DE69915936T2 - Vorrichtung mit einem Umhüllungsrad,insbesondere für Zigarettenverpackungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung mit einem Umhüllungsrad,insbesondere für Zigarettenverpackungsmaschinen Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine.
- In der nachstehenden Beschreibung wird ausgesprochen auf das Gebiet der Verpackungsmaschinen zur Herstellung von Zigarettenpäckchen Bezug genommen, obwohl keine Begrenzung vorgesehen ist.
- Verpackungsmaschinen nach der bekannten Technik, wie zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 4 918 901 beschrieben, enthalten ein Umhüllungsrad, das mit einer Anzahl von Förderköpfen versehen ist, von denen jeder einen ersten Sitz aufweist, dessen Aufgabe es ist, ein zu umwickelndes Produkt aufzunehmen und zu halten, sowie einen zweiten Sitz zum Aufnehmen und Halten eines jeweiligen Bogens von Einwickelmaterial, gehalten in einer bestimmten Position quer zu einer Öffnung, die von dem ersten Sitz aufgewiesen ist, und zwar durch die Wirkung eines Paares von ansaugenden Greifelementen, die eins an jeder Seite der Öffnung angeordnet sind und durch eine Steuervorrichtung ausgelöst werden, montiert an dem Umhüllungsrad in einer mittleren Position.
- Im Betrieb wird das Umhüllungsrad schrittweise um eine feststehende mittlere Achse auf solche Weise in Umdrehung versetzt, dass der Förderkopf durch eine erste Zuführstation, an welcher das Produkt in den ersten Sitz geleitet wird, an eine zweite Zuführstation, an welcher der Einwickelbogen in dem zweiten Sitz aufgenommen wird, und schliesslich an eine Ausgangsstation vorgeschoben wird, an welcher das Produkt aus dem ersten Sitz auf solche Weise ausgestossen wird, dass es sich mit dem Einwickelbogen verbindet und dann zusammen mit dem Bogen an ein weiteres Einwickelrad transferiert wird.
- Verpackungsmaschinen des oben beschriebenen Typs sind verhältnismässig teuer insofern, als das Einwickelrad sei es die Greifelemente wie auch die entsprechende Steuervorrichtung tragen muss und dadurch dazu neigt, in Auslegung und Konstruktion eher umfangreich zu sein.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Verpackungsmaschine vorzusehen, die frei von dem obengenannten Nachteil und daher einfach und wirtschaftlich herzustellen ist.
- Der gewünschte Zweck ist nach der vorliegenden Erfindung vollkommen erreicht durch eine Verpackungsmaschine, enthaltend einen Förderkopf; einen ersten, von dem Förderkopf aufgewiesenen Sitz, der eine Öffnung hat und zur Aufnahme eines Produktes dient; einen zweiten, von dem Förderkopf aufgewiesenen Sitz, der so positioniert ist, dass er zu der Öffnung des ersten Sitzes ausgerichtet ist und zur Aufnahme eines Einwickelbogens dient; Greifmittel, durch welche ein entsprechender Einwickelbogen im Kontakt mit dem zweiten Sitz gehalten wird; Betätigungsmittel zum Auslösen der Greifmittel; einen Förderer, durch welchen der Förderkopf entlang einer Einwickelbahn vorgeschoben wird; sowie eine erste Zuführstation, angeordnet entlang der Einwickelbahn, an welcher ein Produkt durch den ersten Sitz aufgenommen wird; eine zweite Zuführstation, angeordnet entlang der Einwickelbahn, an welcher ein Einwickelbogen durch den zweiten Sitz aufgenommen wird; und Ausstossmittel, durch welche ein Produkt von dem Förderkopf entfernt und zusammen mit einem jeweiligen Einwickelbogen an externe Fördermittel transferiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel ausserhalb des Förderers angeordnet sind.
- Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel im Detail beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
-
1 in einer schematischen Erhebung eine vorgezogene Ausführung einer Verpackungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung zeigt, dargestellt teilweise im Schnitt und mit bestimmten Teilen der Klarheit wegen entfernt; -
2 zeigt ein Detail aus1 , vergrössert und in zwei verschiedenen Betriebskonfigurationen; -
3 zeigt ein Detail aus2 in einer alternativen Ausführung; -
4 zeigt eine weitere Ausführung des Details aus2 in zwei verschiedenen Betriebskonfigurationen. - Bezugnehmend auf die
1 der Zeichnungen ist mit1 in ihrer Gesamtheit eine Verpackungsmaschine für Zigaretten bezeichnet, welche ein angetriebenes Einwickelrad2 enthält, schrittweise drehbar um eine Drehachse3 , lotrecht zu der Sichtebene der1 und vier umlaufend und im gleichmässigen Abstand um die Achse3 angeordnete Förderköpfe4 tragend. - Jeder Kopf
4 enthält einen ersten Sitz5 , dazu bestimmt, eine Gruppe6 von Zigaretten aufzunehmen und zu halten, und der radial zu der Drehachse3 angeordnet ist, sowie einen zweiten Sitz7 , der sich entlang dem Umlauf des Rades2 erstreckt und dem ersten Sitz5 zugeordnet ist, und der dazu dient, einen Bogen8 von Einwickelmaterial aufzunehmen und in einer Position tangential zum Umlauf des Rades und einer von dem ersten Sitz5 aufgewiesenen Öffnung9 zugewandt zu halten. - Der einzelne Kopf
4 wird durch die Umdrehung des Rades2 entlang einer mit P bezeichneten Bahn vorschoben, und zwar durch eine erste Zuführstation S1, an welcher der erste Sitz5 eine Gruppe6 von Zigaretten aus einem Sitz10 eines herkömmlichen, angetriebenen Zuführrades11 übernimmt, welches um eine Achse (nicht gezeigt) parallel zu der Achse3 des Rades2 drehbar ist. Der Kopf4 wird auch durch eine zweite Zuführstation S2 vorgeschoben, wo der zweite Sitz7 einen aus einer Zuführeinheit12 kommenden Bogen8 von Einwickelmaterial aufnimmt, und Schliesslich durch eine mit S3 bezeichnete Ausstossstation, an welcher die Gruppe6 von Zigaretten aus dem Kopf4 auf solche Weise ausgestossen wird, dass sie dem Einwickelbogen8 zugeordnet und zusammen mit diesem in einen Sitz13 eingeschoben wird, aufgewiesen von einem anderen angetriebenen Einwickelrad14 von herkömmlicher Ausführung und sich schrittweise um eine Achse (nicht gezeigt) drehend, die sich parallel zu der Drehachse3 erstreckt. - Jeder der Köpfe
4 enthält eine Greifvorrichtung15 , die dem entsprechenden ersten Sitz5 zugeordnet ist und dazu dient, im Inneren des Sitzes selbst eine entsprechende Gruppe6 von Zigaretten zu halten, wobei sie der durch die Umdrehung des Rades2 erzeugten Zentrifugalkraft entgegen wirkt. Die Greifvorrichtung15 besteht aus zwei Klemmbacken16 , die um jeweilige und parallel zu der Achse3 des Rades2 angeordnete Achsen17 drehbar und somit in der Lage sind, eine durch einen Nockenmechanismus (nicht gezeigt, da von herkömmlicher Ausführung) hervorgerufene Bewegung auszuführen, und zwar zu einer Greifposition hin und von dieser fort, in welcher die Öffnung9 des entsprechenden Sitzes5 durch zwei Profile18 an den Enden der beiden Klemmbacken16 teilweise verschlossen ist. - Ebenfalls Teil eines jeden Förderkopfes
