DE596194C - Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blaetter von einem Blaetterstapel - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blaetter von einem Blaetterstapel

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    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile

Description

  • Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blätter von einem Blätterstapel Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Verbesserung und weitere Ausbildung der Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blätter von einem Blätterstapel nach Patent 550 938. Gemäß diesem Patent ist von dem Förderwalzenpaar, welches das eigentliche Abziehen des Blattes vom Stapel und gleichzeitig dessen Überführen in eine für die Zubringung zur Verarbeitungsmaschine geeignete Lage bewirkt, die eine Walze hohl ausgebildet und an ihrer Umfläche selbst mit Mitteln ausgerüstet, welche die Blattentnahme einleiten, d. h. die der Entnahme vorhergehende Vereinzelung des jeweils zu entnehmenden Blattes an seiner beim Ablauf vom Stapel vorn liegenden Kante besorgen. Bei allen im genannten Patent beschriebenen Ausführungsformen sind diese Vereinzelungsmittel teils fest auf der Umfläche der hohlen Förderwalze, teils auf beweglichen Klappen angeordnet, die absatzweise in den Walzenhohlraum ein- und wieder in die Walzenumfläche ausschwingen. Dabei zeigt sich der Nachteil, daß die Vereinzelung des Blattes sofort innerhalb des vollen Umfanges eines verhältnismäßig großen Flächenteiles einsetzen muß, und zwar geschieht dies vorwiegend durch Aufbauschen dieses Flächenteiles gegenüber dem übrigen Stapel. Je größer aber der Flächenteil ist, innerhalb dessen ganzer Ausdehnung gleichzeitig rasch ein Blatt von einem andern dicht an ihm liegenden entfernt werden soll, um so größer ist infolge des Fehlens einer Luftschicht zwischen beiden Blättern, und weil die Luft nicht schnell genug zwischen sie eindringen kann, die Gefahr des Mitnehmens des zweiten Blattes oder mehrerer Blätter.
  • Einen weiteren Nachteil bildet die schwingende Bewegung der die Vereinzelungsmittel tragenden Klappen. Diese Bewegung muß wegen des notwendigen Raumes für das Wiederherausbiegen des Blattendes aus dem Walzeninnenraum verhältnismäßig groß sein, ihre Geschwindigkeit darf jedoch, wenn die Bewegung mit der unbedingt erforderlichen Genauigkeit geschehen soll, eine bestimmte Grenze nicht überschreiten, was unter Umständen eine Herabsetzung der Drehzahl der hohlen Förderwalze bedingt, die ohne diese Rücksichtnahme schneller umlaufen könnte. In diesem Falle ergibt sich also eine zahlenmäßige Leistungsminderung der Vorrichtung. Auch bedingen sowohl die fest auf der Umfläche der hohlen Förderwalze, wie auch die an schwingenden Klappen angeordneten Vereinzelungsmittel verhältnismäßig große Öffnungen in der Walze, die deren für die eigentliche Blattförderung benützbaren Umflächenteil in unerwünschter Weise verkleinern.
  • Diese Nachteile sind durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung beseitigt. Deren wichtigstes Merkmal ist darin zu erblicken, daß zur Vereinzelung des zu entnehmenden Blattes anstatt fest auf der Walzenumfläche oder an schwingenden Klappen angeordneten Greifermitteln solche Saug- oder Greifkörper zur Anwendung kommen, die um ihre eigene Achse drehbar auf der Umfläche der hohlen Förderwalze angeordnet sind. Die Drehung dieser Körper erfolgt entweder ununterbrochen entgegengesetzt zur Drehrichtung der hohlen Förderwalze oder in vor- und rückläufiger Bewegung. Im letzteren Falle ist ebenfalls die entgegengesetzt zu derjenigen der hohlen Förderwalze gerichtete-Drehbewegung die für die Blattvereinzelung wirksame. Bei ununterbrochener Drehung der Saug- oder Greifkörper sind diese unmittelbar in den Stirnseiten der hohlen Förderwalze selbst, bei vor- und rückläufiger Drehbewegung in einem Hebelpaar gelagert, das an der hohlen Förderwalze befestigt ist und eine sehr kurze schwingende Bewegung ausführt.
