DE60029512T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Zigarettengruppen an einer kontinuierlichen Umhüllungslinie einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Zigarettengruppen an einer kontinuierlichen Umhüllungslinie einer Verpackungsmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen von Zigarettengruppen an eine kontinuierliche Umhüllungslinie einer Verpackungsmaschine (siehe EP 78 066 ).
  • In der Tabakindustrie wird eine Verpackungsmaschine verwendet, die ein endloses Förderband umfasst, das integral mit gleichmäßig beabstandeten, im wesentlichen U-förmigen Taschen versehen ist, wobei jede für die Aufnahme einer jeweiligen Gruppe von Zigaretten dient, die in einer Anzahl von Lagen angeordnet sind und in bekannter Weise in die jeweiligen Taschen durch die Auslässe eines Beladungstrichters, der mit dem Band verbunden ist, zugeführt werden.
  • Wenn die Gruppe ausgeformt wurde, wird jede Gruppe normalerweise von der jeweiligen Tasche auf dem Band in eine jeweilige Aufnahme auf einem ersten Rad einer Umhüllungslinie überführt, wobei zusammen mit diesem jede Gruppe mit einem jeweiligen inneren Blatt eines Umhüllungsmaterials, normalerweise Folie, versehen wird, das um die Gruppe gefaltet wird, um eine innere Umhüllung zu bilden, und mit einem äußeren Blatt eines Umhüllungsmaterials, das um die Gruppe gefaltet wird, um eine äußere Umhüllung zu bilden. Wenn das äußere Blatt einen halbstarren Zuschnitt (blank) umfasst, wird das innere Blatt mit einem Kragen vor dem jeweiligen Zuschnitt versehen.
  • Das Überführen der Gruppe von der jeweiligen Tasche auf dem Band zu einer jeweiligen Aufnahme auf dem ersten Rad der Umhüllungslinie bereitet normalerweise keine Probleme, wenn sowohl die Tasche als auch die entsprechende Aufnahme in Schritten durch eine Überführungsstation bewegt werden, um die Gruppe von der Tasche in die Aufnahme zu überführen. Andererseits stößt man auf beträchtliche Schwierigkeiten, wenn sowohl das Band als auch die Umhüllungslinie kontinuierlich betrieben werden. In diesem Fall sollten tatsächlich, damit die Gruppen korrekt vom Band auf die Umhüllungslinie überführt werden, jede Tasche und die entsprechende Aufnahme während des Überführungsvorgangs theoretisch in einer gegebenen Position zueinander gehalten werden.
  • Dies würde am besten erzielt durch die Verwendung von Taschen und Aufnahmen, die in Bezug auf das Band beziehungsweise das erste Rad ausgerichtet werden können. Während das Vorsehen einer Aufnahme beweglich zu einem Rad eine ziemlich unkomplizierte Sache ist, ist es nicht so leicht, eine Aufnahme beweglich in Bezug auf ein Band zu halten. Hinzu kommt, dass die Taschen eines kontinuierlich arbeitenden Bandes schwierig mit Schubvorrichtungen für das Ausstoßen der jeweiligen Gruppen von Zigaretten aus den Taschen zu kombinieren sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren zum Zuführen von Gruppen von Zigaretten zu einer kontinuierlichen Umhüllungslinie einer Verpackungsmaschine zu liefern, das gestaltet ist, um die vorher erwähnten Nachteile zu eliminieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zuführen einer Gruppe von Zigaretten zu einer Umhüllungslinie einer Zigarettenverpackungsmaschine vorgesehen, wobei die Umhüllungslinie kontinuierlich betrieben wird; wobei das Verfahren einen Überführungsschritt umfasst, um die Gruppe von einer Tasche auf einer Fördervorrichtung in eine erste Aufnahme, die von einem Eingaberad der Umhüllungslinie getragen wird und in Bezug auf das Eingaberad bewegbar ist, zu überführen; wobei die Tasche integral mit der Fördervorrichtung ausgebildet ist und kontinuierlich von der Fördervorrichtung entlang eines vorgegebenen endlosen Pfades transportiert wird; wobei das Eingaberad sich um eine jeweilige erste Achse dreht, um die erste Aufnahme kontinuierlich durch eine Eingabestation der Umhüllungslinie zu transportieren; wobei der Überführungsschritt ausgeführt wird durch das axiale Überführen der Gruppe von der Tasche zu einer zweiten Aufnahme, die durch ein Zwischenrad getragen wird, die beweglich in Bezug auf das Zwischenrad ist, und die durch das Zwischenrad kontinuierlich entlang eines Abschnitts des Pfades zeitgleich mit der Tasche befördert wird, und das Verfahren gekennzeichnet ist durch das Ausrichten von mindestens einer der ersten und zweiten Aufnahmen in Bezug auf das jeweilige Rad, so dass eine der ersten und zweiten Aufnahmen für eine vorgegebene Zeit an der Eingabestation in die andere eindringt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung für das Zuführen von Gruppen von Zigaretten zu einer Umhüllungslinie einer Verpackungsmaschine.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für das Zuführen einer Gruppe von Zigaretten zu einer Umhüllungslinie einer Verpackungsmaschine bereitgestellt; wobei die Umhüllungslinie eine Eingabestation umfasst; wobei die Vorrichtung eine Fördervorrichtung umfasst, die sich kontinuierlich entlang eines vorgegebenen endlosen Pfades bewegt, und sie mindestens eine Tasche aufweist, die integral mit der Fördervorrichtung ausgebildet ist; und ein Eingaberad der Umhüllungslinie, wobei das Eingaberad eine erste Achse aufweist, es mit mindestens einer ersten Aufnahme ausgerüstet ist, und es sich kontinuierlich um die erste Achse dreht, um die erste Aufnahme durch die Eingabestation zu transportieren; wobei die Vorrichtung auch ein Zwischenrad umfasst, das eine zweite Achse parallel zur ersten Achse aufweist, sich kontinuierlich um diese zweite Achse dreht und mit mindestens einer zweiten Aufnahme ausgerüstet ist, die sich mit dem Zwischenrad entlang eines Abschnitts des Pfades zeitgleich mit der Tasche bewegen kann; und eine Überführungsvorrichtung für das axiale Überführen der Gruppe von Zigaretten von der Tasche zur zweiten Aufnahme, und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine der ersten und zweiten Aufnahmen in Bezug auf das jeweilige Rad bewegbar ist, so dass eine der ersten und zweiten Aufnahmen für eine vorgegebene Zeit an der Eingabestation in die andere eindringt.
  • Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile aus Gründen der Klarheit entfernt sind;
  • 2 und 3 zeigen vergrößerte perspektivische Ansichten eines ersten Details in 1;
  • 4 zeigt einen axialen Schnitt eines zweiten Details in 1 in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht mit teilweise geschnittenen Teilen und aus Gründen der Klarheit entfernten Teilen eines dritten Details in 1.
  • Die Zahl 1 in 1 bezeichnet als Ganzes eine Vorrichtung für das Zuführen von Gruppen 2 von Zigaretten 3 zu einer kontinuierlicher Umhüllungslinie 4 einer Zigarettenverpackungsmaschine. Jede Gruppe 2 wird durch eine Anzahl von übereinander angeordneten Lagen von Zigaretten 3 gebildet, und sie stellt im wesentlichen einen Quader mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt dar.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Taschenfördervorrichtung 5 für das sukzessive Zuführen der Gruppen 2 zu einem Zwischenrad 6, das sukzessiv Gruppen 2 zu einem Eingaberad 7 der Umhüllungslinie 4 überführt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Fördervorrichtung 5 eine Zahnrolle 8, die auf einer angetriebene Welle 9 befestigt ist, um sich kontinuierlich im Gegenuhrzeigersinn 10 in 1 um eine jeweilige Achse 11 rechtwinklig zur Ebene der 1 zu drehen. Die Fördervorrichtung 5 umfasst auch ein Förderband 12, das sich entlang eines endlosen Pfades P, der durch eine Führung 13 gebildet wird, erstreckt, und das wiederum eine Anzahl von U- förmigen Taschen 14, die gleichmäßig entlang des Bandes 12 beabstandet sind, umfasst, wobei jede eine jeweilige Gruppe 2 aufnimmt, und die durch das Band 12 entlang des Pfads P transportiert werden. Jede Tasche 14 ist integral am Band 12 durch einen Verbindungsblock 14a befestigt, um die Tasche 14 jederzeit in gleicher Ausrichtung zum Band 12 zu halten. Mit anderen Worten, die Taschen 14 sind vollkommen passiv und im wesentlichen zu keiner aktiven Bewegung in Bezug auf das Band 12 fähig.
  • Das Zwischenrad 6 umfasst zwei Trommeln 15, 16, die an der Welle 9 befestigt und auf entgegengesetzten Seiten der Zahnrolle 8 angeordnet sind.
  • Wie klarer in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, umfasst die Trommel 15 eine Anzahl von Überführungseinheiten 17, die gleichmäßig entlang des Umfangs der Trommel 15 angeordnet sind, und von denen jede eine Welle 18 aufweist, die in drehbarer Weise mit der Trommel 15 verbunden ist und um eine jeweilige Achse 19 parallel zur Achse 11 durch eine bekannte Nockenbetätigungsvorrichtung (nicht gezeigt), die innerhalb der Trommel 15 untergebracht ist, hin und her bewegt wird. Jede Welle 18 ist auch mit der Trommel 15 in einer axial verschiebbaren Weise verbunden und in einer Richtung 20 parallel zur Achse 19 bewegbar, und durch eine (nicht gezeigte) bekannte Betätigungsvorrichtung, die auch innerhalb der Trommel 15 untergebracht ist, zwischen einer ausgefahrenen Position (2) und einer eingefahrenen Position (4a) über eine Zwischenposition (4b) bewegbar ist.
