DE102006058370A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenpackungen Download PDF

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DE102006058370A1
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Axel Leifheit
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von quaderförmigen (Zigaretten-) Packungen (10), wobei Zuschnitte für die Packungen (10) auf einem Faltrevolver (11) um jeweils einen Packungsinhalt (13) vorzugsweise aus Zigaretten gefaltet und durch Verleimen von Faltlappen verschlossen werden, wobei die Packungen (10) vom Faltrevolver (11) an einen Trockenrevolver (15) zum Trocknen der Leimverbindungen der Packungen (10) übergeben werden und wobei die Packungen (10) vom Trockenrevolver (15) mittels einer Übergabeeinrichtung, insbesondere einem Ausschleuserad (20), an einen vorzugsweise aufrecht gerichteten Packungsförderer, insbesondere einen Zigarettenförderer (19), übergeben werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass alle Seitenflächen (22...26) der Packungen (10) während des kontinuierlichen Transports der Packungen (10) vom Trockenrevolver (12) zum Packungsförderer jeweils einzeln durch Kontrollorgane, insbesondere Kameras (27...32), geprüft werden zur Ermittlung von fehlerhaften Packungen (10), insbesondere im Hinblick auf Fehler im äußeren Erscheinungsbild der Packungen (10). Eine weitere Besonderheit betrifft Mittel zum gleichmäßigen Aufteilen des einbahnigen Packungsstroms auf dem Packungsförderer auf einen anschließenden zweibahnigen Abförderer (47).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von (Zigaretten-)Packungen, wobei Zuschnitte für die Packungen auf einem Faltrevolver um jeweils einen Packungsinhalt vorzugsweise aus Zigaretten gefaltet und durch Verleimen von Faltlappen verschlossen werden, wobei die Packungen vom Faltrevolver an einen Trockenrevolver zum Trocknen der Leimverbindungen der Packungen übergeben werden und wobei die Packungen vom Trockenrevolver mittels einer Übergabeeinrichtung, insbesondere einem Ausschleuserad, an einen vorzugsweise aufrecht gerichteten Packungsförderer, insbesondere einen Zigarettenförderer, übergeben werden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 11 bzw. 21.
  • Bei der Herstellung von Zigarettenpackungen wird in der Regel so vorgegangen, dass ein Zuschnitt für die Packung derart gefaltet wird, dass er einen Packungsinhalt einschließt. Der Zuschnitt kann dabei je nach Typ der Zigarettenpackung aus beispielsweise dünnem Karton, Papier oder Folie bestehen. Zum Verschließen der Packung kommt in der Regel Leim zum Einsatz, zum Verbinden von Faltlappen des Zuschnitts. Um ein Abbinden des Leims zu gewährleisten, werden die Packungen einer Trocknungseinrichtung in der Regel in Form eines Trockenrevolvers zugeführt, auf dem diese Packungen so lange transportiert werden, bis der Leim ausreichend abgebunden ist. Daran schließt sich die Übergabe der Packungen an einen Abförderer an, der die Packungen an weitere Organe der Verpackungsmaschine transportiert, beispielsweise an eine Cellofaniermaschine zum Einhüllen der Packungen in eine transparente Folie bzw. an einen Stangenpacker.
  • In der Praxis werden seit Jahren zunehmend höhere Anforderungen Verpackungsmaschinen zur Herstellung derartiger Packungen gestellt, insbesondere im Hinblick auf eine höhere Maschinengeschwindigkeit, verbesserte Produktqualität bzw. Qualitätskontrollen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Vorrichtungen und Verfahren der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf eine verbesserte Qualitätskontrolle.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe weist ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von (Zigaretten-)Packungen die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass alle Seitenflächen der Packungen während des kontinuierlichen Transports der Packungen vom Trockenrevolver zum Packungsförderer jeweils einzeln durch Kontrollorgane, insbesondere Kameras, geprüft werden zur Ermittlung von fehlerhaften Packungen, insbesondere im Hinblick auf Fehler im äußeren Erscheinungsbild der Packungen.
  • Die Erfindung sieht demnach vor, dass die Seitenflächen der Packungen jeweils einzeln durch geeignete Kontrollorgane geprüft werden. Dies geschieht für alle Seitenflächen der Packungen. Bei Herstellung von Zigarettenpackungen also getrennt für Vorderseite, Rückseite, die Schmalseiten sowie Stirnseite und Bodenseite.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kontrollorgane derart angeordnet und ausgerichtet sind, dass alle Seitenflächen der Packungen im wesentlichen orthogonal zur jeweiligen Seitenfläche abgetastet werden. Auf diese Weise werden perspektivische Verzerrungen weitestgehend ausgeschlossen, was den Rechenaufwand für die Kontrolle des Erscheinungsbildes der Packungen verringert und die Zuverlässigkeit erhöht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beziehen sich auf die Abfolge der Abtastung der einzelnen Seitenflächen während des Produktionsablaufes.
