden zwei übereinanderliegende
Packungen gleichzeitig, vorzugsweise in radialer Richtung, zwischen die Scheiben geschoben. In diesem
Falle werden die Scheiben intermittierend angetrieben, so daß sie während des Einschiebens der Packungen
anhalten, was vorzugsweise auch während der Ausgabe
nach der Richtungsumkehr gilt.Damit können auch die Abdeckplatten entfallen.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 5 könnte auch weiter
dadurch abgeändert werden, daß eine Abdeckplatte wie die Platte 120, jedoch von kleinerer Fläche eingebaut
wird. Diese würde dann auf den Florbelägen an gekrümmten Abschnitten der Scheiben 60 zwischen
den Riemenscheiben 64 und 68 angeordnet werden. Dabei würde die auf jede Packung P2 wirkende aufwärts
gerichtete Kraft bei der Eingabe zwischen die Scheiben herabgesetzt, wodurch die richtige Eingabe der
Packung erleichtert werden würde und der Druck zwischen dem oberen Band 66 und der Ecke der Packung
zwischen den Flächen B und S1 vermindert werden.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
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- Leerseite -
Claims (9)
1. Einrichtung zum Fördern einer Reihenfolge von Gegenständen
mit sich gegenüberliegenden ebenen Flächen(z.B. Zigarettenpackungen) auf einer gekrümmten Bahn, gekennzeichnet
durch ein Drehteil (4,28,56,110), das längs
der gekrümmten Bahn beweglich ist und sich gegenüberliegende Flächen aufweist, die aus einem elastischen
Material geformt sind, wobei die auf der Bahn bewegten Flächen um einen Abstand voneinander entfernt sind,
der annähernd dem Abstand zwischen den ebenen Flächen des Gegenstandes entspricht, um die einzelnen Gegenstände
der Reihenfolge nach zu ergreifen, sodann durch eine Eingabevorrichtung (2,36,54,129), welche die Gegenstände
in Eingriff mit den Flächen aus elastischem Material bringt, sowie durch eine Ausgabevorrichtung (2,36,69,
126), welche die Gegenstände von diesen Flächen am Ende der Bahn entfernt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (2) koaxial angeordnete Scheiben
(10,44,60,110) aufweist, die mit konstanter Drehzahl angetrieben werden, wobei ihre sich gegenüberliegenden
Flächen parallel und einander zugekehrt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Flächen
des Drehteils ein Material mit Faserflor (16) aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Auslenkvorrichtung (52)
an der gekrümmten Bahn, welche mit einem Vorsprung (z.B. einer Ecke) eines jeden Artikels in Eingriff
steht, um diesen relativ zum Drehteil (10,44,60,110)
zu drehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (52) ein Förderband (52)
aufweist, das mit der Entfernungseinrichtung (36)
zusammenwirkt und den Gegenstand gegenüber dem Drehteil (10,44,60,110) verdreht.
aufweist, das mit der Entfernungseinrichtung (36)
zusammenwirkt und den Gegenstand gegenüber dem Drehteil (10,44,60,110) verdreht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Abdeckplatte (120), die mit jeder der sich gegenüberliegenden Flächen am Ende der Eingabevorrichtung
(129) in Eingriff kommt, um den Kontakt mit jedem Gegenstand zu verringern, bis er voll
zwischen die Scheiben (110) eingeführt worden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
und
daß die Eingabevorrichtung ein hin- hergehendes
daß die Eingabevorrichtung ein hin- hergehendes
Teil (129) aufweist, welches Gegenstände, die in
Eingriff mit den sich gegenüberliegenden Flächen
(16) des Drehteils (110) schiebt.
Eingriff mit den sich gegenüberliegenden Flächen
(16) des Drehteils (110) schiebt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nabe (14,46) zwischen den
Scheiben (10,44) montiert ist und, daß die Eingabevorrichtung ein Förderband (2,36) aufweist, welches
um die Nabe (14,46) herumläuft.
Scheiben (10,44) montiert ist und, daß die Eingabevorrichtung ein Förderband (2,36) aufweist, welches
um die Nabe (14,46) herumläuft.
9. Einrichtung zum Fördern einer Reihe von rechteckigen Gegenständen wie Zigarettenpackungen auf einer gekrümmten
Bahn, gekennzeichnet durch:
a) zwei koaxial angeordnete Scheiben (10,44,60,110),
deren sich gegenüberliegende Innenfläche in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und zwei sich
gegenüberliegende Flächen des rechteckigen Gegenstandes zu ergreifen,
b) wobei die Flächen einen elastischen Faserflor
(16) aufweisen,
(16) aufweisen,
c) eine Einrichtung zum Drehen der beiden Scheiben (10,44,60,110) mit einer gleichmäßigen Drehzahl,
d) durch eine Eingabevorrichtung (2,36,69,126), welche die einzelnen Gegenstände der Reihe nach
zwischen den Flächen der Scheiben (10,44,60,110)
am Beginn der gekrümmten Bahn weiterbefördert, und
e) eine Entfernungsvorrichtung (2,34,69,126), welche die einzelnen Gegenstände von den Flächen am
Ende der gekrümmten Bahn entfernt,
f) wodurch die einzelnen Gegenstände zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Scheiben
(10,44,60,110) entfernt und a.uf der gekrümmten Bahn weiterbefördert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB838331494A GB8331494D0 (en) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Article feeding apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3443071A1 true DE3443071A1 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=10552339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843443071 Ceased DE3443071A1 (de) | 1983-11-25 | 1984-11-26 | Foerdereinrichtung fuer gegenstaende |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3443071A1 (de) |
GB (2) | GB8331494D0 (de) |
IT (1) | IT1178260B (de) |
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