DE102006001800A1 - Vorrichtung zur Übertragung von Banderolen auf Packungen - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung von Banderolen auf Packungen Download PDF

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Abstract

Für die Entnahme von Zuschnitten (11), insbesondere Banderolen für Zigarettenpackungen (10), aus einem Zuschnittmagazin (21) ist unterhalb des Magazins (21) eine Entnahmewalze (28) mit vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegenden Saugrollen (28, 29) zur Entnahme jeweils eines Zuschnitts (11) angeordnet. Die Saugrollen (28, 29) werden über ein besonderes Planetenradgetriebe drehend bewegt, und zwar mit einer der Entnahme eines Zuschnitts (11) einerseits und der Übergabe an ein Abförderorgan andererseits entsprechenden Drehgeschwindigkeit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Zuschnitten, insbesondere Banderolen, von einem Zuschnittstapel und zur Übertragung auf insbesondere quaderförmige Packungen, mit einem Entnahmeorgan mit drehbaren Entnahmerollen zum Erfassen eines jeweils unteren Zuschnitts und zur Übergabe des Zuschnitts an einen Zuschnitt- bzw. Banderolenförderer zum Auflegen auf die Packungen.
  • Die Handhabung von insbesondere aus dünnem Papier bestehenden Zuschnitten ist in der Verpackungstechnik ein besonderes Problem. Im Vordergrund steht die Zuführung von Steuer- oder Verschlussbanderolen zu einer Zigarettenpackung. Aber auch andere Zuschnitte, nämlich Packungsbeigaben, Coupons etc. sind den Packungen zuzuführen und an vorwiegend nach oben gerichteten Packungsflächen anzubringen.
  • Die Zuschnitte bzw. Banderolen sind einem Magazin mit mindestens einem Stapel der Zuschnitte an der Unterseite einzelnd zu entnehmen. Entnahmeorgane für die Banderolen mit drehenden Entnahmeorganen sind bekannt ( EP 0 034 790 ). Das als Entnahmerolle ausgebildete Entnahmeorgan ist im Bereich der Unterseite des Magazins hin- und herbewegbar. Diese Bewegungsform ist nachteilig für Maschinen mit hoher Leistung.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entnahme der Zuschnitte und zur Übergabe derselben an einen Zuschnittförderer oder an Packungen vorzuschlagen, bei der taktförmige, hin- und hergehende Bewegungen vermieden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • a) die Entnahmerollen sind als drehbar am Entnahmeorgan angeordnete Saugrollen ausgebildet mit Saugbohrungen oder Saugern zum Erfassen jeweils eines Zuschnitts,
    • b) das Entnahmeorgan ist als insbesondere kontinuierlich drehende Entnahmewalze ausgebildet,
    • c) die Drehungen der Entnahmewalze einerseits und der Saugrollen andererseits sind zur Übernahme eines Zuschnitts an der Unterseite des Zuschnittstapels und zur Übergabe des Zuschnitts an den Zuschnittförderer aufeinander abgestimmt.
  • Herzstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Entnahme- und Transportorgan, nämlich die Entnahmewalze mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Saugrollen. Letztere werden ständig drehend angetrieben bei ebenfalls kontinuierlichem Drehantrieb der Entnahmewalze. Die Besonderheit liegt in der Steuerung der Drehbewegung der Saugrollen, derart, dass bei der Entnahme eines Zuschnitts aus dem Zuschnittmagazin einerseits und bei der Übergabe an einen Zuschnittförderer, insbesondere an eine Auflegewalze, die jeweils erforderliche Drehgeschwindigkeit gegeben ist.
  • Hierfür wird erfindungsgemäß ein besonderes, modifiziertes Planetenradgetriebe eingesetzt mit einem steuerbaren, nämlich drehbaren Sonnenrad und jeder Saugrolle zugeordneten Planetenrädern, die über ein Endlosorgan, insbesondere über einen gemeinsamen Zahnriemen mit dem Sonnenrad in Antriebsverbindung stehen. Das Sonnenrad ist gesteuert hin- und herdrehbar zur Schaffung einer Ausgleichsbewegung der Saugrollen bei Übernahme und Übertragung der Zuschnitte.
