DE102010022629A1 - Einschlagmaschine für tafelförmige Lebensmittel - Google Patents

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Daniele Civolani
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einschlagmaschine für tafelförmige Lebensmittel, insbesondere für Kaugummistreifen, bei der ein Förderer (28) für die Zuführung aufeinanderfolgender einzelner Streifen (1) des Lebensmittels von langgestreckter Form und relativ dünner Stärke (S) sorgt, die flach in einem bestimmten Abstand P1 voneinander angeordnet sind, zu einer Position (34) für die Übergabe an eine Abstandsrolle (11), die im Wesentlichen berührend zum Förderer (28) angeordnet und mit Aufnahmen (36) versehen ist, die entlang dem Außenumfang tangential in einem Abstand P2 angeordnet sind, der größer als P1 ist, wobei Mittel zur Entnahme und Übergabe (37) der Streifen (1) an der genannten Übergabeposition (34) vorgesehen sind, die von dem Förderer (28) zu den Aufnahmen (36) entlang einer Bewegungsbahn beweglich sind, die eine quer zur Lageebene der Streifen (1) verlaufende Komponente aufweist, deren Größe sich der Stärke (S) der Streifen (1) annähert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einschlagmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für tafelförmige Lebensmittel.
  • Insbesondere bezieht sich die nachfolgende Beschreibung, ohne den Schutzumfang einzuschränken, auf Lebensmittel der Art Kaugummi.
  • Wie bekannt, weisen tafelförmige Kaugummistreifen eine abgeflachte rechteckige Form auf und werden aus rechteckigen Platten hergestellt, deren Abmessungen ein Mehrfaches der einzelnen Streifen ist und die aus mehreren solcher Streifen bestehen, die parallel zu ihren jeweiligen Längsachsen nebeneinander angeordnet und durch Sollbruchlinien miteinander verbunden sind.
  • Die einzelnen Streifen, die nacheinander in einer quer zu ihren jeweiligen Langsachsen verlaufenden Richtung zugeführt werden, werden auf ein vorbestimmtes Abstandsmaß vereinzelt, während sie in entsprechende Aufnahmen eingeführt werden, die entlang des Außenumfangs eines Einlaufrades einer Einschlagstation angeordnet sind.
  • Das Schrittmaß des genannten Abstandes ist so gewählt, dass es in einem nachfolgenden Einschlagrad möglich ist, jeden Streifen mit einem Packstoffstück zusammenzubringen und den Streifen dann in dieses Packstoffstück einzuwickeln, ohne dass es zu Behinderungen mit den benachbarten Streifen kommt.
  • Nach dem Stand der Technik erfolgt die Übergabe der Streifen in die oben genannten Aufnahmen durch Auswerfen mittels eines Ausstoßers, der die Streifen mitnimmt, indem er gegen eine ihrer Längskanten stößt, um sie über eine Bewegungsbahn, die im Wesentlichen komplanar zu der Lageebene der Streifen ist, in die genannten Aufnahmen einzuführen.
  • Es ist offensichtlich, dass jede Änderung der Vorschubgeschwindigkeit infolge einer Abstandsänderung, verbunden mit der oben ausgeführten Übergabemethode, schädigende Auswirkungen auf die Streifen und insbesondere auf deren Ränder verursacht, die bedingt sind durch das Zusammenstoßen der Streifen mit den mechanischen Elementen, die den Ausstoßer und die Aufnahmen bilden.
  • Ein weiterer Nachteil der Anwendung dieser Methode ist das unvermeidliche und unkontrollierte Rückprallen der Streifen vom Boden der Aufnahme, das zur fehlerhaften Anordnung des Streifens in der Aufnahme führt.
