DE60127485T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappdeckelverpackungen für Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Klappdeckelverpackungen für Zigaretten Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/12Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers
    • B65B19/20Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers into boxes with hinged lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Zigarettenschachteln mit Klappdeckel.
  • Zigarettenschachteln mit Klappdeckel werden normalerweise in automatischen Maschinen hergestellt, die Schrittförderer umfassen und verschiedene Verfahren umsetzen, von denen alle auf zwei gegenteiligen Prinzipien beruhen: ein Erstes, wobei eine Zigarettengruppe und ein flacher Zuschnitt zusammengebracht werden, und der Zuschnitt um die Zigarettengruppe gefaltet wird, um die Gruppe in dem Zuschnitt zu umschließen; und ein Zweites, wobei der Zuschnitt gefaltet wird, um eine Tasche auszubilden, die Gruppe in die Tasche eingeführt wird, und weitere Faltungen vorgenommen werden, um die Zigarettengruppe in dem Zuschnitt zu umschließen.
  • Verfahren, die auf dem zweiten Prinzip beruhen, waren in der Vergangenheit weit verbreitet, und haben den Vorteil, die Produktion von Zigarettenschachteln zu beschleunigen durch die parallele Ausführung von separaten Arbeitsgängen für die Zuschnitte und die Gruppen, bevor die zwei zusammengebracht werden, so dass relativ wenige noch vorzunehmende Faltungen verbleiben, sobald die Zigarettengruppen in den Zuschnitt eingeführt sind. Verfahren, die auf dem zweiten Prinzip basieren, erfordern eine äußerst genaue Einführung der Gruppe in die Tasche, um eine Beschädigung der Gruppe und/oder des Zuschnitts zu vermeiden und haben sich aus diesem Grund als ungeeignet für die Verwendung an kontinuierlichen automatischen Maschinen erwiesen, bei denen die extrem hohe Geschwindigkeit, bei der die Gruppen und Zuschnitte zusammengebracht werden, es nicht zulässt, dass sich die Gruppe und die Tasche lange genug gegenüberliegen, um ein korrektes Einführen der Gruppe in die Tasche des Zuschnitts zuzusichern.
  • Verfahren, die auf dem ersten Prinzip beruhen, sind zweifellos geeigneter für die Verwendung in kontinuierlichen automatischen Maschinen, da jede Ungenauigkeit, wenn die Gruppe und der Zuschnitt zusammengebracht werden, an beiden keinen Schaden verursacht und später korrigiert werden kann, wenn der Zuschnitt mittels der Faltvorrichtungen gefaltet wird. Jedoch bringen solche Verfahren, wenn sie in kontinuierlichen automatischen Maschinen verwendet werden, auch Nachteile mit sich, indem sie erfordern, dass die Maschinen mit einer großen Anzahl von beweglichen Faltvorrichtungen ausgestattet sind, welche die Maschine verkomplizieren und die nur in Betrieb sind, sobald die Zigarettengruppe und die Zuschnitte zusammengebracht worden sind.
  • Die DE-3536791 offenbart eine automatische Verpackungsmaschine für die kontinuierliche Herstellung und Füllung von Packungen mit Klappdeckel. In der Maschine, die durch die DE-3536791 offenbart ist, werden Zuschnitte aus mehreren Magazinen über einen kontinuierlich laufenden Zufuhrförderer einem ebenfalls kontinuierlich rotierenden Faltförderer zugeführt; die bereits vorgefalteten Zuschnitte werden direkt durch das Zufuhrrad in Taschen einer Taschenkette eingeführt, und während des Transports solcher Taschen werden vorgefertigte Zigarettenblöcke zu den Taschen und den Zuschnitten in diesen durch Diagonalförderer gefördert; zuletzt werden die größtenteils fertig gefalteten Packungen mit Klappdeckel aus den Taschen durch zugehörige Förderer in derselben Weise ausgeworfen.
