DE60024698T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Zigarettenverpackung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Zigarettenverpackung Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
    • B65B19/226Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors using endless conveyors having pockets, each pocket being provided with separate members, e.g. folders

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Zigarettenpackung.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer im Wesentlichen starren Zigarettenpackung mit einem gelenkig angebrachten Abdeckteil, die eine halbstarre Außenumhüllung, eine Innenumhüllung, die normalerweise aus einem um jeweils eine Gruppe von Zigarette gewickelten Folienblatt gebildet ist, und eine Manschette aufweist, die die Außenfläche der Innenumhüllung berührt.
  • In der Tabakindustrie wird eine Verpackungsmaschine mit einem Taschenförderer zum Zuführen einer Reihe von Zigarettengruppen zu einem Transfer-Rad verwendet, das sukzessive die Gruppen aufnimmt und über eine Station zum Zuführen von Reihen von Innenblättern aus Einwickelmaterial, normalerweise Folienblättern, einem zweiten Rad zuführt. Jedes Innenblatt wird U-förmig um jeweils eine Gruppe gefaltet, wenn die Gruppe von dem ersten zu dem zweiten Rad transferiert wird, und wird dann weiter um die Gruppe gefaltet, wenn die Gruppe von dem zweiten Rad weitergeleitet wird. Das Falten jedes Innenblatts um die jeweilige Zigarettengruppe wird normalerweise beendet, wenn die Gruppe zu einem dritten Rad transferiert wird, von dem die Gruppe zusammen mit der fertig ausgebildeten Innenumhüllung weitergeleitet wird und jeweils eine Manschette aufnimmt, die U-förmig um die Gruppe gefaltet wird, wenn die Gruppe zu einem vierten Rad transferiert wird. Die aus der Gruppe, der jeweiligen Innenumhüllung und der jeweiligen Manschette gebildete Entität wird dann von dem vierten Rad zu einem Endverpackungs-Rad transferiert, an dem die Außenumhüllung hergestellt wird.
  • In der Europäischen Patentanmeldung EP-A1-716016 ist eine Zigarettenverpackungsmaschine des oben genannten Typs beschrieben, bei der das Falten eines Innenblatts um eine jeweilige Zigarettengruppe an einem Umhüllungs-Rad beendet wird, um eine fertig ausgebildete Innenumhüllung herzustellen. Dann wird die fertig ausgebildete Innenumhüllung zu einem entsprechenden Sitz an einem nachfolgenden Umhüllungs-Rad geleitet, zu dem zuvor jeweils eine Manschette und jeweils ein Kupon geleitet und dort in U-Form gefaltet worden sind.
  • Obwohl die oben beschriebene Reihe von Rädern durch Verwendung auf den meisten handelsüblichen Verpackungsmaschinen gründlich getestet worden ist, haben diese Räder mehrere Nachteile, und zwar normalerweise hinsichtlich der Größe und der hohen Kosten der Verpackungsmaschinen aufgrund der großen Anzahl von verwendeten Rädern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsverfahren zu schaffen, bei dem die oben genannten Nachteile eliminiert sind.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Herstellen einer Zigarettenpackung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren werden die Manschette, das Innenblatt aus Einwickelmaterial und die Gruppe aus Zigaretten vorzugsweise sukzessive und in dieser Reihenfolge zu demselben Sitz geleitet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des oben beschriebenen Verfahrens werden zumindest ein Teil der Manschette und zumindest ein Teil des Innenblatts zusammen in dem Sitz um die jeweilige Gruppe aus Zigaretten gefaltet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen einer Zigarettenpackung.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer Zigarettenpackung nach Anspruch 8 vorgesehen.
  • Ein nicht als Einschränkung geltendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der Teile aus Gründen der Klarheit entfernt worden sind;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Details aus 1;
  • 3 Ansichten des Details aus 2 in zwei unterschiedlichen Betriebspositionen, bei denen aus Gründen der Klarheit Teile geschnitten und Teile entfernt worden sind;
  • 4 und 5 Ansichten des Details aus 2 in zwei weiteren unterschiedlichen Betriebspositionen, bei denen aus Gründen der Klarheit Teile geschnitten und Teile entfernt worden sind;
  • 6 eine Draufsicht des Details aus 2;
  • 7 eine Reihe von von der Vorrichtung aus 1 ausgeführten Betriebsschritten.
