DE3622960C2 - - Google Patents
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- DE3622960C2 DE3622960C2 DE19863622960 DE3622960A DE3622960C2 DE 3622960 C2 DE3622960 C2 DE 3622960C2 DE 19863622960 DE19863622960 DE 19863622960 DE 3622960 A DE3622960 A DE 3622960A DE 3622960 C2 DE3622960 C2 DE 3622960C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/42—Separating articles from piles by two or more separators mounted for movement with, or relative to, rotary or oscillating bodies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
- B65H5/12—Revolving grippers, e.g. mounted on arms, frames or cylinders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2403/00—Power transmission; Driving means
- B65H2403/50—Driving mechanisms
- B65H2403/54—Driving mechanisms other
- B65H2403/543—Driving mechanisms other producing cycloids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2406/00—Means using fluid
- B65H2406/30—Suction means
- B65H2406/33—Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum
- B65H2406/331—Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material
- B65H2406/3312—Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material arranged for planetary movement on rotary support means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsanleger nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Rotationsanleger ist eine Vorrichtung, die meistens zusammen
mit einer Bodenmaschine zur Herstellung von Verpackungsmaterial
in Form von Säcken verwendet wird. Wenn bei einem folgenden
Auftrag die Sacklänge sich ändert, so muß eine Anzahl Handlungen
durchgeführt werden:
- - die Bodenmaschine wird über die vollständige Länge der Breite nachgestellt; deren Bedienung geschieht mittels einer einzigen Drehbewegung an einem Schalter,
- - etwaige Unterstützungseisen an der Bodenmaschine müssen ver stellt oder weggenommen werden; der Zweck dieser Eisen besteht darin, bei einer großen Länge des Sacks einem Durchhängen in der Mitte vorzubeugen,
- - der Rotationsanleger muß angepaßt werden; dies bedeutet, daß einige Anschläge verstellt werden müssen und daß die Anzahl der wirksamen Saugnäpfe unter Umständen abgeändert werden muß.
Die erforderliche durchschnittliche Zeitdauer für diese Umstel
lung ist größtenteils in den zuletzt genannten Handlungen zu
sehen, da die anderen Handlungen mit einigen Handgriffen reali
siert werden können. Bei altmodischen Rotationsanlegern muß
der Maschinenführer auf die Anlage steigen, mit einem Eimer
mit Saugnäpfen und Deckeln versehen. Die einzelnen Saugwalzen
sollen dann vorgefahren werden, so daß die erwünschten Verschluß
deckel und Saugnäpfe angebracht oder weggenommen werden können.
Dies bedeutet umständliche und gefährliche Arbeitsumstände.
Aus der DE-PS 32 08 425 ist ein Rotationsanleger der dem Ober
begriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art bekannt. Die Saug
näpfe dieses vorbekannten Rotationsanlegers sind drehbar
zwischen zwei Anschlägen auf Rohren angeordnet. Dieses be
deutet, daß bei Störung oder Leckage eines Saugnapfes das
Vakuumrohr vollständig ausgebaut werden muß, damit der schad
hafte Saugnapf ausgetauscht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsan
leger der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art
zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile nicht mehr be
stehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Falls die Stellwalzen an einem Stützbalken, der sich beim
Vorübergehen einer Reihe von Saugnäpfen immer mit dieser
Reihe mitbewegt, angeordnet ist, kann das Ein- und Ausschalten
auch bei Rotation des Anlegers stattfinden, so daß dieser
nicht mehrere Male pro Rotation stillgesetzt zu werden braucht.
Die hypocycloidale Bewegung der Saugnäpfe kann auf zweckmäßige
Weise dadurch erreicht werden, daß der betreffende Stützbalken
zwischen kippbaren Zahnsegmenten und Kurbeln, die mit Rillen
nockenscheiben verbunden sind, aufgehängt wird.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert,
in denen eine Ausführungsform eines Rotationsanlegers nach der
Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Rotationsanlegers,
in der gleichfalls ein bekannter Mechanismus dargestellt
ist, um die Saugnäpfe zur Übernahme von Schläuchen durch
die Bodenmaschine kippen zu können.