  • Der Zuschnittförderer ist insbesondere als Auflegewalze ausgebildet zum Überführen der Zuschnitte oder Banderolen auf die Oberseite von Packungen während des Transports derselben. Im Drehbereich der Auflegewalze werden erforderliche Maßnahmen an den Zuschnitten durchgeführt, bei Banderolen insbesondere Prägungen bzw. Rillungen, Perforationen und Leim angebracht.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung betreffen den Antrieb der Entnahmewalze und der Auflegewalze.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Zigarettenpackung des Typs Klappschachtel mit Banderole in perspektivischer Darstellung,
  • 2 ebenfalls eine Klappschachtel mit ausschließlich an der Rückseite angeordneter Banderole in perspektivischer Darstellung,
  • 3 einen Ausschnitt einer Verpackungsmaschine mit Banderoleneinheit in schematischer Seitenansicht,
  • 4 die Banderoleneinheit in einem Horizontalschnitt der Schnittebene IV-IV in 3, bei vergrößertem Maßstab,
  • 5 die Banderoleneinheit in Seitenansicht bzw. teilweise im Vertikalschnitt in der Schnittebene V-V der 4,
  • 6 ein Getriebe für den Antrieb von Organen der Banderoleneinheit in einer Schnitt- bzw. Sichtebene VI-VI der 4,
  • 7 eine weitere Darstellung der Banderoleneinheit in Seitenansicht mit Vertikalschnitt eines Banderolen-Entnahmeorgans,
  • 8 eine Darstellung entsprechend 7 bei veränderter Position von Saugrollen entsprechend Schnitt- bzw. Sichtebene VIII in 4,
  • 9 eine Einzelheit bei der Entnahme eines Zuschnitts aus einem Zuschnittmagazin entsprechend Einzelheit XI in 7, bei vergrößertem Maßstab,
  • 10 eine Einzelheit X der 8, nämlich die Übergabe einer Banderole/Zuschnitts an einen Zuschnittförderer.
  • Das dargestellte Anwendungsbeispiel bezieht sich auf (Zigaretten-)Packungen 10 in der Ausführung als Klappschachtel. An der Packung 10 sind Zuschnitte 11 anzubringen, nämlich Steuer- oder Verschluss-Banderolen in verschiedener Ausführung und Positionierung. Bei der aus einem unteren Schachtelteil 12 und einem Deckel 13 bestehenden Klappschachtel ist die Banderole bzw. der Zuschnitt 11 an einer Rückseite und/oder Seitenfläche der Packung 10 angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 erstreckt sich die Banderole 11 überwiegend an der Packungsrückseite und zusätzlich mit einem Schenkel 26 an einer schmalen Packungsseitenfläche. Im Bereich der Seitenfläche ist eine schräg gerichtete Perforation 15 angebracht, die entlang einer zwischen Schachtelteil 12 und Deckel 13 verlaufenden Schließkante 14 der Packung verläuft.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Zuschnitt 11 eine Prägung aufweisen oder eine Rillung im Bereich eines Gelenks 16 zwischen Schachtelteil 12 und Deckel 13.
  • Die Banderolen bzw. Zuschnitte 11 werden während des Transports der Packungen 10 durch einen vorzugsweise kontinuierlich laufenden Packungsförderer 17 auf eine nach oben gerichtete Packungsseite aufgelegt, insbesondere auf die Rückseite, und zwar entsprechend der gewünschten Position gemäß 1 oder 2. Hierzu dient ein in eine Verpackungsmaschine integriertes Banderolenaggregat 18, welches als separate Einheit im Bereich einer Transportstrecke für die Packungen 10 positioniert ist. Im Anschluss an das Banderolenaggregat 18 gelangen die Packungen 10 in den Bereich eines Faltrevolvers 19 zum Anbringen einer Außenumhüllung aus Folie an der Packung 10.
  • Das Banderolenaggregat 18 enthält einen Vorrat an Banderolen bzw. Zuschnitten 11, nämlich einen Zuschnittstapel 20 in einem schachtförmigen Magazin 21. An der Unterseite desselben werden die Zuschnitte 11 einzeln und nacheinander entnommen. Hierfür ist ein besonderes Entnahmeorgan 22 vorgesehen. Die Zuschnitte 11 werden an einen Zwischenförderer übergeben, nämlich an eine Auflegewalze 23. Diese transportiert die Zuschnitte 11 zu den Packungen 10. Während des Weitertransports der mit Zuschnitt 11 versehenen Packungen 10 gelangen diese in den Bereich eines Andrückorgans 24. Dieses besteht aus einem Gurt, insbesondere mit Silikonbeschichtung. Ein unterer, horizontaler Trum 25 des Andrückgurts liegt an der Oberseite der Packungen 10 an und fixiert die insbesondere mit Leim versehenen Zuschnitte 11. In dem Bereich des Andrückorgans 24 kann auch der Schenkel 26 einer sich über Eck erstreckenden Banderole (1) gefaltet werden.