  • Eine weitere Besonderheit besteht im Hinblick auf Maßnahmen zur Ausschleusung von fehlerhaften Packungen. Gemäß Anspruch 11 ist vorgesehen, dass die Packungen vom Trockenrevolver an eine Ausschleuseeinrichtung übergeben werden, die fehlerhafte Packungen aus dem Produktionslauf ausschleust und fehlerfreie Packungen an die Übergabeeinrichtung übergibt. Vorzugsweise dient die Ausschleuseeinrichtung dazu solche Packungen auszuschleusen, die bereits vor der Übergabe an den Trockenrevolver, d.h. vor Inspektion der Seitenflächen, als fehlerhaft erkannt wurden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Packungen, die während der Kontrolle vom Trockenrevolver zum Zigarettenförderer als fehlerhaft erkannt werden erst im Bereich des Packungsförderers aus dem Produktionslauf entfernt. Es wird in diesem Fall unterschieden zwischen Packungen deren Inhalt fehlerhaft ist und Packungen deren äußeres Erscheinungsbild fehlerhaft ist. Erstere werden im Bereich des Trockenrevolvers ausgeworfen, letztere erst im Bereich des Packungsförderers
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 13 auf. Entsprechend sind auch hier im Bereich einer Transportstrecke der Packungen vom Trockenrevolver zum Packungsförderers mehrere Kontrollorgane, insbesondere Kameras, angeordnet, zur einzelnen Überprüfung aller Seitenflächen der Packungen, insbesondere im Hinblick auf Fehler im äußeren Erscheinungsbild derselben.
  • Vorzugsweise erfolgt auch in diesem Fall die Abtastung der Seitenflächen jeweils durch ein (ortsfestes und nicht schwenkbares) Kontrollorgan, das im wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Seitenfläche ausgerichtet ist. Bevorzugte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung befassen sich mit der Anordnung der Kontrollorgane im Einzelnen.
  • Eine Besonderheit besteht ferner darin, dass die Packungen von einer besonderen Übergabeeinrichtung vorzugsweise in Form eines Ausschleuserades direkt an den vorzugsweise aufrechten Packungsförderer übergeben werden. Es ist auf diese Weise nicht erforderlich die Packungen zur Übergabe an den Packungsförderer aufzustauen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Verpackungsmaschine beispielsweise bei einem Markenwechsel leergefahren werden soll, weil bei der hier bevorzugten Lösung keine Restpackungen im aufgestauten Bereich anfallen können.
  • Eine weitere Besonderheit, bei der es sich um eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der entsprechenden Vorrichtung handeln kann, für die jedoch auch unabhängig hiervon Schutz beansprucht wird, weil es bzw. sie auch in anderen Zusammenhängen eingesetzt werden kann, ergibt sich aus den Ansprüchen 11 bzw. 21. Dieser Aspekt der Erfindung befasst sich mit der Aufteilung eines einbahnigen Packungsstroms auf einen zweibahnigen Abförderer. Hierbei kommt ein Leitorgan zum Einsatz, das die Packungen wechselweise an eine der beiden Packungsbahnen des Abförderers umleitet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Leitorgan mit einem Kurbelantrieb gekoppelt, der drehend angetrieben wird, wobei das Leitorgan jeweils im Totpunkt des Kurbelantriebs die Packungen einer der beiden Packungsbahnen zuführt. Diese Lösung weist den Vorteil auf, dass ein kontinuierlicher Betrieb des Leitorgans möglich ist, weil das Leitorgan im jeweiligen Totpunkt ausreichend lang einer der beiden Packungsbahnen zugewandt ist, sodass die Packungen ohne Stau übergeben werden können.
  • Weitere Einzelheiten und bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Übrigen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Verpackungsmaschine für Zigaretten,
  • 2 eine vergrößerte Einzelheit der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung aus Richtung III in 1,
  • 4 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Vorrichtung gemäß Schnittlinie IV-IV in 3,
  • 5 einen Horizontalschnitt entlang Schnittlinie V-V gemäß 3, und
  • 6 bis
  • 8 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß 3 während verschiedener Phasen des Produktionslaufes.
  • 1 zeigt Teile einer Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenpackungen, im Folgenden kurz Packungen 10. genannt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Vorrichtung zum Herstellen von Packungen 10 des Typs Weichbecher. Die nachfolgend beschriebene Erfindung kann jedoch auch im Zusammenhang mit der Herstellung von Packungen 10 des Typs Hinge-Lid eingesetzt werden. Auch andere Packungen 10 können erfindungsgemäß hergestellt werden.
  • Die schematische Darstellung gemäß 1 zeigt einen Faltrevolver 11, der kontinuierlich drehend in Pfeilrichtung angetrieben wird. Auf dem Faltrevolver 11 werden in bekannter Weise die über eine Taschenkette 12 zugeführten Packungsinhalte 13 in einen zweilagigen Zuschnitt eingehüllt. Danach werden die Packungen 10 in bekannter Weise durch einen Zwischenrevolver bzw. Übergaberevolver 14 an einen weiteren Revolver, nämlich einen Trockenrevolver 15, übergeben. Der Trockenrevolver 15 dient dazu, die fertigen Packungen 10 während eines längeren Zeitraums aufzunehmen, damit Leimstellen der Packungen 10 abbinden können und das exakte Format der Packungen 10 dabei stabilisiert wird.
  • Die Packungen 10 verlassen den Trockenrevolver 15 über eine Ausschleuseeinrichung 16, die im vorliegenden Fall als Gurtförderer ausgebildet ist. Einzelheiten zum Aufbau und zur Funktionsweise des Übergaberevolvers 14, des Trockenrevolvers 15 und der Ausschleuseeinrichtung 16 können der EP 0 605 838 der Anmelderin entnommen werden, auf die zum Zwecke der vollständigen Offenbarung Bezug genommen wird und deren Inhalt vollumfänglich zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Des Weiteren ist dieser Entgegenhaltung auch die Zuführung von Banderolen 17 und deren Anbringung an den Packungen 10 zu entnehmen. Auch diesbezüglich wird auf die ältere Anmeldung Bezug genommen.