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet die Gesamtheit einer Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten 2 in (nicht gezeigten) starren Verpackungen mit gelenkig angebrachter Abdeckung.
  • Jede (nicht gezeigte) starre Verpackung weist eine Gruppe 3 aus Zigaretten 2, ein Innenblatt 4 aus Einwickelmaterial, das um die Gruppe 3 gewi ckelt ist, um eine Innenumhüllung 5 zu bilden, und eine Manschette 6 auf der Außenseite der Innenumhüllung 5 auf.
  • Jede Gruppe 3 hat im Wesentlichen die Form eines Quaders mit einem im Wesentlichen rechteckigen Profil (7a und 7b) und weist eine Längsachse 3a, die parallel zu der Achse der Zigaretten 2 verläuft, zwei parallel zueinander verlaufende größerer Seitenflächen 7, zwei orthogonal zu den Flächen 7 und parallel zueinander verlaufende kleinere Seitenflächen 8 und zwei orthogonal zu den Flächen 7 und 8 und parallel zueinander verlaufende Stirnflächen 9 auf.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein Umhüllungs-Rad 10 auf, das drehbar an einem (nicht gezeigten) feststehenden Rahmen angebracht ist und vorzugsweise kontinuierlich von einem nicht gezeigten bekannten Motor relativ zu dem (nicht gezeigten) Rahmen um eine orthogonal zu der Ebene aus 1 verlaufende Achse 11 gedreht wird.
  • Das Rad 10 weist eine Anzahl von Förder- und Umhüllungs-Einheiten 12 auf, die in gleichem Abstand entlang dem Umfang des Rads 10 angeordnet sind, radial nach außen vorstehen und von dem Rad 10 entlang einem im Wesentlichen kreisförmigen Pfad, der um die Achse 11 verläuft und einen Teil umfasst, der einen vorgegebenen Umhüllungs-Pfad P bildet, bewegt werden.
  • Gemäß 1 verläuft der Pfad P in Laufrichtung 13 – bei dem dargestellten Beispiel im Uhrzeigersinn – von einer Aufnahme-Station 14, an der jede Einheit 12 jeweils eine Manschette 6 aufnimmt. Entlang dem Pfad befinden sich ferner in folgender Reihenfolge: eine Zuführ-Station 15, an der jede Einheit 12 sukzessive ein Blatt 4 aus Einwickelpapier, vorzugsweise Folie, und eine Gruppe 3 von Zigaretten 2 aufnimmt; eine Anzahl von Falt-Stationen 16, 17, 18, an denen das Blatt 4 und die Manschette 6 jeweils um eine Gruppe 3 gefaltet werden, um eine Anordnung 19 aus der Gruppe 3, der jeweiligen Innenumhüllung 5 und der jeweiligen Manschette 6 zu bilden, die U-förmig um die Innenumhüllung 5 gewickelt ist; und eine Transfer-Station 20, an der die Anordnung 19 von der jeweiligen Einheit 12 zu einem Endverpackungs-Rad 21 transferiert wird.
  • Jede Einheit 12 weist einen Rahmen 22 auf, der von dem Umfang des Rads 10 radial nach außen vorsteht und am Innenende an einer Welle 23 angebracht ist, die zum Oszillieren relativ zu dem Rad 10 unter Verwendung einer nicht gezeigten bekannten Nockenbetätigungs-Vorrichtung um eine parallel zu der Achse 11 verlaufende Achse 24 drehbar mit dem Rad 10 verbunden ist.
  • Jede Einheit 12 weist eine variabel ausgebildete Tasche 25 auf, die an einem freien Ende des jeweiligen Rahmens 22 angebracht ist und eine radial nach außen gerichtete Konkavität aufweist.
  • Jede Tasche 25 weist eine Bodenwand 26 und zwei Seitenwände 27 auf, die quer zur Laufrichtung 13 des Rads 10 verlaufen. Insbesondere ist eine der Wände 27 in Richtung 13 betrachtet am vorderen Teil der Wand 26 angeordnet und wird nachstehend als Wand 27a bezeichnet, während die andere in Richtung 13 betrachtet am hinteren Teil der Wand 26 angeordnet ist und nachstehend als Wand 27b bezeichnet wird.
