DE4300149A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Packungen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-PackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Packungen, insbesondere von quaderförmigen Zigaretten-
Packungen, die während der Fertigung in Aufnahmen bzw.
Taschen von Endlosförderern, insbesondere von umlaufenden
Revolvern transportierbar und von einem Revolver zu einem
benachbarten überfahrbar sind, wobei die Taschen für die
Packungen bewegbare Taschenwände zum Halten der Packungen
aufweisen.
Die Leistungsfähigkeit von Verpackungsmaschinen, insbesonde
re für Zigaretten-Packungen, stößt an Grenzen, wenn
wichtige Bereiche der Verpackungsmaschine auf taktweisen
Betrieb eingerichtet sind. Die Entwicklung geht deshalb
zunehmend dahin, Verpackungsmaschinen auf kontinuierliche
Arbeitsweise einzurichten.
Ein Problem ist dabei die Handhabung der ganz oder teil
weise fertiggestellten Packungen im Bereich von Endlos
förderern, insbesondere im Bereich von (Falt- oder
Trocken-)Revolvern, wenn diese kontinuierlich umlaufen. Ein
zur Standardeinrichtung einer Verpackungsmaschine
gehörender Revolver ist längs des Umfangs mit Aufnahmen
bzw. Taschen für die Packungen versehen. Die reibungslose
Übergabe der Packungen von einem Revolver zum benachbarten
ist schwierig, da die Packungen hierbei von dem einen
Revolver freigegeben und von dem anderen übernommen werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen für die
Handhabung von insbesondere Zigaretten-Packungen im Bereich
einer Verpackungsmaschine vorzuschlagen, so daß die
wichtigsten Bereiche kontinuierlich gefahren werden können,
insbesondere die Übergabe von Packungen von einem Revolver
oder dgl. zu einem benachbarten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen benachbarter,
achsparalleler Revolver im Bereich einer Übergabestrecke
für die Packungen ineinandergreifen und die Taschenwände
dabei zwischen Öffnungs- und Schließstellung so bewegt
werden, daß die Packungen von den Taschen des einen
Revolvers freigegeben und von denen des anderen Revolvers
aufgenommen werden.
Die benachbarten Revolver (oder andere Endlosförderer) sind
in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die
Taschen mit den Packungen im Bereich der Übergabestrecke
exakt aufeinandertreffen und kurzzeitig entlang einer
gemeinsamen Bewegungsbahn umlaufen. Dadurch ist es möglich,
die Packungen ohne radial gerichtete Relativbewegung von
der Tasche eines Revolvers an die zugeordnete Tasche eines
anderen Revolvers zu übergeben.
Hierfür ist es erforderlich, daß erfindungsgemäß die
Taschen bzw. deren Taschenwände so ausgebildet sind, daß
sie aneinander vorbeibewegt werden können. Darüber hinaus
ist eine Steuerung der bewegbaren, insbesondere schwenk
baren Taschenwände erforderlich, so daß die Packungen von
der einen Tasche freigegeben und von der anderen Tasche
aufgenommen werden. Die Taschenwände sind nach einem
Vorschlag der Erfindung mit korrespondierenden Ausnehmun
gen, insbesondere kammartig ausgebildet, so daß die Taschen
störungsfrei aneinander vorbeibewegt werden können.
Der die Packungen übernehmende Revolver dient zur Stabili
sierung der rechteckigen bzw. quaderförmigen Gestalt der
Packungen und zum Aushärten von Leimstellen. Zu diesem
Zweck werden erfindungsgemäß die Packungen während mehrerer
Umdrehungen des als Trockenrevolver ausgebildeten Revolvers
in formgebenden Aufnahmen, insbesondere in Packungsschäch
ten gehalten.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Über
nahme der Packungen aus dem Trockenrevolver und den konti
nuierlichen Weitertransport zu einem Abförderer.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 benachbarte Revolver einer Verpackungsmaschine
in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Revolvers, nämlich eines
Trockenrevolvers, im Radialschnitt, stark
vergrößert,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in nochmals ver
größertem Maßstab, jedoch mit einer Tasche
eines Übergaberevolvers,
Fig. 4-8 mehrere Phasen bei der Übergabe einer Packung
von der Tasche eines Revolvers an eine Tasche
eines benachbarten Revolvers in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Tasche des Revolvers in Stirnansicht
(zugleich Ansicht IX in Fig. 2),
Fig. 10 einen Packungskanal als Teil des Trocken
revolvers im Querschnitt (zugleich Detail
schnitt X-X in Fig. 2),
Fig. 11 eine Einzelheit des Trockenrevolvers, nämlich
die Zuführung einer Banderole, in Ansicht,
Fig. 12 Förderorgane zur Übernahme und zum Abtransport
von aus dem Trockenrevolver austretenden
Packungen, ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 13 eine Darstellung zu Fig. 12 in der Schnittebene
XIII-XIII.
Die in den Zeichnungen dargestellten Beispiele befassen
sich mit der Handhabung, nämlich dem Transport von quader
förmigen Packungen 20. Es handelt sich dabei um Zigaretten-
Packungen, und zwar insbesondere um Weichbecher-Packungen.
Eine Verpackungslinie für diesen Typ von Packungen 20
besteht aus mehreren Verpackungsbereichen. Fig. 1 zeigt
schematisch einen kontinuierlich umlaufenden Faltrevolver
21. Dieser dient zur Fertigstellung der Packung 10. Von dem
Faltrevolver 21 werden die Packungen an einen Zwischen
revolver bzw. Übergaberevolver 22 abgegeben. Dieser führt
die Packungen 20 einem weiteren Revolver zu, nämlich einem
Trockenrevolver 23. Dieser ist darauf eingerichtet, die
fertigen Packungen 20 während eines längeren Zeitraums
aufzunehmen, damit Leimstellen der Packungen 20 abbinden
können und das exakte Format der Packungen 20 dabei stabi
lisiert wird.
