-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Zigarettenpackung.
-
Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen
einer im Wesentlichen starren Zigarettenpackung mit einem gelenkig angebrachten
Abdeckteil, die eine halbstarre Außenumhüllung, eine Innenumhüllung, die
normalerweise aus einem um jeweils eine Gruppe von Zigarette gewickelten
Folienblatt gebildet ist, und eine Manschette aufweist, die die
Außenfläche der
Innenumhüllung berührt.
-
In
der Tabakindustrie wird eine Verpackungsmaschine mit einem Taschenförderer zum
Zuführen einer
Reihe von Zigarettengruppen zu einem Transfer-Rad verwendet, das
sukzessive die Gruppen aufnimmt und über eine Station zum Zuführen von
Reihen von Innenblättern
aus Einwickelmaterial, normalerweise Folienblättern, einem zweiten Rad zuführt. Jedes
Innenblatt wird U-förmig
um jeweils eine Gruppe gefaltet, wenn die Gruppe von dem ersten
zu dem zweiten Rad transferiert wird, und wird dann weiter um die
Gruppe gefaltet, wenn die Gruppe von dem zweiten Rad weitergeleitet
wird. Das Falten jedes Innenblatts um die jeweilige Zigarettengruppe
wird normalerweise beendet, wenn die Gruppe zu einem dritten Rad
transferiert wird, von dem die Gruppe zusammen mit der fertig ausgebildeten
Innenumhüllung weitergeleitet
wird und jeweils eine Manschette aufnimmt, die U-förmig um
die Gruppe gefaltet wird, wenn die Gruppe zu einem vierten Rad transferiert wird.
Die aus der Gruppe, der jeweiligen Innenumhüllung und der jeweiligen Manschette
gebildete Entität wird
dann von dem vierten Rad zu einem Endverpackungs-Rad transferiert, an dem die Außenumhüllung hergestellt
wird.
-
In
der Europäischen
Patentanmeldung EP-A1-716016 ist eine Zigarettenverpackungsmaschine
des oben genannten Typs beschrieben, bei der das Falten eines Innenblatts
um eine jeweilige Zigarettengruppe an einem Umhüllungs-Rad beendet wird, um
eine fertig ausgebildete Innenumhüllung herzustellen. Dann wird
die fertig ausgebildete Innenumhüllung
zu einem entsprechenden Sitz an einem nachfolgenden Umhüllungs-Rad
geleitet, zu dem zuvor jeweils eine Manschette und jeweils ein Kupon geleitet
und dort in U-Form gefaltet worden sind.
-
Obwohl
die oben beschriebene Reihe von Rädern durch Verwendung auf den
meisten handelsüblichen
Verpackungsmaschinen gründlich
getestet worden ist, haben diese Räder mehrere Nachteile, und
zwar normalerweise hinsichtlich der Größe und der hohen Kosten der
Verpackungsmaschinen aufgrund der großen Anzahl von verwendeten
Rädern.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsverfahren
zu schaffen, bei dem die oben genannten Nachteile eliminiert sind.
-
Erfindungsgemäß ist ein
Verfahren zum Herstellen einer Zigarettenpackung nach Anspruch 1 vorgesehen.
-
Bei
dem oben beschriebenen Verfahren werden die Manschette, das Innenblatt
aus Einwickelmaterial und die Gruppe aus Zigaretten vorzugsweise sukzessive
und in dieser Reihenfolge zu demselben Sitz geleitet. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
des oben beschriebenen Verfahrens werden zumindest ein Teil der
Manschette und zumindest ein Teil des Innenblatts zusammen in dem
Sitz um die jeweilige Gruppe aus Zigaretten gefaltet.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen
einer Zigarettenpackung.
-
Erfindungsgemäß ist eine
Vorrichtung zum Herstellen einer Zigarettenpackung nach Anspruch
8 vorgesehen.
-
Ein
nicht als Einschränkung
geltendes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
-
1 eine
schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
bei der Teile aus Gründen
der Klarheit entfernt worden sind;
-
2 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Details aus 1;
-
3 Ansichten
des Details aus 2 in zwei unterschiedlichen
Betriebspositionen, bei denen aus Gründen der Klarheit Teile geschnitten
und Teile entfernt worden sind;
-
4 und 5 Ansichten
des Details aus 2 in zwei weiteren unterschiedlichen
Betriebspositionen, bei denen aus Gründen der Klarheit Teile geschnitten
und Teile entfernt worden sind;
-
6 eine
Draufsicht des Details aus 2;
-
7 eine
Reihe von von der Vorrichtung aus 1 ausgeführten Betriebsschritten.
