DE19504594B4 - Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen - Google Patents

Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen Download PDF

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Abstract

Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen, insbesondere von Zigarettenpackungen, von denen jede zwei Halbpäckchen (2) sowie eine einzige Manschette (46) aufweist, die ein zickzackförmig gefaltetes, zwischen die zwei Halbpäckchen (2) eingefügtes Mittelstück (49) und zwei Hauptflächen (48) aufweist, die zur Anlage an jeweils großen Seitenflächen der beiden Halbpäckchen (2) vorgesehen sind, wobei die Verpackungsstraße (6) eine Überführungs- und Faltvorrichtung (54) aufweist, die aufeinanderfolgend die Manschetten (46) greift, diese zu einer Beschickungsstation (44) führt und dabei das Mittelstück (49) zickzackförmig ausbildet, wobei ein Faltglied (Platte 72) mit dem Mittelstück (49) zusammenwirkt, um das Mittelstück (49) entsprechend zu falten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überführungs- und Faltvorrichtung (54) ein erstes und ein zweites Greiforgan (65a, 65b) aufweist, die die Hauptflächen (48) der jeweiligen Manschette (46) greifen, und
das ein Betätigungselement (62, 64) vorgesehen ist, das zumindest eines der beiden Greiforgane (65a, 65b) so bewegt, dass das Mittelstück der Manschette (46)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen, insbesondere von Zigarettenpackungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die jeweilige Zigarettenpackung weist zwei Halbpäckchen auf, die eine Folienumhüllung besitzen. Eine einzige Manschette oder ein einziger Kragen weist ein zickzackförmiges Mittelstück auf, das zwischen die Halbpäckchen eingefügt ist. Die beiden Halbpäckchen sind Seite an Seite innerhalb derselben Außenumhüllung angeordnet.
  • Aus der US 2 247 871 ist eine Verpackungsstraße der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Verpackungsstraße wird die jeweilige Manschette am Ende einer horizontalen Schwenkbewegung eines Hebels durch ein Faltelement zwischen zwei Platten geführt und gefaltet. Nach einer halbkreisförmigen Bewegung zwischen den beiden Platten wird die Manschette dann zeitgesteuert auf den beiden Halbpäckchen plaziert, die auf einer Bahn transportiert werden. Zwischen den beiden Platten befindet sich ein Faltglied.
  • Die DE 24 47 917 A1 offenbart eine Vorrichtung, mit der eine Manschette in eine Tasche eines Drehtellers eingeführt und dabei gefaltet wird. Die Manschette wird von einem an einem Hebel angeordneten Stab mit Saugeinrichtungen gegriffen und mit einer horizontalen Schwenkbewegung zur Tasche im Drehteller transportiert. In diese Tasche wird nach dem Einführen der Manschette auch ein Päckchen eingesetzt.
  • Die CH 03 86 922 offenbart einen Packungseinsatz, der aufgefaltet und in eine Tasche eines Förderers eingesetzt wird, wobei Falteinrichtungen durch eine Kurvensteuerung bewegt werden.
  • Aus der WO 79/00102 A1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelpackung bekannt, die starre Faltweichen und Faltfinger verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsstraße zu schaffen, die in einer unkomplizierten, kostengünstigen Weise ein Falten der genannten Manschetten oder Kragen in die vorerwähnte zickzackförmige Gestalt ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verpackungsstraße sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine die Erfindung nicht beschränkende Ausführungsform der Verpackungsstraße wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht, wobei aus Gründen der Klarheit Teile geschnitten dargestellt und andere Teile weggelassen wurden, einer bevorzugten Ausführungsform einer Einwickelstraße, die eine Verpackungsstraße in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung darstellt;
  • 2 eine Draufsicht auf die Einwickelstraße der 1;
  • 3 eine Darstellung einer Einzelheit aus 2 in größerem Maßstab und in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen;
  • 4 und 5 Schnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V in 3;
  • 6 einen Schnitt längs einer Linie VI-VI in 4.
  • Eine in 1 gezeigte Verpackungsmaschine 1 dient der Erzeugung von (nicht dargestellten) Doppelpackungen, d.h. Packungen aus zwei Halbpäckchen 2, die aus jeweiligen Folienumhüllungen bestehen, welche jeweils Gruppen von (nicht dargestellten) zehn Zigaretten umschließen, die in zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind.