  • Im Unterschied zur älteren Anmeldung aus dem Hause der Anmelderin werden die am Fördertrum 18 der Ausschleuseeinrichtung 16 bzw. des Gurtförderers anliegenden Packungen 10 nicht an eine horizontale Förderstrecke übergeben in der sie aufgestaut werden, um an einen anschließenden aufrecht gerichteten Packungsförderer in Form eines Zigarettenförderers 19 übergeben zu werden, sondern die Packungen 10 werden vom Umfang des Fördertrums 18 durch eine Übergabeeinrichtung abgenommen und direkt an einen aufrecht gerichteten Zigarettenförderer 19 übergeben.
  • Als Übergabeeinrichtung kommt im vorliegenden Fall ein drehend angetriebenes Ausschleuserad 20 zum Einsatz. Das Ausschleuserad 20 ist im vorliegenden Fall als Saugrad ausgebildet, an dessen Umfangsfläche die Packungen 10 mittels Unterdruck gehalten werden. Das Ausschleuserad 20 kann wie in der EP 0 770 551 der Anmelderin beschrieben ausgebildet sein. Auch diesbezüglich wird auf den Inhalt dieser Anmeldung Bezug genommen, der zum Zwecke der vollständigen Offenbarung zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht werden.
  • Vom Ausschleuserad 20 werden die Packungen 10 in den aufwärt gerichteten Packungsförderer bzw. Zigarettenförderer 19 übergeben. Der Zigarettenförderer 19 kann im Wesentlichen gemäß EP 0 596 387 aus dem Hause der Anmelderin ausgebildet sein. Auch auf diese Anmeldung wird zum Zwecke der vollständigen Offenbarung Bezug genommen. Der Inhalt dieser Anmeldung wird zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Der weitere Transport der Packungen 10 auf dem Zigarettenförderer 19 wird später beschrieben.
  • Um fehlerhafte Packungen 10 aus dem soweit geschilderten Produktionsablauf ausschleusen zu können erfüllt die Ausschleuseeinrichtung 16 eine Doppelfunktion. Sofern im Produktionsablauf vor Erreichen des Trockenrevolvers 15 erkannt wird, dass das Produkt fehlerhaft ist, wird dieses im Bereich der Ausschleuseeinrichtung 16 entfernt. Dies erfolgt dadurch, dass die fehlerhaften Produkte von der Ausschleuseeinrichtung 16 nicht an das Ausschleuserad 20 und somit weiter an den Zigarettenförderer 19 übergeben werden, sondern weiter auf der Ausschleuseeinrichtung 16 transportiert werden und in einen Behälter 21 fallen.
  • In dem Behälter 21 werden auf diese Weise Packungen 10 gesammelt, deren Inhalt fehlerhaft ist. Es handelt sich dabei um Packungen 10, deren Packungsinhalt 13 unvollständig oder beschädigt ist. Derartige Fehler können auf bekannte Weise im Produktionslauf erkannt werden, wobei die fehlerhafte Packung 10 im Speicher der Vorrichtung als fehlerhaft markiert und diese später im Bereich der Ausschleuseeinrichtung 16 entfernt wird.
  • Eine Besonderheit der soweit beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass mit Hilfe des Ausschleuserades 20 die Packungen 10 von der Ausschleuseeinrichtung 16 direkt an den Zigarettenförderer 19 übergeben werden können, ohne das wie sonst üblich ein Packungsstau erzeugt werden muss. Dies weist den Vorteil auf, dass die Vorrichtung beispielsweise bei einem Markenwechsel auch komplett leergefahren werden kann, ohne dass Packungen 10 im Bereich des Packungsstaus verbleiben, die manuell entfernt werden müssten.
  • Im vorliegenden Fall ist das Ausschleuserad 20 derart angeordnet, dass es die Packungen 10 direkt vom Umfang der Ausschleuseeinrichtung 16 abnimmt und den am Umfang des Ausschleuserads 20 positionierten Zigarettenförderer 19 übergibt.
  • Die Packungen 10 sind während des Transports auf dem Trockenrevolver 15, der Ausschleuseeinrichtung 16, dem Ausschleuserad 20 und dem Zigarettenförderer 19 mit ihrer Längserstreckung quer zur Transportrichtung gerichtet. Daraus ergibt sich eine Relativstellung, bei der großflächige Seitenflächen der Packung 10, also Vorderseite 22 bzw. Rückseite 23 tangential außenliegend am Umfang der Ausschleuseeinrichtung 16 bzw. am Ausschleuserad 20 angeordnet sind. Stirnseiten 24 und Bodenseiten 25 der Packungen 10 sind quer zur Transportrichtung gerichtet. In den Figuren sind diese Seitenflächen durch die kuvertartige Faltung der Zuschnitte erkennbar. Seitenflächen im Bereich der Schmalseiten 26 sind in Transportrichtung stromaufwärts bzw. stromabwärts gerichtet.
  • Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Packungen 10 im Bereich der Ausschleuseeinrichtung 16, des Ausschleuserades 20 und des Zigarettenförderers 19 einbahnig transportiert werden.
