DE3728716C2 - Verfahren zum Einhüllen von quaderförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten-Packungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einhüllen von quaderförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten-Packungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einhüllen von quader­ förmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten-Packungen, mit schmalen Seitenwänden, Bodenwand, Stirnwand und großer Vorder­ wand bzw. Rückwand in Zuschnitte, die beim Einschieben der Ge­ genstände mit vornliegender Seitenwand in je eine Tasche eines Förderorgans, insbesondere eines Faltrevolvers, U-förmig um den Gegenstand herumgelegt und dessen überstehende Lappen sodann gefaltet werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens.
Zigaretten-Packungen sind überwiegend mit einer Außenumhüllung aus einer dünnen Folie versehen. Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit dem Herstellen der Außenumhüllung für Zigaret­ ten-Packungen.
Bei einer bekannten Verpackungsmaschine zum Anbringen von Außenumhüllungen an Zigaretten-Packungen (US 2 720 738) werden einzelne, in Dichtlage ankommende Packungen nacheinander durch einen Stößel aufwärtsbewegt und unter Mitnahme eines quer zur Einschubebene bereitgehaltenen Zuschnitts in eine nach unten gerichtete, offene Tasche eines Faltrevolvers eingeschoben. Im Bereich des Faltrevolvers wird die Außenumhüllung überwiegend fertiggefaltet.
Verpackungsmaschinen für die Außenumhüllung von Zigaretten­ packungen müssen sehr leistungsfähig sein, entsprechend der ho­ hen Leistung der vorgeordneten Verpackungsmaschine für die Her­ stellung der Zigaretten-Packungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit von Verpackungsmaschinen, insbesondere für die Außenumhüllung von Zigaretten-Packungen, zu erhöhen, ohne die räumlichen Abmessungen der Verpackungsmaschine, insbeson­ dere des Faltrevolvers, nennenswert zu vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Einschubschritt gleich­ zeitig mehrere, zueinander beabstandete Gegenstände parallel ausgerichtet, das heißt mit einander zugewandter Vorderwand und Rückwand, in die entsprechenden Taschen des Förderorgans einge­ schoben werden, daß die Zuschnitte von einer gemeinsamen Mate­ rialbahn abgetrennt und positionsgerecht in die Bewegungsbahn der Gegenstände gefördert werden und daß die Materialbahn bzw. die Zuschnitte zwischen den benachbarten Gegenständen hinein­ führend verformt sind, so daß trotz eines geringeren Abstandes als der aufgrund der Abmessungen der Zuschnitte quer zur För­ derrichtung der Gegenstände notwendige Abstand eine Überdeckung benachbarter Zuschnitte vermieden wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden von einer Mate­ rialbahn abgetrennte Zuschnitte ausreichender Abmessung den (zwei) Gegenständen bzw. Packungen zur Verfügung gestellt, ob­ wohl der Abstand der beiden Packungen voneinander kleiner ist als die Abmessung der Zuschnitte im Bereich zwischen diesen Packungen. Durch die gleichzeitige Umhüllung von zwei Gegen­ ständen bzw. Packungen wird die Leistungsfähigkeit der Vorrich­ tung entsprechend erhöht.
Die Materialbahn wird abschnittweise, nämlich jeweils in der Abmessung von zwei Zuschnitten entsprechenden Bahnabschnitten, der Umhüllungsstation zugeführt. Die Zuschnitte werden dabei in der Bewegungsbahn der Zigaretten-Packungen bereitgehalten, quer zu diesen gerichtet. Durch die gewölbte, wellenförmige Anordnung der Zuschnitte bzw. des Bahnabschnitts ist es möglich, die bei­ den gleichzeitig eingehüllten Verpackungen mit verhältnismäßig geringem Abstand nebeneinander zu verschieben, ohne daß die Zuschnitte einander überdecken müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Einschieben der Gegenstände in Taschen eines Faltrevolvers mehrere Stößel auf­ weisen, so daß die Gegenstände gleichzeitig und parallel neben­ einander einschiebbar sind, daß die Mittel zum Fördern und po­ sitionsgerechten Halten die Zuschnitte von einer gemeinsamen Materialbahn abtrennen und drehbare Saugförderer sowie eine zwischen ihnen angeordnete Führungswalze aufweisen, wobei die Führungswalze so angeordnet ist, daß die Zuschnitte zwischen benachbarten Gegenständen hineingeführt sowie po­ sitionsgerecht an den Saugförderern gehalten werden, wobei die Saugförderer Durchtrittsöffnungen für die Gegenstände besitzen, die in der Bewegungsbahn der einzuschiebenden Gegenstände lie­ gen und einen Abstand zueinander aufweisen, der geringer ist als der aufgrund der Abmessungen der Zuschnitte notwendige Ab­ stand.
Saugförderer in Gestalt von Saugscheiben sind für den Transport von dünnen Zuschnitten grundsätzlich bekannt. Die Zuschnitte liegen dabei mit einem Rand am Umfang der Saugscheibe an (DE-OS 35 45 884).