-
Das
Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet die
Gesamtheit einer Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten 2 in
(nicht gezeigten) starren Verpackungen mit gelenkig angebrachter
Abdeckung.
-
Jede
(nicht gezeigte) starre Verpackung weist eine Gruppe 3 aus
Zigaretten 2, ein Innenblatt 4 aus Einwickelmaterial,
das um die Gruppe 3 gewi ckelt ist, um eine Innenumhüllung 5 zu
bilden, und eine Manschette 6 auf der Außenseite
der Innenumhüllung 5 auf.
-
Jede
Gruppe 3 hat im Wesentlichen die Form eines Quaders mit
einem im Wesentlichen rechteckigen Profil (7a und 7b) und weist eine Längsachse 3a, die parallel
zu der Achse der Zigaretten 2 verläuft, zwei parallel zueinander
verlaufende größerer Seitenflächen 7,
zwei orthogonal zu den Flächen 7 und
parallel zueinander verlaufende kleinere Seitenflächen 8 und
zwei orthogonal zu den Flächen 7 und 8 und
parallel zueinander verlaufende Stirnflächen 9 auf.
-
Die
Vorrichtung 1 weist ein Umhüllungs-Rad 10 auf,
das drehbar an einem (nicht gezeigten) feststehenden Rahmen angebracht
ist und vorzugsweise kontinuierlich von einem nicht gezeigten bekannten Motor
relativ zu dem (nicht gezeigten) Rahmen um eine orthogonal zu der
Ebene aus 1 verlaufende Achse 11 gedreht
wird.
-
Das
Rad 10 weist eine Anzahl von Förder- und Umhüllungs-Einheiten 12 auf,
die in gleichem Abstand entlang dem Umfang des Rads 10 angeordnet
sind, radial nach außen
vorstehen und von dem Rad 10 entlang einem im Wesentlichen
kreisförmigen Pfad,
der um die Achse 11 verläuft und einen Teil umfasst,
der einen vorgegebenen Umhüllungs-Pfad
P bildet, bewegt werden.
-
Gemäß 1 verläuft der
Pfad P in Laufrichtung 13 – bei dem dargestellten Beispiel
im Uhrzeigersinn – von
einer Aufnahme-Station 14, an der jede Einheit 12 jeweils
eine Manschette 6 aufnimmt. Entlang dem Pfad befinden sich
ferner in folgender Reihenfolge: eine Zuführ-Station 15, an
der jede Einheit 12 sukzessive ein Blatt 4 aus
Einwickelpapier, vorzugsweise Folie, und eine Gruppe 3 von
Zigaretten 2 aufnimmt; eine Anzahl von Falt-Stationen 16, 17, 18, an
denen das Blatt 4 und die Manschette 6 jeweils um
eine Gruppe 3 gefaltet werden, um eine Anordnung 19 aus
der Gruppe 3, der jeweiligen Innenumhüllung 5 und der jeweiligen
Manschette 6 zu bilden, die U-förmig um die Innenumhüllung 5 gewickelt
ist; und eine Transfer-Station 20, an der die Anordnung 19 von
der jeweiligen Einheit 12 zu einem Endverpackungs-Rad 21 transferiert
wird.
-
Jede
Einheit 12 weist einen Rahmen 22 auf, der von
dem Umfang des Rads 10 radial nach außen vorsteht und am Innenende
an einer Welle 23 angebracht ist, die zum Oszillieren relativ
zu dem Rad 10 unter Verwendung einer nicht gezeigten bekannten Nockenbetätigungs-Vorrichtung
um eine parallel zu der Achse 11 verlaufende Achse 24 drehbar
mit dem Rad 10 verbunden ist.
-
Jede
Einheit 12 weist eine variabel ausgebildete Tasche 25 auf,
die an einem freien Ende des jeweiligen Rahmens 22 angebracht
ist und eine radial nach außen
gerichtete Konkavität
aufweist.