  • Diese erfindungsgemäßen, um ihre eigene Achse drehbaren Greifermittel, die am vorteilhaftesten nach Art von zylindrischen Saugwalzen kleinen Durchmessers ausgebildet sind, leiten die Vereinzelung des zu entnehmenden Blattes, das von ihnen dicht hinter seiner vorderen Kante erfaßt wird, nur innerhalb einer sehr kleinen Fläche ein. Die dicht bei der Blattvorderkante liegende Angriffslinie dient dabei als Biegekante, um die das Blatt zuerst vom Stapel weggebogen wird, und von dieser Biegekante aus wird dann das Blattende infolge der Eigendrehung der Greifkörper und der gleichzeitigen Drehung der sie tragenden hohlen Förderwalze allmählich vom Stapel abgeschält, indem es sich teilweise auf die Greifkörper aufwickelt. Bei einer derartigen, innerhalb einer sehr geringen Fläche und dicht bei einer Blattkante erfolgenden Einleitung der Blattabtrennung kann sich das Fehlen einer Luftschicht zwischen beiden Blättern nicht in schädlicher Weise auswirken, und ein Mitnehmen des nächsten Blattes oder mehrerer Blätter aus dieser Ursache ist so gut wie unmöglich. Auch bei besonders starkem Aneinanderhaften der Blätter, wenn beispielsweise die vordere Blattkante die gemeinsame Schnittkante ganzer Blätterschichten ist, haben etwa dennoch mitgenommene Blätter infolge des verhältnismäßig scharfen Abbiegens kurz hinter der vorderen Kante ein starkes natürliches Bestreben, unter der Wirkung ihrer Elastizität sofort wieder in ihre ursprüngliche gestreckte Lage zurückzukehren und sich vom untersten Blatt zu lösen. Weiterhin machen es die um ihre eigene Achse drehbaren Greifkörper im Gegensatz zu den Greifermitteln des Hauptpatents möglich, eine sehr schmale Öffnung in der hohlen Förderwalze zum Einführen des vom Stapel abgetrennten Blattendes in den Walzenhohlraum zu verwenden, da die Körper bei ihrer Eigendrehung das an ihnen haftende vorderste Blattende auch in eine schmale Öffnung mit Sicherheit einzuführen vermögen. Dies erbringt nicht nur den Vorteil, daß fast die ganze Umfläche der hohlen Förderwalze für die eigentliche Blattförderung verfügbar bleibt, sofern dies an sich notwendig ist, sondern es wird auch hierdurch die Einzelentnahme eines Blattes gefördert, weil sofort nach Beginn des Abtrennens eines Blattendes die Vorderkante des nächsten Blattes aus dem Bereich der schmalen Walzenöffnung gelangt, wodurch dessen nachträgliches Miteinziehen erschwert wird.