  • Eine Besonderheit ist das Entnahmeorgan 22. Dieses besteht aus einem drehend angetriebenen Träger, nämlich einer Entnahmewalze 27 und mehreren Halteorganen zum Erfassen und Transportieren jeweils eines Zuschnitts 11. Diese sind als Entnahme- bzw. Saugrollen 28, 29 ausgebildet und achsparallel zur Entnahmewalze 27 drehend an dieser angebracht. Konkret sind bei dem Ausführungsbeispiel zwei einander diametral gegenüberliegende Saugrollen 28, 29 innerhalb der Kontur bzw. innerhalb des Konstruktionsbereichs der Entnahmewalze 27 in jeweils einer Ausnehmung 30 gelagert. Die Konstruktion der Entnahmewalze 27 umschließt die Saugrollen 28, 29 weitgehend. Lediglich ein Teilbereich des Umfangs der Saugrollen 28, 29 ragt nach außen über die Kontur der Entnahmewalze 27 hinweg.
  • Die Einheit aus Entnahmewalze 27 und Saugrollen 28, 29 ist drehend (kontinuierlich) angetrieben, und zwar in Förderrichtung der Zuschnitte 11 nach Entnahme aus dem Magazin 21. Gemäß 7 dreht die Entnahmewalze 27 im Uhrzeigersinn gemäß Pfeil 31. Die Drehbewegung wird durch eine Hauptwelle 32 auf die Entnahmewalze 27 übertragen. Die als Hohlwelle ausgebildete Hauptwelle 32 ist mit einem Gehäuse 33 der Entnahmewalze 27 verbunden.
  • Die Saugrollen 28, 29 sind ihrerseits drehbar in bzw. an der Entnahmewalze 27 gelagert. Die Drehbewegung wird über eine jeder Saugrolle 28, 29 zugeordnete Rollenwelle 34 innerhalb des Gehäuses 33 auf die Rollen 28, 29 übertragen. Die Saugrollen 28, 29 sind während einer Umdrehung der Entnahmewalze 27 mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit angetrieben. Bei der Entnahme eines Zuschnitts 11 vom Zuschnittstapel 20 (9) wird die Saugrolle 28, 29 mit relativ geringerer Umfangsgeschwindigkeit bewegt, da der Zuschnitt 10 aus ruhender Position übernommen wird. Bei der Übergabe an einen bewegten Gegenstand, nämlich bei der Übertragung des Zuschnitts 10 auf die drehend angetriebene Auflegewalze 23 (10) wird die Saugrolle 28, 29 bei unveränderter Drehrichtung mit erhöhter Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, nämlich etwa mit derselben Umfangsgeschwindigkeit (und Bewegungsrichtung) wie das übernehmende Organ, sodass die Übertragung schlupffrei erfolgt.
  • Die Entnahmewalze 27 und die Auflegewalze 23 sind in einer besonderen Relativstellung zueinander angeordnet. Das Magazin 21 befindet sich im Wesentlichen oberhalb der Entnahmewalze 27, sodass der Zuschnitt 11 von der jeweils unterhalb des Magazins 21 sich befindenden Saugwalze 28, 29 übernommen wird. Dabei bewirkt die Form der Entnahmewalze 27 bzw. des Gehäuses 23 durch in Umfangsrichtung weisende Vorsprünge 35 eine Abstützung des Zuschnittstapels 20 innerhalb des Magazins 21. Die Saugrolle 28, 29 wird bei der Übernahme des Zuschnitts 11 in der Drehrichtung der Entnahmewalze 27 entgegengesetzter Umfangsrichtung – hier entgegen dem Uhrzeigersinn – bewegt, sodass der Zuschnitt 11 in einer fortschreitenden Abwälzbewegung entnommen wird. Die Drehbewegung der Saugrolle 28, 29 wird danach fortgesetzt, sodass der Zuschnitt 11 mit der Saugrolle 28, 29 eine volle Umdrehung durchführt, und zwar während einer Drehung der Entnahmewalze 27 von etwa 90°, nämlich bis zur Übergabestellung benachbart zur Auflegewalze 23 (10). Diese läuft mit derselben Drehrichtung um wie die Entnahmewalze 27. Die Drehbewegung der Saugrolle 28, 29 folgt der Umfangsbewegung der Auflegewalze 23, sodass bei gleich gerichteter Bewegung der Zuschnitt 11 in fortschreitender Abwälzbewegung auf die Auflegewalze 23 übertragen wird. Die nachfolgende Drehbewegung der Saugrolle 28, 29 ist so gesteuert, dass ein Organ zum Erfassen des nächsten Zuschnitts 11 bei Erreichen der Übernahmeposition dem Zuschnitt 11 bzw. Zuschnittstapel 20 zugekehrt ist.