  • Um die äußere Gestalt der Packungen 10 zu prüfen, sind Kontrollorgane vorgesehen. Eine Besonderheit besteht darin, dass alle Seitenflächen der Packungen 10, also Vorderseite 22, Rückseite 23, Stirnseite 24, Bodenseite 25 und die beiden Schmalseiten 26 einzeln durch die Kontrollorgane geprüft werden. Es findet demnach auch eine Prüfung aller Seitenflächen statt.
  • Im vorliegenden Fall kommen optische Kontrollorgane in Form von Kameras zum Einsatz, wobei jeweils eine Kamera zur Prüfung einer Seitenfläche der Packungen vorgesehen ist.
  • Die Kameras sind ortsfest montiert und nicht schwenkbar.
  • Eine erste Kamera 27 ist am Umfang des Trockenrevolvers 15 und/oder der Ausschleuseeinrichtung 16 angeordnet, zur Prüfung einer großflächigen Seitenfläche der Packungen 10. Im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um eine Rückseite 23 der Packungen 10. Die Kamera 27 ist derart positioniert, dass die Prüfung nach dem Anbringen der Banderolen 17 an den Packungen 10 erfolgt. Auf diese Weise kann nicht nur die Gestalt der Rückseite 23 geprüft werden, sondern auch teilweise die korrekte Anordnung der Banderole 17. Die Kamera 27 ist derart angeordnet, dass die Prüfung zudem vor der Übergabe der Packungen 10 an das Ausschleuserad 20 erfolgt.
  • Drei weitere Kameras 28, 29 und 30 sind im Bereich des Ausschleuserads 20 angeordnet. Zunächst wird mittels einer Kamera 28 die in Transportrichtung vorne liegende Schmalseite 26 geprüft, während die Packung 10 sich am Umfang des Ausschleuserades 20 befindet. Im vorliegenden Fall findet dies statt, während sich die Packung im Bereich der Unterseite des Ausschleuserades 20 befindet. Danach wird in einem nächsten Schritt die andere Schmalseite 26 von einer weiteren Kamera 29 geprüft und/oder die Vorderseite 22 durch die dritte Kamera 30. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel fällt die Prüfung der zweiten Schmalseite 26 mit der Prüfung der Vorderseite 22 durch die beiden Kameras 29, 30 zusammen. Es ist aber auch hier denkbar, dass die Prüfung dieser beiden Seitenflächen nacheinander erfolgt. Beide Kameras 29, 30 sind wie die Kamera 28 schräg unterhalb des Schleuserades 20 angeordnet, also in einem freien Bereich unterhalb bzw. seitlich der Ausschleuseeinrichtung 16, des Ausschleuserades 20 und des Zigarettenförderers 19. Die Anordnung der Kameras 28..30 in diesem Bereich wird ermöglicht durch die unmittelbare Übergabe der Packungen 10 mittels des Ausschleuserades 20 von der Ausschleuseeinrichtung 16 zum Zigarettenförderer 19.
  • Die Überprüfung der Stirnseiten 24 und Bodenseiten 25 der Packungen 10 erfolgt im vorliegenden Fall während des Transports der Packungen auf dem aufwärts gerichteten Zigarettenförderer 19, wie in 3 gezeigt. Hierzu sind zwei weitere Kameras 31 und 32 vorgesehen, die auf gleicher Höhe angeordnet und jeweils auf die entsprechenden Seitenflächen ausgerichtet sind.
  • Zum Ausstoß von als fehlerhaft erkannten Packungen dient eine stromaufwärts der letzten Kameras 31, 32 angeordnete Auswurfeinheit 35. Die Auswurfeinheit 35 verfügt über einen quer zur Transportrichtung bewegbaren Auswerfer 36, der die fehlerhaften Packungen 10 aus dem Produktionslauf ausstößt. Im vorliegen Fall erfolgt das dadurch, dass der Auswerfer die außen an einem Fördertrum 37 des Zigarettenförderers 19 auf Mitnehmern 38 liegenden Packungen 10 seitlich in eine Auffangeinrichtung herausstößt, die im vorliegenden Fall als abwärts gerichtete Rutsche 39 ausgebildet ist. Auf diese Weise können die fehlerhaften Packungen 10 beispielsweise wiederum in einen Auffangbehälter abgeleitet werden.
  • Während im Bereich der Ausschleuseeinrichtung 16 lediglich die Packungen 10 aussortiert werden, deren Packungsinhalt 13 fehlerhaft ist, werden im Bereich der Auswurfeinheit 35 lediglich die Packungen 10 aussortiert, deren äußeres Erscheinungsbild fehlerhaft ist.
  • Eine weitere Besonderheit bei der Anordnung der Kameras 27..32 besteht darin, dass diese jeweils derart ausgerichtet sind, dass die zu prüfende Seitenfläche der Packungen 10 senkrecht bzw. im wesentlichen senkrecht abgetastet wird. Mit anderen Worten sind die Kameras 27..32 derart ausgerichtet, dass deren optische Achsen senkrecht zur Ebene der zu prüfenden Seitenfläche der Packungen 10 verlaufen. Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass so wenig wie möglich optische Verzerrungen durch "schiefe" Aufnahmewinkel nachträglich rechnerisch korrigiert werden müssen. Entsprechend muss eine Systemeinheit zur Prüfung der von den Kameras 27..32 aufgenommenen Bilder derartige optische Verzerrungen nicht bei der Prüfung herausrechnen. Die Maschinengeschwindigkeit der Vorrichtung wird damit zumindest nicht durch die Prüfung der Packungen 10 begrenzt.