Die aus dem Trockenrevolver 23 austretenden Packungen
werden an einen Abförderer 24 übergeben.
In besonderer Weise erfolgt die Übergabe der Packungen von
einem kontinuierlich umlaufenden Revolver (Übergaberevolver
22) auf den nächsten ebenfalls kontinuierlich umlaufenden
Revolver (Trockenrevolver 23). Beide Revolver sind mit in
besonderer Weise ausgebildeten Taschen 25, 26 zur zeit
weiligen Aufnahme der Packungen 20 ausgerüstet. Jeweils
mehrere Taschen 25, 26 sind in gleichen, aufeinander
abgestimmten Abständen am Umfang des Übergaberevolvers 22
und des Trockenrevolvers 23 angeordnet. Die Abstände dieser
achsparallelen Revolver voneinander sind so gewählt, daß in
einem Übergabebereich 27 die Bewegungsbahnen der Taschen 25
und 26 einander berühren bzw. ineinander übergehen, derart,
daß sich die Taschen der benachbarten Revolver zeitweilig
mit ihrem Querschnitt überdecken. In diesem Übergabebereich
27 werden die Packungen 20 von der jeweiligen Tasche 25 des
Übergaberevolvers 22 an eine zugeordnete Tasche 26 des
Trockenrevolvers 23 übergeben.
Die Taschen 25 und 26 weisen einen feststehenden Taschen
boden 28 bzw. 29 auf. An diesen liegt die Packung zeit
weilig an. Des weiteren ist jede Tasche 25, 26 mit zwei
seitlichen Taschenwänden 30, 31 bzw. 32, 33 versehen. Die
jeweils einander gegenüberliegenden Taschenwände 30 . . . 33
sind bewegbar, nämlich schwenkbar. Diese sind als
zweiarmige Hebel ausgebildet und jeweils in Schwenklagern
34, 35 drehbar gelagert. Ein seitlich an einem Fortsatz 36
der Taschenwand 30 . . . 33 angebrachter Wellenzapfen 37 ist
drehbar. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der
Wellenzapfen 37 und damit die Taschenwand 30 . . . 33 über einen
Hebel 38 betätigt, an dessen freiem Ende eine Tastrolle 39,
40 angeordnet ist. Die beiden Tastrollen laufen auf zugeord
neten Bahnen 41, 42 einer Kurvenscheibe 43 ab. Die Bahnen
41, 42 und entsprechend die Tastrollen 39, 40 der beiden
Taschenwände 32, 33 sind versetzt zueinander angeordnet.
Die Taschen 25 des Übergaberevolvers 22 sind in analoger
Weise wie vorstehend beschrieben ausgebildet. Dies gilt
auch für die Lagerung und Betätigung der Taschenwände 30,
31. Die beschriebenen Betätigungsorgane befinden sich inner
halb bzw. außerhalb von Vertiefungen 44 im Übergaberevolver
22 bzw. im Trockenrevolver 23.
Eine weitere Besonderheit der Taschen 25, 26 besteht darin,
daß diese aufgrund ihrer Gestaltung in einem Teilbereich,
nämlich im Übergabebereich 27, ineinandergreifen. Die
Relativstellungen sind so gewählt, daß der freie Quer
schnitt von einander zugeordneten Taschen 25, 26 kurzzeitig
deckungsgleich ist im Übergabebereich 27. Eine von der
Tasche 25 zugeführte Packung 20 gelangt so ohne Quer- bzw.
Radialbewegung in die Tasche 26 des Trockenrevolvers 23.
Die geschilderte Relativstellung der Taschen 25, 26 benach
barter Revolver ist dadurch möglich, daß die Taschenwände
30, 31 einerseits und 32, 33 andererseits miteinander
korrespondierende Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel die Taschenwände 30 . . . 33
kammartig ausgebildet. Jede Taschenwand 30 . . . 33 besteht aus
zahnförmigen Vorsprüngen bzw. Erhöhungen 45 bzw. 46 und
dazwischenliegenden Ausnehmungen 47, 48. Die Ausnehmungen
48 der Taschenwände 32, 33 der Taschen 25 sind so angeord
net und bemessen, daß im Übergabebereich 27 die Vorsprünge
45 der Taschenwände 30, 31 mit geringem Spiel in diese
Ausnehmungen 48 eintreten und durch diese hindurchbewegt
werden. Analog sind die Ausnehmungen 47 und die durch diese
hindurchtretenden Vorsprünge 46 angeordnet und bemessen.
Die eigentlichen Taschenwände 30 . . . 33 werden dabei durch die
Vorsprünge 45 einerseits und 46 andererseits gebildet. Die
Ausnehmungen und Vorsprünge der Taschenwände 30, 31 einer
seits und der Taschenwände 32, 33 andererseits sind dabei
versetzt zueinander angeordnet.
Mindestens einige Vorsprünge 45, 46 sind hinsichtlich ihrer
Länge bzw. Höhe so bemessen, daß sie an der radial außen
liegenden Seite über die sich in der Tasche 25, 26 befinden
de Packung 20 hinwegragen. Mit einem außen angeordneten,
quergerichteten Vorsprung, nämlich einer Nase 49, werden
die Packungen 20 in den Taschen 25, 26 gehalten.