Die zu verpackenden Gegenstände, insbesondere Zigaretten- Packungen, werden in einer Ausgestaltung der Erfindung aus einer Dichtreihe von Ge­ genständen bzw. Packungen durch Stößel in Richtung auf den Faltrevolver herausgeschoben, wobei die Stößel einen Abstand voneinander aufweisen, der der Breite von insbesondere zwei Zi­ garetten-Packungen entspricht. Der Faltrevolver ist dementspre­ chend mit Paaren von parallel gerichteten, offenen Taschen aus­ gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine beispielsweise auf der gezeigten Vorrichtung herzustellende Zigaretten-Packung in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine um 90° gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 2 versetzte Vorrichtung, teilweise im Vertikal­ schnitt der Ebene III-III in Fig. 2 bei ver­ größertem Maßstab,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Vorrichtung in einer Darstel­ lung entsprechend Fig. 2 bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 ein Aggregat für den Transport einer Materialbahn als Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Drauf­ sicht bzw. im Horizontalschnitt,
Fig. 6 eine n Schnitt bzw. eine Ansicht in der Ebene VI-VI der Fig. 5 bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Einzelheit entsprechend der Darstellung der Fig. 6 in einer versetzten Ebene VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 einen Ausschnitt der Vorrichtung in einer Darstel­ lung entsprechend Fig. 2 mit abgewandelter Einzel­ heit.
Die in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestell­ te Vorrichtung ist besonders vorteilhaft für die Herstel­ lung bzw. für das Einhüllen quaderförmiger Zigaretten-Pac­ kungen 10 geeignet. Im einzelnen geht es um die Bildung einer Außenumhüllung 11 als Zellglas, Poly-Folie oder der­ gleichen.
Die Außenumhüllung 11 besteht aus einem rechteckigen Zu­ schnitt 12 bzw. 13. Dieser wird in einem ersten Falt­ schritt U-förmig um die Zigaretten-Packung 10 herumgelegt unter Bildung einer in Bewegungsrichtung vornliegenden Seitenwand 14. Auf der zu dieser gegenüberliegenden weite­ ren Seitenwand 15 wird eine in Längsrichtung derselben verlaufende Überlappung von entsprechend bemessenen Sei­ tenwandlappen 16 und 17 gebildet. Diese sind im Bereich ihrer Überlappung miteinander verbunden, insbesondere durch Siegeln.
Eine Bodenwand 18 und eine in gleicher Weise ausgebildete obere Stirnwand 19 der Außenumhüllung 11 sind als Couvert- Faltung ausgebildet. Dabei werden als erstes Seitenendlap­ pen 20 und 21 in Verlängerung der Seitenwandlappen 16, 17 gegen Bodenwand und Stirnwand der Zigaretten-Packung 10 gefaltet. Abschließend werden trapezförmige Längslappen 22, 23 zur Vollendung von Bodenwand 18 und Stirnwand 19 mit Überlappung gegeneinander gefaltet.
Die in dieser Weise einzuhüllenden Zigaretten-Packungen 10 kommen von einer Verpackungsmaschine (nicht dargestellt). In Dichtlage nebeneinanderliegend werden die Zigaretten- Packungen 10 auf einer Packungsbahn 24 zugefördert. Diese besteht aus einer Unterwand 25, einer Oberwand 26 und Seitenführungen 27. Innerhalb der so ausgebildeten Pac­ kungsbahn 24 werden die Zigaretten-Packungen 10 durch Übertragung des Vorschubs von einer Zigaretten-Packung 10 auf die andere taktweise gefördert.
Im Bereich einer Einschubstation 28 werden die Zigaretten- Packungen 10 durch Abheben von der Packungsbahn 24 und Aufwärtsbewegung einem in vertikaler Ebene schrittweise drehenden Faltrevolver 29 übergeführt.
Der Faltrevolver 29 ist mit jeweils paarweise angeordneten Taschen 30, 31 versehen. In die auf der radial außenlie­ genden Seite offenliegenden Taschen 30, 31 wird jeweils eine Zigaretten-Packung 10 von unten her eingeschoben, und zwar unter Mitnahme eines entsprechend bereitgehaltenen Zuschnitts 12, 13. Dieser legt sich dabei U-förmig um die Zigaretten-Packung 10 herum, ausgehend von der in Bewe­ gungsrichtung vornliegenden Seitenwand 14.
In den zu zweit parallel zueinander angeordneten Taschen 30, 31 werden die Zigaretten-Packungen 10 längs eines Dreiviertelkreises taktweise gefördert, unter Durchführung der beschriebenen Faltoperationen. Im Bereich einer Aus­ schubstation 32 werden die mit der fertigen Außenumhüllung 11 versehenen Zigaretten-Packungen 10 wiederum paarweise aus den Taschen 30, 31 aus- und in eine Abförderbahn 33 eingeschoben.
Für die Übergabe der jeweils zwei Zigaretten-Packungen 10 an den Faltrevolver 29 ist im Bereich der Einschubstation 28 ein Doppelschieber 34 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, gemeinsam bewegten Stößeln 35, 36 angeord­ net. Ein für die Stößel 35, 36 gemeinsamer Tragkörper 37 wird in geeigneter Weise auf- und abgehend angetrieben, im vorliegenden Falle über einen Schwinghebel 38 mit Lenker 39.