-
Jede
Tasche 25 weist eine Bodenwand 26 und zwei Seitenwände 27 auf,
die quer zur Laufrichtung 13 des Rads 10 verlaufen.
Insbesondere ist eine der Wände 27 in
Richtung 13 betrachtet am vorderen Teil der Wand 26 angeordnet
und wird nachstehend als Wand 27a bezeichnet, während die
andere in Richtung 13 betrachtet am hinteren Teil der Wand 26 angeordnet
ist und nachstehend als Wand 27b bezeichnet wird.
-
Die
Wände 27 jeder
Tasche 25 sind zwischen einer geschlossenen Position, in
der die Wände 27 im
Wesentlichen orthogonal zu der jeweiligen Wand 26 verlaufen,
und einer offenen Position, in der die Wände 27 voneinander
divergieren, bewegbar. In der geschlossenen Position bilden die
Wände 27 einen
Hohlraum 28 zum Aufnehmen jeweils einer Gruppe 3,
der zu diesem Zweck eine parallel zu der Achse 11 gemessene
Breite, die im Wesentlichen den größeren Abmessungen der Flächen 7 gleich
ist, und eine quer zu der Achse 11 gemessen Länge aufweist,
die den kleineren Abmessungen der Flächen 7 gleich ist.
-
Die
Wand 27a ist an das freie Ende des Rahmens 22 angelenkt,
um sich durch Drehen relativ zu dem Rahmen 22 unter Verwendung
einer nicht gezeigten bekannten Betätigungs-Vorrichtung um eine parallel
zu der Achse 11 verlaufende Achse 29 zwischen
den geschlossenen und offenen Positionen zu bewegen. Die Wand 27a ist
einstückig
ausgebildet und weist eine Breite auf, die parallel zu der Achse 11 gemessen
der Breite des Hohlraums 28 im Wesentlichen gleich ist, während die
Wand 27b zwei Teile 31 und 32 aufweist,
wobei der Teil 31 in Richtung 13 betrachtet hinter
dem Teil 32 angeordnet ist und eine Breite aufweist, die
parallel zu der Achse 11 gemessen der Breite des Hohlraums 28 im
Wesentlichen gleich und größer als
die Breite des Teils 32 ist.
-
Die
beiden Teile 31 und 32 sind an das freie Ende
des jeweiligen Rahmens 22 angelenkt, um sich einzeln und
unabhängig
zwischen den geschlossenen und offenen Positionen zu drehen. Insbesondere werden
die beiden Teile 31 und 32 von (nicht gezeigten)
bekannten Betätigungs-Vorrichtungen
relativ zu dem jeweiligen Rahmen 22 um parallel zu der
Achse 29 verlaufende jeweilige Achsen 33 und 34 gedreht.
-
Die
Wand 26 verläuft
parallel zu der Achse 24, hat eine Größe, die der Breite und Länge des Hohlraums 28 im
Wesentlichen gleich ist, und ist an einer Welle 35 angebracht,
deren Achse 36 orthogonal zu der Achse 24 verläuft. Die
Welle 35 ist axial gleitend an dem Rahmen 22 angebracht
und wird von einer nicht gezeigten bekannten Betätigungs-Vorrichtung zwischen
einer zurückgezogenen
Position und einer ausgefahrenen Position, in der sich die Wand 26 außerhalb
des Hohlraums 28 befindet, bewegt.
-
Jede
Einheit 12 weist ferner eine Greif-Vorrichtung 37 auf,
die mit den Wänden 26 und 27 der
jeweiligen Tasche 25 zusammenwirkt, um die jeweilige Gruppe 3 in
der Tasche 25 zu halten.
-
Die
Greif-Vorrichtung 37 weist zwei auf einander gegenüberliegenden
Seiten der Welle 35 parallel zu der Achse 11 verlaufende
Backen 38 auf, von denen jede mit einem Greifkopf 39 und
einem gekrümmten
Stab 40 versehen ist, der an dem freien Ende des jeweiligen
Rahmens 22 angelenkt ist und von einer nicht gezeigten
bekannten Betätigungs-Vorrichtung
relativ zu dem Rahmen 22 um eine quer zu der Achse 11 verlaufende
Achse 41 und im Wesentlichen parallel zu der Richtung 13 in
eine und aus einer Greifposition oszilliert wird, in der ein Ende
der jeweiligen an der Wand 26 anliegenden Gruppe 3 ergriffen
und in die zurückgezogene
Position zwischen den Wänden 27 gebracht
wird.