Der Vorgang der Übergabe einer Packung 20 durch den Über
gaberevolver 22 und die Übernahme derselben durch den
Trockenrevolver 23 ist in mehreren Phasen in Fig. 4 bis
Fig. 8 gezeigt. Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine Position
der Taschen 25 und 26 bei mittiger Position, entsprechend
Fig. 6 der Bewegungsphase.
Die ankommende Tasche 25 des Übergaberevolvers 22 ist
zunächst geschlossen (Fig. 4). Die Packung 20 wird durch
die Taschenwände 30 und 31 im Bereich von schmalen, langge
streckten Seitenflächen 50 erfaßt. Die dieser Tasche 25
zugeordnete Tasche 26 des Trockenrevolvers 23 befindet sich
in einer Öffnungsstellung, also mit gespreizten Taschen
wänden 32, 33. Aufgrund der Kinematik infolge der Bewegung
längs einer kreisförmigen Bahn kann die geschlossene Tasche
25 samt Packung in den Bereich zwischen den Taschenwänden
32, 33 eintreten.
Bei weiterer gemeinsamer und gleichgerichteter Bewegung der
Taschen 25, 26 wird die Tasche 26 des Trockenrevolvers 23
zunehmend geschlossen (Fig. 6). In einer mittleren, kurz
zeitigen Stellung der beiden Taschen innerhalb des Übergabe
bereichs 27 ist eine exakte Überschneidung der Taschen 25,
26 gegeben. Diese liegen gleichachsig. Ein freier Taschen
innenraum der beiden Taschen 25, 26 ist deckungsgleich.
Praktisch wird ein gemeinsamer Tascheninnenraum durch die
Taschenwände 30 . . . 33 beider Taschen 25, 26 umschlossen (Fig.
6). Die Taschenwände 30 . . . 33 greifen dabei in der
beschriebenen Weise aufgrund der kammförmigen Gestaltung
ineinander. Bei der nachfolgenden Bewegungsphase wird die
Tasche 25 des Übergaberevolvers 22 zunehmend geöffnet (Fig.
7). Die Packung 20 wird nun durch die Taschenwände 32, 33
der Tasche 25 gehalten. Diese Tasche tritt nun mehr und
mehr aus dem Bereich der (offenen) Tasche 25 aus bis
aufgrund der kreisförmigen Bewegungsbahn eine vollständige
Trennung gegeben ist. Die Packung 20 befindet sich nun in
der Tasche 26. Dieser Übergabevorgang geht kontinuierlich
vonstatten ohne quergerichtete Bewegung der Packungen 20.
Die beiden Taschenböden 28 und 29 sind an den geschilderten
Bewegungsablauf angepaßt. Der Taschenboden 28 des Übergabe
revolvers 22 ist dachförmig ausgebildet mit zwei unter
einem stumpfen Winkel zueinander angeordneten Anlageflächen
51, 52 für die Packung 20 in den verschiedenen Bewegungs
phasen. Während der Übergabe der Packungen 20 von einem
Revolver zum anderen ergibt sich eine relative Schräg
stellung zum Taschenboden 28 bzw. 29. In der Stellung gemäß
Fig. 7 kommt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die
schräggerichtete Anlagefläche 52 des Taschenbodens 28 zur
Wirkung. Die andere schräge Anlagefläche 51 wirkt analog
bei der Übergabe der Packung 20 vom Faltrevolver 21 an den
Übergaberevolver 22.
Bei dem Taschenboden 29 der Tasche 26 ist lediglich eine
Anlagefläche 53 schräg ausgebildet. Diese kommt während
einer Anfangsphase bei der Übernahme der Packung 20 zur
Wirkung (Fig. 4 und Fig. S).
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Taschen
boden 29 der Taschen 26 des Trockenrevolvers 23 etwa in der
Mitte geteilt. Es entstehen dadurch zwei im Abstand vonein
ander angeordnete Teilböden 29a, 29b. Von diesen ist ein in
Drehrichtung vorn liegender Teilboden 29a mit der schrägen
Anlagefläche 53 versehen. In dem spaltartigen Zwischenraum
zwischen den Teilböden 29a, 29b ist der Schieber 54 bzw.
ein Halsstück desselben hin- und herbewegbar (Fig. 9).
Die von den Taschen 26 des Trockenrevolvers 23 übernommenen
Packungen werden während der kontinuierlichen Drehbewegung
nach und nach in Axialrichtung des Trockenrevolvers 23
verschoben. Hierfür dient ein Schieber 54, der die Packung
20 an einer rückwärtigen Stirnfläche 55 erfaßt. Der
Schieber 54 wird durch eine Schieberstange 56 betätigt, die
im Körper bzw. in einem Tragteil 57 des Trockenrevolvers 23
verschiebbar gelagert ist. Die Schieberstange 56 ist in
Axialrichtung hin- und herbewegbar, so daß der Schieber 54
aus der in Fig. 2 und in Fig. 3 gezeigten Ausgangsstellung
in Richtung auf die gegenüberliegende Seite des Trocken
revolvers 23, in Fig. 2 also nach links, verschiebbar ist,
unter Mitnahme der Packung 20. Diese wird dabei aus der
(geschlossenen) Tasche 26 aus- und in eine besondere
Packungsaufnahme des Trockenrevolvers 23 eingeschoben.
Die Schieberstange 56 wird über einen Schlitten 58
betätigt, der mit einem Zapfen 59 in eine Steuernut 60
eines zylindrischen Steuerkörpers 61 eintritt. Der Steuer
körper 61 ist feststehend gelagert. Durch die besondere
Form der Steuernut 60 wird die abgestimmte hin- und
hergehende Bewegung der Schieberstange 56 und damit des
Schiebers 53 bewirkt. Dieser ist auf zwei im Abstand
voneinander angeordneten Führungsstangen 71, 72 verschieb
bar gelagert.
