DE69401217T2 - Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere für Lebensmittel wie Süsswaren oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln, insbesondere für Lebensmittel wie Süsswaren oder dergleichen

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DE69401217T2
DE69401217T2 DE69401217T DE69401217T DE69401217T2 DE 69401217 T2 DE69401217 T2 DE 69401217T2 DE 69401217 T DE69401217 T DE 69401217T DE 69401217 T DE69401217 T DE 69401217T DE 69401217 T2 DE69401217 T2 DE 69401217T2
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axis
shaft
clamping
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Mario Spatafora
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungs- bzw. Einwickelmaschine, insbesondere für Nahrungsmittelprodukte, wie z.B. Süßwaren und dergleichen.
  • Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Einwickelmaschine, von der ein erster Teil das Ausbilden einer an der Seite heißversiegelten oder offen bleibenden röhrenförmigen Hülle bzw. Verpackung um jedes Produkt und ein zweiter Teil das Verschließen der entgegengesetzten axialen Endabschnitte der röhrenförmigen Verpackung um das Produkt vorsieht, so daß eine bekannte geschlossene Verpakkung mit gefalteten und/oder heißversiegelten oder verdrehten Endabschnitten ausgebildet wird.
  • Bekannte Maschinen vom vorstehend erwähnten Typ weisen im allgemeinen eine Zufuhrvorrichtung auf, mittels welcher die Produkte in einer geordneten, gleichmäßig beabstandeten Reihenfolge an die Maschine transportiert und bezüglich der Wegrichtung in einer bestimmten Weise ausgerichtet werden. Die Weise wie die Produkte - die normalerweise eine mehr oder weniger längliche Gestalt aufweisen - bezüglich der Wegrichtung ausgerichtet sind, ist ein entscheidender Faktor für die Bestimmung der Gestaltung der Einwickelmaschine, so daß bekannte Maschinen vom vorstehend erwähnten Typ im allgemeinen für einen "speziellen Zweck" geschaffene Typen sind, d.h., daß sie ausschließlich zum Verpacken bzw. Einwickeln eines für den Transport an die Maschine in einer bestimmten Weise ausgerichteten, gegebenen Produkts gestaltet sind.
  • Als Folge davon sind die bekannten Maschinen vom vorstehenden Typ für die Produktion unweigerlich teuer, und sie veralten aufgrund mangelnder Flexibilität schnell.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine im wesentlichen "universelle" Einwickelmaschine vom vorstehenden Typ vorzusehen, d.h., die in der Lage ist, Produkte, insbesondere längliche Produkte, einzuwickeln, und zwar ungeachtet dessen, wie diese für den Transport an die Maschine ausgerichtet sind.
  • Erfindungsgemäß ist dabei eine Einwickelmaschine vorgesehen, insbesondere für Nahrungsmittelprodukte, wie z.B. Süßwaren und dergleichen, mit einer Eingangsstation für eine geordnete Reihenfolge der an die Eingangsstation in einer bestimmten Richtung gelieferten Produkte, einer Vorrichtung zum Einwickeln der Produkte, einer Ladestation zum Laden der Produkte auf die Einwickelvorrichtung und einer Übergabevorrichtung für die Übergabe der Reihenfolge von der Eingangsstation an die Ladestation, wobei die Übergabevorrichtung wenigstens eine sich zwischen der Eingangs- und Ladestation bewegende Greif- bzw. Klemmvorrichtung aufweist, und wobei die Klemmvorrichtung eine Klemmbackeneinrichtung aufweist, die sich in einer Ebene bewegt, um an der Eingangsstation ein jeweiliges Produkt aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmvorrichtung um eine erste Achse dreht, um die Ebene in einer zur Wegrichtung an der Eingangsstation im wesentlichen parallelen ersten Position und in einer zur Wegrichtung an der Eingangsstation im wesentlichen senkrechten zweiten Position zielgerichtet bzw. selektiv anzuordnen.
  • Die vorstehende Einwickelmaschine weist vorzugsweise eine mit der Klemmvorrichtung in Verbindung stehende erste Betätigungseinrichtung auf, die dazu dient, die Ebene in den ersten und zweiten Positionen selektiv zu positionieren.
  • Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen seinun eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einwickelmaschine zeigt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine von Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Einzelheit in Fig. 3 zeigt, wobei der Klarheit wegen Teile weggelassen sind,
  • Fig. 5 und 6 schematische Perspektivansichten einer Einzelheit in Fig. 3 in zwei verschiedenen Betriebspositionen zeigen,
  • Fig. 7 eine schematische vergrößerte Perspektivansicht einer Einzelheit in Fig. 1 in einer bestimmten Betriebsposition zeigt, und
  • Fig. 8 die Einzelheit von Fig. 5 in einer anderen Betriebsposition zeigt.
  • Nr. 1 in Fig. 1 und 2 zeigt eine Einwickelmaschine für vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, längliche Nahrungsmittelprodukte, die in dem gezeigten Beispiel zwar aus Süßwaren 2, aber auch aus Pralinen, Schokoladenriegel, etc. bestehen können.
  • Die Maschine 1 weist einen Rahmen bzw. ein Gestell 3 mit einer vertikalen Vorder- bzw. Stimwand 4 auf, neben der sich eine Zufuhrvorrichtung 5 zum Zuführen einer geordneten Reihenfolge von Süßwaren 2 befindet.
  • Wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, entspricht die Vorrichtung 5 dem in der italienischen Patentanmeldung BO92A 000384 beschriebenen und veranschaulichten Typ, auf deren Offenbarungsgehalt hierin in vollem Umfang Bezug genommen sei, und weist (Fig. 5) eine Kreisfördereinrichtung bzw. eine kreisförmige Fördereinrichtung 6 zum Zuführen der Süßwaren 2 in einer zur Achse 8 der Süßwaren 2 im wesentlichen parallelen Richtung 7 auf, die bezüglich der Fördereinrichtung 6 in Längsrichtung angeordnet sind.
  • Als Alternative dazu (Fig. 8) kann die Zufuhreinrichtung auch aus einer bekannten Vorrichtung 9, bei der eine kreisförmige Fördereinrichtung 6 die bezüglich der Fördereinrichtung 6 radial angeordneten Süßwaren 2 in einer zur Achse 8 der Süßwaren 2 senkrechten Richtung 7 zuführt, oder (Fig. 8) aus einer Vorrichtung 10 bestehen, die eine geradlinige, im wesentlichen horizontale Fördereinrichtung 11 aufweist, die zur Wand 4 parallel ist und sich in eine zur Achse 8 der Süßwaren 2 senkrechte Richtung 7 bewegt.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Maschine 1 eine Einwickelvorrichtung 12 auf, die eine erste und zweite an einer Übergabestation 15 miteinander in Berührung stehende Einwickeltrommel 13 und 14 aufweist und dafür sorgt, daß jede Süßware 2 jeweils mit einer Verpackungsmaterialfolie 16 versehen wird und die Folie 16 zur Ausbildung einer röhrenförmigen Verpackung um die Süßwaren 2 herum gefaltet wird. Die Vorrichtung 12 weist desweiteren eine Übergabevorrichtung 17 auf, die dazu dient, die Süßwaren 2 von der Zufuhrvorrichtung 5 (oder 9 oder 10) in einer Aufnahme- oder Eingangsstation 18 nacheinander aufzunehmen und diese nacheinander und mit einer bestimmten Ausrichtung an die Trommel 13 der Einwickelvorrichtung 12 in einer Ladestation 19 zu transportieren.