  • Es ist offensichtlich, wie diese durch die oben genannte Beschleunigung verursachten Nachteile unüberwindbare Einschränkungen bei der Produktionsgeschwindigkeit der nach diesem Verfahren arbeitenden Einschlagmaschinen auferlegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einschlagmaschine für Kaugummistreifen bereitzustellen, bei der die mit Bezug auf den Stand der Technik beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einschlagmaschine mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, ohne jedoch deren allgemeinen Anwendungsbereich einzuschränken. Darin zeigt:
  • 1 bis 4 in perspektivischer Ansicht einen Kaugummistreifen in vier aufeinanderfolgenden Einschlagphasen;
  • 5 in perspektivischer Ansicht eine aus mehreren Kaugummistreifen bestehende Platte;
  • 6 in schematischer Vorderansicht eine Maschine zum Einschlagen von Kaugummistreifen;
  • 7 in schematischer Seitenansicht ein Detail von 6;
  • 8 und 9 im Grundriss das Detail von 7 in zwei aufeinanderfolgenden Betriebsphasen;
  • 10, 11 und 12 in schematischer Seitenansicht ein zweites Detail von 6 in drei aufeinanderfolgenden Betriebsphasen;
  • 13 in perspektivischer Ansicht die Maschine von 6; und
  • 14, 15 und 16 in vergrößertem Maßstab drei Details der 13.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 kennzeichnet die Bezugsnummer 1 ein tafelförmiges Lebensmittelprodukt, insbesondere einen Kaugummistreifen von rechteckiger, entlang einer mit A bezeichneten Längsachse langgestreckter Form und relativ dünner Stärke S.
  • Wie in 3 abgebildet, ist der Streifen 1 in eine Umhüllung 2 aus metallisiertem Papier eingeschlagen, die aus einem Packstoffstück 3 erhalten wird, das schlauchförmig um den Streifen gefaltet wird und dessen zwei Enden 4 umgefaltet und auf dem Streifen 1 zurückgeschlagen werden.
  • Wie in 4 dargestellt, wird mit P ein Endprodukt gekennzeichnet, das aus einem Streifen 1 besteht, dessen Verpackung zusätzlich zu der Umhüllung 2 auch eine äußere, schlauchförmig gefaltete Banderole 5 vorsieht.
  • In 5 ist eine rechteckige Platte 6 mit Längsachse B dargestellt, die aus mehreren Streifen 1 besteht, die nebeneinander angeordnet und durch Sollbruchlinien miteinander verbunden sind, die mit der Bezugsnummer 7 gekennzeichnet sind und quer zur Achse B verlaufen.
  • Auf bekannte Weise werden aus den Platten 6 über einen einfachen Zugvorgang die einzelnen Streifen 1 erhalten.
  • Mit Bezug auf 6 bezeichnet die Bezugsnummer 8 eine Einschlagmaschine für Streifen 1 in ihrer Gesamtheit, die eine Einheit 9 für das Trennen und Zuführen der einzelnen Streifen 1 und eine Einheit 10 zum Einwickeln der Streifen 1 in die genannten inneren Umhüllungen 2 aus metallisiertem Papier beinhaltet.
  • Die genannte Einwickeleinheit 10 umfasst drei Räder oder Rollen, die von rechts nach links mit 11, 12, 13 gekennzeichnet, auf horizontalen und parallelen Achsen 11a, 12a und 13a montiert sind und im Wesentlichen einander berühren.
  • Die drei Rollen 11, 12 und 13 werden im Folgenden als Abstandsrolle, Übergaberolle und Einschlagrolle bezeichnet.
  • Die Maschine 8 umfasst ferner eine Einheit 14 für das Zuführen der Packstoffstücke 3, die über der Rolle 13 angeordnet ist, sowie eine stromabwärts hinter der letztgenannten angeordnete, schematisch als Block 15 dargestellte Einheit zum Einwickeln der Streifen 1 in die von den Banderolen 5 gebildete äußere Umhüllung, um die Produkte P herzustellen.
  • Mit Bezug auch auf die 7 bis 13, umfasst die Einheit 9 für das Zuführen der einzelnen Streifen 1, mit Bezug auf die mit dem Pfeil F angegebene Vorschubrichtung von stromaufwärts nach stromabwärts betrachtet, erste und zweite Übergabemittel, die mit 16 beziehungsweise mit 17 bezeichnet werden.
  • Die Übergabemittel 16 bestehen aus den oberen Trumen 18a, 19a, 20a, 21a von vier horizontalen Bandförderern 18, 19, 20, 21, die parallel zueinander Seite an Seite angeordnet sind und ringförmig um entsprechende, zueinander koaxiale Endrollen 22 und 23 gelegt sind, und mit einer Vorschubgeschwindigkeit V1 bewegt werden.