  • Die Zuschnitte 11 werden mittels Saugluft von den Saugrollen 28, 29 erfasst und gehalten, und zwar in einem in Förderrichtung rückwärtigen Bereich des Zuschnitts 11 (9). Am Umfang der Saugrollen 28, 29 sind zu diesem Zweck Saugorgane angebracht. Konkret ist ein einzelner Sauger 36 an der Saugrolle 28, 29 angeordnet, derart, dass eine Saugfläche des Saugers 36 über die Kontur der Saugrolle 28, 29 hinwegragt zum Erfassen des Zuschnitts 11. Der Sauger 36 ist über eine radial gerichtete Saugbohrung 37 mit einem ringförmigen Saugkanal 38 innerhalb der Saugrolle 28, 29 verbunden. Der Saugkanal 38 ist in geeigneter Weise über Kanäle an ein gemeinsames Unterdrucksystem angeschlossen, und zwar über einen zentralen Saugkopf 39 am bzw. im Gehäuse 33. Der feststehende Saugkopf 39 ist über eine Leitung 40 mit einer Unterdruckquelle verbunden.
  • Eine weitere Besonderheit ist ein Getriebe für die Drehbewegung des Entnahmeorgans 22 und der Saugrollen 28, 29. Es handelt sich dabei um ein Planetenradgetriebe 41 in besonderer Ausführung. Ein Sonnenrad 42 ist mittig innerhalb der Entnahmewalze 27 gelagert. Jeder Saugrolle 28, 29 ist ein Ritzel 43, 44 als Planetenrad zugeordnet. Die Ritzel 43, 44 sind auf der jeweiligen Rollenwelle 34 angeordnet im Bereich des Sonnenrads 42. Die Planetenräder, nämlich Ritzel 43, 44, sind nicht unmittelbar in Eingriff mit dem Sonnenrad 42, sondern mit Abstand von diesem angeordnet. Die getriebliche Verbindung erfolgt durch einen Hülltrieb, hier durch einen endlosen Zahnriemen 45, der die Ritzel 43, 44 in einem Teilbereich umgibt und mit dem Sonnenrad 42 an einem oberen und unteren Bereich kämmt. Bei einer Drehung der Entnahmewalze 27 bzw. des Gehäuses 33 relativ zum Sonnenrad 42 werden entsprechende Drehbewegungen auf die Ritzel 43, 44 durch den Zahnriemen 45 übertragen.
  • Für die Arbeitsweise der Entnahmewalze 27 ist von Bedeutung, dass das Sonnenrad 42 Steuerbewegungen ausführt, um bei Übernahme eines Zuschnitts 11 einerseits und bei der Übertragung eines Zuschnitts 11 andererseits für die aktive Saugrolle 28, 29 die jeweils erforderliche Dreh- oder Umfangsbewegung zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist das Sonnenrad 42 innerhalb des Gehäuses 23 drehbar, und zwar entsprechend Pfeil 46 in wechselnder Drehrichtung. Für den konkreten Fall wird das Sonnenrad 42 während der Entnahme eines Zuschnitts aus dem Magazin 21 (9) mit relativ geringer Geschwindigkeit in Drehrichtung der Entnahmewalze 27, also im Uhrzeigersinn, gedreht. In der Übergabestellung, also bei Übertragung des Zuschnitts 11 auf die Auflegewalze 23, wird das Sonnenrad 42 in entgegengesetzter Richtung, also gegen die Transportrichtung, und mit verhältnismäßig größerer Geschwindigkeit gedreht. Die Amplitude der Drehbewegungen ist von der Dauer der Übernahme- oder Übergabephase abhängig und beträgt z. B. 20° bis 30°.