  • Die DE-3536791 offenbart eine kontinuierliche Verpackungsmaschine, die einen Zuschnitt teilweise faltet bevor der entsprechende Zigarettenblock zu solch einem Zuschnitt zugeführt wird; jedoch ist die durch die DE-3536791 offenbarte Maschine relativ kompliziert und somit teuer.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Zigarettenschachteln mit Klappdeckel vorzusehen, das ausgebildet ist, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu beseitigen, und das insbesondere für die Verwendung in einer kontinuierlichen automatischen Maschine geeignet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung von Zigarettenschachteln mit Klappdeckel vorgesehen, wie durch die anhängenden Ansprüche dargestellt.
  • Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beispielhaft unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Zigarettenschachtel zeigt, die unter Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
  • 2 eine Ansicht von oben eines flachen Zuschnitts zeigt, der verwendet werden kann, um die Schachtel der 1 auszubilden;
  • 3 eine Seitenansicht mit zur Klarheit entfernten Teilen einer Maschine zur Herstellung von Zigarettenschachteln unter Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4a4d Ansichten von oben des Zuschnitts der 2 zeigen, der teilweise in aufeinander folgenden Schritten des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung gefaltet ist;
  • 5a5d Ansichten von vorn des Zuschnitts der 2 zeigen, der teilweise in aufeinander folgenden Schritten des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung gefaltet ist;
  • 6 eine Ansicht von oben eines teilweise gefalteten Zuschnitts gemäß einer Abwandlung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Ansicht von vorn des Zuschnitts der 6 zeigt.
  • Nummer 1 in 1 bezeichnet eine Schachtel mit Klappdeckel in der Form eines Parallelepipeds, und die eine Längsachse A aufweist. Die Schachtel 1 umfasst einen napfförmigen Körper 2; einen Klappdeckel 3, der bezüglich des napfförmigen Körpers 2 klappbar ist; und eine Gruppe 4, die in dem napfförmigen Körper 2 aufgenommen ist. Die Gruppe 4 ist definiert durch eine gegebene Anzahl von Zigaretten (nicht gezeigt in 1), die in einem Blatt 5 eingewickelt ist; und durch einen Bund 6, der das Blatt 5 kontaktiert und teilweise bezüglich des napfförmigen Körpers 2 hervorsteht. Die Gruppe 4 ist im Wesentlichen von derselben Parallelepipedform wie die Schachtel 1 und weist eine Längsachse 7 auf, die mit der Achse A der Schachtel 1 zusammenfällt.
  • Mit Bezug auf die 2 wird die Schachtel 1 aus einem länglichen Kartonzuschnitt 8 ausgebildet, der eine Längssymmetrieachse B aufweist. Der Zuschnitt 8 umfasst einen mittleren Abschnitt 9 und zwei seitliche Abschnitte 10, die im Wesentlichen parallel zu der Achse B sind. Der Abschnitt 9 umfasst nacheinander eine vordere Platte 11; eine Bodenplatte 12; eine hintere Platte 13; eine obere Platte 14; eine vordere Platte 15 des Deckels 3; und eine Klappe 16. Die Platten 11 bis 15 und die Klappe 16 sind quer zu der Achse B voneinander getrennt durch entsprechend vorgeformte Biegelinien 1721; und die hintere Platte 13 weist eine weitere Biegelinie 22 quer zu der Achse B auf, die als ein Scharnier zwischen dem Deckel 3 und dem napfförmigen Körper 2 wirkt, sobald der Zuschnitt 8 gefaltet ist, um die Schachtel 1 auszubilden.