  • Die Bandförderer 18, 19, 20, 21 sind jeweils paarweise und alternierend fest miteinander verbunden, also 18 mit 20 und 19 mit 21.
  • Folglich sind die Rollen 22, die den Förderern 18 und 20 entsprechen, fest miteinander verbunden und werden durch erste Antriebsmittel bekannter Art betätigt, die hier nicht dargestellt sind, und in derselben Weise sind die Rollen 23, die den Förderern 19 und 21 entsprechen, fest miteinander verbunden und werden durch zweite Antriebsmittel betätigt, die ebenfalls bekannter Art und hier nicht dargestellt sind.
  • Jedes Fördererpaar 18, 20 und 19, 21 ist mit Vorsprüngen 24 versehen, die quer zu ihrer Vorschubrichtung ausgerichtet und gegenüber den Vorsprüngen 24 des anderen Paares versetzt sind.
  • Über den Trumen 18a, 19a, 20a und 21a der Förderer 18, 19, 20, 21 ist ein Zufuhrtrichter 25 zur Aufnahme eines Stapels 26 von Platten 6 angeordnet, die mit den jeweiligen Achsen B parallel zu den Trumen ausgerichtet sind (7).
  • Der Stapel 26 wird unten von abnehmbaren Rückhaltemitteln 27 gestützt, die dazu dienen, nach Ansteuerung durch hier nicht dargestellte Antriebsmittel einzelne Platten 6 entsprechend eines Phasenverhältnisses freizugeben, das durch die vorbeilaufenden Vorsprünge 24 vorgegeben wird.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des Trumenpaares 18a und 20a und die Vorschubgeschwindigkeit des Trumenpaares 19a und 21a werden über die entsprechenden Antriebsmittel relativ zueinander derart geregelt, dass jede Platte 6 nach ihrer Ausgabe auf die ersten Übergabemittel 16, durch Schubwirkung der entsprechenden Vorsprünge 24, die vorausgehende Platte 6 erreicht und sich so anordnet, dass sie deren Rand berührt.
  • Insbesondere mit Bezug auf die 13, bestehen die zweiten Übergabemittel 17 aus zwei oberen Trumen 28a eines horizontalen Bandförderers 28, die komplanar zu den genanten Trumen 18a, 19a, 20a, 21a und mit diesen ausgerichtet sind.
  • Die zwei Trumen 28a sind voneinander um einen Abschnitt bestimmter Größe beabstandet, damit sie die Streifen 1 an ihren Längsenden unterstützen können.
  • Zwischen den ersten 16 und zweiten 17 Übergabemitteln ist eine Trennvorrichtung 29 bekannter und hier nicht dargestellter Art angeordnet, die dazu dient, die Platten 6 in einzelne Streifen 1 zu teilen und sie mit einem Abstand P1 zu vereinzeln.
  • Auf diese Weise werden die Platten 6, die unterbrechungsfrei nacheinander durch die Vorrichtung 29 vorgeschoben werden, entlang der genannten Sollbruchlinien 7 in einzelne Streifen 1 geteilt, die in einem Abstand P1 voneinander flach liegend den Aufnahmen 32 zugeführt werden, die durch Vorsprünge 33 des Bandförderers 28 gebildet werden, bis zu einer Position 34 der Übergabe an die Abstandsrolle 11, die sich mit Bezug auf 6 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Die Abstandsrolle 11, die im Wesentlichen tangential zu den oberen Trumen 28a des Förderers 28 an der Übergabeposition 34 angeordnet ist, besteht aus zwei Scheiben 11', die axial voneinander beabstandet sind, und ist entlang ihrem Außenumfang mit mehreren Zähnen 35 versehen, die periphere Aufnahmen 36 bilden, die in gleichem, vorbestimmtem Abstand P2, der größer ist als P1, zueinander angeordnet sind.
  • Vorteilhaft weisen die Zähne 35, welche die Aufnahmen 36 bilden, eine Sägezahnform auf, um das Einführen der Streifen 1 zu begünstigen.