  • Wie klarer in 4 gezeigt ist, erstreckt sich jede Welle 18 in einer axial verschiebbaren, winkelstarren Weise durch eine Buchse 21, die koaxial zur Achse 19 und axial an der Trommel 15 durch eine (nicht gezeigte) Verriegelungsvorrichtung verankert ist. Ein Arm 21a steht radial von der Buchse 21 vor und greift in einen Hohlraum, der in einer Platte 22 ausgebildet ist, die am jeweiligen Arm 21a und gegen die Buchse 21 durch eine Schraube 23 verriegelt ist. Ein röhrenförmiger Körper 24 ist durch die Platte 22 und einen Arm 21a verriegelt und erstreckt sich parallel zur Welle 18, und weist eine Achse 25 im wesentlichen parallel zur Achse 19 und quer zum Pfad P auf, und ist integral am freien Ende mit einer im wesentlichen flachen Platte 26 (5) parallel zur Achse 25 befestigt. Die Platte 26 ist mit einer Bodenwand 27 einer im wesentlichen U-förmigen Aufnahme 28 versehen, die mit der jeweiligen Welle 18 um die Achse 19 hin und her bewegbar ist, und die in Bezug auf die Trommel 15 ausrichtbar ist.
  • Die Aufnahme 28 umfasst auch zwei Seitenwände 29, die durch zwei relativ dünne Platten gebildet werden, die sich quer zur Richtung 10 erstrecken, und von denen eine am vorderen Ende und die andere am hinteren Ende der Wand 27 in der Richtung 10 angeordnet ist.
  • Die Wände 29 sind integral mit jeweiligen Platten 30, die an entgegengesetzten Seiten des röhrenförmigen Körpers 24 angeordnet sind, verbunden, und erstrecken sich parallel zur Achse 25 und sind mit der Platte 22 durch jeweilige Blattfedern 31 verbunden, um sich so in Bezug zueinander – in einer Richtung quer zur Achse 25 und mittels eine Betätigungsvorrichtung 32 – zwischen einer geschlossenen Position (4a) und einer offenen Position (4b) zu bewegen.
  • Die Betätigungsvorrichtung 32 umfasst einen Stab 33, der mittels eines Ausgabeschubstabes 34 einer bekannten Nockensteuervorrichtung 35, die innerhalb der Trommel 15 angeordnet ist, axial entlang des röhrenförmigen Körpers 24 entgegengesetzt zu einer Schraubenfeder 36 und Blattfedern 31 zwischen einer eingefahrenen Position (4a) und einer ausgefahrenen Position (4b) gleitet.
  • Das Ende des Stabs 33, das vom röhrenförmigen Körper 24 vorsteht und zwischen den zwei Platten 30 angeordnet ist, ist mit einem Doppelkurbelmechanismus 37, der zwei Paare von Verbindungsstäben 38 umfasst und einen Teil der Vorrichtung 32 bildet, versehen. Die Verbindungsstäbe 38 in jedem Paar sind mittels jeweiligen Stiften 39 am Stab 33 an einen Ende und an der jeweiligen Platte 30 am anderen Ende angelenkt. Da die Blattfedern 31 verhindern, dass sich die zwei Platten 30 parallel zur Achse 25 bewegen, entspricht jede axiale Position des Stabs 33 einer gegebenen Position der Verbindungsstäbe 38 in jedem Paar in Bezug zu den Verbindungsstäben 38 im anderen Paar, und somit einer gegebenen Distanz zwischen den zwei Wänden 29. Insbesondere ist, wenn sich der Stab 33 in der zurückgezogenen Position befindet, die Distanz zwischen den Wänden 29 ungefähr gleich aber nicht größer als die Breite einer Gruppe 2 innerhalb der jeweiligen Tasche 14; und, wenn sich der Stab 33 in der ausgefahrenen Position befindet, ist die Distanz zwischen den Wänden 29 ungefähr gleich aber nicht kleiner als die Breite der Gruppe 2 innerhalb der jeweiligen Tasche 14, so dass wenn der Stab 33 von der ausgefahrenen zur zurückgezogenen Position wechselt, die Vorrichtung 32 ein Zusammenpressen der Gruppe 2, die in der Aufnahme 28 zwischen den Wänden 29 untergebracht ist, liefert.
  • Jede Einheit 17 wird einer Überführungsstation 40 zeitgleich mit einer jeweiligen Tasche 14 auf der Fördervorrichtung 5 zugeführt, so dass wenn beide sich durch die Station 40 bewegen, die kombinierte Aktion eines Schiebers 41, der von der Trommel 16 getragen wird, und eines Gegenschiebers 42, der von der Trommel 15 getragen wird, die jeweilige Gruppe 2 der Zigaretten 3 axial von der Tasche 14 auf der Fördervorrichtung 5 zur Aufnahme 28 auf dem Zwischenrad 6 überführen. Der Gegenschieber 42 umfasst eine längliche Platte 43, die in einer Ebene parallel zur Bodenwand 27 der Aufnahme 28 liegt und sich quer zur Achse 19 erstreckt. Die Platte 43 ist integral mit dem freien Ende der Welle 18 ausgebildet und mit einem Kissen 43a, das integral mit der Oberfläche der Platte 43 ausgebildet ist und zur Welle 18 zeigt und im wesentlichen dieselbe Form 20 wie die Aufnahme 28 aufweist, versehen. Eine Kante der Platte 43 steht über das Kissen 43a auf die Trommel 16 vor, um die Zigaretten 3 in der Gruppe 2 radial zu halten, wenn das Kissen 43a in die jeweilige Aufnahme 28 eingreift und positioniert wird, so dass es die Enden der Zigaretten 3 in der jeweiligen Gruppe 2 berührt.