Die Stößel 35, 36 treten durch schlitzförmige Ausnehmungen 40, 41 in der Unterwand 25 der Packungsbahn 24 hindurch. Die Stößel 35, 36 sind in einem derartigen Abstand vonein­ ander angeordnet, daß zwischen den beiden aus einer Dicht­ reihe 42 der Zigaretten-Packungen 10 herausgehobenen Ziga­ retten-Packungen 10 ein Abstand entsprechend den Abmessun­ gen von zwei Zigaretten-Packungen 10 entsteht. Dadurch wird zwischen den einzuhüllenden Zigaretten-Packungen 10 ein ausreichender Abstand hergestellt für die Mitnahme der beiden Zuschnitte 12 und 13 sowie für die Ausführung von Faltschritten im Bereich des Faltrevolvers 29.
Die Zigaretten-Packungen 10 werden mit den Zuschnitten 12, 13 durch die Stößel 35, 36 bis zu ihrer Endposition inner­ halb der Taschen 30, 31 gefördert. Nach Rückkehr in die Ausgangsstellung (bündig mit Unterwand 25) wird die Dicht­ reihe 42 der Zigaretten-Packungen 10 um einen der Abmes­ sung von zwei Zigaretten-Packungen 10 entsprechenden Weg weitergefördert, so daß eine durchgehende Dichtreihe 42 geschaffen ist unter Anlage an einer Endwandung 43 der Packungsbahn 24. Während des Ausschubs der beiden einzu­ hüllenden Zigaretten-Packungen 10 wird der nachfolgende Teil der Dichtreihe 42 an einer Weiterbewegung gehindert, und zwar durch Festklemmen von vornliegenden Zigaretten- Packungen 10 an der Oberwand 26 der Packungsbahn 24. Zu diesem Zweck ist ein Teilbereich der Unterwand 25 als Hub­ platte 44 ausgebildet. Durch geringfügige Aufwärtsbewegung erfolgt das Festklemmen der beiden vorderen Zigaretten- Packungen 10 und damit ein Fixieren der Dichtreihe 42.
Die Zuschnitte 12 und 13 werden jeweils positionsgenau oberhalb der beiden aufwärtsbewegten Zigaretten-Packungen 10 in einer Ebene quer zu deren Bewegungsbahn bereitgehal­ ten. Die Zigaretten-Packungen 10 treten über eine Aus­ schuböffnung 45, 46 der Oberwand 26 aus. Die Zuschnitte 12, 13 sind oberhalb dieser Ausschuböffnung 45, 46 bereit­ gehalten.
Die beiden je einer Zigaretten-Packung 10 zugeordneten Zu­ schnitte 12, 13 werden von einer gemeinsamen, fortlaufen­ den Materialbahn 47 aus Verpackungsmaterial (Folie) abge­ trennt. Die von einer nicht gezeigten Bobine abschnitts­ weise abgezogene Materialbahn 47 wird im wesentlichen ho­ rizontal, jedenfalls quer zur aufwärtsgerichteten Bewe­ gungsbahn der Zigaretten-Packungen 10 der Einschubstation 28 zugeführt. Zwei angetriebene und entsprechend gesteuer­ te Zugwalzen 48, 49 besorgen den präzisen Vorschub. Die Materialbahn 47 läuft sodann über mehrere, drehend an­ treibbare Förderwalzen. Von diesen ist eine an die Zugwal­ zen 48, 49 anschließende als Messerwalze 50 ausgebildet mit einem umlaufenden Trennmesser 51 und einem feststehen­ den Gegenmesser 52. Die Messerwalze 50 ist so bemessen, daß in Verbindung mit einer entsprechenden Relativstellung von Trennmesser 51 und Gegenmesser 52 an passender Stelle ein Trennschnitt 53 zur Abtrennung der beiden Zuschnitte 12 und 13 voneinander und danach ein weiterer Trennschnitt 54 zur Abtrennung des (zweiten) Zuschnitts 13 von der Ma­ terialbahn 47 ausgeführt werden. Die Messerwalze 50 ist neben dem Trennmesser 51 mit Saugbohrungen 55 versehen, die mittels Saugluft das vordere, freie Ende der nachfol­ genden Materialbahn 47 auf der Messerwalze 50 fixieren.
Die Materialbahn 47 wird während jedes Arbeitstaktes um einen der Abmessung der beiden Zuschnitte 12 und 13 ent­ sprechenden Bahnabschnitt gefördert. Während des Trans­ ports erfolgt die Durchtrennung der Zuschnitte 12, 13 und die Abtrennung von der Materialbahn 47. Im Anschluß an die Messerwalze 50 wird die Materialbahn 47 bzw. werden die Zuschnitte 12, 13 unmittelbar an den Umfang weiterer wal­ zenförmiger Förderorgane übergeben, die die Materialbahn 47 unter starken Umschlingungen in die Faltposition (Fig. 4) fördern.