  • Jeder Abschnitt 10 umfasst eine Lasche 23, die mit der Platte 11 über eine Biegelinie 24 parallel zur Achse B verbunden ist; zwei Laschen 25 und 26, die mit der Platte 13 über eine Biegelinie 27 parallel zur Achse B verbunden sind; und eine Lasche 28, die mit der Platte 15 über eine Biegelinie 29 parallel zur Achse B verbunden ist. Jede Lasche 25 ist einstückig mit einer Lasche 30 ausgebildet, die zwischen den Laschen 23 und 25 angeordnet und mit einer Lasche 25 über eine Biegelinie 31 rechtwinklig zur Achse B verbunden ist. Jede Lasche 26 ist einstückig mit einer Lasche 32 ausgebildet, die zwischen den Laschen 26 und 28 angeordnet und mit der Lasche 26 über eine Biegelinie 33 rechtwinklig zu der Achse B verbunden ist. Bei der realen Verwendung, um die Schachtel 1 in 1 auszubilden, muss jede Platte 1115, die Klappe 16 und jede Lasche 23, 25, 26, 28, 30 und 32 um angrenzende Biegelinien 1721, 24, 27, 29, 31 und 33 gefaltet werden, dies ergibt insgesamt fünfzehn Faltungen, die in einer automatischen Maschine 34 vorgenommen werden, die teilweise in 3 gezeigt ist. Die Maschine 34 umfasst einen Rahmen 35, der ein Verpackungsrad 36 trägt, das um eine Achse 37 rotiert; ein Rad 38 zur Zufuhr von Zuschnitten 8 zu dem Rad 36, und das um eine Achse 39 parallel zu der Achse 37 rotiert; und ein Verpackungsrad 40, das um eine Achse 41 parallel zu der Achse 37 rotiert und das, nach dem Falten des Blattes 5 und der Positionierung des Bundes 6, Gruppen 4 dem Rad 36 zuführt. Die Maschine 34 umfasst auch eine Sprühgummierungsvorrichtung 42 und zwei spiralförmige Faltvorrichtungen 43, von denen nur eine in 3 gezeigt ist. Das Rad 36 umfasst eine Scheibe 44; und eine Anzahl von Taschen 45, die gleichmäßig um die Achse 37 beabstandet sind und entlang eines kreisförmigen Weges P1 um die Achse 37 beweglich sind. Jede Tasche 45 kann bezüglich der Scheibe 44 um eine entsprechende Achse 46 parallel zur Achse 37 ausgerichtet werden und umfasst eine Bodenwand 47 und zwei Seitenwände 48, die um entsprechende Achsen 48a parallel zur Achse 37 drehbar angebracht an der und beweglich bezüglich der Bodenwand 47 sind. Die Tasche 45 wird ausgerichtet und die Seitenwände 48 werden angeordnet zum Beispiel mittels bekannter Nockenstößelmechanismen, die nicht gezeigt sind.
  • Das Rad 38 umfasst eine Scheibe 49; und eine Anzahl von Greifköpfen 50, die gleichmäßig um die Achse 39 beabstandet und entlang eines entsprechend kreisförmigen Weges P2 beweglich sind, der sich um die Achse 39 erstreckt. Jeder Greifkopf 50 kann bezüglich der Scheibe 49 um eine entsprechende Achse 51 mittels eines bekannten, nicht gezeigten Mechanismus ausgerichtet werden, z.B. ein Nockenstößelmechanismus, und umfasst eine Greiffläche 52, an der ein Zuschnitt 8 durch Ansaugen gehalten wird.
  • Wie die Räder 36 und 38, umfasst das Rad 40 eine Scheibe 53; und eine Anzahl von Taschen 54, die gleichmäßig um die Achse 41 beabstandet und entlang eines entsprechend kreisförmigen Weges P3 beweglich sind, der sich um die Achse 41 erstreckt. Jede Tasche 54 kann bezüglich der Scheibe 53 um eine entsprechende Achse 55 mittels eines bekannten, nicht gezeigten Mechanismus, z.B. ein Nockenstößelmechanismus, ausgerichtet werden und umfasst eine Bodenwand 56 und zwei Seitenwände 57 rechtwinklig zu der Bodenwand 56.
  • Die Taschen 45 und 54 und die Köpfe 50 sind bemessen, um Zuschnitte 8 und Gruppen 4 mit entsprechenden Achsen B und 7 parallel zu Achsen 37, 39 und 51 entsprechender Räder 36, 38 und 40 zu fördern. Genauer ist die Fläche 52 jedes Kopfes 50 von im Wesentlichen derselben Größe wie der mittlere Abschnitt 9 des Zuschnitts 8 und ist parallel im Wesentlichen größer als quer zur Achse 39; jede Tasche 45 ist so bemessen, dass die Bodenwand 47 als ein Träger für den mittleren Abschnitt 9 des Zuschnitts 8 wirkt und die seitlichen Wände 48 den Laschen 25 und 26 des Zuschnitts 8 gegenüberliegen; und die Tasche 54 ist so bemessen, um eine Gruppe 4 anzuordnen, wobei eine Hauptfläche der Gruppe 4 die Bodenwand 56 kontaktiert, und wobei die länglichen Seitenflächen der Gruppe 4 die Seitenwände 57 kontaktieren.
