DE3622960C2 - - Google Patents

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DE3622960C2
DE3622960C2 DE19863622960 DE3622960A DE3622960C2 DE 3622960 C2 DE3622960 C2 DE 3622960C2 DE 19863622960 DE19863622960 DE 19863622960 DE 3622960 A DE3622960 A DE 3622960A DE 3622960 C2 DE3622960 C2 DE 3622960C2
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Robert Maria Jozef Hubert Maastricht Nl Eurlings
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Bates Cepro Bv Maastricht Nl
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    • B65H3/42Separating articles from piles by two or more separators mounted for movement with, or relative to, rotary or oscillating bodies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2403/50Driving mechanisms
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    • B65H2406/331Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material
    • B65H2406/3312Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material arranged for planetary movement on rotary support means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsanleger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Rotationsanleger ist eine Vorrichtung, die meistens zusammen mit einer Bodenmaschine zur Herstellung von Verpackungsmaterial in Form von Säcken verwendet wird. Wenn bei einem folgenden Auftrag die Sacklänge sich ändert, so muß eine Anzahl Handlungen durchgeführt werden:
  • - die Bodenmaschine wird über die vollständige Länge der Breite nachgestellt; deren Bedienung geschieht mittels einer einzigen Drehbewegung an einem Schalter,
  • - etwaige Unterstützungseisen an der Bodenmaschine müssen ver­ stellt oder weggenommen werden; der Zweck dieser Eisen besteht darin, bei einer großen Länge des Sacks einem Durchhängen in der Mitte vorzubeugen,
  • - der Rotationsanleger muß angepaßt werden; dies bedeutet, daß einige Anschläge verstellt werden müssen und daß die Anzahl der wirksamen Saugnäpfe unter Umständen abgeändert werden muß.
Die erforderliche durchschnittliche Zeitdauer für diese Umstel­ lung ist größtenteils in den zuletzt genannten Handlungen zu sehen, da die anderen Handlungen mit einigen Handgriffen reali­ siert werden können. Bei altmodischen Rotationsanlegern muß der Maschinenführer auf die Anlage steigen, mit einem Eimer mit Saugnäpfen und Deckeln versehen. Die einzelnen Saugwalzen sollen dann vorgefahren werden, so daß die erwünschten Verschluß­ deckel und Saugnäpfe angebracht oder weggenommen werden können. Dies bedeutet umständliche und gefährliche Arbeitsumstände.
Aus der DE-PS 32 08 425 ist ein Rotationsanleger der dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art bekannt. Die Saug­ näpfe dieses vorbekannten Rotationsanlegers sind drehbar zwischen zwei Anschlägen auf Rohren angeordnet. Dieses be­ deutet, daß bei Störung oder Leckage eines Saugnapfes das Vakuumrohr vollständig ausgebaut werden muß, damit der schad­ hafte Saugnapf ausgetauscht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsan­ leger der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile nicht mehr be­ stehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Falls die Stellwalzen an einem Stützbalken, der sich beim Vorübergehen einer Reihe von Saugnäpfen immer mit dieser Reihe mitbewegt, angeordnet ist, kann das Ein- und Ausschalten auch bei Rotation des Anlegers stattfinden, so daß dieser nicht mehrere Male pro Rotation stillgesetzt zu werden braucht.
Die hypocycloidale Bewegung der Saugnäpfe kann auf zweckmäßige Weise dadurch erreicht werden, daß der betreffende Stützbalken zwischen kippbaren Zahnsegmenten und Kurbeln, die mit Rillen­ nockenscheiben verbunden sind, aufgehängt wird.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert, in denen eine Ausführungsform eines Rotationsanlegers nach der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Rotationsanlegers, in der gleichfalls ein bekannter Mechanismus dargestellt ist, um die Saugnäpfe zur Übernahme von Schläuchen durch die Bodenmaschine kippen zu können.
