DE19618420A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Verpacken von Produkten - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Verpacken von Produkten

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DE19618420A1
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Francesco Bertuzzi
Fabio Sassi
Fiorenzo Draghetti
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Verpacken von Produkten.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft für die Anwendung in der Tabakindustrie zum kontinuierlichen Einpacken von Produkten, die Gruppen von Zigaretten umfassen, worauf sich die fol­ gende Beschreibung jedoch lediglich beispielhaft bezieht.
In der Tabakindustrie werden Gruppen von Zigaretten mit Hilfe von Ver­ packungsmaschinen umhüllt, die wegen ihrer ganz oder teilweise in Schritten erfolgenden Betriebsweise auf eine vorgegebene maximale Aus­ stoßgeschwindigkeit begrenzt sind, oberhalb derer Vibrationen derart groß werden würden, daß die Konstruktion und Verläßlichkeit der Maschinen gefährdet werden würden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches, kostengünstiges Verfahren zum kontinuierlichen Verpacken von Produkten, insbesondere von Gruppen von Zigaretten zu schaffen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum konti­ nuierlichen Verpacken von Produkten in jeweiligen Bögen von Verpac­ kungsmaterial geschaffen, das gekennzeichnet ist durch folgende Ver­ fahrensschritte:
  • - Kontinulerliches Zuführen entlang eines vorgegebenen Weges zumindest einer Aufnahme für ein jeweiliges solches Produkt zusammen mit einem Rückhalteelement zum Rückhalten eines Bogens von Verpackungsmaterial, wobei die Aufnahme eine seitliche Öffnung aufweist und das Rückhalte­ element bezüglich der Aufnahme zwischen einer ersten Position seitlich der Aufnahme und einer zweiten Position oberhalb der Aufnahme beweg­ lich ist, in der es die Öffnung verschließt,
  • - Kontinuierliches Zuführen des Bogens von Verpackungsmaterial in einer solchen Weise, daß ein erster Abschnitt des Bogens oberhalb der Auf­ nahme positioniert wird und die Öffnung verschließt und daß ein zwei­ ter Abschnitt des Bogens von dem Rückhalteelementen in der ersten Posi­ tion beaufschlagt wird, um den Bogen entlang des vorgegeben Weges zu ziehen,
  • - Kontinuierliches Einführen des Produktes in die Aufnahme durch die Öffnung, um so zumindest den ersten Abschnitt des Bogens im wesentli­ chen in U-Form um das Produkt und in die Aufnahme zu falten, und
  • - Bewegen des Rückhalteelements von der ersten in die zweite Position, um so zumindest einen Teil des zweiten Abschnittes des Bogens um und auf das Produkt zu falten.
Eine nicht als Schutzbeschränkungen vorstehende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Zwischenabschnittes einer Maschine zum Verpacken von Gruppen von Zigaretten, die das Ver­ fahren entsprechend der vorliegenden Erfindung implementiert,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines ersten Details von Fig. 1,
Fig. 3 bis 7 vergrößerte Ansichten eines Details aus Fig. 2 in verschie­ denen Betriebsstellungen,
Fig. 8 einen Querschnitt eines Details aus Fig. 6,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines zweiten Details gemäß Fig. 1,
Fig 10 und 11 jeweils eine schematische Perspektivdarstellung und einen Schnitt einer Betriebssequenz der Maschine gemäß Fig. 1.
Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Verpackungseinheit, die einen Zwischenabschnitt einer Verpackungsmaschine 2 zum Verpacken von Grup­ pen 3 von Zigaretten 4 bildet.
Die Einheit 1 sorgt für die Bildung einer röhrenförmigen Umhüllung 6 um jede Gruppe 3 aus einem jeweiligen Bogen 5 von Verpackungsmaterial.