  • Die Maschine 34 umfasst eine Übertragungsstation 58 zur Übertragung von Zuschnitten 8 von Rad 38 zu Rad 36; und eine Übertragungsstation 59 zur Übertragung von Gruppen 4 von Rad 40 zu Rad 36. Bezüglich des Weges P1 ist die Station 59 der Station 58 nachgeschaltet angeordnet, die um einen Winkel von etwa 90° bezüglich der Station 59 versetzt ist. Die Gummierungsvorrichtung 42 ist zwischen den Stationen 58 und 59 angeordnet und umfasst eine Anzahl von Düsen 60, die sich parallel zu der Achse 37 erstrecken und einem Abschnitt des Weges P1 zwischen den Stationen 58 und 59 gegenüberliegen.
  • Spiralförmige Faltvorrichtungen 43 sind der Station 48 unmittelbar nachgeschaltet angeordnet und (obwohl in 3 zu Gunsten der Klarheit herausgeschnitten) erstrecken sich parallel zu dem Weg P1 zu einem Punkt jenseits der Station 59. Jede spiralförmige Faltvorrichtung 43 umfasst einen Streifen 61, der zu Beginn parallel zu der Achse 37 ist und sich verdreht, um schließlich rechtwinklig zu der Achse 37 zu sein, bevor er die Station 59 erreicht. Die zwei spiralförmigen Faltvorrichtungen 43 werden von einem Rahmen 35 getragen und sind durch einen Abstand getrennt, der im Wesentlichen gleich der Länge der Wände 48 der Taschen 45 ist, so dass in der realen Verwendung die Wände 48 zwischen den spiralförmigen Faltvorrichtungen 43 zugeführt werden.
  • Bei der realen Verwendung rotieren die Räder 36, 38 und 40 der Maschine 34 kontinuierlich und stetig um die entsprechenden Achsen 37, 39 und 41; Zuschnitte 8 werden nacheinander durch das Rad 38 zugeführt und von dem Rad 38 zu dem Rad 36 an der Station 58 übertragen; jeder Zuschnitt 8 wird auf dem Rad 38 in der flachen Ausführung, die in 2 gezeigt ist, gefördert und wird durch Ansaugen an dem entsprechenden Kopf 50 gehalten, wobei dessen Fläche 52 den Abschnitt 9 des Zuschnitts 8 kontaktiert; der Übertragungsstation 58 vor- und nachgeschaltet, sind jeder Kopf 50 und eine entsprechende Tasche 45 um entsprechende Achsen 51 und 46 ausgerichtet, so dass die Fläche 52 parallel zu der Bodenwand 47 ist; entlang eines Abschnitts des Weges P1 an der Übertragungsstation 58 werden Wände 48 der Tasche 45 bezüglich der Wand 47 umgelegt; die Tasche 45 und der Kopf 50 sind so ausgerichtet, dass der Zuschnitt 8 zu der Tasche 45 in einer Bewegung, die, relativ zur Tasche 45, im Wesentlichen rechtwinklig zur Wand 47 ist, übertragen wird; und Wände 48 sind so angeordnet, dass Laschen 25 und 26 gefaltet sind, um einen vorgegebenen Winkel bezüglich der Platte 13 auszubilden, wie in den 4a und 5a gezeigt.
  • Obwohl der vorgegebene Winkel, der in 5a gezeigt ist, etwa 45° beträgt, kann das Verfahren auch mit anderen Winkeln, insbesondere mit Winkeln von weniger als 90°, ausgeführt werden. Die Laschen 25 und 26 werden um die Biegelinie 27 gefaltet; und Laschen 30 und 32, die entsprechend mit den Laschen 25 und 26 verbunden sind, bilden auch den vorgegebenen Winkel bezüglich der Platten 12 und 14 aus.