Walzenförderer 56 und 57 im Bereich der Einschubstation 28 dienen zugleich als Halteorgane für die Zuschnitte 12, 13 in exakter Relativstellung zur aufwärtsgerichteten Bewe­ gungsbahn der Zigaretten-Packungen 10. Von diesen Walzen­ förderern 56, 57 werden die Zuschnitte 12, 13 bei der Aufwärtsbewegung der Zigaretten-Packungen 10 schlupfend abgezogen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Walzen­ förderer 56, 57 aus seitlichen, drehend antreibbaren Saugscheiben 58, 59. Diese sind jeweils an der Außenseite mit antreibbaren Wellenzapfen 60 versehen. Die Saugschei­ ben 58, 59 sind in ihrer axialen Richtung so bemessen und derart im Abstand voneinander angeordnet, daß lediglich Randstreifen der Materialbahn 47 bzw. der Zuschnitte 12, 13 auf dem Umfang der Saugscheiben 58, 59 aufliegt und durch diese mittels Saugluft gehalten werden. Dieser Rand­ streifen entspricht dabei der Breite von über die Zi­ garetten-Packung 10 während dieser Phase hinwegstehenden Teilen der Zuschnitte 12, 13 zur späteren Bildung der Bo­ denwand 18 und Stirnwand 19.
Zwischen den seitlichen Saugscheiben 58, 59 sind aufrechte Stützwände 61, 62 bzw. 63, 64 gebildet. Diese sind paar­ weise den Saugscheiben 58, 59 als feststehende, unbewegli­ che Ergänzung der Walzenförderer 56, 57 zugeordnet. Die Stützwände 61...64 sind so ausgebildet, daß innen eine spaltförmige Durchtrittsöffnung 65, 66 in Fortsetzung der Ausschuböffnungen 45, 46 für den Durchschub der Zigaret­ ten-Packungen 10 gebildet ist. Die Stützwände 61...64 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Oberwand 26 der Packungsbahn 24 verbunden bzw. bilden einen Teil der­ selben.
An der Außenseite sind die Stützwände 61...64 so geformt, daß die Zuschnitte 12, 13 im Bereich derselben an abgerun­ deten bzw. gewölbten Außenflächen anliegen. Konkret sind die Stützwände 61...64 der zylindrischen Gestalt als Teil der Walzenförderer 56, 57 angepaßt. Im Bereich zwischen den Walzenförderern 56, 57 gehen die benachbarten Stütz­ wände 62, 63 fließend in eine kreisbogenförmige Führungs­ mulde 67 der entsprechend geformten Oberseite der Oberwand 26 über. Die Materialbahn 47 bzw. die Zuschnitte 12, 13 werden unter Anlage an entsprechende Führungsflächen durch diese Führungsmulde 67 hindurchgefördert. In der Endposi­ tion sind die Zuschnitte 12, 13 auf den Walzenförderern 56, 57 bzw. den Saugscheiben 58, 59 derselben so fixiert, daß in bezug auf die zugeordneten Zigaretten-Packungen 10 eine geringfügige Außermittigkeit gegeben ist. Wie insbe­ sondere aus Fig. 4 ersichtlich, werden dadurch die Ziga­ retten-Packungen 10 mit ungleich langen, nach unten wei­ senden Seitenwandlappen 16, 17 in die Taschen 30, 31 ein­ gefördert.
Zur exakten Führung der Materialbahn 47 bzw. Zuschnitte 12, 13 im Bereich der Einschubstation 28 ist zwischen den Walzenförderern 56, 57, nämlich im Bereich der Führungs­ mulde 67, ein weiteres Führungs- und Förderorgan angeord­ net. Dieses besteht zum einen aus einer im Takt der übri­ gen Förderorgane drehend angetriebenen Führungswalze 68, die zentrisch in der Führungsmulde 67 gelagert ist. Die Führungswalze 68 ist mit mehreren, parallelen und rings­ herum laufenden Eindrehungen 69 versehen. Für die Anlage der Materialbahn 47 sind dadurch mehrere, in Axialrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Walzenabschnitte 70 vorgesehen. Diese sind jeweils mit einer an der Umfangs­ fläche mündenden Saugbohrung 71 ausgestattet, die die Ma­ terialbahn 47 bzw. die Zuschnitte 12, 13 auf den Walzenab­ schnitten 70 fixiert. Die Saugbohrungen 71 sind an eine zentrische Saugleitung 72 angeschlossen, die im Bereich des Drehlagers der Führungswalze 68 über einen Saugring 73 mit einem Saugleitungsanschluß 74 verbunden ist.
Der Führungswalze 68 zugeordnet ist ein feststehender Ge­ genkörper 75. Dieser ist mittig zwischen den Walzenförde­ rern 56, 57 angeordnet. Der untere Bereich ist bogenförmig ausgebildet und an die Abmessung der Führungswalze 68 an­ gepaßt. Der Gegenkörper 75 ist hier kammartig ausgebildet mit nach beiden Seiten gerichteten Fingern 76, 77. Diese treten in die Eindrehungen 69 zwischen den Walzenabschnit­ ten 70 der Führungswalze 68 ein und bewirken, daß die Ma­ terialbahn 47 bei der Vorschubbewegung korrekt geführt wird, nämlich vom Umfang des ersten Walzenförderers 56 an die Führungswalze 68 übergeben und von dieser auf den zweiten Walzenförderer 57 geleitet wird. Der Gegenkörper 75 hat dabei auch Abstreiferfunktion.