4 ist eine Schubstange19 von bekannter Ausführung, betätigt durch einen her kömmlichen Nockenmechanismus (nicht gezeigt) und in der Lage, eine Bewegung durch den jeweiligen ersten Sitz5 auszuführen, und zwar in Übereinstimmung mit einer entsprechenden Schubstange20 , die dem Sitz10 des Zuführrades11 zugeordnet ist, und durch welche eine Gruppe6 von Zigaretten von dem Sitz10 selbst in den gegenüberliegenden Sitz5 transferiert wird, sowie mit einer entsprechenden Schubstange (nicht gezeigt), zugeordnet dem Sitz13 des nächstfolgenden Rades14 , um eine Gruppe6 von Zigaretten aus dem Sitz5 in den angrenzenden Sitz13 zu transferieren. - Schliesslich enthält jeder Kopf
4 eine Greifvorrichtung21 , die dem jeweiligen zweiten Sitz7 zugeordnet ist und dazu dient, einen jeweiligen Einwickelbogen8 im Kontakt mit dem Sitz7 zu halten, wobei sie eine bestimmte Position belegt, um der durch die Umdrehung des Rades2 erzeugten Zentrifugalkraft entgegen zu wirken. - Um jeden aufeinanderfolgenden Einwickelbogen
8 während der Bewegung des Kopfes4 von der zweiten Zuführstation S2 zu der Ausstossstation S3 schlüssig im Kontakt mit dem entsprechenden Sitz7 zu halten, enthält die Maschine1 ein Paar von Haltevorrichtungen22 , die dem Umlauf des Rades2 zugewandt und parallel angeordnet sind und zusammen eine sich an der Ausstossstation S3 befindliche Öffnung23 bilden, durch welche die Gruppe6 von Zigaretten aus dem ersten Sitz5 in den Sitz13 des angrenzenden Rades geleitet wird. - Die Zuführeinheit
12 ist ein herkömmlicher Zuführmechanismus, enthaltend ein äusseres angetriebens Rad24 , das um eine feststehende Achse25 in Umdrehung versetzt wird, die sich parallel zu der Achse3 des Rades2 erstreckt, und um ein feststehendes inneres Rad26 , das als Ventilelement für ein Pneumatilcsystem arbeitet, durch welches ein Unterdruck durch eine Anzahl von Bohrungen27 in dem äusseren Rad24 erzeugt wird, um so einen Einwickelbogen8 im Kontakt mit der Oberfläche dieses selben Rades24 zu halten. - Jede Greifvorrichtung
21 enthält eine einzelne Zange28 , die an dem Teil des entsprechenden zweiten Sitzes7 angeordnet ist, der sich in Zuführrichtung in vorgeschobener Position befindet und folglich auf einer Seite der jeweiligen Öffnung9 . - Jede Zange
28 ist drehbar an dem Rad2 montiert und wird mit Hilfe einer mit30 bezeichneten Betätigungsvorrichtung um eine Achse29 parallel zu der Drehachse3 zum Schwingen gebracht, und zwar zwischen einer Position der Freigabe (in1 durch unterbrochene Linien gezeigt), in welcher ein entsprechender Einwickelbogen8 aufgenommen oder freigegeben wird, und einer Halteposition (in1 mit durchgehenden Linien gezeigt), in welcher der Einwickelbogen8 im Kontakt mit dem zweiten Sitz7 gehalten ist. - Die Betätigungsvorrichtung
30 enthält ein Paar von einzelnen Trieben31 , die zum Betätigen der Zange28 dienen, vollkommen gleich und ausserhalb des Einwickelrades2 angeordnet sind, wobei sie im Verhältnis zu der Maschine1 je weils an der zweiten Zuführstation S2 und an der Ausstossstation S3 feste Positionen belegen. - Jeder Trieb
31 ist dazu bestimmt, die Bewegung einer einzelnen Zange28 aus der Greifposition in die Freigabeposition zu bewirken, entgegen der Wirkung einer vorgespannten Feder32 , durch welche die Zange28 normalerweise mit einer vorgegebenen Kraft in der Greifposition gehalten wird. - In dem Beispiel in