  • An dem nächsten Förderschritt hält die Tasche 45 den Zuschnitt 8 in der oben gegebenen Position mittels Ansaugen durch die Wand 47 und bringt den Zuschnitt 8 in Eingriff mit den spiralförmigen Faltvorrichtungen 43, die zwischen der Platte 12 und den Laschen 30 beziehungsweise zwischen der Platte 14 und den Laschen 32 angeordnet sind. Wenn sie entlang den spiralförmigen Faltvorrichtungen 43 gleiten, werden die Laschen 30 und 32 im Wesentlichen rechtwinklig bezüglich der Laschen 25 und 26 um entsprechende Biegelinien 31 und 33 gefaltet, wie in den 4b und 5b gezeigt. In diesem Stadium bewegt sich der Zuschnitt 8 an der Gummierungsvorrichtung 42 vorbei, die die Aufbringung von Gummipunkten 62 auf den Zuschnitt 8 vorsieht. Mit Bezug auf die 4c und 5c wird eine Gruppe 4 auf die Platte 13 des Zuschnitts geladen und wird übertragen durch die an der Station 59 so ausgerichteten Taschen 45 und 54, dass die Wände 47 und 56 der zwei entsprechenden Taschen 45 und 54 einander gegenüberliegend und parallel zueinander gehalten werden; in welchem Zustand die Gruppe 4 auf die Platte 13 geladen wird und auf der Platte 13 durch bekannte Elemente (nicht gezeigt) der Tasche 45 gehalten werden. Die Wände 48 werden dann geschlossen, um die Laschen 25 und 26 in Kontakt mit der Gruppe 4 zu bringen, während die Laschen 30 und 32 rechtwinklig zu den Laschen 25 und 26, wie in den 4d und 5d gezeigt, mittels der spiralförmigen Faltvorrichtungen 43 beibehalten werden.
  • In einer Abwandlung, die in den 6 und 7 gezeigt ist, werden, sobald die Laschen 30 und 32 bezüglich der Laschen 25 und 26 gefaltet sind, die Wände 48 der Tasche 45 bezüglich der Wand 47 in eine Position gedreht, die im Wesentlichen koplanar mit der Wand 47 ist, so dass die Laschen 25 und 26 in eine Position zurückfedern, die koplanar mit der Platte 13 ist, und die Laschen 30 und 32 werden rechtwinklig zu der Platte 13 angeordnet. Mit anderen Worten, der Zuschnitt 8 setzt die Konfiguration der 6 und 7 voraus, um die Gruppe 4 aufzunehmen. Wenn sie um einen Winkel gefaltet sind, der nahe einem rechten Winkel ist, werden die Laschen 25 und 26 nur um einen kleinen Betrag in eine Zwischenposition zurückfedern zwischen einer Position, die mit der hinteren Platte 13 fluchtet und einer Position, die bezüglich der hinteren Platte 13 leicht gekippt ist.