Die Packungsaufnahmen des Trockenrevolvers 23 sind bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel als langgestreckte Packungs
schächte 62 ausgebildet. Jeder Packungsschacht 62 ist so
bemessen, daß in Längsrichtung mehrere Packungen 20 aufein
anderfolgend Aufnahme finden. Die Packungen 20 sind inner
halb des Packungsschachts 62 so positioniert, daß Stirn
flächen 50 benachbarter Packungen aneinanderliegen. Die
langgestreckten Seitenflächen 50 der Packungen weisen in
Radialrichtung des Revolvers. Vorderseite 63 und Rückseite
64 sind nach außen bzw. radial nach innen weisend. Die
Länge eines Packungsschachts 62 ist im vorliegenden Falle
50 bemessen, daß exakt drei Packungen 20 aufeinanderfolgend
in einem Packungsschacht 62 Aufnahme finden.
Die Packungen 20 werden während der kontinuierlichen
Drehung des Trockenrevolvers 23 durch die jeder Tasche 26
zugeordneten Schieber 54 aus einer Tasche 26 aus- und über
eine Eintrittsöffnung 65 in den unmittelbar benachbarten
bzw. an die Tasche 26 anschließenden Packungsschacht 62
eingeschoben. Jeder Tasche 26 ist demnach ein Packungs
schacht 62 zugeordnet. Tasche 26 und zugehöriger Packungs
schacht 62 sind während jeder Bewegungsphase aufeinander
ausgerichtet, so daß die unmittelbare Übergabe während der
Drehbewegung stattfinden kann.
Durch den Einschub einer Packung 20 wird im gleichen Maße
durch entsprechende Verschiebung der Packungen 20 innerhalb
des Packungsschachts 62 auf der gegenüberliegenden Seite
eine Packung 20 über eine Austrittsöffnung 66 aus dem
Packungsschacht 62 ausgeschoben. Die in geringen Abständen
voneinander längs des Umfangs des Trockenrevolvers 23
angeordneten, sich achsparallel erstreckenden Packungs
schächte 62 sind in besonderer Weise aufgebaut. Eine radial
innenliegende Wandung, nämlich eine Innenwandung 67 jedes
Packungsschachts 62 ist Teil eines zylindrischen Mantels 68
des Trockenrevolvers. Mit diesem verbunden ist eine Seiten
wand 69, die sich durchgehend über die volle Länge des
Packungsschachts 62 erstreckt.
Gegenüberliegend ist eine korrespondierende Seitenwand 70
angeordnet. Diese erstreckt sich ebenfalls über die Länge
des Packungsschachts 62, ist aber relativ zu diesem und
damit relativ zu den Packungen 20 bewegbar. Die Seitenwand
70 kann von den Packungen abgehoben und an diese angedrückt
werden. Beim Einschieben einer Packung 20 in den bzw. bei
der Verschiebung der Packungen 20 innerhalb des Packungs
schachts 62 wird die Seitenwand 70 geringfügig von den
Packungen 20 abgehoben. Nach Einführung der Packung 20
wirkt die Seitenwand 70 als Andrückorgan zur Formstabili
sierung der Packungen 20.
Die Seitenwand 70 der Packungsschächte 62 ist bei dem vor
liegenden Beispiel durch Schwenkbewegung verstellbar. Jede
Seitenwand 70 ist mit zwei Halteschenkeln 73 auf einem Dreh
organ, nämlich einer Drehstange 74 gelagert. Diese wird in
geeigneter Weise hin- und herdrehend angetrieben, im vor
liegenden Falle über einen an einem Ende der Drehstange 74
angeordneten Schwenkarm 75, der mit einer Stützrolle 76 auf
einer ortsfesten Kurvenbahn 77 abläuft. Die Gestalt der
Kurvenbahn 77 bestimmt die Bewegungen der Seitenwand 70.
Die Kurvenbahn 77 ist Teil des feststehenden Steuerkörpers
61.
An der radial außenliegenden Seite wird der Packungsschacht
62 lediglich durch eine streifen- bzw. stegförmige Außen
wandung 78 begrenzt. Diese erstreckt sich im mittleren
Bereich der Packungen bzw. der nach außen weisenden Vorder
seiten derselben. Eine sich im mittleren Bereich der Stirn
fläche 55 erstreckende Banderole 79 liegt im Bereich der
Außenwandung 78. Diese ist über Streben 80 lediglich mit
der Seitenwand 69 verbunden.
Der Einschub der Packungen 20 in die Packungsschächte 62
ist mit der Übergabe der Banderole 79 an die in Einschub
richtung vorn liegende Stirnfläche 55 der Packungen 20 ver
bunden. In einem oberen Bereich des in aufrechter Ebene
umlaufenden Trockenrevolvers 23 (Fig. 1) werden die
Banderolen 79 dem Trockenrevolver 23 zugeführt. Zu diesem
Zweck ist am Umfangsbereich des Trockenrevolvers 23 ein
feststehender Banderolengeber 81 (Fig. 11) angeordnet.
Dieser erstreckt sich über einen oberen Teilbereich der
kreisförmigen Bewegungsbahn der Packungsschächte 62.
Die Banderolen werden nacheinander über einen aufrechten
Banderolenschacht 82 entsprechend der erforderlichen
Relativstellung zur Stirnfläche 55 zugeführt, und zwar von
oben nach unten bzw. in Radialrichtung. Die Banderolen
gelangen dabei in eine Position vor der Eintrittsöffnung 65
eines Packungsschachts 62. Jede Banderole 79 wird durch
einen umlaufenden Packungsschacht 62 mitgenommen, derart,
daß oben und unten Schenkel 83, 84 über die Eintritts
öffnung 65 des Packungsschachts 62 hinwegstehen.