Fig. 2 eine schematische Längsansicht eines bekannten Rotations
anlegers, in welcher der Mechanismus, der die Druck
organe hin- und herbewegen läßt, dargestellt ist;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der anderen Seite des
Rotationsanlegers von Fig. 2;
Fig. 4 in größerem Maßstab als in Fig. 1 und 2 eine aus
einandergezogene Ansicht eines Saugnapfes nach der Er
findung und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Stützmechanismus
der Druckorgane.
Der in Fig. 1 dargestellte Rotationsanleger besteht aus einem
Rahmen 1, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist. Die
Trommel 2 wird in Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetrieben, also
in Richtung des Pfeiles 3. Um die Trommel 2 herum ist eine
kreisförmige Reihe von acht Saugwalzen 4 angeordnet. Die Saug
walzen werden in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben,
also in Richtung des Pfeiles 5, mit vielfacher Drehzahl der
Trommel 2. Dieses wird auf bekannte Weise dadurch erreicht,
daß die Saugwalzen 4 über Zwischenräder 41 über eine am
Rahmen 1 befestigte Sonne 42 abrollen (Fig. 3). Ein äußerer
Zahnkranz 40 (Fig. 2 und 4), welcher gleichzeitig Saugwalzen
träger ist, wird angetrieben. Von dieser Bewegung der Saugwalzen
4 wird über die Abzweigwalzen 43 (Fig. 3) der Antrieb der
Stützwalzen 6 abgezweigt.
Die Saugwalze 4 ist mit einer Reihe Saugnäpfe 7 versehen.
Links oben in Fig. 1 bewegt sich eine Reihe Saugnäpfe gerade
unter einem Paket von Schläuchen 8 hindurch. Die Schläuche
8 stützen sich mit dem in Fig. 1 linken Rand gegen einen
vorderen Anschlag 9, der am Rahmen befestigt ist. Gewöhnlich
ist auch ein hinterer Ausschlag vorhanden; aber dieser ist
nicht dargestellt, weil er für das Wesen der Erfindung nicht
wichtig ist. Der untere Schlauch wird in Betrieb des Rotations
anlegers vom Paket abgenommen, mitgenommen und eine Drehung
der Saugwalze später durch eine Abnahmeanlage 10 übernommen,
die die Schläuche einer sogenannten (nicht dargestellten)
Bodenmaschine zuführt. In dieser werden die Schläuche durch
die Bildung und Klebung von Böden zu Säcken komplettiert.
In Fig. 1 ist auch dargestellt, wie die Saugnäpfe 7 unter den
Schläuchen 8 und bei der Abnahmeanlage 10 auf bekannte Weise
kippen können, und zwar mittels eines Hebels 44, der über
einen exzentrischen Nocken oder eine exzentrische Scheibe 45
läuft, so daß der Schlauch dort von der Saugwalze 4 ab
genommen werden kann, um auf diese Weise zwischen den Mitnehm
riemen 11 und der Mitnehmtrommel 12 der Abnahmeanlage 10
gesteckt werden zu können. Die Nocken sind fest an der Trommel
2 befestigt, so daß, wenn eine Saugwalze um seine Achse rotiert,
der Umfang dieses Nockens durch den Nockenfolgermechanismus
abgetastet wird, der diese Hebung dem Vakuumrohr, das mit
Saugnäpfen versehen ist, weitergibt.
Eine Feder 46 ist vorhanden, um einen andauernden Kontakt
zwischen Nocken und Nockenfolger zu garantieren.
In Fig. 2 ist auf schematische Weise eine Längsansicht eines
Teils eines bekannten Rotationsanlegers dargestellt, um die
erfindungsgemäß gelösten Probleme erläutern zu können.