  • Die Steuerbewegungen werden durch eine mittige Steuerwelle 47 auf das Sonnenrad 42 übertragen. Die Steuerwelle 47 ist innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Hauptwelle 32 geführt und mit einem Steuergetriebe 48 verbunden. Dieses ist zusammen mit weiteren Antriebseinheiten für Auflegewalze 23, Entnahmewalze 27 und weitere bewegbare Organe in einem gemeinsamen Getriebegehäuse 49 untergebracht.
  • Kern des Steuergetriebes 48 ist eine Steuerkurve, die als geformter Steuersteg 50 auf einer drehend angetriebenen Steuerscheibe 51 angebracht ist. Die Form des Steuerstegs 50 wird bei der Drehbewegung der Steuerscheibe 51 durch Organe abgetastet, nämlich durch zu beiden Seiten des Steuerstegs 50 an diesem anliegende Tastrollen 52, 53.
  • Diese werden entsprechend der Form des Steuerstegs 50 seitwärts ausgelenkt. Diese Steuerbewegung wird übertragen auf einen Steuerhebel 54. Dieser wiederum ist über eine Koppel 55 mit einem Ende eines Schwenkhebels 56 verbunden, der auf einem Ende der Steuerwelle 47 befestigt ist. Aufgrund der Bewegungen dieses Steuergetriebes werden hin- und hergehende Schwenkbewegungen des Hebels 56 erzeugt (6). Dem Steuersteg 50 bzw. der Steuerscheibe 51 ist ein Antriebsrad zugeordnet, nämlich ein Zahnrad 57. Dieses wird über einen Zahnriemen 58 von einem gemeinsamen Antrieb bewegt, nämlich von einem Antriebsmotor 59, der vorzugsweise als Servomotor ausgebildet ist.
  • Die von dem Steuersteg 50 bewirkten Bewegungen werden als hin- und hergehende Drehbewegungen auf das Sonnenrad 42 übertragen als Steuerbewegung für den zusätzlichen, überlagernden Drehantrieb der Ritzel 43, 44 und damit der Saugrollen 28, 29. Richtung und Geschwindigkeit sowie Charakteristik dieser zusätzlichen Steuerbewegung werden von der Gestalt der Steuerkurve beeinflusst, also von der Form des Steuerstegs 50. Dieser ist so ausgebildet, dass während einer vollen Umdrehung der Steuerscheibe 51 zwei Arbeitstakte beeinflusst werden, also entsprechend einer vollen Umdrehung der Entnahmewalze 27 mit zwei Saugrollen 28, 29.
  • Der gemeinsame Antriebsmotor 59 ist über ein Antriebsritzel 60 mit einem ersten Getriebezahnrad 61 in Eingriff. Auf dessen Welle sitzt ein Antriebsrad für den gemeinsamen Zahnriemen 58 des Gesamtgetriebes.
  • Der Zahnriemen 58 treibt unmittelbar ein Zahnrad 63 an, welches mit einer Welle 64 für den Drehantrieb der Auflegewalze 23 verbunden ist. Die Welle 64 weist eine Kupplung 65 auf.
  • Das Getriebe gemäß 6 weist Antriebsräder mit Antriebswellen auf, die Bearbeitungsorganen im Bereich der Auflegewalze 23 zugeordnet sind. Es handelt sich dabei um die Zahnräder 66 und 67, die indirekt von dem gemeinsamen Zahnriemen 58 angetrieben sind, nämlich über ein Zwischenrad 68, welches mit den beiden Zahnrädern 66, 67 in Eingriff steht. Das Zwischenrad 68 ist mit einem Zahnriemenrad 69 verbunden und von dem Zahnriemen 58 angetrieben. Des Weiteren ist auf einer dem Zahnriemenrad 69 zugeordneten Welle ein Stellmechanismus 70 angeordnet zur Verstellung des Zahnriemenrads 69 und damit des Zwischenrads 68 in Umfangsrichtung. Dem Zahnriemen 58 sind außerdem Umlenkräder 84 und 85 zugeordnet, letzteres auf der Achse bzw. Welle des Zahnrads 66.