  • Mit anderen Worten, die beweglichen Wände 48 der Tasche 45 werden verwendet, um die Laschen 25 und 26 auf die Gruppe 4 zu falten und zum selben Zeitpunkt die Laschen 25, 26, 30 und 32 teilweise bezüglich der hinteren Platte 13 zu falten, so dass die Laschen 30 und 32 so angeordnet sind, dass sie von den spiralförmigen Faltvorrichtungen 43 abgefangen werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung von Zigarettenschachteln mit Klappdeckel in einer kontinuierlichen automatischen Maschine, wobei ein Zuschnitt (8) um eine Gruppe (4) von Zigaretten herum geschlossen wird, wobei der Zuschnitt (8) eine Längsachse (B), eine hintere Platte (13), erste Laschen (25, 26), die mit der hinteren Platte (13) verbunden sind, und zweite und dritte Laschen (30, 32), die mit den ersten Laschen (25, 26) verbunden sind, umfasst; wobei das Verfahren die Schritte umfasst: kontinuierliche Zufuhr des Zuschnitts (8) entlang eines gegebenen Weges (P1), wobei die Achse (B) des Zuschnitts quer zu dem Weg (P1) ist; Falten der ersten, zweiten und dritten Laschen (25, 26, 30, 32) bezüglich der hinteren Platte (13), so dass die zweiten und dritten Laschen (30, 32) so angeordnet sind, dass sie von festen Faltvorrichtungen (43), die entlang des Weges (P1) angeordnet sind, abgefangen werden; Falten der zweiten und dritten Laschen (30, 32) nach innen in einem rechten Winkel bezüglich der ersten Laschen (25, 26) durch die Wirkung der festen Faltvorrichtungen (43); und Laden einer Gruppe (4) von Zigaretten auf die hintere Platte (13) des Zuschnitts (8), nachdem die zweiten und dritten Laschen (30, 32) in einem rechten Winkel bezüglich der ersten Laschen (25, 26) gefaltet worden sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ersten Laschen (25, 26) klappbar an der hinteren Platte (13) um erste Biegelinien (27) angeordnet sind, die parallel zu der Längsachse (B) sind; die zweiten und dritten Laschen (30, 32) klappbar an den ersten Laschen (25, 26) um entsprechende zweite und dritte Biegelinien (31, 33) angeordnet sind, die rechtwinklig zu der Längsachse (B) sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten, zweiten und dritten Laschen (25, 26, 30, 32) gefaltet sind, um einen Winkel von weniger als 90° bezüglich der hinteren Platte (13) auszubilden, und um die zweiten und dritten Laschen (30, 32) in die Abfangposition zu setzen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die ersten, zweiten und dritten Laschen (25, 26, 30, 32) im Wesentlichen koplanar mit der hinteren Platte (13) angeordnet werden, bevor die Gruppe (4) auf die hintere Platte (13) geladen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Falten der ersten, zweiten und dritten Laschen (25, 26, 30, 32) bezüglich der hinteren Platte (13) das Einführen des Zuschnitts (8) in eine Tasche (45), die Seitenwände (48) aufweist, die den ersten Laschen (25, 26) gegenüberliegen; und das Schieben der hinteren Platte (13) auf eine Bodenwand (47) der Tasche (45) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zweiten und dritten Laschen (30, 32) an gegenüberliegenden Seiten von den Seitenwänden (48) hervorstehen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die festen Faltvorrichtungen (43) zwei spiralförmige Faltvorrichtungen (43) sind, die entlang des gegebenen Weges (P1) angeordnet sind, so dass die beweglichen Wände (48) jeder Tasche (45) zwischen den spiralförmigen Faltvorrichtungen 43 eingeführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die ersten Laschen (25, 26) auf die Gruppe (4) von Zigaretten gefaltet werden, um einen rechten Winkel mit der hinteren Platte (13) auszubilden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei, nachdem die Gruppe (4) von Zigaretten auf die hintere Platte (13) geladen worden ist, die ersten seitlichen Laschen (25, 26) rechtwinklig bezüglich der hinteren Platte (11) und in Kontakt mit der Gruppe (4) von Zigaretten gefaltet werden, während die zweiten und dritten Laschen (30, 32) im Wesentlichen rechtwinklig zu den entsprechenden ersten seitlichen Laschen (25, 26) beibehalten werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Zuschnitt (8) kontinuierlich durch einen ersten Förderer (36) gefördert wird, der einen ersten Weg (P1) definiert, entlang dessen eine erste Übertragungsstation (58) zur Übertragung von Zuschnitten (8) zu dem ersten Förderer (36) und eine zweite Übertragungsstation (59) zur Übertragung von Gruppen (4) von Zigaretten zu dem ersten Förderer (36) angeordnet sind; die zweiten und dritten Laschen (30, 32) entlang eines Abschnitts des Weges (P1) gefaltet werden, der sich zwischen der ersten und der zweiten Übertragungsstation (58, 59) erstreckt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei jeder Zuschnitt (8) durch eine Sprühgummierungsvorrichtung (42) gummiert wird, die zwischen der ersten und zweiten Übertragungsstation (58, 59) angeordnet ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei jeder Zuschnitt (8) in einem glatten Zustand dem ersten Förderer (36) zugeführt wird.