  • Die Trommel 13 ist im wesentlichen bekannt und weist eine zylindrische Rolle 20 auf, die der äußeren Oberfläche der Wand 4 gegenüberliegt und an der Wand 4 derart angebracht ist, daß sie sich im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) und mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit um eine zur Wand 4 senkrechte, horizontale Achse 21 dreht. Die Rolle 20 ist mit einer Anzahl von Greif- bzw. Klemmvorrichtungen 22 versehen, die von der Rolle 20 nach außen vorstehen, um deren Umfang gleichmäßig beabstandet angeordnet sind und der Stirnfläche der der Stirnwand 4 gegenüberliegenden Rolle 20 zugekehrt sind. Wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, weist jede Vorrichtung 22 einen bezüglich der Rolle 20 radial und zur Wand 4 senkrecht angeordneten Kopf 23 auf; von dessen entgegengesetzten Seitenendabschnitten stehen zwei Spann- bzw. Klemmbacken 24 vor, die in einer zur Wand 4 im wesentlichen senkrechten Richtung 25 aufeinander zu beweglich sind, so daß sie mit den entgegengesetzten Längsenden einer in der Station 19 befindlichen Süßware 2 zusammenwirken, deren Achse 8 zur Wand 4 senkrecht ist (Fig. 6). Jede Vorrichtung 22 ist bekannterweise derart an der Rolle 20 angebracht, daß sie sich bezüglich der Rolle 20 jeweils um eine Achse 26 dreht, und, wenn sie durch die Stationen 19 und 15 geht, die Klemmbacken 24 so lange wie möglich senkrecht zu einer Ebene (nicht gezeigt) durch die Station 19, 15 und tangential zur Rolle 20 bewegt und gehalten werden.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, transportiert jede Vorrichtung 22 nach dem Verlassen der Ladestation 19 und nachdem sie von der Vorrichtung 17 eine Süßware 2 aufgenommen hat, die Süßware 2 durch eine weitere Ladestation 27, in der die Vorrichtung 22 von einer Vorrichtung 28, die in Drehrichtung der Rolle 20 zwischen den Stationen 19 und 15 dem Umfang der Rolle 20 gegenüberliegt, mit einer Verpackungsmaterialfolie 16 versorgt wird. Wie es in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, weist jede Vorrichtung 22 zum Ergreifen bzw. Aufnehmen der jeweiligen Folie 16 bekanntermaßen eine weitere Klemmbacke 29 auf, die dazu dient, einen ersten Abschnitt der Folie 16 an die Süßware 2 zu klemmen; ein zweiter Abschnitt der Folie 16 bleibt dabei von der Süßware 2 radial nach außen wegstehend und wird bei Kontakt mit einer feststehenden Platte 30, die in Drehrichtung der Rolle 20 zwischen den Stationen 27 und 15 dem Umfang der Rolle 20 gegenüberliegt, auf die bekannte Art und Weise L-förmig an die Süßware 2 gefaltet.
  • Die Trommel 14 ist im wesentlichen bekannt und weist eine zylindrische Rolle 31 auf, die der äußeren Oberfläche der Wand 4 gegenüberliegt und an der Wand 4 derart angebracht ist, daß sie sich im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1) und mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit um eine zur Wand 4 senkrechte, horizontale Achse 32 dreht. Die Rolle 31 ist mit einer Anzahl von Klemmvorrichtungen 33 versehen, die von der Rolle 31 nach außen vorstehen, um deren Umfang gleichmäßig beabstandet angeordnet und der Stirnfläche der der Stimwand 4 gegenüberliegenden Rolle 31 zugekehrt sind. Wie es in Fig. 1 und 7 gezeigt ist, weist jede Vorrichtung 33 zwei Klemmbacken 34 auf, die in einer zur Wand 4 im wesentlichen parallelen Richtung 35 aufeinander zu beweglich sind, so daß sie mit der Seitenoberfläche einer in Station 15 befindlichen Süßware 2 zusammenwirken (Fig. 7), deren Achse 8 zur Wand 4 senkrecht ist und die jeweils zwischen den Klemmbacken 24 einer Klemmvorrichtung 22 gehalten wird. Jede Vorrichtung 33 ist bekannterweise an der Rolle 31 derart angebracht, daß sie sich bezüglich der Rolle 31 jeweils um eine Achse 36 dreht, und, wenn sie sich durch die Station 15 und eine Ausgangsstation 37 bewegt, in der die Rolle 31 zu einer Ausgangsrolle (nicht gezeigt) im wesentlichen tangential ist, die Klemmbacken 34 solange wie möglich senkrecht zu einer Ebene (nicht gezeigt) durch die Station 15, 37 und tangential zur Rolle 31 bewegt und gehalten werden.
  • Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, nimmt jede Vorrichtung 33 in der Station 15 in einer zwischen den Klemmbacken 34 definierten Aushöhlung 38 jeweils eine Süßware 2 zusammen mit einem Teil der jeweiligen Folie 16 auf, und zwar auf eine solche Art und Weise, daß die Folie 16 U-förmig um die Süßware 2 herum gefaltet wird und zwei von der Aushöhlung 38 radial nach außen vorstehende Seitenabschnitte aufweist (Fig. 1). Die Vorrichtung 33 transportiert anschließend die Süßware 2 und die Folie 16 zu einer Faltstation 39, an der, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, eine bekannte bewegliche Faltvorrichtung 40 mit dem hinteren vorstehenden Abschnitt der Folie 16 (bezüglich der Wegrichtung der Süßware 2) in Eingriff kommt und diesen an die Süßware 2 faltet, bevor dann der vordere vorstehende Abschnitt bei Kontakt mit einer feststehenden Faltvorrichtung 41 gefaltet wird, die das Ausbilden einer röhrenförmigen Verpackung um die Süßware 2 herum beendet und aus einer sich um den Umfang der Rolle 31 bis zur Station 37 erstreckenden Platte besteht.
  • Wie es insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Übergabevorrichtung 17 eine durch die Wand 4 hindurch über der Zufuhrvorrichtung 5 angebrachte und im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1) um eine zur Achse 21 parallele horizontale Achse 43 drehende Antriebswelle 42 und eine in einer festen Position an der Wand 4 gelagerten, zur Welle 42 koaxiale Trommel 44 auf. Die Trommel 44 weist ein axiales Durchgangsloch 45, das über ein dazwischen liegendes Lager 46 mit der Welle 42 in Eingriff steht, und an der Vorderseite, d.h. an der der Stirnwand 4 entgegengesetzten Seite, eine ringförmige Aushöhlung 47 auf, die an der Trommel 44 eine zentrale Nabe 48 definiert, in der die Welle 42 eingebaut ist und die an dem der Wand 4 zugekehrten Ende einen ringförmigen äußeren Flansch 49 aufweist, von dessen äußeren Umfang sich eine ringförmige Wand 50 koaxial zur Achse 43 nach vorne erstreckt und die Nabe 48 umgibt.
  • Die Nabe 48 ist mit einem schalen- bzw. becherförmigen Körper 51 mit einer der Wand 4 zugekehrten Aushöhlung versehen, der eine Seitenwand 52 aufweist, die sich in einem vorderen Abschnitt der Aushöhlung 47 koaxial zur Achse 43 erstreckt und über ein dazwischen liegendes Lager 53 mit der Nabe 48 drehbar in Verbindung steht. Der Körper 51 weist desweiteren eine Boden- bzw. Grundwand 54 auf, die bezüglich der Achse 43 senkrecht ist und eine diametrale bzw. diametrische innere Nut 55 aufweist, die mit zwei axialen Ansätzen 56 an der Welle 42 in Eingriff steht, um den Körper 51 mit der Welle 42 winklig in Verbindung zu bringen. Die Wand 52 zeigt einen ersten und zweiten ringförmigen äußeren Flansch 57 und 58, die eine ringförmige Nut 59 festlegen und sich senkrecht zur Achse 43 erstrekken, wobei sich der erste in der Aushöhlung 47 befindet, und der zweite derart angeordnet ist, daß er den Einlaß der Aushöhlung 47 im wesentlichen verschließt.
  • Der Körper 51 trägt eine Anzahl von Übergabeeinheiten 60, die um die Achse 43 herum gleichmäßig beabstandet angeordnet und jeweils derart gestaltet sind, daß sie von der Vorrichtung 5 (oder 9 oder 10) in der Aufnahmestation 18 eine Süßware 2 aufnehmen und diese an eine Klemmvorrichtung 22 an der Trommel 13 in der Ladestation 19 transportieren.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weisen die Flansche 57 und 58 bezüglich jeder Einheit 60 jeweils Löcher 61 und 62 auf, die jeweils zu einer zur Achse 43 parallelen Achse 63 koaxial sind; ferner weist jede Einheit 60 eine bezüglich der jeweiligen Achse 63 koaxiale Buchse 64 auf, die durch die jeweiligen Löcher 61 und 62 über dazwischen liegende Lager 65 drehbar und axial fest angebracht ist. Der vom Flansch 58 nach vorne ragende vordere Endabschnitt der Buchse 64 ist einstückig mit einem hohlen prismatischen Körper 66 versehen, der einen zylindrischen röhrenförmigen seitlichen Ansatz 67 mit einer bezüglich der Achse 63 sich quer und schiefwinklig erstreckenden Achse 68 aufweist.