  • Die Maschine umfaßt eine einzige Einwickelstraße 3, die ihrerseits einen Zuführabschnitt 4 zur Ausbildung einer einzelnen Reihe 5 von Halbpäckchen 2, einen (nur teilweise dargestellten) Abführabschnitt, welcher aus einer Verpakkungsstraße 6 zur Erzeugung einer Folge von (nicht dargestellten) Doppelpackungen aus einer einzelnen Folge 7 von Gruppen oder Paaren 8 von nebeneinanderliegenden Halbpäckchen 2 besteht, sowie eine zwischen den Zuführabschnitt 4 und die Verpackungsstraße 6 eingefügte Paarbildungseinheit 9, um aufeinanderfolgend Paare 8 durch paarweises Gruppieren der Halbpäckchen 2 vom Zuführabschnitt 4 zu bilden und anschließend die Paare 8 zur Verpackungsstraße 6 zu fördern, einschließt.
  • Der in 1 gezeigte Zuführabschnitt 4 der Einwickelstraße 3 ist im wesentlichen derselbe wie der Zuführabschnitt einer Standard-Päckcheneinwickelstraße und umfaßt ein Austragelement, das aus einem Taschenförderer 10 besteht, der seinerseits eine Folge von Führungselementen 11 enthält, die eine Reihe von Taschen 12 bestimmen, welche in Schritten in der Richtung 13 laufen und einer Stützplatte 14 zugewandt sind. Jede Tasche 12 ist so gestaltet, um ein Halbpäckchen 2 mit seiner längeren Längsachse quer zur Richtung 13 und mit seiner großen Seiten- oder Querfläche in Gleitanlage mit der Platte 14 aufzunehmen.
  • Der Förderer 10 bestimmt bei Betrachtung in der Richtung 13 am Austragende der Platte 14 eine Austragstation 15, die sich über zwei Taschen 12 erstreckt und über der Bahn von den äußeren Taschen 16 eines ersten oder Überführungsrades 17, welches das Zuführrad der Verpackungsstraße 6 darstellt, angeordnet ist. Das Rad 17 dreht (in 2) entgegen dem Uhrzeigersinn um eine zur Richtung 13 rechtwinklige Vertikalachse 18 und umfaßt eine Zentraltrommel 19, von der aus die Taschen 16 radial nach außen vorspringen. Jede Tasche 16 wird von einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 20 abgegrenzt, der in einer im wesentlichen horizontalen, zur Stützplatte 14 parallelen Ebene liegt und durch eine Trennwand 22 in zwei Halbtaschen, die jeweils mit 21a und 21b bezeichnet sowie von gleicher Größe wie die Taschen 12 sind, unterteilt ist. Die Trennwand 22 ist am jeweiligen Rahmen 20 angebracht und verläuft rechtwinklig zum Radius der Trommel 19 durch den Rahmen 20 hindurch. Jeder der Rahmen 20 wird schrittweise um die Achse 18 herum transportiert und in der Austragstation 15 angehalten, wobei die Halbtaschen 21a und 21b unmittelbar unterhalb von zwei Taschen 12, die ebenfalls in der Station 15 angehalten werden, positioniert sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt die Paarbildungseinheit 9 einen ortsfesten Rahmen 23, welcher im wesentlichen zu den Rahmen 20 gleichartig ist und eine mittige Trennwand 24 ähnlich den Trennwänden 22 besitzt, welche innerhalb des Rahmens 23 zwei Halbtaschen bestimmt, die im wesentlichen den Halbtaschen 21 gleichartig sind. Der Rahmen 23 ist an einer Austragstation 15 zwischen der Bahn der Rahmen 20 und dem Untertrum 25 des Förderers 10 angeordnet.
  • Die Paarbildungseinheit 9 umfaßt auch zwei Stellantriebe 26 und 27, die jeweils oberhalb bzw. unterhalb der Ebene der Platte 14 angeordnet sind und jeweils der Bewegung eines Stößels 28 bzw. eines Gegenstößels 29 hin und her dienen, um ein Paar 8 von Halbpäckchen 2 von zwei aneinandergrenzenden Taschen 12 am Förderer 10 zu zwei Halbtaschen 21 eines Rahmens 20 in der Austragstation 15 zu überführen.
