DE1291677B - Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren einer Folienbahn zu einer Faltstation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren einer Folienbahn zu einer Faltstation

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DE1291677B
DE1291677B DEK60189A DEK0060189A DE1291677B DE 1291677 B DE1291677 B DE 1291677B DE K60189 A DEK60189 A DE K60189A DE K0060189 A DEK0060189 A DE K0060189A DE 1291677 B DE1291677 B DE 1291677B
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DEK60189A
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Korzinek Charles Joseph
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • B65B41/16Feeding webs from rolls by rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen einer dünnen, flexiblen Folienbahn mit Hilfe eines Luftsogs zur Faltstation einer Verpackungsmaschine sowie eine Vorrichtung zur durch führung des Verfahrens.
  • Bei der Verpackung von Waren wie Zigaretten, Kartenspielen, bestimmten Sorten von Zuckerwaren u. dgl. ist es iiblich, den Artikel mit einer leichten, im wesentlichen formbeständigen Verpackung zu versehen und danach die Packung mit einer dünnen, flexiblen und transparenten Folie zu umhüllen. Diese Folie schützt den Inhalt der Packung vor Luft, Schmutz und Feuchtigkeit und verhindert, daß er verdirbt, ehe die Packung in die Hände des Verbrauchers gelangt.
  • Als Hüllfolien sind bisher große Mengen regenerierter Cellulosefolie verwendet worden, weil diese Folie relativ billig und leicht mit einem Aufdruck oder einem Dekor zu versehen war und sich leicht heißsiegeln ließ. Hierdurch stellte sie eine sichere Verpackung dar. Auf Grund seiner physikalischen Eigenschaften läßt sich dieses Material relativ leicht in automatischen Verpackungsmaschinen verarbeiten.
  • In letzter Zeit wurden jedoch neue synthetische Folien auf den Markt gebracht, die sich ebensogut für den oben angegebenen Verwendungszweck eignen. So besitzen z. B. die Folien aus Olefinpolymeren, wie Polyäthylen und Polypropylen, Eigenschaften, die der regenerierten Cellulosefolie gegenüber in mancher Hinsicht überlegen sind. Vor allem haben diese Folien eine wesentlich geringere Feuchtigkeitsdurchlässigkeit als jene und können somit Zigaretten, Zuckerwaren oder ähnliche Produkte in einem frischeren Zustand halten.
  • Die Mehrzahl der im Augenblick zur Verfügung stehenden Verpackungsvorrichtungen sind speziell für die Verwendung von regenerierter Cellulosefolie eingerichtet, woraus sich Schwierigkeiten ergeben beim Versuch, auf diesen Maschinen andere Kunststoff-Folien zu verarbeiten.
  • Bei herkömmlichen Maschinen werden die zu umhüllenden Gegenstände mittels eines Transportmechanismus der Einwickelvorrichtung zugeführt, z. B. mittels einer Reihe im Abstand zueinander befindlicher, durch Ketten angetriebener Führungsanschläge. Gleichzeitig wird auch die Einwickelfolie von einer Vorratsstelle, an einer Folienschneidvorrichtung vorbei, quer, im wesentlichen senkrecht zur Transportbahn der Gegenstände geführt und kreuzt die Transportbahn der Gegenstände an einer Stelle, die vor der Aufgabestelle der Gegenstände von der Transportvorrichtung in die Einwickelvorrichtung liegt, indem sie zwischen einem Paar Führungsanschläge zu einer Stelle unterhalb jener Transportbahn verläuft. Bei richtiger Synchronisation der Vorrichtung berührt die Führungskante der Gegenstände die Folie gerade dann, wenn ein entsprechendes Stück Folie unterhalb der Berührungsstelle ist. Die Packungstransportvorrichtung transportiert dann den Gegenstand und die Folie weiter, während die Folienführungsvorrichtung weiter Folie transportiert, bis ein entsprechendes Stück Folie oberhalb der Berührungsstelle zwischen Gegenstand und Folie ist, wonach die Folie durch dafür vorgesehene Vorrichtungen durchschnitten wird.