2 ist jede Zange28 aus einem ferromagnetischen Material ausgeführt, und jeder Trieb31 enthält einen mit33 bezeichneten Elektromagneten, dessen Betrieb durch eine Steuervorrichtung34 auf solche Weise ausgelöst wird, dass die Erzeugung eines Magnetfeldes die Zange28 anzieht und bewirkt, dass diese die Freigabeposition einnimmt, sich der Wirkung der Feder32 entgegensetzend. - In dem Beispiel in
3 ist jede Zange28 aus einem ferromagnetischen Material ausgeführt, und jeder Trieb31 enthält einen Dauermagneten, bezeichnet mit35 , gleitbar montiert und verschiebbar in einer Richtung36 , die normal zu der Einwickelbahn P verläuft, und der durch eine entsprechende Steuervorrichtung37 zu einer Arbeitsposition in dichter Nähe einer Zange28 hin und von dieser fort bewegt wird, in welcher die Zange angezogen ist und die Freigabeposition einnimmt, sich der Wirkung der Feder32 entgegensetzend. - Bei den Ausführungen wie in den
2 und3 enthält jede Greifvorrichtung21 einen Kipphebel38 , drehbar montiert an dem Rad2 und somit in der Lage, um die entsprechende Achse29 zu schwingen, von welchem ein Arm39 als bewegliche Zange28 arbeitet und der andere Arm40 mechanisch an die entsprechende Feder32 angeschlossen ist. - In dem Beispiel in
4 enthält jede Greifvorrichtung21 wiederum einen Kipphebel38 , drehbar montiert an dem Rad2 und somit in der Lage, um die entsprechende Achse29 zu schwingen, von welchem ein Arm39 die bewegliche Zange28 bildet, ein zweiter Arm40 mechanisch an die Feder32 angeschlossen ist und ein dritter Arm41 einen Nockenstössel42 trägt, der aus einer Rolle besteht, die auf solche Weise betätigt werden kann, dass sie die Zange28 aus der Greifposition in die Freigabeposition verschiebt. - Nochmals bezugnehmend auf
4 enthält ein einzelner Trieb31 ein feststehendes Nockenprofil43 , welches mit einer einzelnen Rolle42 auf solche Weise zusammenarbeitet, dass die entsprechende Zange28 gegen die Wirkung der Feder32 in Richtung der Freigabeposition verschoben wird. - Bei einer weiteren, in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigten Ausführung kann der der zweiten Zuführstation S2 zugeordnete Trieb
31 aus einem Schubelement bestehen, getragen von dem Rad24 der Zuführeinheit12 und mit jeder Rolle42 auf solche Weise zusammenarbeitend, dass die ent sprechende Zange28 gegen die Wirkung der Feder32 in die Freigabeposition verschoben wird. - Bezugnehmend auf die
1 wird nun der Betrieb der Maschine1 beschrieben, indem den Bewegungen eines einzelnen Förderkopfes4 gefolgt wird, beginnend in dem Moment, in dem der Kopf4 durch die Umdrehung des Rades2 in die erste Zuführstation S1 gebracht wird. - An dieser ersten Station S1 wird eine Gruppe
6 von Zigaretten auf die bekannte Weise in den ersten Sitz5 des Kopfes4 transferiert, woraufhin sich das Rad2 um 90° (in1 in Gegenuhrzeigerrichtung) dreht und den Kopf zu der zweiten Zuführstation S2 hin vorschiebt. Während der ersten Strecke der Bewegung in Richtung der zweiten Station S2 nehmen die Klemmbacken16 die Greifposition ein, um die Gruppe6 von Zigaretten in dem Sitz5 zu halten. - Sobald der Kopf
4 die Station S2 erreicht, bewirkt der Trieb31 , dass sich die führende Zange28 von der Greifposition fort und zu der Freigabeposition hin dreht, so dass der Sitz7 einen entsprechenden Einwickelbogen8 von der Zuführeinheit12 auf bekannte Weise übernehmen kann. - Sobald der Bogen