Die Banderolen 79 werden in dieser Position durch Mitnehmer
85, 86 erfaßt, die jedem Packungsschacht 62 zugeordnet sind
und mit diesem umlaufen. Im vorliegenden Falle sind die
Mitnehmer 85, 86 an der Innenwandung 67 einerseits und der
Außenwandung 78 andererseits am Packungsschacht 62 angeord
net.
Die Banderolen 79 werden während der Mitnahme durch den
zugeordneten Packungsschacht 62 exakt auf die Eintritts
öffnung 65 zur Übernahme durch eine Packung 20 ausgerich
tet. Zu diesem Zweck erstrecken sich in Umfangsrichtung des
Trockenrevolvers 23 über einen Teilbereich Führungsorgane
für die Banderolen 79. Es handelt sich dabei zum einen um
einen Führungssteg 87, der sich kreisbogenförmig in Umfangs
richtung erstreckt. Der Führungssteg 87 ist mit dem
Banderolengeber 81 verbunden, liegt jedoch im Führungsbe
reich der Banderole 79 frei, so daß sich die Mitnehmer 85,
86 zu beiden Seiten des Führungsstegs 87 bewegen können.
Der Führungssteg 87 liegt mittig zur Eintrittsöffnung 65
der Packungsschächte 62.
Die Banderolen 79 gleiten während des Transports am
Führungssteg 87 entlang. Sie werden an einer Seitenfläche
des Führungsstegs 87 - gegenüberliegend zur Eintrittsöff
nung 65 - durch Saugbohrungen 88 schlupfend gehalten. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Führungssteg
87 mit zwei Reihen von Saugbohrungen 88 ausgerüstet, die
benachbart zu den bogenförmigen Rändern mit geringen
Abständen voneinander verlaufen. Die Saugbohrungen 88 sind
über im einzelnen nicht gezeigte Saugkanäle über eine
zentrale Saugleitung 89 mit einer Unterdruckquelle
verbunden.
Zur weiteren Positionierung der Banderolen 79 ist der
Banderolengeber 81 mit einer ebenfalls kreisbogenförmigen
Führungskante 90 ausgerüstet. Diese befindet sich an der
radial außenliegenden Seite in bezug auf die Bewegungsbahn
der Banderole 79. Eine radial außenliegende, schmale Seiten
kante 91 der Banderole 79 gleitet an der Führungskante 90
entlang. Dadurch wird die Banderole 79 in Radialrichtung
auf den Packungsschacht ausgerichtet. Auch in einem Teilbe
reich der Führungskante 90 sind Saugbohrungen 92 in Reihe
angeordnet. Diese erfassen außenliegenden Schenkel 83 der
Banderole 79 und halten ihn schlupfend während des
Transports.
Die exakt ausgerichteten Banderolen 79 werden durch die
Stirnfläche 55 einer Packung 20 beim Einschub in den
Packungsschacht 62 erfaßt. Die Schenkel 83 und 84 legen
sich dabei U-förmig an Vorderseite 63 und Rückseite 64 der
Packung an.
Dem Banderolenschacht 82 sind für den Transport der
Banderolen zwei Transportwalzen 93 zugeordnet.
Ein besonderes Thema der Vorrichtung ist der Abtransport
der Packungen 20 nach Verlassen des Trockenrevolvers 23.
Die Packungen 20 werden so an den Abförderer 24 übergeben,
daß die Packungen 20 im Bereich desselben in einer auf
rechten Position gefördert werden, bei der die Stirnflächen
55 seitwärts gerichtet sind und die schmalen, langge
streckten Seitenflächen 50 nach oben und unten weisen. Mit
diesen liegt die Packung 20 oben und unten an Transport
bändern 94 und 95 an.
Zur Übernahme der Packungen 20 nach Verlassen des Trocken
revolvers 23 dient ein Gurtförderer 96. Dieser ist in einem
Bereich oberhalb einer (gedachten) horizontalen Mittelebene
des Trockenrevolvers 23 entlang einer abwärtsführenden
Förderstrecke angeordnet. Ein Fördertrum 97 des Gurtför
derers 96 verläuft neben dem Trockenrevolver 23, benachbart
zu den Austrittsöffnungen 66 der Packungsschächte 62. Der
Fördertrum 97 ist exakt an die kreisbogenförmige Kontur des
Trockenrevolvers 23 angepaßt. Die Relativstellung ist
derart, daß sich eine Auflagefläche 98 des Gurtförderers 96
im Bereich des Fördertrums 97 exakt in der Ebene der
Packungsschächte 62 befindet, nämlich der Innenwandung 67
derselben. Die nach und nach aus den Packungsschächten 62
austretenden Packungen 20 gelangen ohne Versatz auf die
Auflagefläche 98 des Gurtförderers 96. Dieser wird im
Bereich des Fördertrums 97 mit derselben Geschwindigkeit
angetrieben wie die Packungsschächte 62.
Der Gurtförderer 96 ist mit Halterungen für die Packungen
20 versehen. Es handelt sich dabei um radial gerichtete Mit
nehmer 99 und 100. Zwischen je zwei derartigen Mitnehmern
99 und 100 findet eine Packung 20 Aufnahme. Die Teilung,
also die Relativstellung der Mitnehmer 99, 100, entspricht
exakt den Abständen der aufeinanderfolgenden Packungs
schächte 62. Die radiale Höhe der Mitnehmer 99, 100 ist so
gewählt, daß sie sich etwa bis zur Mittelebene einer
Packung 20 erstrecken.