  • An dem Teil des Weges der Einwickelfolie unterhalb der Folienvorschubwalzen kann an die Folie keine mechanische Antriebskraft angelegt werden, da sie frei sein muß, um von den herankommenden Gegenstand wegtransportiert werden zu können, sobald sie von der Bahn abgetrennt ist. Über die ganze Entfernung von den Vorschubwalzen bis hinunter in den schmalen Spalt hängt die Folie somit frei und wird durch die Vorschubwalzen nach vorn geschoben. Bei regenerierter Cellulosefolie stellt dieses Durchhängen kein großes Problem dar, da sie relativ steif ist und leicht vorwärts geschoben werden kann.
  • Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei der Führung einer Umhüllung aus Polyolefinfolie durch diese Zone der Vorrichtung. Normalerweise sind die für Verpackungszwecke verwendeten Polyolefinfolien im Vergleich zu denen aus regenerierter Cellulosefolie dünn. Demzufolge sind sie nicht so steif wie diese und lassen sich nicht leicht auf einer bestimmten Bahn in und durch diese Zone führen. Polyolefinfolien neigen auch viel eher dazu, sich statisch aufzuladen, wodurch sie sich leicht von den verschiedenen Maschinenteilen anziehen lassen. Aus diesen Gründen ist es praktisch unmöglich, dünne Polyolefinfolien mittels der für regenerierte Cellulosefolie bekannten Vorrichtungen zuzuführen.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Umhüllen von Packgut mit Folien bekannt, bei der zur Behebung der genannten Schwierigkeiten die Folienbahn mittels eines Luftstromes zentriert einer Schneidvorrichtung zugeführt wird. Auf den abgelängten Folienabschnitt wirkt bei dieser Vorrichtung jedoch kein Strom ein.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Einwickeln von Gegenständen in eine Kunststoff-Folie wird die Folie mittels eines Saugluftstromes in einem im wesentlichen geschlossenen Kanal quer zur Förderrichtung des einzuwickelnden, durch ein Mundstück hindurchtretenden Gegenstandes diesem zum Umfalten zugeführt. Bei dem bekannten Verfahren bleibt die Wirkung des Luftstromes auf den zur Umhüllung des Packgutes abgelängten Folienabschnitt jedoch ständig aufrechterhalten, so daß durch diese Saugwirkung eine ungleichmäßige Umhüllung des Packgutes eintreten kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die oben angeführten Schwierigkeiten behebt und die Verarbeitung einer dünnen Folie in einer Einwickelvorrichtung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren zum Zuführen einer dünnen flexiblen Folienbahn mit Hilfe eines Luftsoges zu einer Faltstation, in der jeweils von der Bahn abgetrennte Abschnitte von senkrecht zur Folienbahn zugeführten, regelmäßig geformten Gegenständen erfaßt und U-förmig um diese gefaltet werden, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsog jeweils vor dem Abtrennen der Abschnitte unterbrochen und nach dem U-förmigen Umfalten der Abschnitte um die Gegenstände wieder eingeschaltet wird.
  • Bei einer Vorrichtung zum Zuführen einer dünnen flexiblen Folienbahn, vorbei an einerAbtrennvorrichtung, zur Faltstation einer Verpackungsmaschine, mit einem unterhalb einer die Bahn der Folie kreuzenden Transportbahn für zu umhüllende Gegenstände angeordneten Folienführungs- und Luftkanal, in welchem mittels eines Unterdruckerzeugers ein Luftsog herstellbar ist, wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Luftkanal ein im Arbeitstakt der Transportbahn schaltbares Ventil (13) angeordnet.