Die Einheit 1 umfaßt ein Rad 7, das eine im wesentliche horizontale Achse 8 (Fig. 2) aufweist und so angeordnet ist, daß es einer festen Plankur­ venscheibe 9 gegenübersteht. Das Rad 7 umfaßt eine Anzahl von Aufnah­ men 10, von denen jeder eine seitliche Öffnung 11 zum Einführen eines im wesentlichen quaderförmigen Behälters oder Kerns 12 aufweist, der eine jeweilige Gruppe 3 beherbergt. Die Aufnahmen 10 sind um die Achse 8 mit gleichförmigem Abstand verteilt beabstandet und jeweils bei einem ent­ sprechenden Rückhalteelement 13 zum Zurückhalten eines jeweiligen Bogens 5 von Verpackungsmaterial positioniert. Jedes Element 13 weist ein kamm­ förmiges Ende 14 an seiner der bezüglich der Drehrichtung des Rades 7 vorderen Stirnseite auf und ist bezüglich der jeweiligen Aufnahme 10 zwi­ schen einer Ruheposition seitlich neben der Aufnahme 10 und einer Be­ triebsposition oberhalb der Aufnahme 10 beweglich, in der es die Öffnung 11 im wesentlichen verschließt. Bezüglich der Kurvenscheibe 9 rotiert das Rad im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) um die Achse 8 mit im wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit, um die Aufnahmen 10 und Rückhalteele­ mente 13 entlang eines Weges A zu befördern, der einen kreisförmigen, im wesentlichen koaxial zur Achse 8 liegenden und über 180° verlaufenden Abschnitt A1, einen gekrümmten, mit seiner Konkavseite nach außen be­ züglich des Rades 7 weisenden Abschnitt A2 und zwei Abschnitte A3, A4 zur Verbindung der Abschnitte A1 und A2 umfaßt.
Die Einheit 1 umfaßt auch ein weiteres Rad 15, das einer festen Kurven­ scheibe 16 gegenübersteht und gegen den Uhrzeigersinn (in Fig. 1) um eine (nicht gezeigte) Achse parallel zur Achse 8 rotiert. Das Rad 15 liegt in einer Ebene, die parallel, jedoch versetzt bezüglich der des Rades 7 angeordnet ist, und trägt Behälter 12 in vorspringender Weise, um die Behälter 12 entlang eines im wesentlichen kreisförmigen Weges B zu be­ fördern, der sich mit dem Weg A entlang eines Bogens B1 überlagert, der im wesentlichen mit dem Abschnitt A2 des Weges A zusammenfällt.
Die Behälter 12 liegen mit gleichförmigem Abstand um die (nicht gezeigte) Achse des Rades 15 und werden durch das Rad 15 in solch einer Weise vorwärtsbewegt, daß sie sich entlang des Bogens B1 synchron mit einer jeweiligen, sich entlang des Abschnittes A2 laufenden Aufnahme 10 bewe­ gen.
Schließlich umfaßt die Einheit 1 eine Zuführungsbaugruppe 17 zum konti­ nuierlichen Zuführen einer Folge von Bögen 5 auf das Rad 7 in einer Übertragungsstation 18, die entlang des Abschnittes A1 des Weges A in Förderrichtung vor den Abschnitten A3 und A2 angeordnet ist. Die Bau­ gruppe 17 weist ein Saugförderrad 19 auf, das tangential zum Weg A in der Station 18 vorbeiläuft und kontinuierlich um eine nicht gezeigte Achse parallel zur Achse 8 mit einer Umfangsgeschwindigkeit rotiert, die gleich der der Aufnahme 10 bei der Station 18 ist, um Bögen 5 synchron mit den jeweiligen Aufnahmen 10 in die Station 18 einzuspeisen.
Jeder Bogen 5 wird auf solche Weise auf das Rad 7 übertragen, daß ein Abschnitt 20 oberhalb der jeweiligen Aufnahme 10 positioniert wird und die Öffnung 11 verschließt und daß ein Abschnitt 21 durch die Saugwir­ kung des Rückhalteelementes 13 in dessen besagter Ruheposition gehalten wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt das Rad 7 für jede Auf­ nahme 10 eine Betätigungsvorrichtung 22, die umfaßt ein Lager 23, das am Rad 7 befestigt und eine Führung 24 aufweist, die sich radial bezüg­ lich des Rades 7 erstreckt; eine Vorrichtung 25 zur Steuerung der Radial­ position der Aufnahme 10 bezüglich des Rades 7; eine Vorrichtung 26 zur Steuerung der Winkelposition der Aufnahme 10 bezüglich des Rades 7; und eine Betätigungseinheit 27, die mit dem jeweiligen Lager 23 um die Achse 8 beweglich ist, und die zur Steuerung der Bewegung des Rückhalteele­ mentes 13 zwischen der Ruhe- und Betriebsposition bezüglich der jeweili­ gen Aufnahme 10 dient.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 8 weist das Lager 23 zusätzlich zur Führung 24 einen Arm 28 auf, der sich vom inneren Ende der Führung 24 nach hinten in Rotationsrichtung des Rades 7 erstreckt.