  • Im Ansatz 67 ist ein zylindrischer Drehkörper 69 einer Klemmvorrichtung 70 eingebaut, die einen im wesentlichen becherförmigen Kopf 71 aufweist, der mit dem äußeren Endabschnitt des Körpers 69 einstückig verbunden ist, dessen innerer Endabschnitt mittels Schrauben 72 mit einer Platte 73 versehen ist, die im Körper 66 drehbar untergebracht ist und den Körper 69 bezüglich des Ansatzes 67 in axialer Richtung sichert bzw. befestigt. Der Kopf 71 weist eine zur Achse 68 koaxiale Seitenwand 74 auf, die zwei diametrisch gegenüberliegende Durchgangsöffnungen hat, in denen jeweilige, bezüglich dem Kopf 41 im wesentlichen radiale Schwingarme 75 schwingen, wobei sich ein erster Arm davon in den Kopf 71 erstreckt und ein zweiter Arm davon einstückig mit einer Klemmbacke 76 versehen ist, die sich in einer zur Achse 68 im wesentlichen parallelen Richtung nach außen erstreckt. Die Schwingarme 75 drehen sich bzw. schwingen in einer diametrischen Ebene des Kopfs 71 in entgegengesetzte Richtungen, so daß sie die Klemmbacken 76 in der diametrischen Ebene von einer normalerweise geschlossenen Position (in Fig. 3 durch die vollen Linien dargestellt) in eine offene Betriebsposition (in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie dargestellt) schwenken, und zwar gegen den von einer schraubenförmigen Feder 77 ausgeübten Druck, die bezüglich der Achse 68 koaxial angeordnet und in einer axialen Aushöhlung 78 im Körper 69 zwischen einer Endfläche der Aushöhlung 78 und der Platte eines die Schwingarme 75 steuernden Schafts 79 zusammengedrückt ist. Der Schaft 79 ist zur Achse 68 koaxial und steht mit einem axialen Loch 80 im Körper 69 derart gleitend in Eingriff, daß er bei einer axialen Bewegung zum Kopf 71 hin und gegen die Wirkung der Feder 77 eine Schwenkbewegung der Schwingarme 75 und ein Öffnen der Klemmbacken 76 vorsieht. Der Schaft 79 erstreckt sich ferner durch die Platte 73 und weist einen sich in den Körper 66 erstreckenden Teil auf.
  • Mittels einer ersten Betätigungsvorrichtung 81 schwingt jede Klemmvorrichtung 70 jeweils um die Achse 63 und eine zentrale Position, in der der Körper 69 der Vorrichtung 70 bezüglich der Achse 43 im wesentlichen radial angeordnet ist. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Betätigungsvorrichtung 81 eine Buchse 82 auf, die zwischen den Flanschen 57 und 58 an der Buchse 64 angebracht ist und an den entgegengesetzten Enden zwei radiale, winklig versetzte Ansätze 83 aufweist, die jeweils umlaufende Anschlagrollen 84 tragen, die zur Achse 63 parallel angeordnet sind und mit jeweiligen an der inneren Oberfläche der Wand 50 ausgebildeten festen Trommelnocken 85 zusammenwirken. Die Nocken 85 sind derart ausgebildet, daß die Klemmvorrichtungen 70 jeweils auf eine solche Art und Weise um die Achsen 63 gedreht werden, daß jede Vorrichtung 70 bei einer Annäherung an die Fördereinrichtung 6 (oder 11) bezüglich der Fördereinrichtung 6 (11) im wesentlichen vertikal positioniert ist, und sich durch die Station 18 im wesentlichen parallel zu sich selbst und zuerst zur Fördereinrichtung 6 (11) hin bewegt, um die Süßware 2 zu ergreifen, und dann in die entgegengesetzte Richtung, um sie wegzunehmen. Ähnlicherweise sind die Nocken 85 derart ausgebildet, daß sie in Station 19 jede Vorrichtung 70 auf die gleiche Art und Weise betätigen, so daß die Süßware 2 von der Vorrichtung 70 an die Vorrichtung 22 übergeben werden kann, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, und zwar auf eine solche Art und Weise, daß die Vorrichtungen 70 und 22 zueinander ausgerichtet bleiben und sich eine bestimmte Distanz im wesentlichen quer zu sich selbst bewegen.