Die Materialbahn 47 bzw. die Zuschnitte 12, 13 um­ schlingen die Walzenförderer 56, 57 und die Führungswal­ ze 68 um mehr als die Hälfte. Der Trennschnitt 53 zur Teilung der beiden Zuschnitte 12, 13 voneinander liegt im Bereich der Führungswalze 68, etwas außermittig, so daß bei der Übernahme der Zuschnitte 12, 13 durch die zugeordneten Zigaretten-Packungen 10 die Zuschnitte 12, 13 schlupfend einerseits von den Walzenförderern 56, 57 und andererseits in entgegengesetzten Richtungen von der Führungswalze 68 abgezogen werden.
Der stark geschwungene Verlauf der Materialbahn 47 bzw. der Zuschnitte 12, 13 ist besonders aus Fig. 6 ersicht­ lich. Durch diese Formgebung der Materialbahn 47 ist es möglich, die gemeinsam auszuschiebenden Zigaretten-Packun­ gen 10 in geringem Abstand voneinander anzuordnen, trotz der beträchtlichen Abmessung der Zuschnitte 12, 13 in För­ derrichtung. Die Anordnung der Förderwalzen 50, 56, 57 und 68 relativ zueinander ist derart, daß die Materialbahn 47 unmittelbar von dem Umfang einer Förderwalze an die andere übergeben wird. Jede dieser Förderwalzen ist mit radial gerichteten Saugbohrungen 55 und 71 bzw. 78 und 79 verse­ hen, die jeweils einen in Förderrichtung vornliegenden Randbereich der Materialbahn 47 bzw. der Zuschnitte 12, 13 erfassen und so den Transport sichern. Bei der Übergabe eines Zuschnitts 12, 13 von einer dieser Förderwalzen an die nächste kommen die Saugbohrungen momentan in eine be­ nachbarte Relativstellung (in Fig. 6 beim Walzenförderer 56 und der Führungswalze 68). Während der Phase des Über­ gangs wird die bis dahin den Zuschnitt 13 haltende Saug­ bohrung 78 kurzzeitig entlüftet, so daß der Zuschnitt zu­ verlässig an die nächste Förderwalze übergeben wird. Die Walzenförderer 56, 57 sind dabei jeweils nur mit einzelnen Saugbohrungen 78, 79 im Bereich der Saugscheiben 58, 59 versehen. Die Messerwalze 50 ist mit einer in Axialrich­ tung durchlaufenden Reihe von Saugbohrungen 55 ausgerüstet (Fig. 5).
Das System der Saugbohrungen ist im wesentlichen in her­ kömmlicher Weise ausgebildet. Die Saugbohrungen sind dabei mit innerhalb der Förderwalzen achsparallel verlaufenden Saugleitungen 80 verbunden. Diese münden an den Stirnenden der Förderwalzen an unverdrehbar gelagerten Saugscheiben 81, in Fig. 5 anhand des Walzenförderers 56 im Schnitt gezeigt. Die Saugscheiben 81 werden jeweils durch Druckfe­ dern 82 gleitend und dichtend an die zugekehrten Stirnflä­ chen der Förderwalzen gedrückt. Die Saugscheiben 81 sind weiterhin mit kreisförmigen Saugnuten 83 versehen, die zu den Stirnflächen der Förderwalzen offen sind und mit denen die Enden der Saugleitungen 80 während der Drehbewegung der Förderwalzen zeitweilig zur Überdeckung kommen. Wäh­ rend dieser Überdeckungsphase wird Saugluft übertragen. Die Länge der Saugnuten 83 entspricht demnach der Dauer der Saugphase. Benachbart zu den Saugnuten 83, jedoch außerhalb derselben, ist, wo erforderlich, eine Entlüf­ tungsbohrung 84 angebracht, und zwar auf demselben Kreis­ bogen wie die Saugnuten 83, so daß die Saugleitung 80 wäh­ rend einer kurzen Phase der Drehbewegung mit der Entlüf­ tungsbohrung 84 zur Überdeckung kommt und dadurch die be­ reits beschriebene Entlüftung der Saugbohrungen bewirkt. Fig. 7 zeigt die Relativstellung der Saugnuten 83 und Entlüftungsbohrungen 84 für die Förderwalzen 50, 56, 57 und 68.
Vor dem Einschub der Zigaretten-Packungen 10 in die beiden Taschen 30, 31 des Faltrevolvers 29 treten die Zigaretten- Packungen 10 mit den Zuschnitten 12, 13 durch ein Mund­ stück hindurch, welches durch feststehende Außenwände 85, 86 einerseits und durch den entsprechend geformten Gegen­ körper 75 andererseits gebildet ist.