Der Gurtförderer 96 besteht im vorliegenden Falle aus
mehreren, nämlich drei im Abstand voneinander angeordneten
Fördergurten 101, 102, 103. Diese transportieren die
Packungen 20 gemeinsam, werden demnach gleichlaufend ange
trieben. Jeder Fördergurt 101, 102, 103 ist demnach mit in
gleichen Ebenen sich erstreckenden Mitnehmern 99, 100 ver
sehen zum gemeinsamen Erfassen der Packungen 20 an einer
rückwärtigen Seitenfläche 50 derselben.
Die Fördergurte 101 . . laufen im Bereich des Fördertrums 97
in Führungen, die der Kontur des Trockenrevolvers 23 ent
sprechen. Es handelt sich dabei um einen starren Führungs
körper 104 mit Nuten 105 im Bereich zwischen Umlenkrädern
106, 107. Die Nuten 105 sind geringfügig breiter als die
Fördergurte 101 . . . , so daß diese in den Nuten 105 gleiten
können. Die Umlenkräder 106, 107 sind entsprechend ausge
bildet, also ebenfalls mit drei im Abstand voneinander ange
ordneten Nuten 105 zur Aufnahme und Führung der Fördergurte 101.
Das obere bzw. einem Bereich zum Einführen der Packungen 20
zugekehrte Umlenkrad 106 ist so angeordnet, daß der Gurt
förderer 96 bzw. dessen Fördergurte 101 . . . etwa tangential
an die Bewegungsbahn der Packungen 20 im Bereich der
Packungsschächte 62 herangeführt wird. Dadurch können die
aus den Packungsschächten 62 austretenden Packungen 20 ohne
Beeinträchtigung durch die jeweils rückseitigen Mitnehmer
86 in den Bereich des Gurtförderers 96 eintreten.
Das untere Umlenkrad ist geteilt ausgebildet, besteht
demnach aus einzelnen Radscheiben 108, je zur Aufnahme und
Umlenkung eines Fördergurts 101 . . . In zwischen den Radschei
ben 108 gebildete Hohlräume 109 tritt ein Zwischenförderer
110 ein. Dieser hebt die Packungen 20 vom Gurtförderer 96
ab und führt sie in den Bereich des Abförderers 24 ein,
derart, daß die Packungen 20 die geschilderte Relativstel
lung zwischen den Transportbändern 94, 95 einnehmen.
Der Zwischenförderer 110 ist zu diesem Zweck als umlaufen
des Förderrad ausgebildet, im vorliegenden Fall mit zwei im
Abstand voneinander angeordneten Förderrädern 111, 112.
Beide sind auf einer gemeinsamen Welle 113 angeordnet. Die
umlaufenden Förderräder 111, 112 sind mit radial bzw.
annähernd radial abstehenden Mitnehmerfingern 114 versehen.
Eine Mehrzahl solcher Mitnehmerfinger 114 ist längs des
Umfangs der Förderräder 111, 112 mit gleichen Abständen
voneinander verteilt. Die Stellung der Mitnehmerfinger 114,
nämlich eine geringfügige Abweichung von der Radialrich
tung, ist so gewählt, daß bei der Übergabe einer Packung 20
an den Abförderer 24 der jeweilige Mitnehmerfinger 114 in
einer aufrechten, also quer zur Förderrichtung weisenden
Position liegt. Die Mitnehmerfinger 114 der Förderräder
111, 112 sind in denselben Ebenen angeordnet, so daß sie
gemeinsam eine Packung 20 erfassen.
Der Zwischenförderer 110 bzw. dessen Welle 113 ist so
gelagert, daß die Mitnehmerfinger 114 von unten her durch
die Hohlräume 109 des Umlenkrades 107 hindurchtreten und
bei der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn nacheinander die
Packungen vom Gurtförderer 96 abheben und nach einer sehr
kurzen Förderstrecke an den Abförderer 24 übergeben. Die
Winkelstellung der Fördergurte 101 . . . bei der Übernahme der
Packungen 20 durch die Mitnehmerfinger 14 entspricht etwa
der Relativstellung derselben bei der Übernahme.
Da der Zwischenförderer 110 sich teilweise im Bereich des
Abförderers 24 erstreckt, ist dessen unteres Transportband
25 geteilt ausgebildet, besteht demnach aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten, gleichlaufenden Einzelbändern,
zwischen denen der Zwischenförderer 110 bzw. dessen
Mitnehmerfinger 114 umlaufen können (Fig. 13).
Eine dem Transportbereich des Gurtförderers 96 zugeordnete,
feststehende Außenführung 115 endet unmittelbar im Bereich
des Abförderers 24. Die Drehbewegung des Zwischenförderers
110 ist auf die Fördergeschwindigkeit des Gurtförderers 96
eingestellt, so daß die Packungen 20 nacheinander positions
genau erfaßt werden.