  • Jede Vorrichtung 70 zeigt desweiteren eine zweite Betätigungsvorrichtung 86, die dazu dient, den Kopf 71 im wesentlichen um 90º um die Achse 68 und zwischen einer ersten Position (Fig. 3 und 5), in der die Klemmbacken 76 in einer bezüglich der Achse 43 und der Ebene von Fig. 3 parallelen Ebene liegen, und einer zweiten Position (Fig. 6 und 8) zu drehen, in der die Klemmbacken 76 in einer bezüglich der Achse 43 und der Ebene von Fig. 3 senkrechten Ebene liegen. Jede Vorrichtung 70 zeigt ferner eine dritte Betätigungsvorrichtung 87, die dazu dient, den Schaft 79 gegen die Wirkung der Feder 77 axial zu verschieben und somit die Klemmbacken 76 zu öffnen.
  • Die Betätigungsvorrichtungen 86 und 87 haben ein gemeinsames Antriebsbauteil 88 mit einem Schaft 89, der zur Achse 63 koaxial ist und durch die Buchse 64 hindurch über dazwischen liegende Lager 90 dreh- und axial gleitbar angebracht ist. Der Schaft 89 weist einen vorderen Teil 91 auf, der aus der Buchse 64 nach vorne ragt und im Körper 66 untergebracht ist, und einen hinteren Teil 92, der sich in der Aushöhlung 47 hinter dem Flansch 57 befindet. Teil 91 von Schaft 89 ist mit zwei ringförmigen durch einen Zwischenkörper 94 beabstandeten Platten 93 versehen, der zwischen den Platten 93 eine sich zur Achse 63 in Querrichtung erstreckende und der Platte 73 im wesentlichen zugekehrte Nut 95 definiert. Vom Körper 94 ragt in die seitliche Richtung ein Ansatz 96 in der Form einer dem inneren Ende des Schafts 79 gegenüberliegenden flachen Platte vor, der bezüglich des Schafts 89 im wesentlichen radial und, bei Stillstand, zur Achse 68 im wesentlichen senkrecht ist.
  • Wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist die Platte 73 einen Exzenterstift 97 auf, der bezüglich der Achse 68 parallel ist und eine mit der Nut 95 in Eingriff stehende drehbare Rolle 98 trgt.
  • Die Vorrichtung 86 weist einen Ring 99 auf, der über ein dazwischen liegendes Lager 100 auf dem Schaft 89 drehbar angebracht, sowie durch eine Feder 101 auf dem Lager 100 und bezüglich des Schafts 89 axial befestigt ist. Vom Ring 99 stehen zwei diametrisch gegenüberliegende radiale Stifte nach außen vor, die jeweils Rollen 102 und 103 drehbar tragen. Die Rolle 102 steht mit einer axialen Öffnung 104 am Körper 51 in Eingriff und bewegt sich entlang eines sich vom Umfang des Flansches 57 nach hinten erstreckenden axialen Ansatzes 105, um zu verhindern, daß sich der Ring 99 um die Achse 63 relativ zum Körper 51 dreht. Die Rolle 103 dagegen ist eine Mitnehmer- bzw. Anschlagrolle, die mit einer Nocke bzw. Kurve in Eingriff steht, die durch eine am hinteren Abschnitt der Nabe 48 ausgebildete ringförmige Nut 106 definiert ist und entlang der sich die Rolle 103 bewegt, wenn der Körper 51 relativ zur Nabe 48 gedreht wird. Die Nut 106 ist derart ausgebildet, daß der Schaft 89 bezüglich jeder Drehung des Körpers 51 um die Achse 43 vor und zurück bewegt wird, welche Bewegung mittels der durch die Platte 73 und die Exzenterrolle 98 definierte Kurbel zu zwei im wesentlichen 90º-Drehungen des Kopfs 71 und der Vorrichtung 70 in entgegengesetzte Richtungen bezüglich der am Boden in Fig. 3 gezeigten Position führt. Im besonderen ist die Nut 106 derart ausgebildet, daß die Vorrichtung 70 beim Durchgang durch die Station 18 in einer ersten Position gehalten wird (die in Fig. 3 unten dargestellt ist), vor dem Erreichen der Station 19 um die Achse 68 in eine bezüglich der ersten Position um 900 gedrehte zweite Position gedreht wird und vor dem Erreichen der Station 18 wieder in die erste Position zurückgebracht wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist, wenn sich die Vorrichtung 70 in der ersten Position befindet, die diametrische Ebene des die Klemmbacken 76 enthaltenden Kopfs 71 bezüglich der Wegrichtung 7 der Süßwaren 2 senkrecht, wogegen sie bezüglich der Richtung 7 parallel ist, wenn sich die Vorrichtung 70 in der zweiten Position befindet.