  • Zur Unterbrechung des Luftsogs wird bevorzugt ein Klappenventil (13) benutzt, das in der Folien-Saugkammer (11) periodisch eine Öffnung freigibt und schließt, wobei das Öffnen und Schließen der Folien-Saugkammer mit Hilfe des Arms (14) und der Feder (15) getätigt wird.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren haben das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß durch das Unterbrechen des nach unten ziehend wirkenden Saugluftstromes vor dem Abschneiden des Folienstückes der abgeschnittene Folienabschnitt gleichmäßig um das Packgut gelegt wird, da unter diesen Bedingungen im wesentlichen gleich große Reibungskräfte auf den Folienabschnitt wirken. Die Asymmetrie der Reibungskräfte, wie sie bei den bekannten Verfahren auftritt, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weitestgehend vermieden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 stellt einen Schnitt durch die Folienführungsvorrichtung dar; F i g. 2 stellt einen Schnitt durch die Saugkammer dar.
  • Die zu umhüllenden Gegenstände P werden in den Einfüllschacht 18 geladen, von wo sie auf Grund der Schwerkraft auf die untere Packungsstützschiene 4 fallen und von den umlaufenden Anschlägen 2 erfaßt und durch Förderketten 1 weitergezogen werden, wobei sie die obere und die untere Packungsstützschiene 3 und 4 leicht berühren. Gleichzeitig wird die von der Rolle 6 gelieferte Einwickelfolie W mit Hilfe der Vorschubwalzen 7 zwischen die Folienführungen 8 durch den Spalt zwischen dem rotierenden Messer 9 und dem feststehenden Blatt 10, zwischen die Förderketten 1 und in die in den Packungsstützschienen 3 und 4 vorgesehenen Spalten 19 und 20 zur Aufnahme der Folie geführt. Die auf diese Weise geführte Folie befindet sich jetzt senkrecht zur Bahn der zu umhüllenden Gegenstände. Wenn das zum Einwickeln von drei Seiten des Gegenstandes P benötigte Stück Folie herausgeführt ist, berührt dieser die Folie und schiebt sie vor sich her. Sobald der Gegenstand die Folie über die schmale Spalte 19 und 20 zur Aufnahme der Folie hinausschiebt und wieder von oberer und unterer Packungsstützschiene 3 bzw. 4 umschlossen wird, wird die Folie veranlaßt, sich über drei Seiten des Gegenstandes zu falten und einen U-förmigen Streifen zu bilden. Bis zu diesem Punkt ist die Arbeitsweise der Vorrichtung mit der Arbeitsweise der gleichen Vorrichtung unter Verwendung von regenerierter Cellulosefolie identisch. Ist die Folie jedoch, wie gesagt, ein leichtes, dünnes Material, z. B. ein Polyolefin, kann die Folie nicht auf die obengenannte Weise entlang des vorgeschriebenen Weges von den Vorschubwalzen 7 durch die Öffnungen 19 und 20 geführt werden. Zum Beispiel werden diese Folien infolge statischer Aufladungsmöglichkeit leicht von anderen Metallteilen der Vorrichtung angezogen.
  • Darüber hinaus ist die Folie so leicht und biegsam, daß geringe Luftströme sie aus ihrer Lage blasen können.
  • Um zu gewährleisten, daß die Folie den gewünschten Weg von den Vorschubwalzen 7 durch die öffnungen 19 und 20 einhält, ist eine Folien-Saugkammer 11 verbunden mit einem Unterdruckerzeuger 21 angeordnet; in dieser wird durch die Düse 12 ein Unterdruck geschaffen. Dieser Unterdruck erzeugt einen Luftstrom, der den Lauf der Folie beeinflußt, indem er ihre Führungskante zur Folien-Saugkammer 11 und in diese hineinzieht, wenn die Folie von den Vorschubwalzen 7 geführt wird. Somit wird gewährleistet, daß die Folie gleichzeitig mit dem weiterlaufenden Gegenstand in die richtige Lage kommt.