  • Die Auflegewalze 23 ist in besonderer Weise ausgebildet. Zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragscheiben 71, 72 befinden sich achsparallel gerichtete Tragstege 73, 74. An diesen ist jeweils ein Halteorgan für einen Zuschnitt 11 angebracht. Es handelt sich dabei um ein Haltesegment 75 mit gewölbter bzw. kreisflächenförmiger Haltefläche 76 für den Zuschnitt 11. Im Bereich dieser Haltefläche 76 münden Saugbohrungen 77 zum Erfassen und Halten eines Zuschnitts 11. Die Haltesegmente 75 ragen in Umfangsrichtung über die Kontur der Auflegewalze 23 bzw. der Tragscheiben 71, 72 hinweg. Die Saugluft im Bereich der Halteflächen 76 ist so gesteuert, dass bei der Übergabe eines Zuschnitts 11 durch eine Saugrolle 28, 29 deren Saugluft weggeschaltet wird, während die Saugluft im Bereich der Saugbohrungen 77 wirksam ist. Die Haltesegmente 75 dienen auch zur Ablage eines Zuschnitts 11 auf der nach oben gerichteten Seite einer Packung 10, und zwar in einer Abwälzbewegung (7). Bei diesem Vorgang wird die Saugluft im Bereich mehrerer Saugbohrungen 77 nacheinander weggeschaltet.
  • Der Auflegewalze 23 sind vorliegend mehrere Bearbeitungsaggregate zugeordnet. Im Anschluss an die Übernahme eines Zuschnitts 11 wird dieser in den Bereich eines Stanz- bzw. Schneidwerkzeugs gefördert, nämlich in den Bereich einer drehend bewegbaren Messerwalze 78. Auf einem rotierenden Träger ist ein radial gerichtetes Messer 79 angebracht, welches bei entsprechender Stellung einen Schnitt an der Banderole bzw. am Zuschnitt 11 anbringt. Im vorliegenden Fall ist das Messer so ausgebildet, dass es die schräg verlaufende Perforation 15 erzeugt. Die Messerwalze 78 wird vom Getriebe aus über das Zahnrad 66 angetrieben.
  • In Drehrichtung der Auflegewalze 23 folgt ein weiteres Bearbeitungsorgan, nämlich ein Prägewerkzeug mit Prägewalze 80 und Prägekante 81. Die Prägewalze 80 ist hinsichtlich des Antriebs – durch Zahnrad 67 – so gesteuert, dass zeitlich versetzt zum Messer 79 durch die Prägekante 81 eine Rillung an dem Zuschnitt 11 angebracht wird.
  • Nachfolgend gelangt der Zuschnitt 11 durch die Drehbewegung der Auflegewalze 23 in den Bereich eines Leimaggregats 82. Durch dieses wird – taktweise – Leim auf die nach außen gerichtete Seite des Zuschnitts 11 aufgebracht. Mit der beleimten Seite wird danach der Zuschnitt 11 auf der Packung abgelegt.
  • Die vorstehenden Arbeitsorgane 78, 80 können aus der Wirkstellung in eine neutrale Stellung gebracht werden, etwa wenn Banderolen gemäß 2 ohne Bearbeitung zum Einsatz kommen. In diesem Falle wird durch Betätigen eines schematisch dargestellten Handrads 83 eine Verstellung vorgenommen, und zwar im Bereich des Zwischenrads 68 über den Stellmechanismus 70, derart, dass das als Zahnrad ausgebildete Zwischenrad 68 um einen Winkel verstellt wird. Der Antrieb für Messerwalze 78 und/oder Prägewalze 80 bleiben aufrechterhalten. Die Werkzeuge 79, 81 kommen jedoch außerhalb des Bereichs der Haltesegmente 75 zur Wirkung und bleiben deshalb ohne Kontakt mit einem Zuschnitt 11.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist auch zum leistungsfähigen Anbringen von Coupons und anderen Packungsbeigaben, insbesondere an Zigarettenpackungen, geeignet.