  • Die Wände 27 jeder Tasche 25 sind zwischen einer geschlossenen Position, in der die Wände 27 im Wesentlichen orthogonal zu der jeweiligen Wand 26 verlaufen, und einer offenen Position, in der die Wände 27 voneinander divergieren, bewegbar. In der geschlossenen Position bilden die Wände 27 einen Hohlraum 28 zum Aufnehmen jeweils einer Gruppe 3, der zu diesem Zweck eine parallel zu der Achse 11 gemessene Breite, die im Wesentlichen den größeren Abmessungen der Flächen 7 gleich ist, und eine quer zu der Achse 11 gemessen Länge aufweist, die den kleineren Abmessungen der Flächen 7 gleich ist.
  • Die Wand 27a ist an das freie Ende des Rahmens 22 angelenkt, um sich durch Drehen relativ zu dem Rahmen 22 unter Verwendung einer nicht gezeigten bekannten Betätigungs-Vorrichtung um eine parallel zu der Achse 11 verlaufende Achse 29 zwischen den geschlossenen und offenen Positionen zu bewegen. Die Wand 27a ist einstückig ausgebildet und weist eine Breite auf, die parallel zu der Achse 11 gemessen der Breite des Hohlraums 28 im Wesentlichen gleich ist, während die Wand 27b zwei Teile 31 und 32 aufweist, wobei der Teil 31 in Richtung 13 betrachtet hinter dem Teil 32 angeordnet ist und eine Breite aufweist, die parallel zu der Achse 11 gemessen der Breite des Hohlraums 28 im Wesentlichen gleich und größer als die Breite des Teils 32 ist.
  • Die beiden Teile 31 und 32 sind an das freie Ende des jeweiligen Rahmens 22 angelenkt, um sich einzeln und unabhängig zwischen den geschlossenen und offenen Positionen zu drehen. Insbesondere werden die beiden Teile 31 und 32 von (nicht gezeigten) bekannten Betätigungs-Vorrichtungen relativ zu dem jeweiligen Rahmen 22 um parallel zu der Achse 29 verlaufende jeweilige Achsen 33 und 34 gedreht.
  • Die Wand 26 verläuft parallel zu der Achse 24, hat eine Größe, die der Breite und Länge des Hohlraums 28 im Wesentlichen gleich ist, und ist an einer Welle 35 angebracht, deren Achse 36 orthogonal zu der Achse 24 verläuft. Die Welle 35 ist axial gleitend an dem Rahmen 22 angebracht und wird von einer nicht gezeigten bekannten Betätigungs-Vorrichtung zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgefahrenen Position, in der sich die Wand 26 außerhalb des Hohlraums 28 befindet, bewegt.
  • Jede Einheit 12 weist ferner eine Greif-Vorrichtung 37 auf, die mit den Wänden 26 und 27 der jeweiligen Tasche 25 zusammenwirkt, um die jeweilige Gruppe 3 in der Tasche 25 zu halten.
  • Die Greif-Vorrichtung 37 weist zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten der Welle 35 parallel zu der Achse 11 verlaufende Backen 38 auf, von denen jede mit einem Greifkopf 39 und einem gekrümmten Stab 40 versehen ist, der an dem freien Ende des jeweiligen Rahmens 22 angelenkt ist und von einer nicht gezeigten bekannten Betätigungs-Vorrichtung relativ zu dem Rahmen 22 um eine quer zu der Achse 11 verlaufende Achse 41 und im Wesentlichen parallel zu der Richtung 13 in eine und aus einer Greifposition oszilliert wird, in der ein Ende der jeweiligen an der Wand 26 anliegenden Gruppe 3 ergriffen und in die zurückgezogene Position zwischen den Wänden 27 gebracht wird.
  • Jeder Kopf 39 weist einen längsverlaufenden Rand 42 auf, der parallel zu der jeweiligen Achse 41 verläuft und eine Breite hat, die parallel zu der Achse 41 gemessen der kleineren Abmessung jeder Fläche 7 der Gruppe 3 im Wesentlichen gleich ist, und weist eine Innenausnehmung zum Aufnehmen eines im Wesentlichen L-förmigen Querprofils auf.
  • Bei Betrieb führt das Umhüllungs-Rad 10 jede Einheit 12 derart zu der Aufnahme-Station 14, dass die jeweilige Tasche 25 mit der Bodenwand 26 in der ausgefahrenen Position und den Seitenwänden 27 in der offenen Position die Station 14 erreicht.