  • In der Überführungsstation 40 wird die Gruppe 2 mit einem inneren Blatt 44 eines Einhüllungsmaterials, das der Station 40 durch eine bekannte Zuführvorrichtung 45 zugeführt wird, versehen, die in bekannter Weise eine Folge von Blättern 44 von einem kontinuierlichen Streifen 46 ausbildet und die Blätter 44 sukzessiv zur Station 40 zeitgleich mit den jeweiligen Gruppen 2 und in einer Richtung 47 im wesentlichen quer zum Pfad P zuführt. Für diesen Zweck ist die Einheit 17 mit einem Greifelement 48, im wesentlichen in Form einer Greifers für das Halten eines vorderen Abschnitt eines jeweiligen Blatts 44 versehen, und das eine erste Klemmbacke 49 umfasst, die an der Welle 50 befestigt ist, die sich parallel zur Achse 19 durch die Trommel 15 erstreckt, und in Bezug auf die Trommel 15 und um eine jeweilige Achse durch eine bekannte (nicht gezeigte) Nockenbetätigungsvorrichtung, die in der Trommel 15 untergebracht ist, vor und zurück bewegt wird. Das Greifelement 48 umfasst auch eine zweite Klemmbacke 51, die gelenkig an der Klemmbacke 49 befestigt ist, und die in und von einer geschlossenen Position durch eine bekannte (nicht gezeigte) Nockenbetätigungsvorrichtung, die in der Trommel 15 untergebracht ist, hin und her bewegt wird.
  • Die Überführungsstation 40 ist auch mit einer Führung 52 für das Führen des Streifens 46 versehen, die zwei feste Elemente umfasst, die auf entgegengesetzten Seiten des Streifens 46 angeordnet sind. Das Element stromabwärts vom Streifen 46 in der Richtung 10 bildet eine feste Faltungsvorrichtung 53, die so ausgebildet ist, dass sie die Aufnahmen 28 tangiert, die nacheinander durch die Station 40 laufen und sie die jeweiligen Blätter 44 in ein L um die jeweiligen Gruppen 2 faltet, wie das später detaillierter erläutert werden wird.
  • Das Eingaberad 7 umfasst eine Trommel 54, die an einer (nicht gezeigten) angetriebenen Welle befestigt ist, um sich kontinuierlich in entgegengesetzter Richtung 55 zur Richtung 10 um eine Achse 54a parallel zur Achse 11 zu bewegen.
  • Die Trommel 54 ist mit einer Anzahl von Förder- und Umhüllungseinheiten 56 versehen, die gleichmäßig beabstandet entlang des Umfangs der Trommel 54 angeordnet sind, sich radial nach außen erstrecken und durch das Rad 7 in der Richtung 55 bewegt werden.
  • Jede Einheit 56 umfasst einen Rahmen 57, der sich radial nach außen vom Umfang der Trommel 54 erstreckt und am inneren Ende an einer Welle 58 befestigt ist, die für eine Drehung durch die Trommel 54 montiert ist und die in Bezug auf die Trommel 54 durch eine bekannte (nicht gezeigte) Nockenbetätigungsvorrichtung, die in der Trommel 54 untergebracht ist, um eine Achse 59 parallel zur Achse 54a hin und her bewegt wird.
  • Jede Einheit 56 umfasst auch eine Aufnahme 60 variabler Form, die am frei Ende des jeweiligen Rahmens 57 befestigt ist und eine Konkavität besitzt, die radial nach außen weist.
  • Jede Aufnahme 60 umfasst eine Bodenwand 61 und zwei Seitenwände 62 quer zur Richtung 55. Insbesondere ist eine der Wände 62 an der Front der Wand 61 angeordnet und wird hier später mit 62a bezeichnet, während die andere Wand an dem hinteren Ende der Wand 61 in Richtung 55 angeordnet ist, und hier später mit 62b bezeichnet wird.
  • Die Wände 62 jeder Aufnahme 60 sind zwischen einer geschlossenen Position, bei der die Wände 62 im wesentlichen rechtwinklig zur jeweiligen Wand 61 verlaufen, und einer konisch erweiterten Position, bei der die Wände 62 von einander weg verlaufen, bewegbar. In der geschlossenen Position bilden die Wände 62 einen Hohlraum 63 mit im wesentlichen derselben Breite wie die Aufnahmen 28, wenn diese gemessen wird, wenn deren jeweilige Wände 29 sich in der geschlossenen Position befinden.