-
Jeder
Kopf 39 weist einen längsverlaufenden Rand 42 auf,
der parallel zu der jeweiligen Achse 41 verläuft und
eine Breite hat, die parallel zu der Achse 41 gemessen
der kleineren Abmessung jeder Fläche 7 der
Gruppe 3 im Wesentlichen gleich ist, und weist eine Innenausnehmung
zum Aufnehmen eines im Wesentlichen L-förmigen Querprofils auf.
-
Bei
Betrieb führt
das Umhüllungs-Rad 10 jede
Einheit 12 derart zu der Aufnahme-Station 14, dass
die jeweilige Tasche 25 mit der Bodenwand 26 in
der ausgefahrenen Position und den Seitenwänden 27 in der offenen
Position die Station 14 erreicht.
-
An
der Station 14 führt
eine bekannte Vorrichtung 43 der Tasche 25 auf
bekannte Weise eine Manschette 6 mit einer mittleren Platte 44 und
zwei Seitenflügeln 45 zu,
die auf einander gegenüberliegenden
Seiten der Platte 44 angeordnet sind und entlang jeweiliger
vorgeformter Biegelinien 46, die parallel zu einer längsverlaufenden
Symmetrieachse 47 der Manschette 6 verlaufen,
mit der Platte 44 verbunden sind. Die Manschette 6 ist
in einer flachen Anfangskonfiguration, in der die Platte 44 und
die Flügel 45 zueinander
koplanar angeordnet sind, an der Wand 26 positioniert.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass die Manschette 6 derart
positioniert ist, dass die mittlere Platte 44 die Wand 26 berührt und
die Längsachse 47 quer
zu der Laufrichtung 13 verläuft und von einer nicht gezeigten
bekannten Ansaug-Vorrichtung in Kontakt mit der Wand 26 gehalten
wird.
-
An
diesem Punkt wird die Einheit 12 gleichzeitig sowohl mit
einem Taschenförderer 48 zum
Zuführen
der Gruppen 3 und einer bekannten Zuführ- Vorrichtung 49 zum Bilden einer
Folge von Blättern 4 auf
bekannte Weise aus einem kontinuierlichen Streifen 50 und
sukzessiven Transportieren der Blätter 4 zu der Station 15 gleichzeitig
mit den jeweiligen Manschetten 6 und den jeweiligen Gruppen 3 in einer
im Wesentlichen tangential zu dem Förderer 48 verlaufenden
Richtung zu der Zuführ-Station 15 geführt.
-
An
der Station 15 ist die Bodenwand 26 immer noch
in der ausgefahrenen Position, um die Manschette 6 in der
flachen Anfangskonfiguration zu halten; die Seitenwände 27 sind
immer noch in der offenen Position; und die Vorrichtung 49 und
der Förderer 48 sind
derart positioniert, dass sie ein flaches Blatt 4, das
direkt die Manschette 6 berührt, und eine flachgelegte
Gruppe 3, deren größere Seitenfläche 7 direkt
das Blatt 4 berührt
und deren Achse 3a quer zu der Richtung 13 verläuft, zu
der Wand 26 transportieren. Insbesondere ist das Blatt 4 derart
an der Wand 26 positioniert, dass ein mittlerer Teil 52 des
Blatts so angeordnet ist, dass er der Wand 26 zugewandt
ist und diese im Wesentlichen berührt, ein relativ großer Teil 53 des
Blatts nach vorn in Richtung 13 von der Wand 26 vorsteht
und ein relativ kleiner Teil 54 des Blatts von der Wand 26 nach
hinten vorsteht.
-
An
der Station 15 wird die Wand 26 in der ausgefahrenen
Position durch kontrolliertes Oszillieren der Einheit 12 um
die jeweilige Achse 24 tangential zu dem Förderer 48 gehalten.