  • Insbesondere mit Bezug auf die 10, 11 und 12, sind an der Übergabeposition 34 Mittel zur Entnahme und Übergabe 37 vorgesehen, die einen Arm 38 beinhalten, der schwenkbar auf einem Paar Zapfen 39 gelagert ist, die parallele Achsen aufweisen und außermittig auf entsprechenden Rollen 40 montiert sind.
  • Die zwei Zapfen 39 und die entsprechenden Rollen 40 bilden einen Aktor, der den Arm 38 dazu veranlassen kann, beim Drehen der Rollen 40 im Uhrzeigersinn eine zusammengesetzte Bewegung auszuführen.
  • Genauer gesagt bewegt sich beim Drehen der Rollen 40 das freie Ende 38a des Armes 38 zwischen den Trumen 28a, zunächst auf einer Bewegungsbahn, die im Wesentlichen parallel zum Förderer 28 ist, um die Streifen 1 durch Mitnehmen von unten aus den Aufnahmen 32 zu entfernen, und danach auf einer Bewegungsbahn, die im Wesentlichen quer zur Lageebene der Trumen 28a und der Streifen 1 ist, um diese an die Aufnahmen 36 der Rolle 11 zu übergeben.
  • Es ist zu beachten, dass alternativ dazu die Mittel zur Entnahme und Übergabe 37 pneumatischer Art und mit Blasluftströmungen ausgeführt sein können, die von einer nicht dargestellten Druckluftquelle ausgegeben werden, wenn die Streifen 1 die Übergabeposition 34 erreichen.
  • Nach Abschluss der Drehung der Rolle 11 um im Wesentlichen 90° erreicht jeder Streifen 1, der von einer Verkleidung 41, die koaxial zur Rolle 11 ist, in einer Aufnahme 36 festgehalten wird, eine Übergabeposition 42 an der Übergaberolle 12, die sich gegen den Uhrzeigersinn dreht und mit peripheren Aufnahmen 43 ausgestattet ist, die im gleichen Abstand P2 zueinander angeordnet sind.
  • An einem Endabschnitt der Verkleidung 41 und innerhalb dieser ist ein Auszieherprofil 44 vorgesehen, das mit der Verkleidung 41 einen Kanal 44' für die Führung der Streifen 1 von den Aufnahmen 36 der Abstandsrolle 11 zu den Aufnahmen 43 der Übergaberolle 12 bildet.
  • Mit Bezug auch auf die 14, 15 und 16 besteht die Übergaberolle 12 aus zwei voneinander beabstandeten Scheiben 45, 46, auf deren zylindrischer Oberfläche die Aufnahmen 43 ausgebildet sind.
  • Jeder Aufnahme 43 ist ein zwischen den Scheiben 45 und 46 angeordnetes Paar Arme 47 zugeordnet, die im Wesentlichen radial und auf einem Zapfen 48 parallel zur Achse 12a (6) montiert sind.
  • Die Arme 47, welche Mittel zum Zentrieren der Streifen 1 in den entsprechenden Aufnahmen 43 bilden, führen bei Ansteuerung durch hier nicht dargestellte Antriebsmittel eine Schwenkbewegung aus zwischen einer Position, in der sie von der entsprechenden Aufnahme 43 entfernt sind, und einer Position, in der sie den Streifen 1 zentrieren und führen.
  • Insbesondere mit Bezug auf die 15, ist jeder Aufnahme 43 der Übergaberolle 12 auch ein Schieber 49 zugeordnet, der aus einer gebogenen Stange 49a besteht, die in den Scheiben 45 und 46 untergebracht ist und durch hier nicht dargestellte Antriebsmittel über einen Arm 50 betätigt wird, der auf einem Zapfen 51 montiert und um seine Achse 51a schwenkbar ist, die parallel zur Achse 12a der Rolle 12 ist.
  • Die Streifen 1 werden während der Drehung der Rolle 12 durch eine feststehende Verkleidung 52, die koaxial zur Achse 12a ist, in den entsprechenden Aufnahmen 43 gehalten.