  • Die Verpackungsstraße 6 enthält ein weiteres oder zweites Rad 30, das (in 2) um eine vertikale, zur Achse 18 parallele Achse 31 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und eine zentrale Trommel 32 besitzt, von der Taschen 33 radial auswärts vorragen. Jede Tasche 33 wird von einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 34 begrenzt, der den Rahmen 20 gleichartig ist, in einer im wesentlichen horizontalen, zur Ebene der Rahmen 20 parallelen Ebene liegt und durch eine Trennwand 36 in zwei Halbtaschen 35 unterteilt ist, welche jeweils mit 35a bzw. 35b bezeichnet und von gleicher Größe wie die Halbtaschen 21 sind. Die Trennwand 36 erstreckt sich lediglich über einen Teil der Länge des Rahmens 34 und in einer zum Radius der Trommel 32 rechtwinkligen Richtung durch den Rahmen 34. Wie in 2 gezeigt ist, verläuft die Trennwand 36 von einer mit einer Stirnwand des Rahmens 34 einstückigen Basisplatte 36a, in welcher auf jeweils einer Seite der Trennwand 36 zwei erste Saugöffnungen 37 ausgebildet sind, die in bekannter Weise zusammen mit zwei weiteren Saugöffnungen (zweiten Saugöffnungen) 37 an eine (nicht dargestellte) Saugpumpe angeschlossen sind. Die zweiten Saugöffnungen 37a sind in der oberen Fläche des Rahmens 34 ausgebildet und mit den ersten Saugöffnungen 37 auf jeweils einer Seite von diesen ausgerichtet.
  • Bei einem Drehen des Rades 30 laufen die Rahmen 34 längs einer Kreisbahn um die Achse 31 um, wobei ein Teil der Bahn in der Überführungsstation 38 unterhalb eines entsprechenden Teils der von den Rahmen 20 bei einer Drehung des Rades 17 um die Achse 18 durchlaufenen Bahn verläuft. Jeder Rahmen 34 wird, wenn er in Schritten um die Achse 31 bewegt wird, an der Überführungsstation 38 angehalten und perfekt mit einem ebenfalls in der Station 38 angehaltenen Rahmen 20 ausgerichtet positioniert.
  • In der Station 38 enthält die Verpackungsstraße 6 eine Überführungseinheit 39, die der Paarbildungseinheit 9 ähnlich ist und ihrerseits zwei Stellantriebe 40, 41 besitzt, welche jeweils oberhalb der Bahn der Rahmen 20 bzw. unterhalb der Bahn der Rahmen 34 angeordnet sind und der Hin- und Herbewegung eines Stößels 42 bzw. eines Gegenstößels 43 dienen, um ein Paar 8 von Halbpäckchen 2 aus den jeweiligen Halbtaschen 21 eines in der Station 38 angehaltenen Rahmens 20 in zwei Halbtaschen 35 eines ebenfalls in der Station 38 angehaltenen Rahmens 34 zu überführen.
  • In Ergänzung zum Verlauf durch die Überführungsstation 38 erstreckt sich die Bahn der Rahmen 34 auch durch eine erste bzw. zweite Beschickungsstation 44 bzw. 45, die bezüglich der Drehrichtung des Rades 30 stromauf- bzw. stromabwärts von der Überführungsstation 38 angeordnet sind. In den Stationen 44 und 45 wird jedem Rahmen jeweils eine Doppelmanschette 46 sowie ein bekannter flacher Zuschnitt 47 zugeführt, wobei der Zuschnitt in bekannter Weise um ein zugeordnetes Paar 8 von Halbpäckchen 2 und eine zugeordnete Doppelmanschette 46 gefaltet wird, um eine (nicht dargestellte) Doppelpackung auszubilden.
  • Die Doppelmanschetten 46 sind von bekannter Art und enthalten zwei Hauptflächen 48, die koplanar angeordnet sind und die großen Seitenflächen der zwei Halbpäckchen 2 in jedem Paar 8 berühren. Die Hauptflächen 48 sind durch ein Mittelstück 49 getrennt, das zwei zickzackförmig gefaltete Flächen umfaßt, die eine mittige Rippe 50 bilden, welche zur Ebene der Hauptflächen 48 senkrecht ist. Jede Doppelmanschette 46 besitzt auch zwei Seiten- oder Flügelteile 51, die von den Kanten der Hauptflächen 48, welche zu den mit dem Mittelstück 49 verbundenen Kanten entgegengesetzt sind, vorragen und rechtwinklig sowie parallel zur mittigen Rippe 50 auf derselben Seite der Hauptflächen 48 wie die Rippe 50 gefaltet sind.
