DE3340763A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von gegenstaendenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G29/00—Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft das Zuführen von flachen Gegenständen, wie z.B. Zigarettenpackungen.
Beim Verpacken von Zigarettes ist es üblich, daß die Zigarettenpackungen
(ob vom Klappdeckel- oder Weichpackungs-Typ) in eine äußere durchsichtige Umhüllung eingewickelt
werden, die eine Reißlasche zum öffnen der Packung aufweist. Es gibt eine Anzahl verschiedener Lagen für derartige
Reißlaschen, und deshalb ist es erforderlich, daß die Packungen richtig ausgerichtet in die Umhüllungsmaschine
gelangen.
In Fällen, bei denen der Vorrat an Packungen aus der Paketiermaschine mittels eines Reservoirs gebildet wird
(wie des PACER-Packungsreservoirs von Molins), können die Packungen oftmals in Schüben entladen werden, d.h. in intermittierenden
Strömen von sich mit den Enden berührenden Packungen, wohingegen der Umhüllungsmaschine Packungen in
regelmäßigen Abständen zugeführt werden müssen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zuführen flacher Gegenstände, wie z.B. Zigarettenpackungen, anzugeben,
das zumindest einer dieser Anforderungen genügt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zuführen flacher Gegenstände, wie z.B. Zigarettenpackungen,
mit zwei parallel zu den flachen Flächen liegenden Hauptachsen angegeben, die ein Rad aufweist, das so befestigt
ist, daß es sich um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht, sowie einen Antrieb zum kontinuierlichen Drehen des
Rades, elastische, am Umfang des Rades vorgesehene Mittel zum Erfassen der Gegenstände, eine aufrechte Einlaßrutsche
zum Führen der Gegenstände zum Rad, so daß sie parallel zu einer der Hauptachsen ausgerichtet sind, einen kurzen, im
wesentlichen senkrechten, radial zum Rad verlaufenden Auslaß zur Aufnahme der Gegenstände vom Rad in einer Richtung
senkrecht zu den beiden Hauptachsen, einen im wesentlichen bogenförmigen Kanal, der sich zwischen der Einlaßrutsche
und dem Auslaß um das Rad herum erstreckt, und einen unterhalb des Auslasses angeordneten Horizontalförderer, um die
untersten Gegenstände zumindest einzeln in einer Richtung parallel zu einer der Hauptachsen zu entfernen.
Vorzugsweise besteht das elastische Mittel aus mehreren in
gleichem Abstand angeordneten elastischen Armen, die sich im Betrieb nach hinten bezüglich der Drehrichtung des Rades
erstrecken. Jeder Arm kann an seinem freien Ende eine abgerundete Vergrößerung aufweisen, die die Rückseite eines
entsprechenden Gegenstandes erfaßt.
Ein Abschnitt des Kanals kann sich bis auf einen solchen Radius von der Radachse nach außen erstrecken, daß die
Vergrößerung außer Eingriff mit der Rückseite eines Gegenstandes gelangt. Dadurch wird die Vorwärtskraft, die auf
die Gegenstände stromab eines derartigen erweiterten Ab-Schnitts wirkt, verringert.
Vorzugsweise ist der zwischen der Einlaßrutsche und dem Auslaß eingeschaltete Winkel kleiner als ungefähr 180°, jedoch
größer als 90°.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Umwandlung eines unregelmäßigen Stroms von Gegenständen
in einen regelmäßigen Strom, angegeben, wobei jeder Gegenstand zwei gegenüberliegende flache Flächen aufweist
und sich in einer Richtung parallel zu den flachen Flächen bewegt, und das die folgenden Schritte umfaßt: Bilden
einer Schlange aneinanderstroßender Gegenstände aus dem unregelmäßigen Strom, Zuführen der Gegenstände vom
vorderen Ende der Schlange mit erhöhter Geschwindigkeit entlang eines nichtlinearen Weges, so daß sich zwischen den
Gegenständen ein kleiner Spalt bildet, Bewegen jedes vordersten Gegenstandes quer zum Weg, um einen Stapel von Gegen-
sr
- δι ständen zu bilden, so daß sich ihre flachen Flächen berühren, und regelmäßiges Abführen der Gegenstände vom Ende des Stapels.