  • Insbesondere mit Bezug auf die 14, führt bei Ansteuerung durch die Antriebsmittel, die mit jedem Zapfen 51 verbunden sind, das freie Ende des Schiebers 49 eine Schwenkbewegung aus zwischen einer ersten Position, in der er im Wesentlichen komplanar zum Boden der entsprechenden Aufnahme 43 ist, und einer zweiten Position des Mitnehmens und Auswerfens des Streifens 1 in einer Position 53 der Übergabe an die Einschlagrolle 13, die bei Blick auf die 6 im Uhrzeigersinn dreht und mit ansaugenden Aufnahmen 54 ausgestattet ist, die im gleichen Abstand P2 zueinander angeordnet sind.
  • Die Einschlagrolle 13 beinhaltet einen zylindrischen Körper 55, auf den ein kreisförmiger Kranz 56 gekeilt ist, der an seinem Außenumfang mit mehreren radialen Armen 57 versehen ist, die in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
  • Jeder Arm 57 trägt an seinem Ende eine Faltausrüstung 58, welche die ansaugende Aufnahme 54 zum Aufnehmen eines Streifens 1 bildet.
  • Das bezogen auf die Drehrichtung der Rolle 13 stromabwärts gelegene Ende jeder Aufnahme 54 wird durch einen Vorsprung 60 gebildet, der mit Ansaugöffnungen 60' versehen ist.
  • Die Bezugsnummer 61 bezeichnet ein mit Haken versehenes Faltelement, das mit jeder Aufnahme 54 auf der Seite gegenüber dem Vorsprung 60 verbunden ist und das auf einem Zapfen 62 parallel zur Achse 13a montiert ist.
  • Nach Ansteuerung durch hier nicht dargestellte Antriebsmittel, die mit den Zapfen 62 verbunden sind, können die Faltelemente 61 eine Schwenkbewegung ausführen zwischen einer ersten zurückgezogenen Position, in der sie von der Aufnahme 54 entfernt sind, und einer zweiten, aktiven Position des Faltens, in der sie dem Vorsprung 60 angenähert sind.
  • Die Bezugsnummer 63 bezeichnet eine Zuführvorrichtung für den Packstoff, die oberhalb des Rades 13 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 63 dient zum Zuführen von Stücken 3 von metallisiertem Papier in die Aufnahmen 54 an einer Position 64, die bezogen auf die Drehrichtung des Rades 13 stromaufwärts vor der Position 53 der Übergabe der Streifen 1 liegt.
  • Stromabwärts nach der Übergabeposition 53 ist in einer Position, die der Position 64 diametral gegenüberliegt, eine Verkleidung 65 vorgesehen, die koaxial zur Rolle 13 ist und mit ihrer Einlaufkante 66 ein feststehendes Faltelement bildet.
  • Im Gebrauch und bezogen auf eine einzige Ausrüstung 58, erreicht das Packstoffstück 3, das durch Saugwirkung in Berührung mit dem Boden der jeweiligen Aufnahme 54 gehalten wird, die Position 53, an der die Übergabe eines Streifens 1 durch Wirkung eines entsprechenden Schiebers 49 auf das Packstoffstück erfolgt.
  • Diese Übergabe erfolgt unter Zusammenwirken mit dem entsprechenden Paar Zentrierarme 47, deren Aufgabe es ist, die Kontrolle des Streifens 1 und dessen genaue Zentrierung in der Aufnahme 43 und anschließend in der entsprechenden Aufnahme 54 der Einschlagrolle 13 sicherzustellen.
  • Mit Bezug auch auf die 6, ist der Streifen 1 in der Aufnahme 54 so angeordnet, dass er einen mittleren Abschnitt des Packstoffstücks 3 berührt, von dem ein stromaufwärts liegender Rand 67 und ein stromabwärts liegender Rand 68 aus der Aufnahme 54 herausragen, ohne die benachbarten Stücke zu behindern.
  • Während der Drehung der Rolle 13 dreht stromabwärts von der Übergabeposition 53 das Faltelement 61 im Uhrzeigersinn, um den stromaufwärts vom Stück 3 gelegenen Rand 67 über den Streifen 1 zu falten.
  • Der zweite Rand 68, der sich oberhalb des genannten Vorsprungs 60 der Aufnahme 54 erstreckt, wird seinerseits durch das feststehende Faltelement, das von der Einlaufkante 66 der Verkleidung 65 gebildet wird, umgefaltet und auf dem Streifen 1 zurückgeschlagen.