-
Wenn
die Einheit 12 die Station 15 durchläuft, bewirkt
die kombinierte Aktion eines (nicht gezeigten) bekannten Stößels, der
an dem Förderer 48 angeordnet
ist, und eines Gegenstößels, der
von der Wand 26 und der Welle 35 gebildet ist,
das Einsetzen der Manschette 6, des Blatts 4 und
der Gruppe 3 in die jeweilige Tasche 25. In diesem
Zusammenhang sei angemerkt, dass an der beschriebenen Vorrichtung 1 die
Manschette 6, das Blatt 4 und die Gruppe 3 separat
zu der Station 15 transportiert werden und exakt in dieser
Reihenfolge, d.h. die Manschette 6 zuerst und die Gruppe 3 zuletzt,
in die jeweilige Tasche 25 eingesetzt werden.
-
Wenn
die Gruppe 3 zu der jeweiligen Tasche 25 transferiert
wird, werden die Wand 27a und der Teil 32 der
Wand 27b in die geschlossene Position bewegt, während der
Teil 31 der Wand 27b in der offenen Position verbleibt.
-
Beim
Bewegen die geschlossene Position greift die Wand 27a gleichzeitig
sowohl an dem Blatt 4 als auch an der Manschette 6 an
und faltet diese in die jeweiligen L-förmigen Konfigurationen um die
jeweilige Gruppe 3, während
der Teil 32 beim Bewegen in die geschlossene Position und
wegen seiner Breite und Position nur an dem Blatt 4 angreift,
das aufgrund der kombinierten Aktion von Teil 32 und Wand 27a in
eine U-förmige
Konfiguration (7c) gefaltet wird,
in der die beiden Teile 53 und 54 orthogonal zu dem
Teil 52 positioniert sind, ein Teil 55 des Teils 53 von
der Gruppe 3 radial nach außen vorsteht und der Teil 54 auf
die Dicke der Gruppe 3 begrenzt ist.
-
Wenn
die Bodenwand 26 die zurückgezogene Position erreicht,
werden die Backen 38 der jeweiligen Greif-Vorrichtung 37 in
die Greifposition bewegt, und sie wirken mit der Wand 26,
der Wand 27a und dem Teil 32 zusammen, um die
Gruppe 3 in der Tasche 25 festzuhalten. Dabei
verhindert die spezielle Krümmungsform
der Stäbe 40 eine
Interterenz der Stäbe 40 mit
den Teilen des Blatts 4, die in einer quer zur Richtung 13 verlaufenden
Richtung von der Wand 26 nach außen vorstehen.
-
Wenn
die Einheit 12 die Station 16 durchläuft, faltet
eine feststehende Platte 56 Teile 55 des Teils 53 derart
auf die freie Fläche 7 der
Gruppe 3 (7d), dass ein Endteil 57 des
Teils 55 von der Gruppe 3 nach hinten vorsteht.
Die Platte 56 ist mit dem Umhüllungs-Rad 10 koaxial
und bildet mit dem Rad 10 einen Kanal 58, entlang
dem Gruppen 3 zwischen der Falt-Station 16 und
der Transfer-Station 20 transportiert werden.
-
An
der Falt-Station 17 wird der Teil 32 graduell
in die offene Position bewegt, damit eine bekannte Falt-Einheit 59 graduell
zwischen dem Teil 32 und der entsprechenden Fläche 8 eingesetzt
werden kann und somit den Teil 57 auf die Gruppe 3 und
teilweise auf den Teil 54 (7e)
faltet, um eine im Wesentlichen rohrförmige Umhüllung zu bilden.
-
An
diesem Punkt wird, wenn sich der Teil 32 wieder in der
geschlossenen Position befindet, der Teil 31 der Wand 27b der
Tasche 25 ebenfalls in die geschlossene Position bewegt,
um an dem jeweiligen Seitenflügel 45 der
Manschette 6 anzugreifen und diesen in Form eines Quadrats
relativ zu der mittleren Platte 44 auf die jeweilige Fläche 8 der
Gruppe 3 und auf die Außenseite des Blatts 4 zu
falten (7f).
-
Als
nächstes
werden an der Falt-Station 18 die Backen 38 in
eine offene Position bewegt und schließt eine bekannte Falt-Einheit 60 die
Enden der Innenumhüllung 5,
um die Herstellung der Anordnung 19 zu beenden.
-
Schließlich wird
an der Transfer-Station 20 am Auslass des Kanals 58 die
Anordnung 19 auf (nicht gezeigte) bekannte Weise zu dem
Verpackungs-Rad 21 transferiert.