  • Offensichtlich kann durch das Entfernen der Rolle 103 und durch das Sperren der Rolle 102 in der Öffnung 104 in der in Fig. 3 oben dargestellten zurüchgehaltenen Position die Vorrichtung 70 permanent in der zweiten Position gehalten werden, in welcher die Klemmbacken 76 in einer zur Achse 43 senkrechten und zur Richtung 7 parallelen Ebene liegen.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist die Vorrichtung 87 eine Kurbel 107 auf, die am Ende des Schafts 89 mittels einer Schraubvorrichtung 108 winklig unveränderlich bzw. fest ist und einen axialen Halt für die Feder 101 darstellt. Die Kurbel 107 ist mit einem Exzenterstift versehen, an dem eine Anschlagrolle 109 drehbar angebracht ist, die zur Achse 63 parallel ist und mit einer am hinteren Abschnitt der Nabe 48 ausgebildeten Mantelkurve bzw. Kurventrommel 110 zusammenwirkt. Die Kurve 110 ist derart ausgebildet, daß der Schaft 89 und der Ansatz 96 um die Achse 63 zuerst in die eine Richtung und dann in die andere Richtung gedreht werden, so daß der Ansatz 96 den Schaft 79 in die axiale Richtung versetzt, und zwar auf eine solche Art und Weise, daß die Klemmbacken 76 vor dem Erreichen der Station 18 geöffnet, an der Station 18 geschlossen, an der Station 19 geöffnet und beim Verlassen der Station 19 wieder geschlossen werden.
  • In der momentanen Anwendung kommt jede durch die Zufuhreinrichtung 5, 9 oder 10 transportierte Süßware 2 in der Station 18 jeweils gleichzeitig mit einer Übergabeeinheit 60 an, die vor dem Erreichen der Station 18 jeweils durch die Betätigungseinrichtung 81 im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1) um die jeweilige Achse 63 gedreht wird, wie vorstehend beschrieben, so daß die Klemmvorrichtung 70 bezüglich der Fördereinrichtung 6 oder 11 senkrecht ist; ferner werden die Klemmbacken 76 der Übergabeeinheit 60 durch die jeweilige Betätigungseinrichtung 87 geöffnet und bis zur Station 18 offengehalten.
  • Für den Fall, daß, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, die Süßwaren 2 so angeordnet sind, daß deren Achse 8 bezüglich der Richtung 7 im wesentlichen parallel ist, wird durch die jeweilige Betätigungseinrichtung 86 und vor dem Betrieb der Betätigungseinrichtung 81 die Ebene der Klemmbacken 76 der Einheit 60 aus einer zur Richtung 7 in Station 18 im wesentlichen parallelen Position in eine im wesentlichen senkrechte Position gedreht. Folglich können, wenn die Süßware 2 und die jeweilige Klemmvorrichtung 70 in der Station 18 ankommen, die Klemmbacken 76 an jeder Seite der Süßware 2 positioniert werden, diese durch den mittleren Abschnitt in Querrichtung klemmen und so von der Zufuhrfördereinrichtung wegnehmen.
  • Nach dem Klemmen wird die Süßware 2 durch die Vorrichtung 70, die durch die Betätigungsvorrichtung 86 derart um die Achse 68 gedreht wird, daß die Ebene der Klemmbacken 76 in der Station 19 bezüglich der Richtung 7 wieder parallel ist, zur Station 19 hochgehoben, in der die Klemmbacken 24 einer jeweiligen Klemmvorrichtung 22 die Süßwaren 2 axial ergreifen, um diese in die Folie 16 verpacken zu können.
  • Für den Fall, daß, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, die Süßwaren 2 derart angeordnet sind, daß deren Achse 8 bezüglich der Richtung 7 in Station 18 im wesentlichen senkrecht ist, wird die Ebene der Klemmbacken 76 der Einheit 60 wie bereits dargelegt bezüglich der Richtung 7 permanent parallel beibehalten, indem die Rolle 103, sozusagen, entfernt und der Schaft 89 in der in Fig. 3 oben dargestellten zurückgehaltenen Position gesperrt wird.