  • An der Station 14 führt eine bekannte Vorrichtung 43 der Tasche 25 auf bekannte Weise eine Manschette 6 mit einer mittleren Platte 44 und zwei Seitenflügeln 45 zu, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Platte 44 angeordnet sind und entlang jeweiliger vorgeformter Biegelinien 46, die parallel zu einer längsverlaufenden Symmetrieachse 47 der Manschette 6 verlaufen, mit der Platte 44 verbunden sind. Die Manschette 6 ist in einer flachen Anfangskonfiguration, in der die Platte 44 und die Flügel 45 zueinander koplanar angeordnet sind, an der Wand 26 positioniert. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass die Manschette 6 derart positioniert ist, dass die mittlere Platte 44 die Wand 26 berührt und die Längsachse 47 quer zu der Laufrichtung 13 verläuft und von einer nicht gezeigten bekannten Ansaug-Vorrichtung in Kontakt mit der Wand 26 gehalten wird.
  • An diesem Punkt wird die Einheit 12 gleichzeitig sowohl mit einem Taschenförderer 48 zum Zuführen der Gruppen 3 und einer bekannten Zuführ- Vorrichtung 49 zum Bilden einer Folge von Blättern 4 auf bekannte Weise aus einem kontinuierlichen Streifen 50 und sukzessiven Transportieren der Blätter 4 zu der Station 15 gleichzeitig mit den jeweiligen Manschetten 6 und den jeweiligen Gruppen 3 in einer im Wesentlichen tangential zu dem Förderer 48 verlaufenden Richtung zu der Zuführ-Station 15 geführt.
  • An der Station 15 ist die Bodenwand 26 immer noch in der ausgefahrenen Position, um die Manschette 6 in der flachen Anfangskonfiguration zu halten; die Seitenwände 27 sind immer noch in der offenen Position; und die Vorrichtung 49 und der Förderer 48 sind derart positioniert, dass sie ein flaches Blatt 4, das direkt die Manschette 6 berührt, und eine flachgelegte Gruppe 3, deren größere Seitenfläche 7 direkt das Blatt 4 berührt und deren Achse 3a quer zu der Richtung 13 verläuft, zu der Wand 26 transportieren. Insbesondere ist das Blatt 4 derart an der Wand 26 positioniert, dass ein mittlerer Teil 52 des Blatts so angeordnet ist, dass er der Wand 26 zugewandt ist und diese im Wesentlichen berührt, ein relativ großer Teil 53 des Blatts nach vorn in Richtung 13 von der Wand 26 vorsteht und ein relativ kleiner Teil 54 des Blatts von der Wand 26 nach hinten vorsteht.
  • An der Station 15 wird die Wand 26 in der ausgefahrenen Position durch kontrolliertes Oszillieren der Einheit 12 um die jeweilige Achse 24 tangential zu dem Förderer 48 gehalten.
  • Wenn die Einheit 12 die Station 15 durchläuft, bewirkt die kombinierte Aktion eines (nicht gezeigten) bekannten Stößels, der an dem Förderer 48 angeordnet ist, und eines Gegenstößels, der von der Wand 26 und der Welle 35 gebildet ist, das Einsetzen der Manschette 6, des Blatts 4 und der Gruppe 3 in die jeweilige Tasche 25. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass an der beschriebenen Vorrichtung 1 die Manschette 6, das Blatt 4 und die Gruppe 3 separat zu der Station 15 transportiert werden und exakt in dieser Reihenfolge, d.h. die Manschette 6 zuerst und die Gruppe 3 zuletzt, in die jeweilige Tasche 25 eingesetzt werden.
  • Wenn die Gruppe 3 zu der jeweiligen Tasche 25 transferiert wird, werden die Wand 27a und der Teil 32 der Wand 27b in die geschlossene Position bewegt, während der Teil 31 der Wand 27b in der offenen Position verbleibt.
  • Beim Bewegen die geschlossene Position greift die Wand 27a gleichzeitig sowohl an dem Blatt 4 als auch an der Manschette 6 an und faltet diese in die jeweiligen L-förmigen Konfigurationen um die jeweilige Gruppe 3, während der Teil 32 beim Bewegen in die geschlossene Position und wegen seiner Breite und Position nur an dem Blatt 4 angreift, das aufgrund der kombinierten Aktion von Teil 32 und Wand 27a in eine U-förmige Konfiguration (7c) gefaltet wird, in der die beiden Teile 53 und 54 orthogonal zu dem Teil 52 positioniert sind, ein Teil 55 des Teils 53 von der Gruppe 3 radial nach außen vorsteht und der Teil 54 auf die Dicke der Gruppe 3 begrenzt ist.