Fig. 2 eine schematische Längsansicht eines bekannten Rotations­ anlegers, in welcher der Mechanismus, der die Druck­ organe hin- und herbewegen läßt, dargestellt ist;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der anderen Seite des Rotationsanlegers von Fig. 2;
Fig. 4 in größerem Maßstab als in Fig. 1 und 2 eine aus­ einandergezogene Ansicht eines Saugnapfes nach der Er­ findung und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Stützmechanismus der Druckorgane.
Der in Fig. 1 dargestellte Rotationsanleger besteht aus einem Rahmen 1, in dem eine Trommel 2 drehbar gelagert ist. Die Trommel 2 wird in Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetrieben, also in Richtung des Pfeiles 3. Um die Trommel 2 herum ist eine kreisförmige Reihe von acht Saugwalzen 4 angeordnet. Die Saug­ walzen werden in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, also in Richtung des Pfeiles 5, mit vielfacher Drehzahl der Trommel 2. Dieses wird auf bekannte Weise dadurch erreicht, daß die Saugwalzen 4 über Zwischenräder 41 über eine am Rahmen 1 befestigte Sonne 42 abrollen (Fig. 3). Ein äußerer Zahnkranz 40 (Fig. 2 und 4), welcher gleichzeitig Saugwalzen­ träger ist, wird angetrieben. Von dieser Bewegung der Saugwalzen 4 wird über die Abzweigwalzen 43 (Fig. 3) der Antrieb der Stützwalzen 6 abgezweigt.
Die Saugwalze 4 ist mit einer Reihe Saugnäpfe 7 versehen. Links oben in Fig. 1 bewegt sich eine Reihe Saugnäpfe gerade unter einem Paket von Schläuchen 8 hindurch. Die Schläuche 8 stützen sich mit dem in Fig. 1 linken Rand gegen einen vorderen Anschlag 9, der am Rahmen befestigt ist. Gewöhnlich ist auch ein hinterer Ausschlag vorhanden; aber dieser ist nicht dargestellt, weil er für das Wesen der Erfindung nicht wichtig ist. Der untere Schlauch wird in Betrieb des Rotations­ anlegers vom Paket abgenommen, mitgenommen und eine Drehung der Saugwalze später durch eine Abnahmeanlage 10 übernommen, die die Schläuche einer sogenannten (nicht dargestellten) Bodenmaschine zuführt. In dieser werden die Schläuche durch die Bildung und Klebung von Böden zu Säcken komplettiert.
In Fig. 1 ist auch dargestellt, wie die Saugnäpfe 7 unter den Schläuchen 8 und bei der Abnahmeanlage 10 auf bekannte Weise kippen können, und zwar mittels eines Hebels 44, der über einen exzentrischen Nocken oder eine exzentrische Scheibe 45 läuft, so daß der Schlauch dort von der Saugwalze 4 ab­ genommen werden kann, um auf diese Weise zwischen den Mitnehm­ riemen 11 und der Mitnehmtrommel 12 der Abnahmeanlage 10 gesteckt werden zu können. Die Nocken sind fest an der Trommel 2 befestigt, so daß, wenn eine Saugwalze um seine Achse rotiert, der Umfang dieses Nockens durch den Nockenfolgermechanismus abgetastet wird, der diese Hebung dem Vakuumrohr, das mit Saugnäpfen versehen ist, weitergibt.
Eine Feder 46 ist vorhanden, um einen andauernden Kontakt zwischen Nocken und Nockenfolger zu garantieren.
In Fig. 2 ist auf schematische Weise eine Längsansicht eines Teils eines bekannten Rotationsanlegers dargestellt, um die erfindungsgemäß gelösten Probleme erläutern zu können.