  • Nachfolgend wird der in 3 bis 8 dargestellte Transport der Packungen 10 auf dem Zigarettenförderer 19 beschrieben. Wie in der EP 0 596 387 der Anmelderin gezeigt, liegen die Packungen 10 auf Mitnehmern 38 eines umlaufenden Fördertrums 37 des Zigarettenförderers 19 auf und werden in aufrechter Richtung transportiert. Während dieses Transports erfolgt zunächst die Kontrolle der Stirnseite 24 und der Bodenseite 25 der Packungen 10 und nachfolgend der Ausstoß fehlerhafter Packungen 10.
  • Im Unterschied zu der älteren Anmeldung der Anmelderin sind die Packungen 10 jedoch einzeln auf den Mitnehmern 38 angeordnet und nicht paarweise wie dort beschrieben. Am Ende der aufwärts gerichteten Förderstrecke werden die Packungen 10 einzeln von den Mitnehmern 38 abgehoben. Dies erfolgt durch den in der älteren Anmeldung beschriebenen Überführungsförderer 40, dessen Packungsaufnahmen 41 die Packungen 10 einzeln vom Zigarettenförderer 19 abnehmen und einem horizontal gerichteten Abförderer 42 zuführen.
  • Im Bereich des Abförderers 42 ruhen die Packungen 10 mit einer Schmalseite 26 auf einer Tragplatte 43. Oberhalb der Tragplatte 43 sind beiderseits des Transportweges der Packungen 10 Seitenführungen 44 vorgesehen, die ein Umkippen der Packungen 10 verhindern sollen.
  • Der Transport der Packungen 10 entlang des Abförderers 42 erfolgt durch einen oberhalb der Packungsbahn bzw. der Tragplatte 43 angeordneten horizontal gerichteten Zwischenförderer 45. Der Zwischenförderer 45 verfügt über außenseitig angeordnete Mitnehmer 46, die die Packungen 10 entlang der Tragplatte 43 schieben. Auch im Bereich des Abförderers 42 werden die Packung 10 als einbahniger Packungsstrom befördert.
  • An den Abförderer 42 schließt sich ein weiterer horizontal gerichteter Abförderer 47 an, der jedoch zweibahnig ausgebildet ist, so dass zwei Packungen 10 nebeneinander in Transportrichtung befördert werden können.
  • Der zweite Abförderer 47 ist wie der erste Abförderer 42 als umlaufender Gurtförderer ausgebildet, auf dessen Obertrum die Packungen 10 mit der Schmalseite 26 aufliegen. Der Abförderer 47 weist jedoch keine Mitnehmer auf. Das Obertrum des Abförderers 47 erstreckt sich in der gleichen Ebene wie die Tragplatte 43. Wie beim Abförderer 42 sind Seitenführungen 48, 49, 50 vorgesehen, nämlich eine mittlere Seitenführung 48, die die beiden Packungsbahnen 33, 34 voneinander trennt und zwei äußere Seitenführungen 49, 50 zur seitlichen Begrenzung der Packungsbahnen 33, 34.
  • Eine Besonderheit betrifft Maßnahmen zur Verteilung der einbahnig zugeführten Packungen 10 auf dem Abförderer 42 auf die beiden Packungsbahnen des Abförderers 47. Hierzu kommt ein schwenkbares Leitorgan 51 zum Einsatz, das zwischen Tragplatte 43 und dem Obertrum des Abförderers 47 angeordnet ist.
  • Das Leitorgan 51 dient als eine Art Brücke, die den Abstand zwischen der Tragplatte 43 und dem Abförderer 47 überbrückt. Das Leitorgan 51 ist im vorliegenden Fall im Querschnitt etwa U-förmig gebildet mit einer unteren Bodenwand 52 sowie zwei aufrechten Seitenwänden 53, die als Aufnahme für die auf der Schmalseite 26 transportierten Packungen dienen.
  • Das Leitorgan 51 ist um eine vertikale Achse 54 schwenkbar, die sich in der Nähe des Endes der Tragplatte 43 befindet. Wie in 6 bis 8 gezeigt, kann das Leitorgan 51 auf einer Konsole 55 im Anschluss an die Tragplatte 43 gelagert sein.
  • Zur Ausführung der Schwenkbewegung des der Konsole 55 gegenüberliegenden Endes des Leitorgans 51 ist dieses mit einer Kurbelstange 56 gekoppelt, welches mit einem kontinuierlich drehenden Kurbelantrieb 57 verbunden ist. Durch die Drehbewegung des Kurbelantriebs 57 wird das freie Ende 59 des Leitorgans 51 in eine kontinuierliche hin- und hergerichtete Schwenkbewegung versetzt. Kurbelantrieb 57 und Kurbelstange 56 sind dabei derart mit dem Leitorgan 51 verbunden, dass das dem zweiten Abförderer 47 zugewandte Ende 59 des Leitorgans 51 jeweils im Totpunkt der Antriebseinrichtung einer der beiden Packungsbahnen des Abförderers 47 zugewandt ist.
  • Durch den gewählten Antrieb des Leitorgans 51 verweilt das freie Ende 59 des Leitorgans 51 für längere Zeit im Bereich der Einmündungen der Packungsbahnen 33, 34 des Abförderers 47. Auf diese Weise verbleibt ausreichend Zeit, um die Packungen 10 im Bereich der jeweiligen Endlagen des Leitorgans 51 in eine der beiden Packungsbahnen 33, 34 abzuschieben. Zusätzlich können die Packungsbahnen 33, 34 zudem mit einer verbreiterten Einschuböffnung 58 versehen sein.
  • Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass der erste Abförderer 42 sich bis in den Bereich des zweiten Abförderers 47 erstreckt, so dass dessen Mitnehmer 46 die Packungen 10 entlang der Tragplatte 43, über das Leitorgan 51 bis auf den zweiten Abförderer 47 abschieben können. Von dort wird es dann durch den Abförderer 47 selbst weitertransportiert.
  • Eine weitere Besonderheit ist darin zu sehen, dass die Mitnehmer 46 des ersten Abförderers 42 eine besondere Breite aufweisen. Diese Abmessung quer zur Transportrichtung der Packungen 10 auf dem Abförderer 42 ist derart bemessen, dass die Packungen 10 auch im Bereich des zweibahnigen Abförderers 47, nämlich im Bereich der beiden Packungsbahnen 33, 34 transportiert werden können. Aus diesem Grund weisen die Mitnehmer 46 im Bereich des ersten Abförderers 42 eine größere Breite auf als eigentlich für den Transport der Packungen 10 in diesem Bereich erforderlich.
  • Eine weitere Besonderheit betrifft Maßnahmen zur möglichst effizienten Steuerung des Leitorgans 51. Da im Bereich des Zigarettenförderers 19 einzelne fehlerhafte Packungen 10 ausgestoßen werden und das Leitorgan 51 die Packungen 10 wechselweise auf eine der beiden Packungsbahnen 33, 34 verteilt, kann es dazu kommen, dass in einer Packungsbahn 33, 34 mehr Packungen 10 transportiert werden als in der anderen Packungsbahn 33, 34. Um dies zu vermeiden, kann der Kurbelantrieb 57 in einem der beiden Totpunkte angehalten werden, um mehrere Packungen 10 hintereinander in die gleiche Packungsbahn 33, 34 zu fördern, um auf diese Weise für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Packungen 10 in den beiden Packungsbahnen 33, 34 zu sorgen.
  • Zusammenfassend lässt sich die Erfindung wie folgt charakterisieren: Dadurch, dass die Packungen 10 durch die Übergabeeinrichtung, nämlich das Ausschleuserad 20 direkt an den Zigarettenförderer 19 übergeben werden, muss in diesem Bereich kein Packungsstau gebildet werden, um die Packungen 10 vom Zigarettenförderer aufnehmen zu können. Dies ist von Vorteil beim Leerfahren der Vorrichtung. Des Weiteren erlaubt diese Konstruktion die Anordnung von Kameras in diesem Bereich. Diesbezüglich besteht eine Besonderheit darin, dass alle Seitenflächen der Packungen 10 einzeln von einer Kamera abgetastet werden. Die Kameras sind dabei so positioniert, dass sie die jeweilige Packungsseite senkrecht abtasten, so dass perspektivische Verzerrungen weitestgehend ausgeschlossen werden können. Dies führt zu einem einfachen Vergleich der erfassten Bilder mit einem Referenzbild durch die Maschinensteuerung. Eine weitere Besonderheit betrifft die Verteilung der einbahnig auf dem Zigarettenförderer 19 geförderten Packungen 10 auf einen angeschlossenen zweibahnigen Abförderer 47. Hierzu kommt ein hin und herbewegbares Leitorgan 51 zum Einsatz, das die Packungen 10 wechselweise auf eine der beiden Packungsbahnen 33, 34 des Abförderers 47 verteilt. Durch einen geschickt positionierten Kurbelantrieb 57 werden die Packungen 10 jeweils in Totlager des Antriebs mit dem Leitorgan 51 in eine der beiden Packungsbahnen 33, 34 eingeführt. Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass das Leitorgan 51 in eine der beiden Endlagen angehalten werden kann, um fehlende Packungen 10 im Packungsstrom, die sich durch den Auswurf von fehlerhaften Packungen 10 ergeben, auszugleichen. Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Anordnung ist die einfache Integration in vorhandenen Verpackungsmaschinen.