  • Die Manschetten 46 werden in der Beschickungsstation 44 mittels einer Zuführvorrichtung 52 in die Taschen 33 eingebracht, wobei die Zuführvorrichtung 52 einen bekannten Förderer 53, der im wesentlichen rechtwinklig zu der durch die Achsen 18 sowie 31 bestimmten Ebene verläuft, und eine Überführungseinrichtung 54, um nacheinander Manschetten 46 vom Austragende des Förderers 53 zur Station 44 zu übertragen, umfaßt. Die Überführungseinrichtung 54 enthält einen Zubringerarm 55, der um eine zur Achse 31 parallele Achse 56 drehbar montiert ist und mittels einer angetriebenen Zentrumsnabe 57 um etwa 90° zwischen einer ersten Position, in welcher er sich über dem Austragende des Förderers 53 befindet, und einer zweiten Position, in welcher er sich zeitgesteuert mit einem Rahmen 34 in der Station 44 befindet, verschwenkt wird.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, ist der Arm 55 rohrförmig und umfaßt ein Innenteil 58 sowie ein Außenteil 59, die teleskopisch miteinander verbunden sind und durch einen Radialstift 60 in einer Winkelrichtung einstückig ausgebildet sind. Der Radialstift 60 ist am Innenteil 58 angebracht und greift verschiebbar in einen im Außenteil 59 ausgebildeten Axialschlitz 61 ein. Das Innenteil 58 ist mit seinem einen Ende mit der Nabe 57 einstückig verbunden, während das andere Ende gleitend im Außenteil 59 aufgenommen ist. Das Außenteil 59 hat an dem zum Innenteil 58 gegengesetzten Ende eine Stößelrolle 62, die in eine Stuerkurve 63 in Gestalt eines Spiralabshnitts einer Kurvenscheibe 64 eingreift, wobei die Stuerkurve 63 so ausgebildet ist, daß die Länge des Zubringerarms 55 von einem Maximum am Austragende des Förderers 53 zu einem Minimum in der Beschickungsstation 44 verändert wird.
  • Vom Zubringerarm 55 ragen in einer zur Achse 56 parallelen Richtung zwei rohrförmige Greiforgane 65, die jeweils mit 65a sowie 65b bezeichnet sind, und zwei weitere rohrförmige Greiforgane 66, die jeweils mit 66a sowie 66b bezeichnet und auf jeweils einer Seite der Organe 65 angeordnet sind, vor. Die Greiforgane 65 und 66 stehen über einen im Arm 55 und in der Nabe 57 ausgebildeten Axialkanal 67 mit einer (nicht dargestellten) Saugpumpe in Verbindung. Die Greiforgane 65a, 66a sind mit dem. Innenteil 58, die Greiforgane 65b, 66b sind mit dem Außenteil 59 einstückig ausgebildet. Im einzelnen ist, wenn die Länge des Arms 55 maximal ist, der Abstand zwischen zwei Greiforganen 66 gleich dem Abstand zwischen zwei mittleren Punkten der Seitenteile 51 einer Manschette 46, und ferner ist der Abstand zwischen zwei Greiforganen 65 annähernd gliech der jedoch nicht geringer als die Breite des Mittelstücks 49 der Manschette 46, und er ist im wesentlichen Null, wenn die Länge des Arms 55 minimal ist.
  • In Ergänzung zum Förderer 53 und zur Überführungseinrichtung 54 umfaßt die Zuführvorrichtung 52 auch zwei Stellantriebe 68 und 69, die in der Station 44 jeweils über bzw. unter der Bahn der Rahmen 34 durch die Station 44 angeordnet sind und die jeweils der Hin- und Herbewegung eines Stößels 70 bzw. eines Gegenstößels 71 in einer zur Achse 56 parallelen Richtung dienen. Der Stößel 70 und der Gegenstößel 71 sorgen für ein Erfassen einer durch die Einrichtung 54 auf den in der Station 44 angehaltenen Rahmen 34 überführten Manschette und für ein Einbringen der Manschette 46 in eine Tasche 33 sowie in Anlage mit den Saugöffnungen 37.
  • Im Betrieb wird ein Paar von in der Austragstation 15 angehaltenen Halbpäckchen 2 durch die Paarbildungseinheit 9 in eine zugeordnete Tasche 16 am Rad 17 überführt, das durch seine schrittweise Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn (in 2) um die Achse 18 die Tasche 16 zeitgesteuert mit einer Tasche 33 am Rad 30 zur Station 38 transportiert. Wenn die Tasche 33 die Station 38 erreicht, ist sie bereits schrittweise mittels des Rades 30 durch die Station 44 geführt und mit einer Doppelmanschette 46 ausgestattet worden.