- δι ständen zu bilden, so daß sich ihre flachen Flächen berühren, und regelmäßiges Abführen der Gegenstände vom Ende des Stapels.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel mit Bezug auf
die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Zuführen von Zigarettenpackungen, und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem relativ engen Rad 10, das auf einer horizontalen Welle 11 befestigt
ist und, wie durch den Pfeil angedeutet, im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird. Ungefähr fünfundzwanzig in regelmäßigem
Abstand angeordnete Federarme 12 sind in einer Ringnut am Umfang des Rades befestigt, wobei am freien Ende
eines jeden Arms ein abgerundetes Ende 13 ausgebildet ist. Die Arme 12, die aus Federbandmaterial hergestellt
oder aus elastischem thermoplastischem Material geformt werden können, sind so befestigt, daß sie sie selbst in
Ruhestellung nach hinten bezüglich der Drehrichtung des Rades verlaufen. Der Mittelabschnitt des freien Endes 13
jedes Arms ist mit einem rechteckigen Ausschnitt 12A (Fig. 2) versehen, wodurch ein gabelartiges Ende gebildet wird.
Um die rechte Hälfte des Rades 10 (Fig. 1) verläuft ein
Leerlaufkanal 15, der durch eine halbkreisförmige Wand
gebildet ist, die eine glatte Innenfläche besitzt, gegen die sich die freien Enden 13 leicht anlegen. Um die linke
Hälfte verläuft ein gebogener Kanal 17, der aus einem dikken flexiblen Band 16 aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten
besteht, wie z.B. Polytetrafluoräthylen (PTFE) oder Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht
(UHMPE).
Das untere Ende des Bandes 16 ist um einen ortsfesten Teil
18 befestigt, während das obere Ende um eine große Walze
19 verläuft, die normalerweise ortsfest ist, die aber auch
drehbar einstellbar sein kann, um die radiale Breite des Kanals 17 zu vergrößern oder zu verkleinern.
Eine senkrechte Rutsche 20 von rechteckigem Querschnitt erstreckt sich in den Einlaß des Kanals 17 neben dem oberen
Ende des Bandes 16, durch die Zigarettenpackungen P hin-
IQ untergleiten. Die Rutsche 20 kann wie gezeigt in Längsrichtung
unter einem Winkel von bis zu 90° verwunden sein, damit dem Rad 10 Packungen in einer sich von der Ebene von Fig. 1
unterscheidenden Richtung zugeführt werden können. Gegenüber dem oberen Ende des Bandes 16 befindet sich eine gekrümmte
IQ dreieckige Führung 21, die sich von der rechten Wand der
Rutsche 20 wegerstreckt und die Arme 12 des Rades 10 übergreift«
An der Rutsche 20 sind zwei Fühler 22 für Packungen befestigt, die mit einem Abstand von ungefähr zehn Packungslängen
voneinander angeordnet sind, um die Schlange von Pakkungen, die sich in der Rutsche bildet, zu überwachen.
Am unteren Ende des Kanals 17 befindet sich rechts neben dem ortsfesten Teil 18 ein Auslaß 23, der von einem senkrechten
Anschlag 24 gebildet wird, gegen den sich im Betrieb die vorderen Enden aufeinanderfolgender Packungen legen.
Das obere Ende des Anschlags 24 besitzt zwei Ausschnitte 25 (Fig. 2), durch die sich die gabelförmigen Enden 13 des
Federarms 12 bewegen können.
Unterhalb des Auslasses 23 und mit einem Abstand vom unteren Ende des Anschlags 24, der größer als die Dicke einer
Packung ist, befinden sich zwei Leisten 26, die direkt über der Oberfläche des Förderbandes 27 ortsfest befestigt sind.