  • 10
    Packung
    11
    Zuschnitt
    12
    Schachtelteil
    13
    Deckel
    14
    Schließkante
    15
    Perforation
    16
    Gelenk
    17
    Packungsförderer
    18
    Banderolenaggregat
    19
    Faltrevolver
    20
    Zuschnittstapel
    21
    Magazin
    22
    Entnahmeorgan
    23
    Auflegewalze
    24
    Andrückorgan
    25
    Trum
    26
    Schenkel
    27
    Entnahmewalze
    28
    Saugrolle
    29
    Saugrolle
    30
    Ausnehmung
    31
    Pfeil
    32
    Hauptwelle
    33
    Gehäuse
    34
    Rollenwelle
    35
    Vorsprung
    36
    Sauger
    37
    Saugbohrung
    38
    Saugkanal
    39
    Saugkopf
    40
    Leitung
    41
    Planetenradgetriebe
    42
    Sonnenrad
    43
    Ritzel
    44
    Ritzel
    45
    Zahnriemen
    46
    Pfeil
    47
    Steuerwelle
    48
    Steuergetriebe
    49
    Getriebegehäuse
    50
    Steuersteg
    51
    Steuerscheibe
    52
    Tastrolle
    53
    Tastrolle
    54
    Steuerhebel
    55
    Koppel
    56
    Schwenkhebel
    57
    Zahnrad
    58
    Zahnriemen
    59
    Antriebsmotor
    60
    Antriebsritzel
    61
    Getriebezahnrad
    62
    Antriebsrad
    63
    Zahnrad
    64
    Welle
    65
    Kupplung
    66
    Zahnrad
    67
    Zahnrad
    68
    Zwischenrad
    69
    Zahnriemenrad
    70
    Stellmechanismus
    71
    Tragscheibe
    72
    Tragscheibe
    73
    Tragsteg
    74
    Tragsteg
    75
    Haltesegment
    76
    Haltefläche
    77
    Saugbohrung
    78
    Messerwalze
    79
    Messer
    80
    Prägewalze
    81
    Prägekante
    82
    Leimaggregat
    83
    Handrad

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Entnahme von Zuschnitten (11), insbesondere Banderolen, von einem Zuschnittstapel (20) und zur Übertragung auf insbesondere quaderförmige Packungen (10) mit einem Entnahmeorgan mit drehbaren Entnahmerollen zum Erfassen eines jeweils unteren Zuschnitts (11) und zur Übergabe an einen Zuschnittförderer bzw. an eine Auflegewalze (23) zum Übertragen der Zuschnitte (11) auf Packungen (10), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Entnahmerollen sind als Saugrollen (28, 29) drehbar am Entnahmeorgan angeordnet und weisen Saugbohrungen oder Sauger (36) zum Erfassen jeweils eines Zuschnitts (11) auf, b) das Entnahmeorgan ist als insbesondere kontinuierlich drehende Entnahmewalze (27) ausgebildet, c) die Drehungen der Entnahmewalze (27) einerseits und der an dieser gelagerten Saugrollen (28, 29) andererseits sind zur Übernahme eines Zuschnitts (11) an der Unterseite des Zuschnittstapels (20) und zur Übergabe des Zuschnitts (11) an den Zuschnittförderer bzw. an die Auflegewalze (23) aufeinander abgestimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) am Entnahmeorgan bzw. an der Entnahmewalze (27) sind zwei einander diametral gegenüberliegende Saugrollen (28, 29) angeordnet, b) die jeweilige Saugrolle (28, 29) ist nach Entnahme eines Zuschnitts (11) vom Zuschnittstapel (20) entlang einer Förderstrecke bzw. Drehung der Entnahmewalze (27) um etwa 90° einer Übergabestation zuführbar zur Übertragung des Zuschnitts an die Auflegewalze (23).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrollen (28, 29) nach Übernahme eines Zuschnitts (11) im Bereich des Zuschnittstapels (20) eine vollständige Umdrehung mit dem Zuschnitt (11) ausführt bis zur Übergabe an die Auflegewalze (23).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrollen (28, 29) mit einer der Drehrichtung der Entnahmewalze (27) entgegengesetzten Richtung drehbar sind, derart, dass bei Übergabe eines Zuschnitts (11) an die drehend angetriebene Auflegewalze (23) die Bewegungsrichtungen der Saugrolle (28, 29) einerseits und der Auflegewalze (23) andererseits im Umfangsbereich gleichgerichtet sind und gleiche Fördergeschwindigkeit aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrollen (28, 29) stets in gleicher Richtung, jedoch hinsichtlich der Umfangsgeschwindigkeit ungleichförmig angetrieben sind, derart, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Saugrolle (28, 29) bei Übernahme eines Zuschnitts (11) vom Zuschnittstapel (20) relativ geringer und bei Übergabe des Zuschnitts (11) an die Auflegewalze (23) relativ höher ist, nämlich entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit der Auflegewalze (23).