Am Rahmen 1 ist eine Reihe Stellzylinder 13 angebracht. Die Anzahl dieser Zylinder ist der Anzahl der Saugnäpfe 7 einer Saugwalze 4 gleich. Im Inneren jedes Saugnapfes 7 befindet sich ein Ventil 32 (Fig. 4), das wahlweise das Vakuum im Vakuumrohr 14 öffnen oder abschließen kann. Der Mechanismus, der das Ventil 32 in dem gewählten Stand hält, ist mit einem "Kugelschreiber"-mechanismus vergleichbar. Das Betätigen des Kugelschreibermechanismus findet dadurch statt, daß zeitweilig die Kolbenstange 15 des Stellzylinders 13 in den Saugnapf 7 eingeführt wird. Um dafür zu sorgen, daß während des Vorüber­ gehens des Saugnapfes 7 die Kolbenstange 15 die richtige Lage mit Bezug auf den Saugnapf einnimmt, ist der Mechanismus von Fig. 5 erforderlich. Die Reihe Stellzylinder 13 ist an einem Stützbalken 34 angebracht, der an beiden Enden drehbar mit einerseits einem Zahnsegment 35, das an einem fest mit dem Rahmen 1 verbundenen Zahnsegment 36 abrollen kann und anderer­ seits mit einer Kurbel 37, deren anderes Ende durch eine Rillennockenscheibe 38 angetrieben wird, verbunden ist.
Diese Rillennockenscheibe 38 ist neben einem Zahnrad 39 ange­ ordnet, das durch den äußeren Zahnkranz 40 des Rotationsan­ legers angetrieben wird. Da die Bewegung der Berührungsfläche zwischen dem Saugnapf 7 und der Kolbenstange 15 lediglich in einem kleinen Bereich wichtig ist, braucht die Kurbel 37 keine vollständige Rotation zu machen. Im bezweckten Bereich soll die Berührungsfläche mit einer Winkelgeschwindigkeit drehen, die -1/3 Mal die Winkelgeschwindigkeit beträgt, mit der sich die Saugwalzen 4 innerhalb des Umfanges der Trommel 2 drehen.
Einer der Vorteile dieser Methode ist, daß die Wahl von Saugnäpfen 7 im Betrieb also während Rotation des Anlegers, abgeändert werden kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, daß das Innere des Saugnapfes 7 nach einer Störung oder Leckage einfach aus­ tauschbar ist, ohne daß ein vollständiges Vakuumrohr 14 de­ montiert werden muß.
Bei der Verstellung des ausgeführten Saugnapfes 7 werden zwei verzahnte Ringe 20 und 21 in eine Kappe 22 gepreßt. Das Innere der Kappe 22 bildet dann eine Geradführung für die Außenverzahnung eines Zahnringes 23. Wenn der Zahnring 23 nunmehr durch die zusammengepreßten Ringe 20 und 21 nach unten bewegt wird, so setzt die Verzahnung an der Unterseite des Zahnringes 23 einen Schaltring 24 in die nächste Lage. Die schwache Feder 25 ist lediglich vorhanden, um vorzubeugen, daß sich während des Drehens der Saugwalze der Zahnring 23 durch sein eigenes Gewicht immer auf und ab in der Gerad­ führung der Kappe 22 bewegt. Die Feder 25 spielt also keine Rolle beim Durchsetzen des Schaltringes 24.
In der Lage, in der das Ventil 32 des Saugnapfes 7 ge­ schlossen ist, fällt die Verzahnung des Schaltringes 24 gegen die Verzahnung des verzahnten Ringes 20 und in der Lage, in der das Ventil 32 des Saugnapfes offen ist, fällt die Verzahnung des Schaltringes 24 zwischen die Zähne der Ringe 20 und 21.
Der Schaltring 24 wird durch eine Feder 27 gegen die Unter­ seite des Zahnringes 23 oder gegen Zähne des verzahnten Ringes 20 gedruckt. Am anderen Ende stützt sich die Feder 27 gegen den Boden einer Base 33.
Das Ventil 32, dessen zylindrisches Ende 47 geradegeführt ist mittels des Führungsringes 26, welcher in die Luft­ durchlaßöffnung der Base 33 gepreßt worden ist, ist über ein Kugelgelenk, das dadurch zustandekommt, daß das Ventil 32 um die Stange 28 herum gefalzt wird, geradgeführend mit dem Schaltring 24 mit Hilfe des Schnappringes 29 verbunden. Die Stange kann sich also gegen den Federdruck der Druck­ feder 31 durch den Schaltring 24 auf- und abbewegen.