  • Wenn die Bodenwand 26 die zurückgezogene Position erreicht, werden die Backen 38 der jeweiligen Greif-Vorrichtung 37 in die Greifposition bewegt, und sie wirken mit der Wand 26, der Wand 27a und dem Teil 32 zusammen, um die Gruppe 3 in der Tasche 25 festzuhalten. Dabei verhindert die spezielle Krümmungsform der Stäbe 40 eine Interterenz der Stäbe 40 mit den Teilen des Blatts 4, die in einer quer zur Richtung 13 verlaufenden Richtung von der Wand 26 nach außen vorstehen.
  • Wenn die Einheit 12 die Station 16 durchläuft, faltet eine feststehende Platte 56 Teile 55 des Teils 53 derart auf die freie Fläche 7 der Gruppe 3 (7d), dass ein Endteil 57 des Teils 55 von der Gruppe 3 nach hinten vorsteht. Die Platte 56 ist mit dem Umhüllungs-Rad 10 koaxial und bildet mit dem Rad 10 einen Kanal 58, entlang dem Gruppen 3 zwischen der Falt-Station 16 und der Transfer-Station 20 transportiert werden.
  • An der Falt-Station 17 wird der Teil 32 graduell in die offene Position bewegt, damit eine bekannte Falt-Einheit 59 graduell zwischen dem Teil 32 und der entsprechenden Fläche 8 eingesetzt werden kann und somit den Teil 57 auf die Gruppe 3 und teilweise auf den Teil 54 (7e) faltet, um eine im Wesentlichen rohrförmige Umhüllung zu bilden.
  • An diesem Punkt wird, wenn sich der Teil 32 wieder in der geschlossenen Position befindet, der Teil 31 der Wand 27b der Tasche 25 ebenfalls in die geschlossene Position bewegt, um an dem jeweiligen Seitenflügel 45 der Manschette 6 anzugreifen und diesen in Form eines Quadrats relativ zu der mittleren Platte 44 auf die jeweilige Fläche 8 der Gruppe 3 und auf die Außenseite des Blatts 4 zu falten (7f).
  • Als nächstes werden an der Falt-Station 18 die Backen 38 in eine offene Position bewegt und schließt eine bekannte Falt-Einheit 60 die Enden der Innenumhüllung 5, um die Herstellung der Anordnung 19 zu beenden.
  • Schließlich wird an der Transfer-Station 20 am Auslass des Kanals 58 die Anordnung 19 auf (nicht gezeigte) bekannte Weise zu dem Verpackungs-Rad 21 transferiert.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Zigarettenpackung; wobei die Zigarettenpackung aufweist: eine Gruppe (3) von Zigaretten (2), ein Innenblatt (4) aus um die Gruppe (3) gewickeltem Einwickelmaterial zum Bilden einer Innenumhüllung (5) und eine Manschette (6) an der Außenseite der Innenumhüllung (5); wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: den Schritt der Einzelzuführung der Manschette (6), des Innenblatts (4) und der Gruppe (3) zu demselben Sitz (25) an demselben Umhüllungs-Förderer (10); wobei die Manschette (6) und das Innenblatt (4) jeweils einzeln in flachem Anfangszustand zu dem Sitz (25) geführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (6), das Innenblatt (4) aus Einwickelmaterial und die Gruppe (3) sukzessive in dieser Reihenfolge demselben Sitz (25) zugeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (6) und das Innenblatt (4) innerhalb des Sitzes (25) aus dem jeweiligen flachen Anfangszustand heraus zumindest teilweise um die Gruppe (3) gefaltet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Manschette (6) und mindestens ein Teil des Innenblatts (4) innerhalb des Sitzes (25) gemeinsam um die jeweilige Gruppe (3) gefaltet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen ersten Falt-Schritt, bei dem die Manschette (6) und das Innenblatt (4) aus Einwickelmaterial innerhalb des Sitzes (25) gefaltet werden, um gleichzeitig aus dem jeweiligen flachen Anfangszustand heraus jeweils eine L-Form um die jeweilige Gruppe (3) einzunehmen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Falt-Schritt, bei dem das Innenblatt (4) aus Einwickelmaterial in dem Sitz (25) aus der jeweiligen L-Form heraus um die Gruppe (3) gefaltet wird, um eine im wesentlichen rohrförmige Umhüllung um die jeweilige Gruppe (3) zu bilden; wobei die Manschette (6) bei dem zweiten Falt-Schritt in der jeweiligen L-Form verbleibt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen dritten Falt-Schritt, bei dem die Manschette (6) in dem Sitz (25) aus der jeweiligen L-Form heraus U-förmig um die rohrförmige Umhüllung gefaltet wird.