Am Rahmen 1 ist eine Reihe Stellzylinder 13 angebracht. Die
Anzahl dieser Zylinder ist der Anzahl der Saugnäpfe 7 einer
Saugwalze 4 gleich. Im Inneren jedes Saugnapfes 7 befindet
sich ein Ventil 32 (Fig. 4), das wahlweise das Vakuum im
Vakuumrohr 14 öffnen oder abschließen kann. Der Mechanismus,
der das Ventil 32 in dem gewählten Stand hält, ist mit einem
"Kugelschreiber"-mechanismus vergleichbar. Das Betätigen des
Kugelschreibermechanismus findet dadurch statt, daß zeitweilig
die Kolbenstange 15 des Stellzylinders 13 in den Saugnapf 7
eingeführt wird. Um dafür zu sorgen, daß während des Vorüber
gehens des Saugnapfes 7 die Kolbenstange 15 die richtige Lage
mit Bezug auf den Saugnapf einnimmt, ist der Mechanismus von
Fig. 5 erforderlich. Die Reihe Stellzylinder 13 ist an einem
Stützbalken 34 angebracht, der an beiden Enden drehbar mit
einerseits einem Zahnsegment 35, das an einem fest mit dem
Rahmen 1 verbundenen Zahnsegment 36 abrollen kann und anderer
seits mit einer Kurbel 37, deren anderes Ende durch eine
Rillennockenscheibe 38 angetrieben wird, verbunden ist.
Diese Rillennockenscheibe 38 ist neben einem Zahnrad 39 ange
ordnet, das durch den äußeren Zahnkranz 40 des Rotationsan
legers angetrieben wird. Da die Bewegung der Berührungsfläche
zwischen dem Saugnapf 7 und der Kolbenstange 15 lediglich in
einem kleinen Bereich wichtig ist, braucht die Kurbel 37 keine
vollständige Rotation zu machen. Im bezweckten Bereich soll
die Berührungsfläche mit einer Winkelgeschwindigkeit drehen,
die -1/3 Mal die Winkelgeschwindigkeit beträgt, mit der sich
die Saugwalzen 4 innerhalb des Umfanges der Trommel 2 drehen.
Einer der Vorteile dieser Methode ist, daß die Wahl von
Saugnäpfen 7 im Betrieb also während Rotation des Anlegers,
abgeändert werden kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, daß das Innere des
Saugnapfes 7 nach einer Störung oder Leckage einfach aus
tauschbar ist, ohne daß ein vollständiges Vakuumrohr 14 de
montiert werden muß.
Bei der Verstellung des ausgeführten Saugnapfes 7 werden
zwei verzahnte Ringe 20 und 21 in eine Kappe 22 gepreßt.
Das Innere der Kappe 22 bildet dann eine Geradführung für
die Außenverzahnung eines Zahnringes 23. Wenn der Zahnring
23 nunmehr durch die zusammengepreßten Ringe 20 und 21 nach
unten bewegt wird, so setzt die Verzahnung an der Unterseite
des Zahnringes 23 einen Schaltring 24 in die nächste Lage.
Die schwache Feder 25 ist lediglich vorhanden, um vorzubeugen,
daß sich während des Drehens der Saugwalze der Zahnring 23
durch sein eigenes Gewicht immer auf und ab in der Gerad
führung der Kappe 22 bewegt. Die Feder 25 spielt also keine
Rolle beim Durchsetzen des Schaltringes 24.
In der Lage, in der das Ventil 32 des Saugnapfes 7 ge
schlossen ist, fällt die Verzahnung des Schaltringes 24
gegen die Verzahnung des verzahnten Ringes 20 und in der
Lage, in der das Ventil 32 des Saugnapfes offen ist, fällt
die Verzahnung des Schaltringes 24 zwischen die Zähne der
Ringe 20 und 21.
Der Schaltring 24 wird durch eine Feder 27 gegen die Unter
seite des Zahnringes 23 oder gegen Zähne des verzahnten Ringes
20 gedruckt. Am anderen Ende stützt sich die Feder 27 gegen
den Boden einer Base 33.
Das Ventil 32, dessen zylindrisches Ende 47 geradegeführt
ist mittels des Führungsringes 26, welcher in die Luft
durchlaßöffnung der Base 33 gepreßt worden ist, ist über
ein Kugelgelenk, das dadurch zustandekommt, daß das Ventil
32 um die Stange 28 herum gefalzt wird, geradgeführend mit
dem Schaltring 24 mit Hilfe des Schnappringes 29 verbunden.
Die Stange kann sich also gegen den Federdruck der Druck
feder 31 durch den Schaltring 24 auf- und abbewegen.
Das Ventil 22 und die Base 33 sind durch Schraubengewinde
miteinander verbunden und schließen in der aufgestellten
Lage die Bestandteile 20, 21 und 23-32 ein.