Bezugszeichenliste
20 Packung
21 Faltrevolver
22 Übergaberevolver
23 Trockenrevolver
24 Abförderer
25 Tasche
26 Tasche
27 Übergabebereich
28 Taschenboden
29 Taschenboden
29a Teilboden
29b Teilboden
30 Taschenwand
31 Taschenwand
32 Taschenwand
33 Taschenwand
34 Schwenklager
35 Schwenklager
36 Fortsatz
37 Wellenzapfen
38 Hebel
39 Tastrolle
40 Tastrolle
41 Bahn
42 Bahn
43 Kurvenscheibe
44 Vertiefung
45 Vorsprung
46 Vorsprung
47 Ausnehmung
48 Ausnehmung
49 Nase
50 Seitenfläche
51 Anlagefläche
52 Anlagefläche
53 Anlagefläche
54 Schieber
55 Stirnfläche
56 Schieberstange
57 Tragteil
58 Schlitten
59 Zapfen
60 Steuernut
61 Steuerkörper
62 Packungsschacht
63 Vorderseite
64 Rückseite
65 Eintrittsöffnung
66 Austrittsöffnung
67 Innenwandung
68 Mantel
69 Seitenwand
70 Seitenwand
71 Führungsstange
72 Führungsstange
73 Halteschenkel
74 Drehstange
75 Schwenkarm
76 Stützrolle
77 Kurvenbahn
78 Außenwandung
79 Banderole
80 Strebe
81 Banderolengeber
82 Banderolenschacht
83 Schenkel
84 Schenkel
85 Mitnehmer
86 Mitnehmer
87 Führungssteg
88 Saugbohrung
89 Saugleitung
90 Führungskante
91 Seitenkante
92 Saugbohrung
93 Transportwalzen
94 Transportband
95 Transportband
96 Gurtförderer
97 Fördertrum
98 Auflagefläche
99 Mitnehmer
100 Mitnehmer
101 Fördergurt
102 Fördergurt
103 Fördergurt
104 Führungskörper
105 Nuten
106 Umlenkrad
107 Umlenkrad
108 Radscheibe
109 Hohlraum
110 Zwischenförderer
111 Förderrad
112 Förderrad
113 Welle
114 Mitnehmerfinger
115 Außenführung
21 Faltrevolver
22 Übergaberevolver
23 Trockenrevolver
24 Abförderer
25 Tasche
26 Tasche
27 Übergabebereich
28 Taschenboden
29 Taschenboden
29a Teilboden
29b Teilboden
30 Taschenwand
31 Taschenwand
32 Taschenwand
33 Taschenwand
34 Schwenklager
35 Schwenklager
36 Fortsatz
37 Wellenzapfen
38 Hebel
39 Tastrolle
40 Tastrolle
41 Bahn
42 Bahn
43 Kurvenscheibe
44 Vertiefung
45 Vorsprung
46 Vorsprung
47 Ausnehmung
48 Ausnehmung
49 Nase
50 Seitenfläche
51 Anlagefläche
52 Anlagefläche
53 Anlagefläche
54 Schieber
55 Stirnfläche
56 Schieberstange
57 Tragteil
58 Schlitten
59 Zapfen
60 Steuernut
61 Steuerkörper
62 Packungsschacht
63 Vorderseite
64 Rückseite
65 Eintrittsöffnung
66 Austrittsöffnung
67 Innenwandung
68 Mantel
69 Seitenwand
70 Seitenwand
71 Führungsstange
72 Führungsstange
73 Halteschenkel
74 Drehstange
75 Schwenkarm
76 Stützrolle
77 Kurvenbahn
78 Außenwandung
79 Banderole
80 Strebe
81 Banderolengeber
82 Banderolenschacht
83 Schenkel
84 Schenkel
85 Mitnehmer
86 Mitnehmer
87 Führungssteg
88 Saugbohrung
89 Saugleitung
90 Führungskante
91 Seitenkante
92 Saugbohrung
93 Transportwalzen
94 Transportband
95 Transportband
96 Gurtförderer
97 Fördertrum
98 Auflagefläche
99 Mitnehmer
100 Mitnehmer
101 Fördergurt
102 Fördergurt
103 Fördergurt
104 Führungskörper
105 Nuten
106 Umlenkrad
107 Umlenkrad
108 Radscheibe
109 Hohlraum
110 Zwischenförderer
111 Förderrad
112 Förderrad
113 Welle
114 Mitnehmerfinger
115 Außenführung
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen (20), insbe
sondere von quaderförmigen Zigaretten-Packungen, die während
der Fertigung in Aufnahmen bzw. Taschen (25, 26) von Endlos
förderern, vorzugsweise von umlaufenden Revolvern (22, 23)
transportierbar und von einem Revolver zu einem benach
barten überführbar sind, wobei die Taschen (25, 26) für die
Packungen (20) bewegbare Taschenwände (30, 31, 32, 33) zum
Halten der Packungen (20) aufweisen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstände von benach
barten, achsparallelen Revolvern (21, 22, 23) voneinander
so bemessen sind, daß Bewegungsbahnen der kontinuierlich
umlaufenden Taschen (25, 26) in einem Übergabebereich (27)
ineinander laufen, wobei die Taschen (25, 26), insbesondere
deren Taschenwände (30 . . . 33) so ausgebildet sind, daß sie
berührungsfrei aneinander vorbeibewegbar sind, wobei die
Taschenwände (30 . . . 33) zur Übergabe der Packungen (20)
zwischen Öffnungs- und Schließstellung so bewegbar sind,
daß die Packungen (20) von den Taschen (25) des einen
Revolvers freigegeben und von denen des anderen Revolvers
aufgenommen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschenwände (30 . . . 33) der Taschen (25, 26) benach
barter Revolver (22, 23) in abgestimmter Weise Ausnehmungen
(47, 48) aufweisen, insbesondere kammartig ausgebildet
sind, so daß die Taschenwände (30 . . . 33) bei der Übergabe
einer Packung (20) auf einer zeitweilig gemeinsamen Be
wegungsbahn aneinander vorbeibewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Taschenwände (30, 31) der die Packung
abgebenden Tasche (25) am Beginn des Übergabebereichs (27)
geschlossen, die der aufnehmenden Tasche (25) geöffnet sind
und daß in einer Mittelstellung der Taschen (25, 26) die
Taschenwände (30 . . . 33) beider Taschen (25, 26) geschlossen
und daß in einem nachfolgenden Abschnitt des Übergabebe
reichs (27) die Taschenwände (32, 33) der übernehmenden
Tasche (26) in Schließstellung und die der abgebenden
Tasche (25) nach und nach in Öffnungsstellung bewegbar
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (25, 26)
einen feststehenden Taschenboden (28, 29) aufweisen, der
mindestens in einem Teilbereich eine schräge, zu den Seiten