  8. Vorrichtung zum Herstellen einer Zigarettenpackung; wobei die Zigarettenpackung aufweist: eine Gruppe (3) von Zigaretten (2), ein Innenblatt (4) aus um die Gruppe (3) gewickeltem Einwickelmaterial zum Bilden einer Innenumhüllung (5) und eine Manschette (6) an der Außenseite der Innenumhüllung (5); wobei die Vorrichtung einen Förderer (10), der entlang einem vorgegebenen Pfad (P) in einer vorgegebenen Laufrichtung (13) bewegbar ist, und mindestens einen an dem Förderer (10) ausgebildeten Sitz (25) aufweist; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner aufweist: erste, zweite und dritte Zuführ-Einrichtungen (43, 49, 48) entlang dem Pfad (P) jeweils zum Zuführen der Manschette (6), des Innenblatts (4) und der Gruppe (3) zu dem Sitz (25); wobei die Manschette (6) und das Innenblatt (4) aus Einwickelmaterial jeweils in flachem Anfangszustand einzeln dem Sitz (25) zugeführt werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und dritte Zuführ-Einrichtung (43, 49, 48) hintereinander in dieser Reihenfolge in Laufrichtung (13) entlang dem Pfad (P) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (25) eine Bodenwand (26) und zwei Seitenwände (27) aufweist, die quer zu der Laufrichtung (13) angeordnet sind und einen Hohlraum (28) zum Aufnehmen der Gruppe (3) bilden, der quer zu der Laufrichtung (13) angeordnet ist; wobei die Bodenwand (26) durch den Hohlraum (28) hindurch in eine ausgefahrene Position und aus dieser heraus bewegbar ist, in welcher sich die Bodenwand (26) außerhalb des Hohlraums (28) befindet, um sowohl die Manschette (6) als auch das Innenblatt (4) aus Einwickelmaterial aufzunehmen und festzuhalten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (27) zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegbar sind; wobei die beiden Seitenwände (27) in der geschlossenen Position orthogonal zu der Bodenwand (26) verlaufen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (28) eine vorgegebene Breite quer zu der Laufrichtung (13) aufweist; wobei eine (27a) der beiden Seitenwände (27) einstückig ausgebildet ist und eine Breite aufweist, die der des Hohlraums (28) gleich ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (28) eine vorgegebene Breite quer zu der Laufrichtung (13) aufweist; wobei mindestens eine (27b) der beiden Seitenwände (27) zwei Teile (31, 32) aufweist, die selektiv zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegbar und derart angeordnet sind, dass eine an dem Innenblatt (4) angreift und die andere an der Manschette (6) angreift.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste (27a) der beiden Seitenwände (27), die in Laufrichtung (13) betrachtet vorn angeordnet ist, ein Teil mit einer Breite aufweist, die der vorgegebenen Breite im wesentlichen gleich ist, und von der jeweiligen geöffneten Position in die jeweilige geschlossene Position bewegbar ist, um gleichzeitig der Manschette (6) und dem Innenblatt (4) die jeweilige L-Form um die Gruppe (3) herum zu verleihen; während eine zweite (27b) der beiden Seitenwände (27) zwei Teile (31, 32) aufweist, die selektiv zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegbar und derart angeordnet sind, dass eine an dem Innenblatt (4) angreift und die andere an der Manschette (6) angreift, um der Manschette (6) und dem Innenblatt (4) aus der jeweiligen L-Form heraus die jeweilige U-Form zu verleihen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch das Aufweisen einer Falt-Einrichtung (56, 59) zum Falten des Innenblatts (4) aus Einwickelmaterial aus der U-Form heraus um die jeweilige Gruppe (3) zum Bilden einer im wesentlichen rohrförmigen Umhüllung um die Gruppe (3).
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