  • Die Wand 62a ist gelenkig am freien Ende des Rahmens 57 befestigt, und sie wird in Bezug auf den Rahmen 57 durch eine bekannte (nicht gezeigte) Betätigungsvorrichtung zwischen der geschlossenen und der konisch erweiterten Position um eine Achse parallel zur Achse 59 gedreht. Die Wand 62a ist aus einem Stück gebildet, das eine Länge aufweist, die parallel zur Achse 59 gemessen wird, die im wesentlichen gleich ist der Länge einer jeweiligen Gruppe 2. Jede Wand 62b umfasst andererseits zwei Abschnitt 64 und 65; der Abschnitt 64 ist am hinteren Teil des Abschnitts 65 in Richtung 55 befestigt, und weist eine Länge auf die, gemessen parallel zur Achse 59, im wesentlichen gleich der Länge einer jeweiligen Gruppe 2 und größer als die Länge des Abschnitts 56 ist.
  • Die zwei Abschnitte 64 und 65 sind am freien Ende des jeweiligen Rahmens 57 gelenkig befestigt, um sich unabhängig voneinander zwischen den geschlossenen und konisch erweiterten Positionen und um die jeweiligen Achsen parallel zur Achse 59 zu drehen.
  • Die Wand 61 erstreckt sich parallel zur Achse 59 und weist eine Größe auf, die im wesentlichen gleich der Länge und der Breite einer jeweiligen Gruppe 2 ist, und sie ist an einer Welle 66 befestigt, deren Achse rechtwinklig zur Achse 59 verläuft. Die Welle 66 ist in axial gleitender Weise mit dem Rahmen 57 verbunden und durch eine bekannte (nicht gezeigte) Betätigungsvorrichtung zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position bewegbar, wobei die jeweilige Wand 61 sich außerhalb des Hohlraums 63 befindet.
  • Jede Einheit 56 umfasst eine Greifvorrichtung 67, die mit den Wänden 61 und 62 der jeweiligen Aufnahme 60 zusammenwirkt, um die jeweilige Gruppe 2 innerhalb der Aufnahme 60 zu halten.
  • Die Greifvorrichtung 67 umfasst zwei Klemmbacken 68, die auf entgegengesetzten Seiten der Welle 66 in einer Richtung parallel zur Achse 59 angeordnet sind, und die jeweils einen Greifkopf 69 und einen gekrümmten Stab 70 umfassen, der am freien Ende des jeweiligen Rahmens 57 gelenkig befestigt ist und in Bezug auf den Rahmen 57 von einer bekannten (nicht gezeigten) Betätigungsvorrichtung hin und her bewegt wird, und um eine Achse 71 quer zur Achse 59 und im wesentlichen parallel zur Richtung 55 – zu und von einer Position, die das Ende der jeweiligen Gruppe 2 gegen die Wand 61 in der zurückgezogenen Position zwischen den Wänden 62 greift, hin und her bewegt wird.
  • Jeder Kopf 69 weist eine Längskante 72 auf, die sich im wesentlichen parallel zur jeweiligen Achse 71 erstreckt, und eine Breite aufweist, wenn sie parallel zur Achse 71 gemessen wird, die im wesentlichen gleich der Breite einer Gruppe 2 ist, und an der inneren Unterseite eine Vertiefung besitzt, die einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt ausbildet.
  • Der Betrieb der Vorrichtung 1 wird nun unter Bezug auf die Zuführung einer Gruppe 2 von Zigaretten 3 zur Umhüllungslinie 4 beschrieben.
  • Die Fördervorrichtung 5 führt eine Gruppe 2 zur Überführungsstation 40 zeitgleich mit einer Aufnahme 28 und einem Greifelement 48 auf dem Zwischenrad 6. Insbesondere ist die Aufnahme 28 beim Erreichen der Station 40 vollständig koaxial zur jeweiligen Tasche 14, wobei sich die seitlichen Wände 29 in der offenen Position befinden, und der Gegenschieber 42 sich in der ausgefahrenen Position befindet, während das Greifelement 48, bei dem sich die Klemmbacken 49 und 51 in einer offenen Position befinden, der Station 40 zugeführt wird.
  • In der Station 40 überführt die kombinierte Aktion des Schiebers 41 und des Gegenschiebers 42 die Gruppe 2 axial von der Tasche 14 auf der Fördervorrichtung 5 zur Aufnahme 28 auf dem Zwischenrad 6. Wenn die Gruppe überführt wurde, wird der Gegenschieber 42 in die Mittenposition (4b) bewegt, und die Wände 29 in die geschlossenen Position, um die Zigaretten 3 innerhalb der Aufnahme 28 zusammen zu drücken. Zur selben Zeit werden die Klemmbacken 49 und 51 des Greifelements 48 zuerst in den offenen Position gehalten, um einen vorderen Abschnitt des inneren Blatts 44 des Umhüllungsmaterials aufzunehmen, und sie werden dann in die geschlossene Position bewegt, um das Blatt 44 zu greifen, das der Station 40 durch die Zuführvorrichtung 45 zeitgleich mit dem Element 48 zugeführt wird. Das Greifelement 48 wird dann um die Achse der jeweiligen Welle 50 gedreht, um das Blatt 44 korrekt vor der jeweiligen Aufnahme zu positionieren.