  • 10
    Packung
    11
    Faltrevolver
    12
    Taschenkette
    13
    Packungsinhalt
    14
    Übergaberevolver
    15
    Trockenrevolver
    16
    Ausschleuseeinrichtung
    17
    Banderole
    18
    Fördertrum
    19
    Zigarettenförderer
    20
    Ausschleuserad
    21
    Behälter
    22
    Vorderseite
    23
    Rückseite
    24
    Stirnseite
    25
    Bodenseite
    26
    Schmalseite
    27
    Kamera
    28
    Kamera
    29
    Kamera
    30
    Kamera
    31
    Kamera
    32
    Kamera
    33
    Packungsbahn
    34
    Packungsbahn
    35
    Auswurfeinheit
    36
    Auswerfer
    37
    Fördertrum
    38
    Mitnehmer
    39
    Rutsche
    40
    Überführungsförderer
    41
    Packungsaufnahme
    42
    Abförderer
    43
    Tragplatte
    44
    Seitenführung
    45
    Zwischenförderer
    46
    Mitnehmer
    47
    Abförderer
    48
    Seitenführung
    49
    Seitenführung
    50
    Seitenführung
    51
    Leitorgan
    52
    Bodenwand
    53
    Seitenwand
    54
    Achse
    55
    Konsole
    56
    Kurbelstange
    57
    Kurbelantrieb
    58
    Einschuböffnung
    59
    freies Ende

Claims (27)

  1. Verfahren zum Herstellen von quaderförmigen (Zigaretten-)Packungen (10), wobei Zuschnitte für die Packungen (10) auf einem Faltrevolver (11) um jeweils einen Packungsinhalt (13) vorzugsweise aus Zigaretten gefaltet und durch Verleimen von Faltlappen verschlossen werden, wobei die Packungen (10) vom Faltrevolver (11) an einen Trockenrevolver (15) zum Trocknen der Leimverbindungen der Packungen (10) übergeben werden und wobei die Packungen (10) vom Trockenrevolver (15) mittels einer Übergabeeinrichtung, insbesondere einem Ausschleuserad (20), an einen vorzugsweise aufrecht gerichteten Packungsförderer, insbesondere einen Zigarettenförderer (19), übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenflächen (22..26) der Packungen (10) während des kontinuierlichen Transports der Packungen (10) vom Trockenrevolver (12) zum Packungsförderer jeweils einzeln durch Kontrollorgane, insbesondere Kameras (27..32), geprüft werden zur Ermittlung von fehlerhaften Packungen (10), insbesondere im Hinblick auf Fehler im äußeren Erscheinungsbild der Packungen (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollorgane, derart angeordnet und ausgerichtet sind, dass alle Seitenflächen (22..26) der Packungen (10) im wesentlichen orthogonal zur Ebene der jeweiligen Seitenfläche (22..26) abgetastet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von den Kameras (28..32) aufgezeichnete Bild mit einem Referenzbild einer entsprechenden Seitenfläche (22..26) einer fehlerfreien Packung (10) verglichen und die Packungen (10) bei Abweichungen vom Referenzbild aus dem Produktionslauf ausgeschleust werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine großflächige Seitenfläche (22, 23) der Packungen (10), insbesondere eine Rückseite (23), während des Transports der Packungen (10) auf dem Trockenrevolver (15) abgetastet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera (27) zum Prüfen einer großflächigen Seitenfläche (22) der Packungen (10), insbesondere einer Rückseite (23), derart angeordnet ist, dass die Seitenfläche (22) nach dem Anbringen einer Banderole (17) an der Packung (10) und vor der Übergabe an die Übergabeeinrichtung geprüft wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine großflächige Seitenfläche (22, 23) der Packungen (10), insbesondere eine Vorderseite (24), während des Transports der Packungen (10) auf der Übergabeeinrichtung abgetastet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine schmale Seitenfläche (26) der Packungen (10) während des Transports der Packungen (10) auf der Übergabeeinrichtung abgetastet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass schmale Seitenflächen (24, 25) der Packungen (10), insbesondere eine Stirnseite (24) und/oder Bodenseite (25), während des vorzugsweise aufwärts gerichteten Transports der Packungen (10) auf dem Packungsförderer (19) abgetastet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trockenrevolver (15) eine Ausschleuseeinrichtung (16) nachgeordnet ist, zum Abtransport von fehlerhaften Packungen (10) aus dem Produktionslauf, wobei die Ausschleuseeinrichtung (16) zwischen dem Trockenrevolver (15) und der Übergabeeinrichtung angeordnet ist, wobei fehlerfreie Packungen (10) von der Ausschleuseeinrichtung (16) vom Trockenrevolver (15) an die Übergabeeinrichtung übergeben werden und fehlerhafte Packungen (10) von der Ausschleuseeinrichtung (16) einer Auffangeinrichtung für fehlerhafte Produkte zugeführt werden, insbesondere einem Behälter (21).
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass fehlerhafte Packungen (10) während des Transports auf dem vorzugsweise aufwärts gerichteten Packungsförderer durch eine Auswurfeinheit (36) aus dem Produktionslauf entnommen werden.
  11. Verfahren insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen (10) einbahnig auf dem vorzugsweise aufrecht gerichteten Packungsförderer transportiert und an einen vorzugsweise horizontal gerichteten Abförderer (42, 47) übergeben werden, wobei im Bereich des Abförderers (42, 47) die einbahnig zugeführten Packungen (10) auf eine zweibahnige Transportstrecke aufgeteilt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der einbahnig zugeführten Packungen (10) auf die zweibahnige Transportstrecke nach Maßgabe der aus dem Produktionslauf ausgeschleusten fehlerhaften Packungen (10) derart erfolgt, dass eventuelle Lücken im Packungsstrom durch entnommene fehlerhafte Packungen (10) im einbahnigen Packungsstrom durch entsprechende Verteilung der Packungen (10) auf die zweibahnige Transportstrecke derart ausgeglichen werden, dass in beiden Packungsströmen der zweibahnigen Transportstrecke eine wenigstens im Wesentliche gleiche Anzahl an Packungen (10) transportiert wird.