Die Kolbenstange 15 der Stellzylinder 13 von Fig. 2 müssen
zum Ein- und Ausschalten der Saugnäpfe von Fig. 3 mit dem
Zahnring 23 in Berührung kommen. Falls dies beim drehenden
Rotationsanleger geschehen soll, so werden die Stellzylinder
13 auf eine derartige Weise unterstützt werden, daß die
Stange 15 und der Zahnring 23 (vorübergehend) dieselbe oder
nahezu dieselbe Bewegungsbahn haben: Geometrisch gesagt,
beschreibt die Fläche der Saugwalze eine hypocloidale Be
wegung. Diese Bewegung soll für den Stützbalken 34 der Stell
zylinder 13 nachgeahmt werden, so daß die sich bewegende Saug
walze und der Stützbalken relativ zueinander stillstehen.
Die Funktion des erfundenen Rotationsanlegers ist nunmehr
wie folgt:
Der Maschinenführer schaltet anhand der Wahlschalter die er
wünschten wirksamen Reihen Saugnäpfe ein oder aus. Hierzu
muß der Rotationsanleger eine vollständige Rotation machen,
so daß die acht Saugwalzen alle bedient werden können. Falls
später eine andere Wahl gemacht wird, so soll der Rotations
anleger zuerst eine vollständige Drehung machen, um alle
in diesem Moment eingeschalteten Saugnäpfe in ihre Ausgangs
lage zurückzubringen (z.B. alle geschlossen). Danach kann die
neue Wahl mit den Schaltern gemacht werden. Dabei muß der
Rotationsanleger wieder mindestens eine vollständige Rotation
machen, um die erwünschten Saugnäpfe einzuschalten. Um dafür
zu sorgen, daß die Bedienung immer acht Mal stattfindet,
kann ein Zähler benutzt werden.
Claims (5)
1. Rotationsanleger, bestehend aus einem Rahmen (1), in dem
in Längsrichtung eine Trommel (2) drehbar gelagert ist,
einer Mehrzahl kreisförmiger Saugwalzen (4), die jeweils
gegen die Rotationsrichtung der Trommel drehbar sind und
auf denen eine Anzahl ein- und ausschaltbarer Saugnäpfe
(7) angeordnet ist, wobei die eingeschaltete Anzahl Saug
näpfe einer Saugwalze den unteren Schlauch eines Pakets
mitnehmen kann und zu einer Bodenmaschine, die den Schlauch
zu einem Sack komplettiert, transportieren kann, und wobei
die Saugnäpfe (7) mittels geradliniger Bewegung in radialer
Richtung der Saugwalzen (4) und mittels einer Reihe am
Rahmen (1) angeordneter, hin- und herbeweglicher Druck
organe (15) ein- und ausschaltbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Saugnäpfe (7) mit einem Ventil (32)
versehen sind, das mittels einer Umschaltvorrichtung, die
nach dem Prinzip eines Kugelschreibers arbeitet, geöffnet
und geschlossen werden kann.
2. Rotationsanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hin- und herbeweglichen Druckorgane aus Kolben
stangen (15) von Stellwalzen (13) bestehen.
3. Rotationsanleger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (15) im Inneren der
Saugnäpfe (7) mit einem Zahnring (23), der die Umschalt
vorrichtung bedient, in Berührungen kommt.
4. Rotationsanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellwalze (13) an einem
Stützbalken (34) angeordnet ist, der beim Vorübergehen
einer Reihe Saugnäpfe (7) immer mit dieser Reihe mitbe
wegt.
5. Rotationsanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützbalken (34) zwischen kippbaren Zahnsegmenten
(35) und Kurbeln (37), die mit Rillennockenscheiben (38)
verbunden sind, aufgehängt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Country Status (2)
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NL (1) | NL187203C (de) |
Families Citing this family (2)
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1985
- 1985-07-10 NL NL8501976A patent/NL187203C/xx not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-07-09 DE DE19868618272 patent/DE8618272U1/de not_active Expired
- 1986-07-09 DE DE19863622960 patent/DE3622960A1/de active Granted
Also Published As
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---|---|
DE8618272U1 (de) | 1989-10-05 |
NL187203B (nl) | 1991-02-01 |
NL187203C (nl) | 1991-07-01 |
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