  • Wenn das Blatt 44 vom Greifelement 48 gegriffen wurde, erstreckt sich das Blatt 44 vom Greifelement 48 radial nach außen und steht nach außen von der jeweiligen Aufnahme 28 vor, um so mit der Faltungsvorrichtung 53 wechsel zu wirken, die den Abschnitt des Blatts 44, der von der Aufnahme 28 vorsteht, ergreift und den Abschnitt im wesentlichen um 90° auf die Außenseite der Aufnahme 28 faltet, so dass das Blatt 44 im wesentlichen eine L-Form annimmt.
  • Die Aufnahme 28 wird dann durch eine Eingangsstation 73 der Umhüllungslinie 4 zeitgleich mit einer Aufnahme 60 auf dem Eingaberad 7 geführt, um es der Gruppe 2 und dem inneren Blatt 44 des Umhüllungsmaterials zu ermöglichen, von der Aufnahme 28 zur Aufnahme 60 an der Eingangsstation 73 überführt zu werden.
  • Für diesen Zweck führt das Eingaberad 7 jede Einheit 56 der Station 73 zu, so dass die jeweilige Aufnahme 60 die Station 73 erreicht, wobei sich die Bodenwand 61 in der ausgefahrenen Position befindet, wobei die Seitenwände 62 in der konisch erweiterten Position angeordnet sind, und wobei eine Kragen (collar) 74 auf der Bodenwand 61 in einer flachen Anfangskonfiguration ruht. Der Kragen wird in bekannter Weise in die Aufnahme 60 an der (nicht gezeigten) Versorgungsstation vor der Station 73 zugeführt.
  • In der Station 73 sind beide Aufnahme 28 und 60 – oder zumindest eine der Aufnahmen 28 und 60 – um jeweilige Achsen 19 und 59 ausgerichtet, so dass die jeweiligen Bodenwände 27 und 61 für eine vorgegebene Zeit im wesentlichen parallel zueinander gehalten werden, während der die Gruppe 2 von der Aufnahme 28 in die Aufnahme 60 in einer Folge von Operationen, die unten im Detail beschrieben werden, überführt wird.
  • Um damit zu beginnen, wird die Gruppe 2, die sich innerhalb der Aufnahme 28 befindet, wobei die jeweiligen Wände 29 sich in der geschlossenen Position befinden, in Kontakt mit der Wand 61 gebracht (mit dem Kragen 74 und dem inneren Blatt 44 des Umhüllungsmaterials dazwischen), um es dem Gegenschieber 42 zu ermöglichen, sich in die eingefahrene Position zu bewegen, und es dem Element 48 zu ermöglichen, die Klemmbacken 49 und 51 in die offene Position zu bringen, und somit das Blatt 44 freizugeben. An diesem Punkt wird die Wand 61 allmählich in die eingefahrene Position bewegt, so dass die Aufnahme 28 allmählich in die Aufnahme 60 eindringt.
  • Wie ausgeführt wurde, ist das innere Blatt 44 des Umhüllungsmaterials an der Überführungsstation 40 der Aufnahme 28 zugeführt worden. In einer nicht gezeigten Variation wird jedoch das Blatt 44 direkt der Aufnahme 60 an der Station 73 zugeführt und in einer Richtung, die im wesentlichen tangential zum Eingaberad 7 verläuft, und es wird in einer flachen anfänglichen Konfiguration oben auf dem Kragen 74 auf der Bodenwand 61 der Aufnahme 60 platziert.
  • Nachdem sich die Wand 61 in die eingefahrene Position bewegt hat, und da die Länge der stützenden Oberfläche der Wand 27 kleiner als die Länge der Gruppe 2 ist, wie das klar in 5 gezeigt ist, können die Klemmbacken 68 der jeweiligen Greifvorrichtung 67 in die Greifposition bewegt werden, und mit der Wand 61 und den Wänden 29 zusammenwirken, um die Gruppe 2 fest in der Aufnahme 60 zu halten.
  • An diesem Punkt werden die Wände 29 bewegt, indem die Vorrichtung 32 in die offene Position gebracht wird, und die Aufnahme 28 allmählich aus der Aufnahme 60 herausgezogen wird, wobei die Wände 27 und 61 noch parallel zueinander gehalten werden. Zur selben Zeit werden die Wand 62a und der Abschnitt 6S der Wand 62b allmählich in die geschlossene Position bewegt, um die Gruppe 2 fest innerhalb der Aufnahme 60 zu halten, während der Abschnitt 64 der Wand 62b noch in der konisch erweiterten Position gehalten wird.
  • Die Wand 62a greift bei der Bewegung in die geschlossene Position in das Blatt 44 und den Kragen 74 ein und faltet diese gleichzeitig in die jeweilige L-förmige Konfiguration um die Gruppe 2, während der Abschnitt 64 durch seine Länge und Position nur das Blatt 44 ergreift, wenn er sich in die geschlossene Position bewegt, und in Verbindung mit der Aktion der Wand 62a das Blatt 4 in eine U-förmige Konfiguration faltet, in welcher das Blatt 44 vollständig in der Aufnahme 60 untergebracht ist, mit der Ausnahme eines Abschnitts 75, der von der Aufnahme 60 radial nach außen vorsteht; und eine Lasche 76 des Kragens 74 steht an diesem Punkt somit von der Aufnahme 60 nach außen und parallel zur Richtung 55 vor.