Die Vorrichtung 25 umfaßt einen Schieber 29, der entlang der Führung 24 durch eine Stößelrolle 30 bewegt wird, die drehbar am inneren Ende des Schiebers 29 befestigt und rollend in eine ringförmige Nut 31 eingreift, die sich um die Achse 8 erstreckt und in der Oberfläche der dem Rad 7 zugewandten Kurvenscheibe 9 gebildet ist. An dem der Rolle 30 gegen­ überliegenden Ende weist der Schieber 29 einen seitlichen Fortsatz 32 auf, der mit einem Stift 33 versehen ist, der eine Achse 34 parallel der Achse 8 darstellt ein Schwenklager für die Vorrichtung 26 bildet.
Die Vorrichtung 26 umfaßt einen Kulissenhebel 35, der schwenkbar am Stift 33 gelagert ist und der wiederum aufweist einen Arm 36, der an sei­ nem freien Ende mit einer Aufnahme 10 versehen ist, einen weiteren Arm 37, der im wesentlichen gegenüber Arm 36 bezüglich des Stiftes 33 liegt, und einen seitlichen Fortsatz 38, der an seinem freien Ende mit einer Stößelrolle 39 versehen ist, die um eine Achse parallel zur Achse 8 rotiert und rollend in eine Nut 40 eingreift, die an der Oberfläche der dem Rad 7 zugewandten Kurvenscheibe 9 ausgeformt ist, um die Winkelposition des Kulissenhebels 35 um die Achse 34 des entsprechenden Stiftes 33 zu regu­ lieren.
Die Baugruppe 27 umfaßt ein Gelenkparallelogramm 41, das wiederum einen Rahmen aufweist, der durch einen Arm 37, zwei am Arm 37 angelenkte Kurbeln 42 und 43, die bezüglich Arm 37 um jeweilige, parallel zur Achse 8 liegende Achsen rotieren, und eine Verbindungsstange 44 definiert ist, die durch einen Arm eines im wesentlichen C-förmigen Elementes 45 gebil­ det ist, das mit seiner konkaven Seite der jeweiligen Aufnahme 10 zuge­ wandt ist. Zusätzlich zur Verbindungsstange 44 umfaßt das Element 45 auch ein Kernstück 46, das bezüglich des Rades 7 im wesentlichen radial angeordnet ist, und einen zweiten Arm, der parallel zur Verbindungsstan­ ge 44 verläuft und durch das Rückhalteelemente 13 gebildet ist. Das Ele­ ment 13 weist eine gekrümmte Außenfläche 47 auf, die in bekannter, nicht gezeigter Weise eine Anzahl von Sauglöchern (nicht gezeigt) aufweist, die in einer bekannten, nicht gezeigten Weise mit einer (nicht gezeigten) Saugvorrichtung zum Halten des Abschnittes 21 des jeweiligen Bogens 5 auf der Oberfläche 47 verbunden sind. Schließlich umfaßt die Baugruppe 27 eine Betätigungsvorrichtung 48, die wiederum einen Kulissenhebel 49 umfaßt, der bei 50 auf dem freien Ende des Arms 28 schwenkbar angeord­ net ist und der wiederum einen Arm 51 aufweist, der an seinem Ende mit einer Stößelrolle 52 versehen ist, die um eine parallel zur Achse 8 lie­ gende Achse rotiert und rollend in eine ringförmige Nut 53 eingreift, die sich um die Achse 8 herum erstreckt und in der Oberfläche der dem Rad 7 zugewandten Kurvenscheibe 9 gebildet ist und zum Hin- und Herschwingen des Kulissenhebels 49 um eine parallel zur Achse 8 liegende Achse dient. Der Kulissenhebel 49 umfaßt ferner einen weiteren Arm 54, der mit seinem freien Ende an einem Ende der Verbindungsstange 55 angelenkt ist, deren anderes Ende an einem Schwenklager 56 an einem im Mittenbereich liegen­ den Punkt der Kurbel 42 angelenkt ist.