  • Jede Manschette 46 wird in der folgenden Weise in die zugeordnete Tasche 33 eingebracht.
  • Eine jede Manschette 46 erreicht das Austragende des Förderers 53 in Gestalt eines flachen Zuschnitts mit einer Anzahl von querliegenden Faltlinien, und sie wird unter dem Zubringerarm 55, der sich in der ausgefahrenen Position befindet, d.h., dessen rohrförmige Greiforgane 65 über den Hauptflächen 48 und dessen rohrförmige Greiforgane 66 über den Seitenteilen 51 angeordnet sind, positioniert. Die Saugwirkung über die rohrförmigen Greiforgane 65 und 66 bewirkt das Anhaften der flachen Manschette 46 am Arm 55, der bei seiner Drehung um die Achse 56 die Manschette 46 der Station 44 zuführt.
  • Wie bereits gesagt wurde, ist die Stuerkurve 63 der Kurvenscheibe 64 derart ausgestaltet, daß der Arm 55 bei seiner Bewegung zur Station 44 hin verkürzt wird, was darin resultiert, daß die rohrförmigen Greiforgane 65a und 65b einander angenähert werden und dadurch das Mittelstück 49 der Manschette zickzack- oder handharmonikaförmig falten. Um sicherzustellen, daß das Mittelstück 49 aufwärts gefaltet wird, wird die Manschette 46 auf ihrem Weg zur Station 44 hin durch den Arm 55 über eine keilförmige Platte 72 (2, 3 und 4); die dem Austragende des Förderers 53 naheliegt, und in Berührung mit dieser geführt.
  • In der Station 44 wird die Manschette 46, die noch immer flach liegt, jedoch das zickzackförmig aufwärts gefaltete Mittelstück 49 aufweist, um die Rippe 50 zu bestimmen, vom Arm 55 auf den zugeordneten Rahmen 34 freigegeben, so daß die Hauptflächen 48 mit den Saugöffnungen 37a in Berührung kommen, wodurch die Manschette 46 in der hängenden Arbeitsposition des Stößels 70 sowie Gegenstößels 71 gehalten wird. Die beiden Stößel 70, 71 erfassen die Manschette 46 über die Hauptflächen 48 und führen sie in die jeweilige Tasche 33 ein, so daß die Hauptflächen 48 von den Greiforganen 65, 66 gelöst werden, die Seitenteile 51 rechtwinklig gefaltet werden, die Rippe 50 über eine jede Seite der Trennwand 36 geschoben wird und die Hauptflächen 48 mit den Saugöffnungen 37 zusammenwirken.
  • Die Trennwand 36 sorgt dafür, die Rippe 50 im wesentlichen perfekt aufgerichtet zu halten und damit das Einführen eines Paars 8 von Halbpäckchen 2 in eine Tasche 33 sowie auf jeder Seite der Rippe 50 in der Station 38 zu ermöglichen, in welcher die zwei Halbpäckchen 2 in eine Tasche 33 und oben auf eine Manschette 46 durch die kombinierte Wirkung des Stößels 42 sowie des Gegenstößels 43 eingeführt werden.
  • Die aus einem Paar 8 von Halbpäckchen 2 und einer zugeordneten Manschette 46 gebildete Zusammenstellung 73 wird schrittweise durch das Rad 30 zur Station 45 geführt, in welcher der Zuschnitt 47 in bekannter Weise dem Rahmen 34 zugeführt wird und das Falten in bekannter Weise um die Zusammenstellung 73 herum begonnen wird, wenn diese durch eine in der Station 45 angeordnete Überführungseinheit 74 aufwärts bewegt wird.
  • Die Erfindung offenbart eine Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen für Zigaretten, wobei durch einen schwingenden Zubringerarm Manschetten nacheinander in jeweilige Förderersitze transportiert werden, von denen jeder der Aufnahme von zwei nebeneinanderliegenden Päckchen dient. Der Zubringerarm hat zwei teleskopisch gekoppelte Teile mit jeweiligen Greiforganen, die mit Hauptflächen der Manschette zusammenwirken. Die beiden teleskopischen Teile sind relativ zueinander bewegbar, um ein Mittelstück der Manschette, das zwischen zwei Hauptflächen eingefügt ist, zickzackförmig zu falten.