  13. Maschine zur Herstellung von Zigarettenschachteln mit Klappdeckel, wobei ein Zuschnitt (8), der eine Längsachse (B), eine hintere Platte (13), erste Laschen (25, 26), die mit der hinteren Platte (13) verbunden sind, und zweite und dritte Laschen (30, 32), die mit den ersten Laschen (25, 26) verbunden sind, umfasst, um eine Gruppe (4) von Zigaretten herum geschlossen ist; wobei die Maschine umfasst: einen kontinuierlichen ersten Förderer (36), der Taschen (45) aufweist und zur Zufuhr des Zuschnitts (8) entlang eines gegebenen Weges (P1), wobei die Achse (B) des Zuschnitts quer zu dem Weg (P1) ist; feste Faltmittel (43), die entlang des Weges (P1) angeordnet sind, zum Falten der ersten und zweiten Laschen (30, 32) nach innen in einem rechten Winkel bezüglich der ersten Laschen (25, 26); wobei jede Tasche (45) Wände (48) zum Falten der ersten, zweiten und dritten Laschen (25, 26, 30, 32) bezüglich der hinteren Platte (13) aufweist, so dass die zweiten und dritten Laschen (30, 32) so angeordnet sind, dass sie von den festen Faltvorrichtungen (43) abgefangen werden und bezüglich der ersten Laschen (25, 26) nach innen gefaltet werden; und einen zweiten Förderer (40) zum Übertragen einer Gruppe (4) von Zigaretten auf die hintere Platte (13) des Zuschnitts (8), nachdem die zweiten und dritten Laschen (30, 32) in einem rechten Winkel bezüglich der ersten Laschen (25, 26) gefaltet worden sind.
  14. Maschine nach Anspruch 13, wobei die ersten Laschen (25, 26) klappbar an der hinteren Platte (13) um erste Biegelinien (27) angeordnet sind, die parallel zu der Längsachse (B) sind; die zweiten und dritten Laschen (30, 32) klappbar an den ersten Laschen (25, 26) um entsprechende zweite und dritte Biegelinien (31, 33) angeordnet sind, die rechtwinklig zu der Längsachse (B) sind; die Wände (48) um entsprechende Achsen (48a) quer zu dem Weg (P1) rotieren.
  15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, wobei jede Tasche (45) eine Bodenwand (47) zum Halten der hinteren Platte (13) umfasst; wobei die Wände (48) um die Achsen (48a) bezüglich der Bodenwand rotieren, um die ersten Laschen (25, 26) in einem gegebenen Winkel von weniger als 90° bezüglich der hinteren Platte (13) zu falten, und die zweiten und dritten Laschen (30, 32) auf die Abfangposition zu setzen.
  16. Maschine nach Anspruch 15 und umfassend einen dritten Förderer (38) zur Zufuhr der Zuschnitte (8) zu dem ersten Förderer (36); wobei der dritte Förderer (38) eine Anzahl von Köpfen (50) zur Förderung der entsprechenden flachen Zuschnitte (8) umfasst; und wobei jeder Kopf (50) in eine entsprechende Tasche (45) eingeführt wird, um den Zuschnitt (8) zu übertragen und gleichzeitig die ersten Laschen (25, 26) in einem gegebenen Winkel bezüglich der hinteren Platte (13) zu falten.
  17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Seitenwände (48) um entsprechende Achsen (48a) beweglich sind, um den Winkel zu verändern, der zwischen den ersten Laschen (25, 26) und der hinteren Platte (13) ausgebildet ist, bevor die Gruppe (4) von Zigaretten auf die hintere Platte (13) geladen wird.
  18. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die festen Faltvorrichtungen (43) zwei spiralförmige Faltvorrichtungen (43) sind, die in einem gegebenen Abstand in einer Richtung quer zu dem gegebenen Weg (P1) beabstandet angeordnet sind, so dass sich die Wände (48) jeder Tasche (45) zwischen den spiralförmigen Faltvorrichtungen (43) bewegen.
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