  • Schließlich wird in weiter folgenden (nicht gezeigten) Faltungsstationen der erste Abschnitt 75 und dann die Lasche 76 um die Gruppe 2 gefaltet, um das Blatt 44 und den Kragen 74 in eine röhrenförmige beziehungsweise eine U-förmige Konfiguration um die Gruppe 2 zu falten.
  • In einer in 2 gezeigten Variation greift eine Zahnrolle 8 in das Band 12 an einem (nicht gezeigten) Abschnitt des Pfades P, und das Band 12 wird um eine Führung 13 geschleift, die am Zwischenrad 6 einen im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt T umfasst, der sich um die Achse 11 herum und koaxial zu ihr erstreckt. In diesem Fall werden die Trommeln 15 und 16 in drehbarer Weise an einem (nicht gezeigten) Rahmen befestigt und durch eine elektrische Achse miteinander verbunden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Zuführen einer Gruppe von Zigaretten zu einer Umhüllungslinie einer Zigarettenverpackungsmaschine, wobei die Umhüllungslinie (4) kontinuierlich betrieben wird; wobei das Verfahren einen Überführungsschritt umfasst, um die Gruppe (2) von einer Tasche (14) auf einer Fördervorrichtung (5) in eine erste Aufnahme (60), die von einem Eingaberad (7) der Umhüllungslinie (4) getragen wird und in Bezug auf das Eingaberad (7) bewegbar ist, zu überführen; wobei die Tasche (14) integral mit der Fördervorrichtung (5) ausgebildet ist und kontinuierlich von der Fördervorrichtung (5) entlang eines vorgegebenen endlosen Pfades (P) transportiert wird; wobei das Eingaberad (7) sich um eine jeweilige erste Achse (54a) dreht, um die erste Aufnahme (60) kontinuierlich durch eine Eingabestation (73) der Umhüllungslinie (4) zu transportieren; wobei der Überführungsschritt ausgeführt wird durch das axiale Überführen der Gruppe (2) von der Tasche (14) zu einer zweiten Aufnahme (28), die durch ein Zwischenrad (6) getragen wird, die beweglich in Bezug auf das Zwischenrad (6) ist, und die durch das Zwischenrad (6) kontinuierlich entlang eines Abschnitts des Pfades (P) zeitgleich mit der Tasche (14) befördert wird, und das Verfahren gekennzeichnet ist durch das Ausrichten von mindestens einer der ersten und zweiten Aufnahmen (60, 28) in Bezug auf das jeweilige Rad (7, 6), so dass eine der ersten und zweiten Aufnahmen (60, 28) für eine vorgegebene Zeit an der Eingabestation (73) in die andere eindringt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Aufnahmen (60, 28) in Bezug auf die jeweiligen Räder (7, 6) so ausgerichtet sind, dass eine der ersten und zweiten Aufnahmen (60, 28) in die andere an der Eingabestation (73) eindringt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (5) ein flexibles Element (12), das sich entlang des Pfades (P) erstreckt, aufweist, wobei es einen im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (T) umfasst, der sich um eine zweite Achse (11) parallel zur ersten Achse (54a) erstreckt; dass das Zwischenrad (6) koaxial zur zweiten Achse (11) verläuft und um die zweite Achse (11) mit einer Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, die gleich der des flexiblen Elements (12) entlang des kreisförmigen Abschnitts (T) ist, und wobei es an der Eingabestation (73) im wesentlichen tangential zum Eingaberad (7) verläuft.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Schritt des Zusammenpressens der Zigaretten (3) in der Gruppe (2) umfasst; wobei der Schritt des Zusammenpressens während der axialen Überführung der Gruppe (2) von der Tasche (14) zu der zweiten Aufnahme (28) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es den weiteren Schritt des Anlegens eines inneren Blattes des Umhüllungsmaterials 44 an die Gruppe (2) vor der Eingabestation (73) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Blatt des Umhüllungsmaterials (44) an die zweite Aufnahme (28) vor der Eingabestation (73) angelegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Blatt des Umhüllungsmaterials (44) an die zweite Aufnahme (28) angelegt wird durch das Greifen des inneren Blatts des Umhüllungsmaterials (44) mittels eines Greifelements (48), das der zweiten Aufnahme (28) zugeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (48) in Bezug auf die zweite Aufnahme (28) und in Bezug auf das Zwischenrad (6) bewegt wird, um das innere Blatt des Umhüllungsmaterials (44) korrekt in Bezug auf die zweite Aufnahme (28) zu positionieren.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es den weiteren Schritt des Anlegens eines Kragens (74) an die Gruppe (2) an der Eingabestation (73) umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (74) direkt an die erste Aufnahme (60) vor der Eingabestation (73) geliefert wird.