8 von dem Sitz7 aufgenommen worden ist, wechselt der erste Trieb31 seinen Zustand und die Zange28 geht durch die Wirkung der Feder32 in die Greifposition zurück, wobei sie den Bogen8 im Verhältnis zu dem Sitz7 in einer bestimmten Position hält. Der Kopf4 dreht sich dann weiter um 90° (in1 in Gegenuhrzeigerrichtung) zu der Ausstossstation S3 hin. Wenn der Kopf4 zu der dritten Station S3 ausgerichtet ist, aktiviert sich der zweite Trieb31 und die Zange28 wird von der Greifposition fort und in die Freigabeposition verschoben und erlaubt damit, dass der Bogen8 von dem Sitz7 entfernt werden k19 zu dem Sitz13 des angrenzenden Rades14 geschobene Gruppe6 von Zigaretten auf ihn trifft. - Sobald die Gruppe
6 von dem Sitz5 an den anderen Sitz13 transferiert ist, wechselt der Trieb31 wieder seinen Zustand und die Zange28 geht durch die Feder32 in ihre Greifposition zurück. Schliesslich dreht sich das Rad2 um 180° (in1 in Gegenuhrzeigerrichtung), um den Kopf4 wieder an die erste Zuführstation S1 zu bringen, und die Folge der hier beschriebenen Phasen werden bei einer nächsten Gruppe6 von Zigaretten und einem nächsten Einwickelbogen8 wiederholt.
Claims (16)
- Verpackungsmaschine, enthaltend einen Förderkopf (
4 ); einen Förderkopf (4 ) aufgewiesenen ersten Sitz (5 ), der eine Öffnung (9 ) enthält und dazu bestimmt ist, ein Produkt (6 ) aufzunehmen; einen zweiten, von dem Förderkopf (4 ) aufgewiesenen Sitz (7 ), der so positioniert ist, dass er mit der Öffnung (9 ) des ersten Sitzes (5 ) übereinstimmt und dazu dient, einen Einwickelbogen (8 ) aufzunehmen; Greifmittel (21 ), durch welche ein entsprechender Einwickelbogen (8 ) im Kontakt mit dem zweiten Sitz (7 ) gehalten wird; Betätigungsmittel (30 ) zum Betätigen der Greifmittel (21 ); einen Förderer (2 ), durch welchen der Förderkopf (4 ) entlang einer Einwickelbahn (P) vorgeschoben wird; sowie eine erste Zuführstation (S1), angeordnet entlang der Einwickelbahn (P), an welcher ein Produkt (6 ) von dem ersten Sitz (5 ) aufgenommen wird; eine zweite Zuführstation (S2), angeordnet entlang der Einwickelbahn (P), an welcher ein Einwickelbogen (8 ) von dem zweiten Sitz (7 ) aufgenommen wird; und Ausstossmittel (19 ), durch welche ein Produkt (6 ) von dem Förderkopf (4 ) entfernt und zusammen mit einem jeweiligen Einwickelbogen (8 ) an externe Fördermittel (14 ) transferiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (30 ) ausserhalb des Förderers (2 ) angeordnet sind. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 1, bei welcher die Greifmittel (
21 ) eine Zange (28 ) enthalten, angeordnet auf einer Seite der Öffnung (9 ) und in der Lage, sich fort von einer Betriebsposition fort und zu dieser hin auszuführen, in der ein Einwickelbogen (8 ) durch die Wirkung der Zange (28 ) im Kontakt mit dem zweiten Sitz (7 ) gehalten wird. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 2, bei welcher die Zange (
28 ) wenigstens einen Abschnitt enthält, der aus einem ferromagnetischen Metall hergestellt ist, und die Betätigungsmittel (30 ) wenigstens eine Vorrichtung (33 ;35 ) enthalten, angeordnet ausserhalb des Förderers (2 ) in einer feststehenden Position im Verhältnis zu der Maschine (1 ), welche dazu bestimmt ist, im Betrieb ein Magnetfeld zu erzeugen, das auf den Abschnitt aus ferromagnetischem Material auf solche Weise wirkt, dass die Zange (28 ) betätigt wird. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 3, bei welcher die Betätigungsmittel (