In den durch jeweils zwei Taschenwandungen 87, 88 gebilde­ ten Taschen 30, 31 werden die Zigaretten-Packungen 10 so gehalten, daß die Seitenwandlappen 16, 17 aus den Taschen 30, 31 herausragen. Unmittelbar im Bereich der Einschub­ station 28 treten nun erste Faltorgane in Aktion, nämlich konzentrisch zum Faltrevolver 29 angeordnete und hin- und herschwenkbare Seitenfalter 89 und 90. Durch den Seiten­ falter 89 wird zunächst der kürzere, innenliegende Seiten­ wandlappen 17 der in Drehrichtung des Faltrevolvers 29 rückwärtigen Taschen 30 umgefaltet. Durch entsprechende Schwingbewegung des Seitenfalters 90 wird zugleich der innere Seitenwandlappen 17 der benachbarten Tasche 31 um­ gefaltet. Bei der nun beginnenden Drehbewegung des Faltre­ volvers 29 wird der längere, äußere Seitenwandlappen 16 der Tasche 31 durch die Kante einer ortsfesten äußeren Führungswand 91 des Faltrevolvers 29 umgefaltet. Der ent­ sprechende Seitenwandlappen 17 der Zigaretten-Packung 10 in der benachbarten Tasche 30 wird durch den Seitenfalter 90 in gleicher Weise gefaltet. Die genannten Seitenfalter 89, 90 sind auf einer Revolverwelle 92 des Faltrevolvers 29 gelagert und werden durch Schubstangen 93 schwingend betätigt.
Bereits bei der Einschubbewegung der Zigaretten-Packungen 10 mit den Zuschnitten 12, 13 in die Taschen 30, 31 er­ folgt der erste Faltvorgang, nämlich das Einfalten der in Einschubrichtung vornliegenden Seitenendlappen 20 durch Faltfinger 94 als seitliche Begrenzung der Taschen 30, 31. Die Faltung erfolgt dabei durch Relativbewegung der Ziga­ retten-Packungen 10 zu diesen Faltfingern 94. Zur Fixie­ rung der danach seitlich abstehenden Längslappen 22, 23 sind die Faltfinger 94 an den in Drehrichtung des Faltre­ volvers 29 weisenden Seitenflächen mit Saugbohrungen 95 versehen. Die Faltfinger 94 bilden zugleich die seitlichen Begrenzungen der Taschen 30, 31. Weitere Saugbohrungen 96 münden im Bereich von Stirnflächen 97 der Faltfinger 94. Durch die Saugbohrungen 96 werden die Zuschnitteile zur Bildung der gegenüberliegenden Seitenendlappen 21 in ihrer quergerichteten Position gehalten. Durch die Saugbohrungen 96 wird zugleich der innenliegende Seitenwandlappen 17 in seiner Position gehalten und damit die überlappende Stel­ lung der beiden Seitenwandlappen 16, 17 stabilisiert. Die Saugbohrungen 95, 96 sind an ein System von Saugkanälen 98 innerhalb des Faltrevolvers angeschlossen. Über einen zen­ tralen Segmentring 99 werden die Saugkanäle 98 und damit die Saugbohrungen 95, 96 in der beschriebenen Weise mit Saugluft versorgt.
Im Bereich einer ersten Siegelstation 100 werden die ein­ ander überlappenden Seitenwandlappen 16, 17 durch ein ga­ belförmiges Siegelorgan 101 unter Anwendung von Wärme und Druck gesiegelt. Dieser Vorgang wiederholt sich nach dem Weiterschalten des Faltrevolvers in einer zweiten Siegel­ station 102 mit einem weiteren Siegelorgan 103.
In der nach erneuter Schaltung des Faltrevolvers 29 er­ reichten Ausschubstation 32 werden die Zigaretten-Packun­ gen 10 durch einen gemeinsamen winkelförmigen Ausschieber 104 aus den Taschen 30, 31 heraus- und in die Abförderbahn 33 eingeschoben. Beim Austritt der Zigaretten-Packungen 10 aus den Taschen 30, 31 erfolgt das Umfalten der in Radial­ richtung außenliegenden Seitenendlappen 21 durch festste­ hende Faltdaumen 105 an der Eintrittsseite der Abförder­ bahn 33.
Während des Transports der Zigaretten-Packungen 10 in der Abförderbahn 33 werden die nun noch seitlich überstehenden Längslappen 22, 23 gefaltet, und zwar durch bekannte Falt­ weichen oder andere Faltorgane.
Die in Fig. 8 gezeigte Lösung entspricht weitgehend der beschriebenen. Gegenüber den Einzelheiten gemäß Fig. 2 und 4 sind bei Fig. 8 in der Bewegungsbahn der Zigaretten- Packungen 10 zu den Taschen 30, 31 des Faltrevolvers 29 feststehende Faltdaumen 110 zu beiden Seiten der Bewe­ gungsbahn angeordnet, derart, daß bei der Vorbeibewegung der Zigaretten-Packungen 10 die in Bewegungsrichtung vorn­ liegenden Seitenendlappen 20 vorgefaltet werden. Der Ge­ genkörper 75 sowie die seitlich angeordneten Außenwände 85 und 86 sind entsprechend länger ausgebildet.
Die Förderorgane, nämlich die Zugwalzen 48, 49, die Messerwalze 50, die Walzenförderer 56, 57 und die Führungswalze 68 sind seitlich in Tragwangen 106, 107 gelagert. Der Antrieb erfolgt über eine Antriebswelle 108 über eine Mehrzahl von in sinnvoller Weise miteinan­ der kämmenden Zahnrädern 109.