Claims (9)

  1. Verpackungsstraße zur Erzeugung von Doppelpackungen, insbesondere von Zigarettenpackungen, von denen jede zwei Halbpäckchen (2) sowie eine einzige Manschette (46) aufweist, die ein zickzackförmig gefaltetes, zwischen die zwei Halbpäckchen (2) eingefügtes Mittelstück (49) und zwei Hauptflächen (48) aufweist, die zur Anlage an jeweils großen Seitenflächen der beiden Halbpäckchen (2) vorgesehen sind, wobei die Verpackungsstraße (6) eine Überführungs- und Faltvorrichtung (54) aufweist, die aufeinanderfolgend die Manschetten (46) greift, diese zu einer Beschickungsstation (44) führt und dabei das Mittelstück (49) zickzackförmig ausbildet, wobei ein Faltglied (Platte 72) mit dem Mittelstück (49) zusammenwirkt, um das Mittelstück (49) entsprechend zu falten, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungs- und Faltvorrichtung (54) ein erstes und ein zweites Greiforgan (65a, 65b) aufweist, die die Hauptflächen (48) der jeweiligen Manschette (46) greifen, und das ein Betätigungselement (62, 64) vorgesehen ist, das zumindest eines der beiden Greiforgane (65a, 65b) so bewegt, dass das Mittelstück der Manschette (46) über das Faltglied (Platte 72) zur Beschickungsstation (44) geführt wird und die beiden Greiforgane (65a, 65b) entsprechend der Breite des Mittelstückes (49) sich aufeinander zu bewegen.
  2. Verpackungsstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungs- und Faltvorrichtung (54) zusätzlich zu den Greiforganen (65a, 65b), die zentrale Greiforgane bilden, zwei äußere Greiforgane (66a, 66b) aufweist, die seitlich neben den zentralen Greiforganen (65a, 65b) angeordnet sind, und die jeweils ein zugeordnetes, seitlich neben der jeweils zugehörigen Hauptfläche (48) wegstehendes Seitenteil (51) greifen.
  3. Verpackungsstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige äußere Greiforgan (66a, 66b) mit dem zugehörigen zentralen Greiforgan (65a, 65b) einstückig ausgebildet ist.
  4. Verpackungsstraße nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungs- und Faltvorrichtung (54) einen Arm (55) mit einem ersten Teil (58) und einem zweiten Teil (59) aufweist, die aufeinander zu bewegbar sind, und die jeweils eines der beiden Greiforgane (65a, 65b) aufweisen, und daß die Betätigungselemente (62, 64) mit einem der beiden Teile (58, 59) zusammenarbeiten.
  5. Verpackungsstraße nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (65a, 65b, 66a, 66b) pneumatisch arbeiten.
  6. Verpackungsstraße nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (55) eine Schwenknabe (57) aufweist, von der das erste und das zweite Teil (58 und 59) wegstehen, wobei das erste Teil (58) mit der Nabe (57) einstückig ausgebildet ist und das zweite Teil (59) auf dem ersten Teil (58) angebracht und relativ zu diesem in der vorgegebenen Richtung bewegbar ist.
  7. Verpackungsstraße nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (62, 64) eine Steuerkurve (63) aufweisen und das zweite Teil (59) eine an der Steuerkurve (63) geführte Mitnehmereinrichtung (62) aufweist.
  8. Verpackungsstraße nach einem der vorhergehende Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (30) mit einer Folge von Taschen (33), von denen jede zur Aufnahme von zwei nebeneinander liegenden Halbpäckchen (2) sowie einer Manschette (46) vorgesehen ist und die mit der Fördereinrichtung (30) in einer vorgegebenen Laufrichtung durch eine erste Beschickungsstation (44) zum Einbringen der Manschetten (46) und durch eine zweite Beschickungsstation (38) zum Einbringen der Halbpäckchen (2) bewegbar sind, wobei die Überführungs- und Faltvorrichtung (54) in Bezug auf die erste Beschickungsstation (44) hin- und her bewegbar ist, um nacheinander die Manschetten (46) den zugeordneten Taschen (33) zuzuführen.
  9. Verpackungsstraße nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (33) Versteifungsmittel (Trennwand 36), die mit dem Mittelstück (49) zusammenwirken, um dieses in der genannten Zickzackform zu halten, und Festhaltemittel (37) aufweist, die mit den Hauptflächen (48) der Manschette (46) zusammenwirken, um diese in einer bestimmten fixierten Position in Bezug auf das jeweilige zickzackförmige Mittelstück (49) zu halten.
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