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrollen (28, 29) durch ein besonderes Planetenradgetriebe (41) drehbar sind, insbesondere mit einem mittigen, zentralen Sonnenrad (42) und jeder Saugrolle (28, 29) zugeordnetem Ritzel (43, 44) als Planetenrad, wobei die mit Abstand vom Umfang des Sonnenrads (42) gelagerten Ritzel (43, 44) durch ein Zwischengetriebe, insbesondere durch einen Zahnriemen (45) unter Drehrichtungsumkehr durch das Sonnenrad (42) drehbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzel (43, 44) als Planetenräder diametral zueinander in Be zug auf das Sonnenrad (42) angeordnet und alle Räder des Planetenradgetriebes (41) durch den endlosen Zahnriemen (45) umhüllt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenradgetriebe (41) hinsichtlich der Anpassung der Umfangsgeschwindigkeit der Saugrollen (28, 29) steuerbar ist, insbesondere durch entsprechende Drehbewegung des Sonnenrads (42) in der einen oder anderen Richtung.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (42) an einer gesteuert drehbaren Steuerwelle (47) angebracht ist, deren Drehbewegungen nach Maßgabe von im Maschinentakt bewegbaren Steuerorganen drehbar ist, insbesondere über Kurvenbahnen mit Kurvenrollen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (47) durch einen auf einer Steuerscheibe (51) angeordneten Steuersteg (50) steuerbar ist, wobei an dem im Maschinentakt drehbaren Steuersteg (50) Tastrollen (52, 53) ablaufen, die an einem über ein Getriebe auf die Steuerwelle (47) wirkenden Steuerhebel (54) angebracht sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrollen (28, 29) am Umfang Halteorgane aufweisen zum Erfassen jeweils eines Zuschnitts (11), insbesondere mindestens einen Sauger (36), der geringfügig über den Umfang der Entnahmewalze (47) hinwegragt zum Erfassen eines Zuschnitts (11).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrollen (28, 29) weitgehend innerhalb der Kontur der Entnahmewalze (27) angeordnet sind, insbesondere in einer Ausnehmung (30) eines Gehäuses (33) der Entnahmewalze (27), wobei die Saugrolle (28, 29) durch das Gehäuse (33) unter Bildung von Vorsprüngen (35) bis auf eine Öffnung umschlossen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflegewalze (23) am Umfang Haltesegmente (75) aufweist mit nach außen vorstehenden Halteflächen (76) zum Erfassen eines Zuschnitts (10) und Halten desselben mittels Saugbohrungen (77).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsbereich der Auflegewalze (23) Organe und Aggregate zur Bearbeitung der Zuschnitte (11) ortsfest positioniert sind, insbesondere eine Messerwalze (78) mit Messer (79) zum Anbringen einer Perforation (15) und/oder eine Prägewalze (80) mit Prägekante (71) zur Anbringung einer Rillung und/oder ein Leimaggregat (82) zum Aufbringen von Leim auf eine radial nach außen gerichtete Fläche des Zuschnitts (11).
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmewalze (27) durch eine Hauptwelle (32) kontinuierlich drehend angetrieben ist, wobei die Hauptwelle (32) als Hohlwelle ausgebildet ist zur mittigen Aufnahme der Steuerwelle (47) für das Sonnenrad (42).
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Getriebe in einem gemeinsamen Getriebegehäuse (49), wobei das Steuergetriebe (48) für das Sonnenrad (42), die Hauptwelle (32), die Auflegewalze (23) und die dieser zugeordneten Bearbeitungsorgane (78, 80) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (59), insbesondere Servomotor, über einen Zahnriemen (58) antreibbar sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsaggregate, nämlich Messerwalze (78) und/oder Prägewalze (80), außer Betriebsstellung bewegbar sind, insbesondere durch Drehung des Getriebes in eine Relativstellung bewegbar sind, in der die Werkzeuge, nämlich Messer (79) und/oder Prägekante (81) versetzt zu den Zuschnitten (11) auf der Auflegewalze (23) wirksam sind.
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