Bezugszeichenliste
10
Zigaretten-Packung
11
Außenumhüllung
12
Zuschnitt
13
Zuschnitt
14
Seitenwand
15
Seitenwand
16
Seitenwandlappen
17
Seitenwandlappen
18
Bodenwand
19
Stirnwand
20
Seitenendlappen
21
Seitenendlappen
22
Längslappen
23
Längslappen
24
Packungsbahn
25
Unterwand
26
Oberwand
27
Seitenführung
28
Einschubstation
29
Faltrevolver
30
Tasche
31
Tasche
32
Ausschubstation
33
Abförderbahn
34
Doppelschieber
35
Stößel
36
Stößel
37
Tragkörper
38
Schwinghebel
39
Lenker
40
Ausnehmung
41
Ausnehmung
42
Dichtreihe
43
Endwandung
44
Hubplatte
45
Ausschuböffnung
46
Ausschuböffnung
47
Materialbahn
48
Zugwalze
49
Zugwalze
50
Messerwalze
51
Trennmesser
52
Gegenmesser
53
Trennschnitt
54
Trennschnitt
55
Saugbohrung
56
Walzenförderer
57
Walzenförderer
58
Saugscheibe
59
Saugscheibe
60
Wellenzapfen
61
Stützwand
62
Stützwand
63
Stützwand
64
Stützwand
65
Durchtrittsöffnung
66
Durchtrittsöffnung
67
Führungsmulde
68
Führungswalze
69
Eindrehung
70
Walzenabschnitt
71
Saugbohrung
72
Saugleitung
73
Saugring
74
Saugleitungsanschluß
75
Gegenkörper
76
Finger
77
Finger
78
Saugbohrungen
79
Saugbohrungen
80
Saugleitung
81
Saugscheibe
82
Druckfeder
83
Saugnut
84
Entlüftungsbohrung
85
Außenwand
86
Außenwand
87
Taschenwandung
88
Taschenwandung
89
Seitenfalter
90
Seitenfalter
91
Führungswand
92
Revolverwelle
93
Schubstange
94
Faltfinger
95
Saugbohrung
96
Saugbohrung
97
Stirnfläche
98
Saugkanal
99
Segmentring
100
Siegelstation
101
Siegelorgan
102
Siegelstation
103
Siegelorgan
104
Ausschieber
105
Faltdaumen
106
Tragwange
107
Tragwange
108
Antriebswelle
109
Zahnrad
110
Faltdaumen

Claims (17)

1. Verfahren zum Einhüllen von quaderförmigen Gegenständen, insbesondere Zigaretten-Packungen (10), mit schmalen Seitenwän­ den (14, 15), Bodenwand (18), Stirnwand (19) und großer Vorder­ wand bzw. Rückwand in Zuschnitte (12, 13), die beim Einschieben der Gegenstände mit vornliegender Seitenwand (14) in je eine Tasche (30, 31) eines Förderorgans, insbesondere eines Faltre­ volvers (29), U-förmig um den Gegenstand herumgelegt und dessen überstehende Lappen sodann gefaltet werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem gleichzeitigen Einschubschritt mehrere, zueinander beabstandete Gegenstände parallel ausgerichtet, das heißt mit einander zugewandter Vorderwand und Rückwand, in die entsprechenden Taschen (30, 31) des Förderorgans eingeschoben werden, daß die Zuschnitte (12, 13) von einer gemeinsamen Mate­ rialbahn (47) abgetrennt und positionsgerecht in die Bewegungs­ bahn der Gegenstände gefördert werden und daß die Materialbahn (47) bzw. die Zuschnitte (12, 13) zwischen den benachbarten Gegenständen hineinführend verformt sind, so daß trotz eines geringeren Abstandes als der aufgrund der Abmessungen der Zu­ schnitte (12, 13) quer zur Förderrichtung der Gegenstände not­ wendige Abstand eine Überdeckung benachbarter Zuschnitte ver­ mieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gegenstände gleichzeitig aus einer Dichtreihe (42) der Ge­ genstände (10) in Querrichtung zu dieser (Dichtreihe) ausge­ schoben und unter U-förmiger Mitnahme der Zuschnitte (12, 13) in die Tasche (30, 31) des Faltrevolvers (29) eingeschoben wer­ den.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleichzeitig aus der Dichtreihe (42) ausgeschobenen Gegenstände einen Abstand von zwei Gegenständen aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein der Abmessung von zwei Zuschnitten (12, 13) entsprechender Mate­ rialabschnitt der Materialbahn (47) positionsgerecht gefördert, von der Materialbahn (47) abgetrennt und zur Bildung der beiden Zuschnitte (12, 13) durchtrennt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (12, 13) während des Transportes der Materialbahn (47) von die­ ser abgetrennt und durchtrennt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Mitteln (34) zum Einschieben der Gegenstände mit vornlie­ gender Seitenwand (14) in je eine Tasche (30, 31) eines Förder­ organs, insbesondere eines Faltrevolvers (29), mit Mitteln zum Fördern und positionsgerechten Halten der Zuschnitte (12, 13) in die Bewegungsbahn der einzuschiebenden Gegenstände sowie mit Mitteln zum U-förmigen Falten der Zuschnitte (12, 13) um die Gegenstände und zum Falten überstehender Lappen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel (34) zum Einschieben der Gegen­ stände mehrere Stößel (35, 36) aufweisen, so daß die Gegenstän­ de gleichzeitig und parallel nebeneinander einschiebbar sind, daß