  • Die Verkleidung 65 ist an axial entgegengesetzten Enden mit zwei spiralförmigen Einschnitten 69 versehen, von denen nur einer in den Figuren sichtbar ist, welche Faltelemente bilden, die nach bekanntem Verfahren dazu dienen, die beiden Längsenden 4 der Umhüllung 2 zu falten (siehe auch 3).
  • In einer mit 70 bezeichneten Position, die der Position 53 diametral gegenüberliegt, sind Mittel vorgesehen, die dazu dienen, die in die Umhüllungen 2 aus metallisiertem Papier eingeschlagenen Streifen 1 an die Einheit 15 zum Einwickeln der einzelnen Streifen 1 in die äußere Umhüllung 5 zu übergeben, um die Produkte P herzustellen.
  • Insbesondere mit Bezug auf die 14 ist zu beachten, dass zur Erleichterung der Übergabe der einzelnen Streifen 1 von dem Rad 12 an das Einschlagrad 13 jede Ausrüstung 58 mit einem hier nicht dargestellten Aktor bekannter Art verbunden ist, der diese in eine Schwenkbewegung versetzt, die im Wesentlichen in der Lage ist, die relative Geschwindigkeit der Aufnahmen 54 relativ zu den Aufnahmen 43 an der Übergabeposition 53 zu annullieren.
  • Genauer ausgedrückt erreicht jede Ausrüstung 58 die Übergabeposition 53 durch Ausführen einer Schwenkbewegung gegen den Uhrzeigersinn, um die genannte relative Geschwindigkeit zu annullieren.
  • Nach erfolgter Übergabe nimmt die Ausrüstung 58 durch Ausführen einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn wieder ihre ursprüngliche Position ein.
  • Ferner ist zu beachten, dass gemäß der vorausgehenden Erläuterung bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik die Übergabe der Streifen in die im Wesentlichen radialen Aufnahmen einer Abstandsrolle erfolgt, indem das Abstandsmaß von einem ersten Wert auf einen höheren Wert geändert wird, um die Streifen entlang einer Richtung parallel zu ihrer Querabmessung auszuwerfen, woraus sich die Möglichkeit einer fehlerhaften Anordnung und des Rückprallens vom Boden der Aufnahme ergibt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Übergabe durch Änderung des Abstandsmaßes von P1 auf P2 unter sanfter Begleitung der Streifen 1 in die peripheren Aufnahmen 36 der Abstandsrolle 11 mittels einer Hebevorrichtung 37 über einen Weg, der im Wesentlichen quer zur Lageebene der Streifen 1 verläuft und extrem kurz ist, da er etwa der Stärke S der Streifen 1 entspricht.
  • Die beschriebene Erfindung ist offensichtlich für die gewerbliche Anwendung geeignet und kann außerdem zahlreiche Veränderungen und Varianten zulassen, die alle in den Bereich des erfinderischen Gedankens fallen. Ferner können alle Einzelheiten der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (13)

  1. Einschlagmaschine für tafelförmige Lebensmittel, aufweisend eine Einheit (9) für die Zuführung aufeinanderfolgender einzelner Streifen (1) des Lebensmittels von im Wesentlichen rechteckiger Form und relativ dünner Stärke (S), die flach liegend auf einem Förderer (28) in einem vorbestimmten Abstand P1 voneinander angeordnet sind, zu einer Übergabeposition (34) sowie eine Einheit (10) zum Vereinzeln auf einen vorbestimmten Abstand P2, der größer ist als P1, und zum Einwickeln der Streifen (1) dadurch gekennzeichnet, dass diese Vereinzelungs- und Einwickeleinheit (10) eine Abstandsrolle (11) mit entlang ihrem Außenumfang tangential angeordneten Aufnahmen (36) zum Aufnehmen der flach angeordneten Streifen (1) aufweist, wobei die Abstandsrolle (11) im Wesentlichen berührend zum Förderer (28) an der genannten Übergabeposition (34) angeordnet ist, und wobei Mittel zur Entnahme und Übergabe (37) der Streifen (1) an der genannten Übergabeposition (34) vorgesehen sind.