  • Der Unterdruckerzeuger kann jede beliebige Vorrichtung sein, die Unterdruck erzeugen kann. Die Menge des Unterdrucks ist nicht ausschlaggebend; im allgemeinen genügt ein Unterdruck, der in der Minute einen Luftstrom von etwa 2,3 1/cm2 Querschnittsfläche der Unterdruckkammer erzeugt. Sobald der vorrückende Gegenstand die Folie berührt, wird der Unterdruck unterbrochen, damit die Folie leicht aus der Saugkammer gezogen werden kann, wenn sie durch den Gegenstand vorwärts geschoben wird.
  • Zur Steuerung des Unterdrucks dient das Öffnen und Schließen des Klappenventils 13, das durch die Anschläge 2 zur Förderung der Folie betätigt wird.
  • Nachdem der Gegenstand bis zum Ende der Pakkungsstützschienen 3 und 4 vorwärts bewegt ist und von da in die Packungsgreifvorrichtung 17, laufen die Förderketten 1 weiter um die verschiedenen Kettenantriebsräder 5 und halten ihre endlose Bahn ein. Schließlich berühren die Anschläge2 den das Klappenventil betätigenden Arm 14, schließen das Ventil und halten es so lange geschlossen, bis der Anschlag an der flachen Verlängerung dieses Armes entlanggelaufen ist. Die Vorrichtung ist so synchronisiert, daß im Augenblick der Berührung der herankommenden Packung mit der Folie der Anschlag 2 den Kontakt mit dem das Ventil betätigenden Arm 14 verliert, wonach die Feder 15 die Ventilklappe in ihre offene Stellung zurückspringen und mit der Verschlußklappe 22 innerhalb der Kammer, die gegen den Ventilsitz 16 anliegt und damit dicht schließt, zur Ruhe kommen läßt. So wird der Unterdruck vorübergehend unterbrochen, wodurch die Folie aus der Saugkammer herausgezogen werden kann. Innerhalb sehr kurzer Zeit berührt der nächstfolgende Anschlag zum Fördern der Packungen den Arm 14, das Ventil schließt sich, und es entsteht wieder Unterdruck.
  • Obwohl die oben beschriebene Klappenventilanordnung sehr praktisch ist und bevorzugt verwendet wird, ist sie nicht das einzige brauchbare Mittel zur Unterbrechung des Unterdrucks. Jedes andere in der Technik bekannte Mittel kann ebenso verwendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zuführen einer dünnen flexiblen Folienbahn mit Hilfe eines Luftsogs zu einer Faltstation, in der jeweils von der Bahn abgetrennte Abschnitte von senkrecht zur Folienebene zugeführten, regelmäßig geformten Gegenständen erfaßt und U-förmig um diese gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsog jeweils vor dem Abtrennen der Abschnitte unterbrochen und nach dem U-förmigen Umfalten der Abschnitte um die Gegenstände wieder eingeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Zuführen einer dünnen flexiblen Folienbahn, vorbei an einer Abtrennvorrichtung, zur Faltstation einer Verpackungsmaschine, mit einem unterhalb einer die Bahn der Folie kreuzenden Transportbahn für zu umhüllende Gegenstände angeordneten Folienführungs- und Luftkanal, in welchem mittels eines Unterdruckerzeugers ein Luftsog herstellbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Luftkanal angeordnete, im Arbeitstakt der Transportbahn schaltbares Ventil (13).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur taktweisen Unterbrechung des Luftsoges ein in der Verbindung zwischen Foliensaugkammer (11) und Unterdruckerzeuger (21) angeordnetes Ventil (13), das als Klappventil ausgebildet ist, vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen des Ventils (13) durch Zusammenwirken der Anschläge (2), der Förderkette (1) mit Arm (14) und Feder (15) des Ventils (13) erfolgt.
DEK60189A 1965-09-07 1966-09-06 Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren einer Folienbahn zu einer Faltstation Pending DE1291677B (de)

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GB1086789A (en) 1967-10-11
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