Claims (10)

1. Einwickelmaschine (1), insbesondere für Nahrungsmittelprodukte (2), wie z.B. Süßwaren und dergleichen, mit einer Eingangsstation (18) für eine geordnete Folge der an die Eingangsstation (18) in einer bestimmten Richtung (7) gelieferten Produkte (2), einer Vorrichtung (12) zum Einwickeln der Produkte (2), einer Ladestation (19) zum Laden der Produkte (2) auf die Einwickelvorrichtung (12) und einer Übergabevorrichtung (17) zur Übergabe der Folge von der Eingangsstation (18) an die Ladestation (19), wobei die Übergabevorrichtung (17) wenigstens eine sich zwischen den Eingangs- und Ladestationen (18, 19) bewegende Klemmvorrichtung (70) aufweist, und wobei die Klemmvorrichtung (70) eine sich in einer Ebene bewegende Klemmbackeneinrichtung (76) zum Ergreifen eines jeweiligen Produkts (2) an der Eingangsstation (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Klemmvorrichtung (70) um eine erste Achse (68) dreht, um die Ebene in einer zur Wegrichtung (7) an der Eingangsstation (18) im wesentlichen parallelen ersten Position und in einer zur Wegrichtung (7) an der Eingangsstation (18) im wesentlichen senkrechten zweiten Position selektiv zu positionieren.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Betätigungsvorrichtung (86) mit der Klemmvorrichtung (70) in Verbindung steht, um die Ebene in die ersten und zweiten Positionen selektiv anzuordnen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Betätigungsvorrichtung (87) mit der Klemmvorrichtung (70) in Verbindung steht, um diese zu öffnen, wobei die die erste und zweite Betätigungsvorrichtung (86, 87) eine gemeinsame Antriebseinrichtung (88) aufweisen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antriebseinrichtung (88) einen ersten Schaft (89) aufweist, der sich entlang einer zweiten Achse (63) quer zur ersten Achse (68) erstreckt und mit der ersten und zweiten Betätigungsvorrichtung (86, 87) derart in Verbindung steht, daß er sich kraft der zweiten Betätigungsvorrichtung (87) um die zweite Achse dreht, und kraft der ersten Betätigungsvorrichtung (86) hin- und hergehenderweise axial bewegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (63) zur ersten Achse (68) schief ist, wobei der erste Schaft (89) einen im wesentlichen radialen Ansatz (96) zeigt, der sich mit dem ersten Schaft (89) um die erste Achse (63) dreht, und wobei die Klemmvorrichtung (70) einen zweiten Schaft (79) aufweist, der dazu dient, die Klemmbackeneinrichtung (76) zu steuern, und durch den Ansatz (96) entlang der ersten Achse (68) bewegt wird.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung (77) für eine axiale Rückstellung mit dem zweiten Schaft (79) in Verbindung steht, um den zweiten Schaft (79) mit dem Ansatz (96) in Kontakt zu halten.
7. Maschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (70) einen die Klemmbacheneinrichtung (76) tragenden Körper (69) aufweist, der sich um die erste Achse (68) dreht, und wobei eine Kurbeleinrichtung (73) an den Tragekörper (69) angebracht ist und mit dem ersten Schaft (89) in Verbindung steht, um die Klemmbackeneinrichtung (76) um die erste Achse (68) und zwischen den ersten und zweiten Positionen im Anschluß an einen axialen Versatz des ersten Schafts (89) zu drehen.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Betätigungsvorrichtung (81) mit der Klemmvorrichtung (70) in Verbindung steht, um die Klemmvorrichtung (70) um die zweite Achse (63) zu schwenken.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungsvorrichtung (81, 86, 87) eine Nockenbetätigungsvorrichtung ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (51) zum Tragen einer Anzahl der Klemmvorrichtungen (70) aufweist, wobei sich die Trageeinrichtung (51) um eine zur zweiten Achse (63) parallele dritte Achse (43) dreht, um jede Klemmvorrichtung (70) zwischen den Eingangs- und Ladestationen (18, 19) zu bewegen.
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