Schließlich umfaßt das Rad 7 für jede Aufnahme 10 eine Faltvorrichtung 57, die an der dem Rückhalteelemente 13 abgewandten Seite der Aufnahme 10 angeordnet ist. Die Vorrichtung 57 umfaßt eine Klammer 58, die ein Ende 59, das an der Rückseite bezüglich der Rotationsrichtung des Rades 7 in integraler Weise mit dem Arm 36 des Kulissenhebels 35 verbunden ist, und ein weiteres Ende 60 aufweist, das in einer Führung 61 parallel zum Arm 36 befestigt ist. Die Baugruppe 57 umfaßt auch einen Schieber 62, der entlang der Führung 61 durch eine Stößelrolle 63 bewegt wird, die rotierend an einem Fortsatz 64 des Schiebers 62 befestigt und rollend in eine rungförmige Nut 65 eingreift, die sich um die Achse 8 herum erstreckt und an der Oberfläche der dem Rad 7 zugewandten Kurvenscheibe 9 gebildet ist. An seinem äußeren Ende umfaßt der Schieber 62 ein Kammelement 66, dessen Zähne parallel zum Arm 36 des Kulissenhebels 35 liegen und die in das kammförmige Ende 14 des Rückhalteelementes 13 in der Betriebsposition eingeführt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 9 umfaßt das Rad 15 für jeden Be­ hälter 12 einen Stift 67, der am Rad 15 befestigt und eine Achse 68 parallel zur Achse 8 aufweist; einen im wesentlichen L-förmigen Kulis­ senhebel 69, der am Stift 67 schwenkbar angelenkt ist und zur Steuerung der Winkelposition des Behälters 12 bezüglich des Rades 15 dient, und eine Betätigungsvorrichtung 70, die zur Steuerung der Bewegung des Be­ hälters 12 in einer Richtung parallel zur Achse 8 beweglich ist.
Der Kulissenhebel 69 umfaßt einen Arm 71, der mit seinem freien Ende in eine Führung 72 eingepaßt ist, die sich in einer Richtung parallel zur Achse 8 erstreckt; und einen weiteren Arm 73, der im wesentlichen recht­ winklig zum Arm 71 verläuft und an seinem freien Ende mit einer Stößel­ rolle 74 versehen ist, die um eine parallel zur Achse 8 liegende Achse rotiert und rollend in eine ringförmige Nut 75 eingreift, die an der Oberfläche der dem Rad 15 zugewandten Kurvenscheibe 16 gebildet ist, um die Winkelposition des Kulissenhebels 69 bezüglich der Achse 68 eines jeweiligen Stiftes 67 zu regulieren.
Die Baugruppe 70 umfaßt einen Schieber 76, der in vorspringender Weise an seinem freien Ende mit dem jeweiligen Behälter 12 versehen ist, und der entlang der Führung 72 durch einen Zahnstangenantrieb 77 bewegt wird, der durch einen Elektromotor 78 angetrieben ist.
Der Betrieb der Verpackungseinheit 1 wird unter Bezugnahme auf die Bil­ dung einer schlauchförmigen Umhüllung 6 ausgehend von dem Moment be­ schrieben, in dem der Bogen 5 des Verpackungsmaterials durch das Rad 19 zugeführt, die Aufnahme 10 und das Rückhalteelement 13 durch das Rad 7 entlang des Abschnittes A1 des Weges A zugeführt und der Behälter 12 durch das Rad 15 entlang des Weges B herangeführt werden.
In der Transferstation 18 wird der Bogen 5 kontinuierlich vom Rad 19 auf das Rad 7 übertragen, so daß - wie erörtert - ein Teil (Abschnitt 20) auf der Aufnahme 10 und ein Teil (Abschnitt 21) auf dem Rückhalteelement 13 positioniert werden.
An diesem Punkt sind die Aufnahme 10 zusammen mit dem Rückhalteelement 13 und der jeweilige Behälter 12 so zueinander orientiert, daß sie auf­ einander zuweisend in einer Ebene angeordnet sind, die parallel der Ebene liegt, die die Achsen der Räder 7 und 15 verbindet. Insbesondere dreht die Bewegung der Stößelrolle 39 innerhalb der Nut 40 den Kulissen­ hebel 35 im Uhrzeigersinn (bezüglich Fig. 2) um die Achse 34 des Stiftes 33 und bezüglich Rad 7, so daß die einstückig mit dem Arm 36 des Kulis­ senhebels 35 verbundene Aufnahme 10 und das mit dem Kulissenhebel 35 über das Parallelogramm 41 verbundene Rückhalteelemente 13 ebenfalls auf die gleiche Weise gedreht werden. Zur gleichen Zeit dreht die Bewegung der Stößelrolle 74 innerhalb der Nut 75 den Kulissenhebel 69 entgegen dem Uhrzeigersinn (bezüglich Fig. 9) um die Achse 68 des Stiftes 67 und be­ züglich des Rades 15, so daß der Behälter 12 in der besagten, der jewei­ ligen Aufnahme 10 zuweisenden Position orientiert ist.