Das Band 27 verläuft um zwei Riemenscheiben 28 (nur eine ist gezeigt) und trägt eine Folge von regelmäßig beabstan-
ν*
-ι-
deten Mitnehmern oder Stößeln 29,
Im Betrieb werden Packungen P unregelmäßig dem oberen Ende der Rutsche 20 in Längsrichtung zugeführt/ d.h. in Richtung
einer der Schmalseiten der Packung» Die Packungen können in intermittierenden Schüben aus einem Reservoir (z.B. dem
PACER-Packungsreservoir von Molins) zugeführt werden.
Wenn sich die Packungen P die Rutsche 20 hinunterbewegen, JO werden sie von den Fühlern 22 abgegriffen, und mit dem Berühren
der Führung 21 beginnt sich jede aufeinanderfolgende Packung nach links und entlang der Krümmung des Bandes 16 zu
bewegen, die durch di-e Walze 19 gebildet wird. An diesem Punkt hat sich zwischen benachbarten Packungen ein kleiner
^5 Spalt gebildet, und jede Packung gelangt unter den Einfluß
eines oder mehrerer Federarme 12, deren abgerundete gabelförmige
Enden 13 die hinteren Ecken hinter den großen inneren
Flächen der Packungen erfassen und die Packungen den gebogenen Kanal 17 entlang fördern.
Bei Erreichen des Auslasses 23 drängen die Federarme 12 aufeinanderfolgende
Packungen radial vom Rad 10 weg, um einen kurzen Stapel zu bilden, der gegen den Anschlag 24 anliegt
und auf den Rippen 26 ruht. Von hier aus wird jede unterste Packung von einem Schieber 29 des Förderbandes 27 entfernt
und in zeitlicher Aufeinanderfolge direkt einer Verpackungsmaschine
zugeführt.
Die Drehgeschwindigkeit des Rades 10 ist etwas größer als die Geschwindigkeit, mit der die Packungen vom Förderband
27 entfernt werden, so daß sich normalerweise ein voller Stapel am Auslaß 23 befindet. In dieser normalen Situation
gelangen die abgerundeten Enden 13 der Arme 12 außer Eingriff mit den hinteren Ecken der Packungen und gleiten mit
einer langsamen relativen Geschwindigkeit weiter auf die großen Fläcken der Packungen. Durch Nachstellen der Walze
19, um das flexible Band 16 zu lockern und dadurch die ra-
diale Breite des Kanals 1 7 zu vergrößern, kann die Vorwärts
kraft, die von den Armen 12 auf die Packungen im Kanal ausgeübt wird, verringert werden.
Wenn festgestellt wurde, daß die Höhe der Packungen in der Rutsche 20 bis zu dem unteren der beiden Fühler 22 abgesunken
ist, dann verringert letzterer die Geschwindigkeit der Umhüllungsmaschine (einschließlich des Förderbandes
27) oder setzt sie vorübergehend außer Betrieb.
Wenn gewünscht wird, daß die Packungen in umgekehrter Lage (verglichen mit der gezeigten) in die Umhüllungsmaschine
gelangen, muß nur die Rutsche 20 abgekoppelt und die Achse des Rades 10 um 180° gedreht werden, so daß es sich im
IQ Uhrzeigersinn dreht. In jeder dieser Lagen der Packung ist
es möglich, daß die Packungen mit irgendeiner ihrer vier Schmalseiten die Umhüllungsmaschine betreten, indem einfach
die Richtung des Förderbandes 27 entsprechend geändert wird, d.h.indem man es nach links oder in die Zeichnungsebene
hinein oder aus ihr herauslaufen läßt.
Zusätzlich zu den Abänderungen der Packungseinlässe, die die verwundene Rutsche 20 zuläßt, ermöglicht es die Vorrichtung,
daß die Packungen in jeder gewünschten Ausrichtung in die Umhüllungsmaschine gelangen. Außerdem liefert
die Vorrichtung eine geeignete Einrichtung zur Umwandlung eines intermittierten oder unregelmäßigen Stroms von Pakkungen
in einen regelmäßigen -getakten Strom.