abfallende Anlagefläche (51, 52, 53) aufweist für eine ent
sprechende Relativstellung der Packungen (20) bei Übergabe
an eine andere Tasche.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (26)
eines Trockenrevolvers (23) einen mittig geteilten Taschen
boden (29) aufweisen, der aus zwei im Abstand voneinander
angeordneten Teilböden (29a, 29b) besteht, derart, daß
zwischen den Teilböden (29a, 29b) ein Schieber (54) zum
Abfördern der Packung (20) aus der Tasche (26) in achs
paralleler Richtung bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwände
(30 . . . 33) schwenkbar gelagert sind, insbesondere durch
Ausbildung als zweiarmige Hebel, wobei ein Schwenklager
(34, 35) für die Taschenwand (30 . . . 33) unterhalb bzw. mit
radialem Abstand vom Taschenboden (28, 29) an einem Trag
teil (57) des Revolvers gebildet und an einem freien Ende
der Taschenwand (30 . . . 33) angeordnete Tastrollen (39, 40)
zur Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung der Taschen
wände (30 . . . 33) an Kurvenbahnen (41, 42) ablaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Trocken
revolver (23) an die Taschen (26) jeweils in Axialrichtung
langgestreckte Aufnahmen, nämlich Packungsschächte (62), je
zur Aufnahme einer Mehrzahl von Packungen, gleichachsig
anschließen, derart, daß die Packungen (20) aus den Taschen
(26) in achsparalleler Richtung in die zugeordneten
Packungsschächte (62) einschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsschächte
(62) Schachtwände aufweisen, nämlich eine Innenwandung
(67), Seitenwände (69, 70) und eine Außenwandung (78), die
Flächen der Packungen (20) zugeordnet sind, nämlich Seiten
flächen (50) sowie Vorderseite (63) und Rückseite (64),
wobei wenigstens eine Schachtwand, insbesondere eine Seiten
wand (70), bewegbar, vorzugsweise schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwandung (78) der Packungsschächte (62)
streifenförmig ausgebildet ist und sich in einem mittleren
Bereich des Packungsschachts (62) erstreckt, wobei die
Außenwandung über Streben (80) mit der feststehenden Seiten
wand (69) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Bereich
einer Eintrittsöffnung (65) für die Packungen (20) in den
Packungsschacht (62) eine Banderole (79) quer zur Eintritts
öffnung (65) positioniert ist, wobei die in Radialrichtung
von außen einem feststehenden Banderolengeber (81) zuführ
bare Banderole (79) durch einen kreisbogenförmigen Führungs
steg (87) gehalten ist, der im Bereich der Eintrittsöffnung
(65) über eine Teilstrecke der Bewegungsbahn der Packungs
schächte (62) die Banderole durch Saugbohrungen (88)
schlupfend hält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine radial außen gebildete Führungskante (90) des
Banderolengebers (81), an der eine radial außenliegende
Seitenkante (91) der Banderole (79) entlanggleitet, wobei
die Führungskante (90) entsprechend kreisbogenförmig ausge
staltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Austritts
öffnung (66) der Packungsschächte (62) austretende Packun
gen (20) einem Gurtförderer (96) zuführbar sind, der mit
einem Fördertrum (97) entlang der kreisbogenförmigen
Bewegungsbahn des Trockenrevolvers (23) bzw. der Packungs
schächte (62) verläuft, derart, daß die aus dem Packungs
schacht (62) austretenden Packungen (20) unmittelbar auf
den Fördertrum (97) des Gurtförderers (96) gelangen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Gurtförderer (96) aus mehreren, insbesondere
drei im Abstand voneinander angeordneten, in gleichen
Relativstellungen umlaufenden Fördergurten (101, 102, 103)
mit Mitnehmern (99, 100) für die Packungen (20) besteht,
wobei die Fördergurte (101 . . . 103) in Nuten (105) eines an
die Kontur des Trockenrevolvers (23) angepaßten Führungs
körpers (104) laufen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Packungen (20) von dem Gurtförderer (96)
einem weiteren Förderer zuführbar sind, nämlich einem
Zwischenförderer (110), durch den die Packungen (20) einem
Abförderer (24) zuführbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenförderer (110) radial bzw. annähernd
radial gerichtete Mitnehmerfinger (114) aufweist zum
Erfassen jeweils einer Packung (20) beim Abnehmen derselben
vom Gurtförderer (96) und zur Übergabe an den Abförderer
(24), wobei die Packungen (20) bei aufrechter bzw. quer zur
Förderrichtung weisender Position der Mitnehmerfinger (114)
in den Abförderer (24) einführbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Gurtförderer (96) bzw. ein unteres Umlenkrad
(107) desselben aus mehreren im Abstand voneinander angeord
neten Radscheiben (108) besteht, wobei der Zwischenförderer
(110) mit einem Teilbereich zwischen den Radscheiben (108)
des Gurtförderers (96) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer (24)
bzw. ein unteres Transportband (95) desselben geteilt ist,
nämlich aus zwei Einzelgurten im Abstand voneinander
besteht, wobei der Zwischenförderer (110) mit einem Teilbe
reich zwischen den Einzelgurten des Transportbandes (95)
angeordnet ist.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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