Anschließend bewegt am Beginn des Abschnittes A2 die Bewegung der Stö­ ßelrolle 30 innerhalb der Nut 31 den Schieber 29 entlang der Führung 24, und die Bewegung des Schiebers 29 veranlaßt den Kulissenhebel 35 und die Aufnahme 10, sich im wesentlichen radial bezüglich des Rades 7 zu verschieben, so daß der Behälter 12 kontinuierlich in die Aufnahme 10 durch die Öffnung 11 hineingeschoben und damit zumindest der Abschnitt 20 des Bogens 5 im wesentlichen in einer U-Form um den Behälter 12 und innerhalb der Aufnahme 10 gefaltet wird. Von diesem Punkt an und ent­ lang des gesamten Abschnittes A2 wird der Behälter 12 innerhalb der Auf­ nahme 10 gehalten und das Rückhalteelement 13 wird bezüglich der Auf­ nahme 10 aus der Ruheposition in die Betriebsposition bewegt, um einen Teil des Abschnittes 21 des Bogens 5 um und auf den Behälter 12 zu fal­ ten und einen Abschnitt 21a zu belassen, der nach außen bezüglich des Behälters 12 absteht. Genauer dreht die Bewegung der Stößelrolle 52 in­ nerhalb der Nut 53 den Arm 51 des Hebelarms 49 im Uhrzeigersinn (in Fig. 2) um die Achse des Rolle 53 und dreht ferner den Arm 54 des He­ belarms 49 im Uhrzeigersinn (in Fig. 2) um das Schwenklager 50, so daß die Verbindungsstange 55 vorwärts bezüglich der Rotationsrichtung des Rades 7 bewegt wird, um so das Gelenkparallelogramm 41 zu bewegen, das wiederum das Rückhalteelemente 13 bewegt.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Rückhalteelementes 13 aus der Ruhe- in die Betriebsposition gleitet der Schieber 62 der Faltvorrichtung 57 unter Führung durch die Bewegung der Stößelrolle 63 innerhalb der Nut 65 ent­ lang der Führung 61 aus einer Ruheposition, in der er außen mit der Aufnahme 10 fluchtet, in eine aktivierte Position, in der er sich radial nach außen bezüglich der Aufnahme 10 erstreckt. Wenn sich nachfolgend das Rückhalteelemente 13 in der Betriebsposition befindet, kehrt der Schieber 62 in die Ruheposition zurück, und die Zähne des Kammelementes 66 werden in das kammförmige Ende 14 des Rückhalteelementes 13 einge­ führt, um den Abschnitt 29a des Bogens 5 rechteckig umzufalten und so das Falten des Bogens 5 um den jeweiligen Behälter 12 zu komplettieren.
Am Ende des Abschnittes A2 wird der Motor 78 aktiviert, um den Schieber 76 entlang der Führung 72 über das Zahnstangengetriebe 77 zu bewegen und so den Behälter 12 aus der Aufnahme 10 in einer Richtung parallel zur Achse 8 herauszuziehen, so daß die Gruppe 3 von Zigaretten 4, wie sie in der röhrenförmigen, vom Bogen 5 gebildeten Hülle 6 eingeschlossen ist, innerhalb der Aufnahme 10 belassen wird.
An diesem Punkt bewegt sich der Behälter 12 entlang des Weges B ohne die Gruppe 3 von Zigaretten 4 und die Hülle 6 wird durch das Rad 7 entlang der Abschnitte A4 und A1 des Weges A befördert.