Das Ventil 22 und die Base 33 sind durch Schraubengewinde miteinander verbunden und schließen in der aufgestellten Lage die Bestandteile 20, 21 und 23-32 ein.
Die Kolbenstange 15 der Stellzylinder 13 von Fig. 2 müssen zum Ein- und Ausschalten der Saugnäpfe von Fig. 3 mit dem Zahnring 23 in Berührung kommen. Falls dies beim drehenden Rotationsanleger geschehen soll, so werden die Stellzylinder 13 auf eine derartige Weise unterstützt werden, daß die Stange 15 und der Zahnring 23 (vorübergehend) dieselbe oder nahezu dieselbe Bewegungsbahn haben: Geometrisch gesagt, beschreibt die Fläche der Saugwalze eine hypocloidale Be­ wegung. Diese Bewegung soll für den Stützbalken 34 der Stell­ zylinder 13 nachgeahmt werden, so daß die sich bewegende Saug­ walze und der Stützbalken relativ zueinander stillstehen.
Die Funktion des erfundenen Rotationsanlegers ist nunmehr wie folgt:
Der Maschinenführer schaltet anhand der Wahlschalter die er­ wünschten wirksamen Reihen Saugnäpfe ein oder aus. Hierzu muß der Rotationsanleger eine vollständige Rotation machen, so daß die acht Saugwalzen alle bedient werden können. Falls später eine andere Wahl gemacht wird, so soll der Rotations­ anleger zuerst eine vollständige Drehung machen, um alle in diesem Moment eingeschalteten Saugnäpfe in ihre Ausgangs­ lage zurückzubringen (z.B. alle geschlossen). Danach kann die neue Wahl mit den Schaltern gemacht werden. Dabei muß der Rotationsanleger wieder mindestens eine vollständige Rotation machen, um die erwünschten Saugnäpfe einzuschalten. Um dafür zu sorgen, daß die Bedienung immer acht Mal stattfindet, kann ein Zähler benutzt werden.

Claims (5)

1. Rotationsanleger, bestehend aus einem Rahmen (1), in dem in Längsrichtung eine Trommel (2) drehbar gelagert ist, einer Mehrzahl kreisförmiger Saugwalzen (4), die jeweils gegen die Rotationsrichtung der Trommel drehbar sind und auf denen eine Anzahl ein- und ausschaltbarer Saugnäpfe (7) angeordnet ist, wobei die eingeschaltete Anzahl Saug­ näpfe einer Saugwalze den unteren Schlauch eines Pakets mitnehmen kann und zu einer Bodenmaschine, die den Schlauch zu einem Sack komplettiert, transportieren kann, und wobei die Saugnäpfe (7) mittels geradliniger Bewegung in radialer Richtung der Saugwalzen (4) und mittels einer Reihe am Rahmen (1) angeordneter, hin- und herbeweglicher Druck­ organe (15) ein- und ausschaltbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugnäpfe (7) mit einem Ventil (32) versehen sind, das mittels einer Umschaltvorrichtung, die nach dem Prinzip eines Kugelschreibers arbeitet, geöffnet und geschlossen werden kann.
2. Rotationsanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und herbeweglichen Druckorgane aus Kolben­ stangen (15) von Stellwalzen (13) bestehen.
3. Rotationsanleger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (15) im Inneren der Saugnäpfe (7) mit einem Zahnring (23), der die Umschalt­ vorrichtung bedient, in Berührungen kommt.
4. Rotationsanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellwalze (13) an einem Stützbalken (34) angeordnet ist, der beim Vorübergehen einer Reihe Saugnäpfe (7) immer mit dieser Reihe mitbe­ wegt.
5. Rotationsanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbalken (34) zwischen kippbaren Zahnsegmenten (35) und Kurbeln (37), die mit Rillennockenscheiben (38) verbunden sind, aufgehängt ist.
DE19863622960 1985-07-10 1986-07-09 Rotationsanleger Granted DE3622960A1 (de)

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DE3622960A1 DE3622960A1 (de) 1987-01-22
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