  2. Einschlagmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungs- und Einwickeleinheit (10) eine Einschlagrolle (13) und eine Übergaberolle (12), die zwischen der Abstandsrolle (11) und der Einschlagrolle (13) angeordnet ist, aufweist.
  3. Einschlagmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergaberolle (12) mit entlang dem Außenumfang tangential angeordneten Aufnahmen (43) versehen ist, wobei jeder Aufnahme (43) ein entsprechender Schieber (49) und entsprechende Mittel (47) zum Zentrieren des Streifens (1) in der Aufnahme (43) zugeordnet sind.
  4. Einschlagmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschlagrolle (13) mehrere radiale Arme (57) aufweist, von denen jeder eine Faltausrüstung (58) trägt, wobei diese Faltausrüstung (58) eine Aufnahme (54) für ein Stück (3) Packstoff und einen Streifen (1) bildet, und wobei die Faltausrüstung (58) ein Faltelement (61) aufweist, das schwenkbar ist zwischen einer ersten zurückgezogenen Position, in der es von der Aufnahme (54) entfernt ist, und einer zweiten Position des Faltens, in der es der Aufnahme (54) überlagert ist.
  5. Einschlagmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Faltausrüstung (58) eine Schwenkbewegung um eine Achse ausführen kann, die parallel zu der Achse (13a) der Rolle (13) ist, um zumindest teilweise die Geschwindigkeit jeder Aufnahme (54) relativ zu einer entsprechenden Aufnahme (43) der Übergaberolle (12) an der Übergabeposition (53) herabzusetzen.
  6. Einschlagmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel mindestens einen Arm (47) aufweisen, der eine Schwenkbewegung ausführen kann zwischen einer ersten Position, in der er von der entsprechenden Aufnahme (43) entfernt ist, und einer zweiten Position zum Zentrieren des Streifens (1) in der Aufnahme (43) und zum Führen des Streifens (1) an der Position (53) der Übergabe von der Rolle (12) zur Rolle (13).
  7. Einschlagmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (54) der Einschlagrolle (13) ansaugend sind.
  8. Einschlagmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit (14) zum Zuführen von Packstoffstücken (3) zu jeder Aufnahme (54) einer jeden Faltausrüstung (58) aufweist, wobei die Endränder (67, 68) des Packstoffstückes (3) jeweils stromaufwärts vor beziehungsweise stromabwärts hinter der Aufnahme (54) hervorragen.
  9. Einschlagmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltelement (61) den ersten Rand (67) mitnimmt, während der zweite Rand (68) durch Wirkung der Einlaufkante (66) einer feststehenden Verkleidung (65), die koaxial zur Rolle (13) angeordnet ist, mitgenommen und über den ersten Rand (67) zurückgeschlagen wird, um relativ zu dem Streifen (1) einen schlauchförmigen Einschlag zu bilden, der zwei Enden (4) aufweist, die sich in Querrichtung zu den Aufnahmen (54) erstrecken.
  10. Einschlagmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei spiralförmige Faltelemente (59) aufweist, die dazu dienen, die zwei Enden (4) des schlauchförmigen Einschlags mitzunehmen und über den Streifen (1) zurückzuschlagen.
  11. Einschlagmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelprodukte Kaugummistreifen (1) sind.
  12. Einschlagmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Entnahme und Übergabe (37) pneumatische Einrichtungen sind.
  13. Einschlagmaschine nach einem der Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Entnahme und Übergabe (37) einen beweglichen Arm (38) aufweisen, der angesteuert durch Antriebsmittel (39, 40) eine zusammengesetzte Bewegung ausführen kann, wobei die Mittel zur Entnahme und Übergabe von dem Förderer (28) zu den Aufnahmen (36) entlang einer Bewegungsbahn beweglich sind, die eine quer zur Lageebene der Streifen (1) verlaufende Komponente aufweist, deren Größe sich der genannten Stärke (S) annähert.
DE102010022629A 2009-06-05 2010-06-04 Einschlagmaschine für tafelförmige Lebensmittel Withdrawn DE102010022629A1 (de)

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