Claims (9)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Verpacken von Produkten (12) in jewei­ ligen Bögen (5) von Verpackungsmaterial, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Kontinuierliches Zuführen entlang eines vorgegebenen Weges (A) zumin­ dest einer Aufnahme (10) für ein jeweiliges solches Produkt (12) zusam­ men mit einem Rückhalteelement (13) zum Rückhalten eines Bogens (5) von Verpackungsmaterial, wobei die Aufnahme (10) eine seitliche Öff­ nung (11) aufweist und das Rückhalteelement (13) bezüglich der Auf­ nahme (10) zwischen einer ersten Position seitlich der Aufnahme (19) und einer zweiten Position oberhalb der Aufnahme (10) beweglich ist, in der es die Öffnung (11) verschließt,
  • - Kontinuierliches Zuführen des Bogens (5) von Verpackungsmaterial in einer solchen Weise, daß ein erster Abschnitt (20) des Bogens (5) ober­ halb der Aufnahme (19) positioniert wird und die Öffnung (11) ver­ schließt und daß und ein zweiter Abschnitt (21) des Bogens (5) von den Rückhalteelementen (13) in der ersten Position beaufschlagt wird, um den Bogen (5) entlang des vorgegeben Weges (A) zu ziehen,
  • - Kontinuierliches Einführen des Produktes (12) in die Aufnahme (10) durch die Öffnung (11), um so zumindest den ersten Abschnitt (20) des Bogens (5) im wesentlichen in U-Form um das Produkt (12) und in die Aufnahme (10) zu falten, und
  • - Bewegen des Rückhalteelements (13) von der ersten in die zweite Posi­ tion, um so zumindest einen Teil des zweiten Abschnittes (21) des Bo­ gens (5) um und auf das Produkt (12) zu falten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (12) kontinuierlich in die Aufnahme (10) eingeschoben wird, indem zuei­ nander synchron die Aufnahme (10) entlang eines ersten Weges (A), der mit dem vorgegebenen Weg (A) zusammenfällt und das Produkt (12) ent­ lang eines zweiten Weges (B), der einen mit dem ersten Weg (A) gemein­ samen Abschnitt (A2) bildet, befördert werden, wobei das Produkt (12) und die Aufnahme (10) in Förderrichtung vor dem gemeinsamen Abschnitt (A2) zueinander orientiert sind und wobei das Einführen des Produktes (12) in die Aufnahme (10) am Beginn des gemeinsamen Abschnittes (A2) beendet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rückhalteele­ mente (13) aus der ersten in die zweite Position bewegt wird, wenn das Produkt (12) und die Aufnahme (10) entlang des gemeinsamen Abschnittes (A2) laufen.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bogen (5) mit dem Rückhalteelemente (13) in einer solchen Position zusammengepaßt wird, daß nach der Bewegung des Rück­ halteelementes (13) in die zweite Position ein Abschnitt (21a) des Bogens (5) nach außen bezüglich der Aufnahme (10) absteht, wobei das Verfahren den weiteren Schritt umfaßt, den abstehenden Abschnitt (21a) rechteckig zu falten, um eine röhrenförmige Umhüllung (6) um das Produkt (12) zu komplettieren.
5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt einen Behälter (12) für eine Gruppe (3) von langgestreckten Elementen umfaßt, wobei der Bogen (5) um den Behäl­ ter (12) gefaltet wird, und das Verfahren weiterhin die Schritte umfaßt, den Behälter (12) aus der jeweiligen Aufnahme (10) herauszuziehen, bevor der Behälter (12) und die Aufnahme (10) den gemeinsamen Abschnitt (A2) verlassen, so daß die Gruppe (3) von langgestreckten Elementen (4) in dem Bogen (5) eingeschlossen zurückbleibt, wobei der Behälter (12) aus der Aufnahme (10) in einer Richtung quer zum gemeinsamen Abschnitt (A2) herausgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langge­ streckten Elemente Zigaretten (4) umfassen.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (10) und das Rückhalteelemente (13) entlang des ersten Weges (A) durch ein erstes Rad (7) befördert werden, und daß das Produkt (12) entlang des zweiten Weges (B) durch ein zwei­ tes Rad (15) befördert wird, welche Räder (7, 15) jeweils um Achsen ro­ tieren, die parallel zueinander sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemein­ same Abschnitt (A2) dadurch erhalten wird, daß zumindest eine der Auf­ nahmen (10) und das Produkt (12) radial bezüglich des ersten und zwei­ ten Rades (7, 15) bewegt werden, so daß der erste (A) und zweite Weg (B) entlang des gemeinsamen Abschnittes (A2) zusammenfallen.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (5) des Verpackungsmaterials synchron mit der Aufnahme (10) und dem Rückhalteelemente (13) durch ein drittes Förderrad (19) befördert wird, das kontinuierlich und im wesentlichen tangential zu dem ersten Rad (7) rotiert, wobei der Bogen (5) von Verpackungsmaterial von dem dritten Rad (19) zu dem ersten Rad (7) in einer Transferstation (18) übertragen wird, die am Tangential-Kontaktpunkt des ersten und dritten Rades (7, 19) in Förderrichtung oberhalb des gemeinsamen Abschnittes (A2) angeordnet ist.
DE19618420A 1995-05-10 1996-05-08 Verfahren zum kontinuierlichen Verpacken von Produkten Withdrawn DE19618420A1 (de)

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