  13. Vorrichtung zum Verfahren zum Herstellen von quaderförmigen (Zigaretten-)Packungen (10), mit einem Faltrevolver (11) zum Falten von Zuschnitten um jeweils einen Packungsinhalt (13) vorzugsweise aus Zigaretten und einem dem Faltrevolver (11) nachgeordneten Trockenrevolver (15) zum Trocknen von Leimverbindungen der Packungen (10) und einem dem Trockenrevolver (15) nachgeordneten Übergabeeinrichtung, insbesondere einem Ausschleuserad (20), zum Übergeben der Packungen (10) an einen vorzugsweise aufrecht gerichteten Packungsförderer, insbesondere einen Zigarettenförderer (19), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Transportstrecke der Packungen (10) vom Trockenrevolver (15) zum Packungsförderer Kontrollorgane, insbesondere Kameras (27..32), angeordnet sind zur einzelnen Überprüfung aller Seitenflächen (22..26) der Packungen (10), insbesondere im Hinblick auf Fehler im äußeren Erscheinungsbild derselben.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollorgane jeweils derart ausgerichtet sind, dass die Seitenflächen (22..26) jeweils im Wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Ebene der Seitenflächen (22..26) abtastbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein optisches Kontrollorgan, insbesondere eine Kamera (27), zur Prüfung einer großflächigen Seitenfläche (22, 23), insbesondere einer Rückseite (23), der Packung (10) am Umfang des Trockenrevolvers (15) angeordnet ist, vorzugsweise oberhalb des um eine horizontale Achse drehenden Trockenrevolvers (15).
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein optisches Kontrollorgan, insbesondere eine Kamera (30), zur Prüfung einer weiteren großflächigen Seitenfläche (22, 23), insbesondere einer Vorderseite (22), der Packung (10) am Umfang des Ausschleuderads (20) angeordnet ist, insbesondere schräg unterhalb des um eine horizontale Achse drehenden Ausschleuserads (20).
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei optische Kontrollorgane, insbesondere zwei Kameras (28, 29), zur Prüfung von Schmalseiten (26) der Packungen (10) am Umfang des Ausschleuserads (20) angeordnet sind, insbesondere unterhalb des um eine horizontale Achse drehenden Ausschleuserads (20).
  18. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei optische Kontrollorgane, insbesondere zwei Kameras (31, 32), zur Prüfung einer schmalen Seitenfläche (24, 25), insbesondere eine Stirnseite (24) und/oder Bodenseite (25), der Packung (10) im Bereich des vorzugsweise aufrecht gerichteten Packungsförderer, insbesondere Zigarettenförderers (19), angeordnet ist, insbesondere seitlich hierzu und mit quer zur Transportrichtung weisender Aufnahmerichtung.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausschleuserad (20) als drehend angetriebenes Übergabe-Saugrad ausgebildet ist, an dessen Umfang die Packungen (10) durch Unterdruck gehalten sind, wobei die Packungen (10) vom Trockenrevolver (15) bzw. dem Ausschleuserad (20) durch das Übergabe-Saugrad aufnehmbar und an den Packungsförderer übergebbar sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Zigarettenförderer (19) zugeordnete Auswurfeinheit (35) für fehlerhafte Packungen (10).
  21. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 13 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum gleichmäßigen Aufteilen des einbahnigen Packungsstroms auf dem Packungsförderer (19) auf einen anschließenden zweibahnigen Abförderer (47).
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der einbahnige Packungsstrom durch ein oszillierendes Leitorgan (51) auf einen zweibahnigen Abförderer (47) aufteilbar ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitorgan (51) um eine vertikale Achse (54) (hin- und her-)schwenkbar ist zur Umleitung der von Packungsförderer kommenden Packungen (10) auf zwei nebeneinander verlaufende Packungsbahnen (33, 34) eines vorzugsweise horizontal gerichteten Abförderers (47).
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungen (10) mittels einer Übergabeeinrichtung vom Packungsförderer, insbesondere dem Zigarettenförderer (19), entnehmbar und dem Leitorgan (51) zuführbar sind, wobei die Packungen (10) im Bereich des Leitorgans (51) durch ein oberhalb der Packungsbahn angeordnetes Fördermittel antreibbar ist und wobei das Fördermittel Mitnehmer (46) aufweist an denen die Packungen (10) anliegen und wobei die Mitnehmer (46) eine größere Breite als die Packungen (10) quer zur Transportrichtung aufweisen, derart, dass die Packungen (10) auch im Bereich des zweibahnigen Abförderers (47) im Anschluss an das Leitorgan (51) durch die Mitnehmer (46) transportierbar sind zur Übergabe der Packungen (10) an zwei im Anschluss an das Leitorgan (51) angeordnete Packungsbahnen (33, 34).
  25. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Packungsbahnen (33, 34) durch Seitenführungen (48, 49, 50) begrenzte Abführkanäle für je einen Packungsstrom aufweisen, wobei sich die Abführkanäle zum Leitorgan (51) hin verbreitern als vorzugsweise trichterförmige Einschuböffnung (58) für die Packungen (10), wobei die Breite der Einschuböffnungen (58) derart bemessen ist, dass die Packungen (10) ungehindert zwischen die Seitenführungen (48, 49, 50) durch das kontinuierlich (hin- und her-)schwenkbare Leitorgan (51) in die Abführkanäle einschiebbar sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitorgan (51) durch einen kontinuierlich drehenden Kurbelantrieb (57) über eine Kurbelstange (56) zwischen wenigstens zwei Einschuböffnungen (58) des zweibahnigen Abförderers (47) hin- und herbewegbar ist, wobei das Leitorgan (51) jeweils in Totlage des Kurbelantriebs (57) bzw. der Kurbelstange (56) wechselweise den beiden Einschuböffnungen (58) zugewandt ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitorgan (51) mit einer Bodenwand (52) und mit zwei über die Bodenwand (52) hinausragenden Seitenwänden (53) ausgebildet ist, vorzugsweise als im Wesentlichen U-förmige Schale.
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