  11. Vorrichtung für das Zuführen einer Gruppe von Zigaretten zu einer Umhüllungslinie einer Verpackungsmaschine; wobei die Umhüllungslinie (4) eine Eingabestation (73) umfasst; wobei die Vorrichtung eine Fördervorrichtung (5) umfasst, die sich kontinuierlich entlang eines vorgegebenen endlosen Pfades (P) bewegt, und sie mindestens eine Tasche (14) aufweist, die integral mit der Fördervorrichtung (5) ausgebildet ist; und ein Eingaberad (7) der Umhüllungslinie (4), wobei das Eingaberad (7) eine erste Achse (54a) aufweist, es mit mindestens einer ersten Aufnahme (60) ausgerüstet ist, und es sich kontinuierlich um die erste Achse (54a) dreht, um die erste Aufnahme (60) durch die Eingabestation (73) zu transportieren; wobei die Vorrichtung auch ein Zwischenrad (6) umfasst, das eine zweite Achse (11) parallel zur ersten Achse (54a) aufweist, sich kontinuierlich um diese zweite Achse (11) dreht und mit mindestens einer zweiten Aufnahme (28) ausgerüstet ist, die sich mit dem Zwischenrad (6) entlang eines Abschnitts des Pfades (P) zeitgleich mit der Tasche (14) bewegen kann; und eine Überführungsvorrichtung (41, 42) für das axiale Überführen der Gruppe (2) von Zigaretten (3) von der Tasche (14) zur zweiten Aufnahme (28), und wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine der ersten und zweiten Aufnahmen (60, 28) in Bezug auf das jeweilige Rad (7, 6) bewegbar ist, so dass eine der ersten und zweiten Aufnahmen (60, 28) für eine vorgegebene Zeit an der Eingabestation (73) in die andere eindringt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Aufnahmen (60, 28) in Bezug auf die jeweiligen Räder (7, 6) bewegbar sind, so dass eine der ersten und zweiten Aufnahmen (60, 28) für eine vorgegebene Zeit an der Eingabestation (73) in die andere eindringt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (5) ein flexibles Element (12), das sich entlang des Pfades (P) erstreckt, aufweist, wobei es einen im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (T) umfasst, der sich um die zweite Achse (11) und koaxial zur zweiten Achse (11) erstreckt; dass das Zwischenrad (6) an der Eingabestation (73) im wesentlichen tangential zum Eingaberad (7) ist; und eine Betätigungsvorrichtung (9) vorgesehen ist, um das Zwischenrad (6) um die zweite Achse (11) mit einer Winkelgeschwindigkeit zu drehen, die gleich der des flexiblen Elements (12) entlang des kreisförmigen Abschnitts (T) ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufnahme (28) eine Bodenwand (27) und zwei Seitenwände (29) quer zu einer Bewegungsrichtung (10) des Zwischenrads (6) umfasst, um die Gruppe (2) mit den jeweiligen Zigaretten (3) quer zur Bewegungsrichtung (10) aufzunehmen, und dass die Tasche (14) eine vorgegebene Breite aufweist, die parallel zum Pfad (P) gemessen wird; dass eine Betätigungsvorrichtung (32) vorgesehen ist, um die Seitenwände (29) zwischen einer offenen Position, in welcher die Seitenwände (20) durch eine Distanz getrennt sind, die ungefähr gleich aber nicht kleiner als die gegebene Breite ist, und einer geschlossenen Position, in welcher die Distanz ungefähr gleich aber nicht größer als die gegebene Breite ist, zu bewegen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Greifelement (48), das mit der zweiten Aufnahme (28) in Verbindung steht, für das Aufnehmen eines inneren Blatts Umhüllungsmaterials (44), und eine Zuführvorrichtung (45), die vorgesehen ist, um das innere Blatt des Umhüllungsmaterials (44) dem Greifelement (48) vor der Eingabestation (73) zuzuführen, umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (48) in Bezug auf die zweite Aufnahme (28) und in Bezug auf das Zwischenrad (6) bewegbar ist, um das innere Blatt des Umhüllungsmaterials (44) korrekt in Bezug auf die zweite Aufnahme (28) zu positionieren.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch eine Faltungsvorrichtung (53), die vor der Eingabestation (73) angeordnet ist, umfasst, um dem inneren Blatt des Umhüllungsmaterials (44) eine L-förmige Konfiguration um die zweite Aufnahme (28) zu verleihen.
  18. Vorrichtung nach einem er Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufnahme (60) eine weitere Bodenwand (61) und zwei weitere Seitenwände (62) quer zu einer weiteren Bewegungsrichtung (55) des Eingaberads (7) umfasst, die einen Hohlraum (63) für das Aufnehmen der Gruppe (2) mit den Zigaretten (3) quer zur weiteren Bewegungsrichtung (55) bilden, wobei die weitere Bodenwand (61) durch einen Schieber (61) gebildet wird, der durch den Hohlraum (63) zu und von einer ausgefahrenen Position bewegbar ist, in welcher die weitere Bodenwand (61) außerhalb des Hohlraums (63) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Seitenwände (62) zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die weiteren Seitenwände (62) im wesentlichen rechtwinklig zur weiteren Bodenwand (61) verlaufen und von einander durch eine Distanz getrennt sind, die im wesentlichen gleich der Distanz ist, und einer konisch erweiterten Position bewegbar sind.
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