Dadurch, daß die Packungen der Rutsche 20 auf einer Höhe hoch über dem Bedienungspersonal der Maschine zugeführt
werden, ist weiters für eine ordentliche, störungsfreie Anordnung der Maschinen gesorgt, insbesondere da die Länge
des Förderbandes 27 von der Umhüllungsraaschine her sehr kurz sein kann.
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Zuführen flacher Gegenstände, wie z.B. Zigarettenpackungen, die zwei parallel zu deren flachen Flächen liegende Hauptachsen haben, mit einem Rad, das so befestigt ist, daß es sich um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht, sowie einem Antrieb zum kontinuierlichen Drehen des Rades, gekennzeichnet durch elastische, am Umfang des Rades vorgesehene Mittel (12) zum Erfassen der Gegenstände (P), eine aufrechte Einlaßrutsche (20) zum Führen der Gegenstände zum Rad (10), so daß sie parallel zu einer der Hauptachsen ausgerichtet sind, einen kurzen, im wesentlichen senkrechten, radial zum Rad verlaufenden Auslaß (22) zur Aufnahme der Gegenstände vom Rad in einer Richtung senkrecht zu den beiden Hauptachsen, einen im wesentlichen bogenförmigen Kanal (17), der sich zwischen der Einlaßrutsche (20) und dem Auslaß (23) um das Rad herum erstreckt, und einen unterhalb des Auslasses angeordneten Horizontalförderer (27), um die untersten Gegenstände zumindest einzeln in einer Richtung parallel zu einer der Hauptachsen zu entfernen.2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel aus mehreren in gleichem Abstand angeordneten elastischen Armen (12) bestehen, die sich im Betrieb nach hinten bezüglich der Drehrichtung des Rades (10) erstrecken.3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (12) an seinem freien Ende eine abgerundete Vergrößerung (13) aufweist, die die Rückseite eines entsprechenden Gegenstandes (P) erfaßt.4 ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Rad (10) sich befindende Seite des Kanals (17) von einem flexiblen- JL.Band (16) aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten gebildet ist.5ο Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des flexiblen Bandes (16) einstellbar ist, so daß die Breite des Kanals (17) verändert
werden kann, um die Vorwärtskraft des einen Gegenstand im Kanal erfassenden elastischen Mittels (12) zu ändern.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche fdadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Einlaßrutsche (20) und dem Auslaß (23) eingeschaltete Winkel kleiner als ungefähr 180°, jedoch größer als 90° ist-7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßrutsche (20)
in Längsrichtung verwunden ist„8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen an der Einlaßrutsche (20) angeordneten Fühler (22) für die Gegenstände, der die Geschwindigkeit des Förderers (27)steuert.9. Verfahren zur Umwandlung eines unregelmäßigen Stroms von Gegenständen in einen regelmäßigen Strom, wobei jeder Gegenstand zwei gegenüberliegende flache Flächen aufweist und sich in einer Richtung parallel zu den flachen Flächen bewegt, gekennzeichnet durch Bilden einer Schlange aneinanderstoßender Gegenstände (P) aus dem unregelmäßigen Strom, Zuführen der Gegenstände vom vorderen Ende der Schlange mit erhöhter Ge-schwindigkeit entlang eines nichtlinearen Weges (17), so daß sich zwischen den Gegenständen ein kleiner
Spalt bildet, Bewegen jedes vordersten GegenstandesJ5-. 3-quer zum Weg, um einen Stapel von Gegenständen (23) zu bilden, so daß sich ihre flachen Flächen berühren, und regelmäßiges Abführen der Gegenstände vom Ende des Stapels.1Oo Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände flache Quader, z.B. Zigarettenpackungen, mit zwei zu den flachen Flächen parallelen Hauptachsen sind, und daß die Gegenstände vom Stapel regelmäßig in einer Richtung parallel zu einer der Hauptachsen abgeführt werden.ο Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtlineare Weg teilweise gebogen ist, und daß der Einlaß zum Weg entgegengesetzt zum gebogenen Abschnitt gekrümmt ist»
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Legal Events
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