die Mittel zum Fördern und positionsgerechten Halten die Zuschnitte (12, 13) von einer gemeinsamen Materialbahn (47) ab­ trennen und drehbare Saugförderer (56, 57) sowie eine zwischen ihnen angeordnete Führungswalze (68) aufweisen, wobei die Füh­ rungswalze (68) so angeordnet ist, daß die Zuschnitte (12, 13) zwischen benachbarten Gegenständen hineingeführt sowie posi­ tionsgerecht an den Saugförderern (56, 57) gehalten werden, wo­ bei die Saugförderer (56, 57) Durchtrittsöffnungen (65, 66) für die Gegenstände besitzen, die in der Bewegungsbahn der einzu­ schiebenden Gegenstände liegen und einen Abstand zueinander aufweisen, der geringer ist als der aufgrund der Abmessungen der Zuschnitte (12, 13) notwendige Abstand.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugförderer jeweils ein Walzenförderer (56, 57) im Bereich je einer Bewegungsbahn der Gegenstände (10) angeordnet ist und zur positionsgerechten Fixierung je eines Zuschnitts (12, 13) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der zu umhüllenden Gegenstände angeordneten Wal­ zenförderer (56, 57) seitlich angeordnete, drehbar angetriebene Saugscheiben (58, 59) aufweisen, auf deren Umfang die Zu­ schnitte (12, 13) mit einem außerhalb der zu umhüllenden Gegen­ stände (10) sich erstreckenden Randbereich gehalten sind, ins­ besondere durch Saugluft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugscheiben (58, 59) an den Enden von Wellenzapfen (60) angeordnet und daß zwischen den zu demselben Walzenförderer (56, 57) gehörenden Saugscheiben (58, 59) feststehende, unver­ drehbare Stützwände (61, 62 bzw. 63, 64) angeordnet sind zur Stützung der Zuschnitte (12, 13) im Bereich zwischen den Saug­ scheiben (58, 59).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (61, 64) mit gewölbten bzw. bogenförmigen Außenflächen versehen sind, die zur Anlage und Führung der Materialbahn (47) bzw. der Zuschnitte (12, 13) dienen, wobei die Stützwände (61...64) mit einer Oberwand (26), einer Packungsbahn (24) verbunden sind und die Außenflächen der Stützflächen (61...64) mit der Oberseite der Oberwand (26) durchgehende, aufeinander abgestimmte Füh­ rungsflächen für die Materialbahn (47) bzw. die Zuschnitte (12, 13) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleichzeitig einzuhüllenden Gegenstände (10) von einer horizon­ talen Packungsbahn (24) aus einer Dichtreihe (42) heraus in Aufwärtsrichtung durch Stößel (35, 36) in zwei parallel gerich­ tete Taschen (30, 31) des Faltrevolvers (29) einschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (35, 36) zum Ausschieben der gleichzeitig zu umhül­ lenden Zigaretten-Packungen (10) aus der Dichtreihe (42) einen Abstand voneinander aufweisen, der der Breite von zwei Zigaret­ ten-Packungen entspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrevol­ ver (29) vier Paare von parallel und mit Abstand voneinander angeordneten Taschen (30, 31) aufweist und jeweils längs eines Viertelkreises taktweise bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweils einem zu umhüllenden Gegenstand (10) zugeordneten Wal­ zenförderer (56, 57) mittig ein weiteres Förderorgan für die Materialbahn (47) bzw. die Zuschnitte (12, 13) angeordnet ist, insbesondere eine drehend angetriebene Führungswalze (68), durch die die Materialbahn (47) während des Vorschubs von dem einen Walzenförderer (56) auf den nächsten Walzenförderer (57) überleitbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füh­ rungswalze (68) ein feststehendes Leitorgan zugeordnet ist, insbesondere ein Gegenkörper (75), der zwischen den Walzenför­ derern (56, 57) angeordnet ist und die Führung der Materialbahn (47) im Bereich der Walzenförderer (56, 57) sowie der Füh­ rungswalze (68) durch entsprechende Gestaltung unterstützt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkörper (75) im unteren Bereich mit Abweiserorganen versehen ist, insbesondere mit nach zwei Seiten gerichteten Fingern (76, 77), die in Eindrehungen (69) der Führungswalze (68) ragen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Länge von mehreren, insbesondere zwei Zuschnitten (12, 13) entspre­ chender Bahnabschnitt der Materialbahn (47) durch Förderorgane, insbesondere drehbare Förderwalzen, den Gegenständen zuführbar, der Bahnabschnitt von der Materialbahn (47) abtrennbar und in einzelne Zuschnitte (12, 13) durch ein Trennaggregat aufteilbar ist.
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