30 ) eine Erzeugervorrichtung (33 ;35 ) enthalten, angeordnet an der zweiten Zuführstation (S2), sowie eine weitere Erzeugervorrichtung (33 ;35 ). - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 3 oder 4, bei welcher die Erzeugervorrichtung (
33 ) einen Elektromagneten (33 ) enthält. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 3 oder 4, bei welcher die Erzeugervorrichtung (
35 ) einen Dauermagne ten (35 ) enthält, der gleitbar montiert und in der Lage ist, eine Bewegung in einer Richtung (36 ) lotrecht zu der Einwickelbahn (P) auszuführen, und zwar von einer Betriebsposition fort und zu dieser hin, in welcher er sich dicht an dem Förderer (2 ) befindet. - Verpackungsmaschine nach den Patentansprüchen von 2 bis 6, bei welcher die Zange (
28 ) drehbar an dem Förderer (2 ) montiert und in der Lage ist, von der Betriebsposition fort und zu dieser hin zu schwingen. - Verpackungsmaschine nach den vorstehenden Patentansprüchen, bei welcher die Greifmittel (
21 ) Federmittel (32 ) enthalten, durch welche die Zange (28 ) normalerweise in der Betriebsposition gehalten wird. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 8, bei welcher die Greifmittel (
21 ) einen drehbar an dem Förderer (2 ) montierten Kipphebel (38 ) enthalten, dessen erster Arm (39 ) mit der beweglichen Zange (28 ) übereinstimmt, und dessen zweiter Arm (40 ) mechanisch an die Federmittel (32 ) angeschlossen ist. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 2, bei welcher die Greifmittel (
21 ) ein Übertragungselement (42 ) enthalten, das zum Verschieben der Zange (28 ) von der Betriebsposition fort und zu dieser hin betätigt werden kann, und die Betätigungsmittel (30 ) wenigstens eine Schubvorrichtung (43 ) enthalten, angeordnet ausserhalb des Förderers (2 ) und dazu bestimmt, mit dem Übertragungselement (42 ) zusammenzuwirken. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 10, bei welcher die Schubvorrichtung (
43 ) ein Profil enthält, getragen von einer Zuführeinheit (12 ), die an der zweiten Zuführstation (S2) angeordnet ist und die Einwickelbögen (8 ) zuführt. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 11, bei welcher die Betätigungsmittel (
30 ) eine weitere Schubvorrichtung (43 ), die ein Profil aufweist, welches im Verhältnis zu der Maschine (1 ) eine feste Position belegt. - Verpackungsmaschine nach den Patentansprüchen von 10 bis 12, bei welcher die Zange (
28 ) drehbar an dem Förderer (2 ) montiert und in der Lage ist, von der Betriebsposition fort und zu dieser hin zu schwingen. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 13, bei welcher die Greifmittel (
21 ) Federmittel (32 ) enthalten, durch welche die Zange (28 ) normalerweise in der Betriebsposition gehalten wird. - Verpackungsmaschine nach Patentanspruch 14, bei welcher die Greifmittel (
21 ) einen drehbar an dem Förderer (2 ) montierten Kipphebel (38 ) enthalten, dessen erster Arm (39 ) mit der beweglichen Zange (28 ) übereinstimmt, und dessen zweiter Arm (40 ) mechanisch an die Federmittel (32 ) angeschlossen ist und ein dritter Arm (41 ) das Übertragungselement (42 ) trägt. - Verpackungsmaschine nach den vorstehenden Patentansprüchen, bei welcher der Förderer aus einem angetriebenen Einwickelrad (
2 ) besteht, das schrittweise um eine feststehende mittlere Achse (3 ) drehbar ist.
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