  • Es sind Blattentnahmevorrichtungenbekanntgeworden, bei denen eine unter oder über einem Blätterstapel umlaufende Welle ein Lagerarm- oder Lagerschildpaar trägt, in dem mehrere entgegengesetzt zu der Welle nach Art eines Planetengetriebes sich drehende Saugkörper gelagert sind. Durch diese Saugkörper werden die einzelnen Blätter vom Stapel abgesondert und infolge der Drehung der erwähnten Welle einem besonderen, abseits liegenden Greiferzylinder oder Förderwalzenpaar zugebracht, das seinerseits die eigentliche Förderung des Blattes zu den Arbeitsstellen der Verarbeitungsmaschine übernimmt. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand dient dabei das die Saugkörper tragende Lagerarm-oder Lagerschildpaar nicht selbst als eine mit einer Gegenwalze zusammenarbeitende Förderwalze oder gar als Arbeitswalze, auf der das Blatt bereits einer Bearbeitung unterzogen werden kann, vielmehr stellt das Ganze lediglich eine außerhalb der eigentlichen Blattförder- und Arbeitswalzen liegende umlaufende Blattabsonderungsvorrichtung dar, die das abgesonderte Blatt erst den eigentlichen Förder-und Arbeitswalzen zuträgt. Solche Vorrichtungen erbringen innerhalb einer Blattentnahmevorrichtung vor allem den Nachteil eines erheblich längeren Blattweges vom Stapel bis zu den ersten Förder- oder Arbeitswalzen, da bei der erfindungsgemäßen Blattentnahmevorrichtung die als Träger der umlaufenden Greifkörper dienende '\Valze nicht nur als Förderwalze, sondern sogar unmittelbar als Arbeitswalze ausgebildet sein kann. Weiterhin sind die erwähnten bekannten Vorrichtungen verwickelter in ihrem Aufbau und daher unübersichtlich und schwer zugänglich, und schließlich muß bei ihnen das Blatt in seiner ganzen Ausdehnung über die umlaufenden Saugkörper geleitet werden, während die umlaufenden Greifer- oder Saugmittel gemäß der Erfindung lediglich das Ende jedes Blattes vom Stapel abzusondern und in den Hohlraum der sie tragenden hohlen Förderwalze einzuführen haben, worauf sie es sofort wieder freigeben.
  • Eine weitere günstige Wirkung der erfindungsgemäßen Greifkörper ist darin zu erblicken, daß eine Baüschbildung an dem zu entnehmenden Blatt, wie sie bei den Ausführungsformen des Hauptpatents notwendig ist, vermieden werden kann, wenn die Drehgeschwindigkeit der Greifkörper entsprechend bemessen wird.
  • In der - Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei angenommen wurde, daß die Hohlwalze jeweils nur mit- einem Entnahmemittel und einer zugehörigen Öffnung versehen ist. Es zeigen Abb. z einen teilweisen senkrechten Querschnitt durch eine Vorrichtung, bei der das unmittelbar in der hohlen Walze gelagerte Entnahmemittel eine ununterbrochene, in gleichbleibender Richtung sich vollziehende Drehung erfährt, die entgegengesetzt zu derjenigen der hohlen Walze gerichtet ist; Abb. ä einen senkrechten Querschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei der das Entnahmemittel nur eine die Blattabtrennung einleitende Teildrehung um seine eigene Achse ausführt und dann wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt; Abb. 3 die hohle Walze allein, gesehen von der linken Seite der Abb. 2 ; Abb. q. einen senkrechten Querschnitt nach den Linien IV-IV der Abb. 3 ; Abb. 5 die Seitenansicht der hohlen Walze, gesehen von der rechten Seite der Abb. 3.
  • Die Vorrichtung nach Abb. i, die in ihrem oberen Teil abgebrochen gezeichnet ist, ist wie folgt ausgebildet Der schräg gelagerte Blätterstapel r, von dessen nach der Walze 6 zu liegendem Teil mit Rücksicht auf bessere Sichtbarkeit anderer Konstruktionsteile nur das zuunterst liegende Blatt w in seiner ganzen Ausdehnung dargestellt ist, ruht auf der Stapelplatte 2, die auf den Seitenwangen 3 der Maschine verschraubt ist. Verstellbare Stapelanschläge q. sichern die richtige Lage des Stapels i. Die Trennung des jeweils untersten Blattes wird bei denn gewählten Ausführungsbeispiel an der tiefsten Stelle des Stapels eingeleitet. In seinem unteren, über die Stapelplatte 2 hinausragenden Teil wird der Stapel i durch die hohle Entnahmewalze 6 und, sofern erforderlich, durch nicht gezeichnete, im Hauptpatent 550 938 beschriebene, schwingende Stapelstützen getragen. Die hohle Entnahmewalze 6 sowie ihre Gegenwalze 7, die in dem dargestellten Beispiel als Segment ausgebildet ist, lagern in den Seitenwangen 3 der Maschine, und zwar die Entnahmewalze 6 ortsfest, die Welle 7' der Segmentwalze 7 dagegen in verschiebbaren, unter der Wirkung von Druckfedern stehenden Lagersteinen B. Die Berührungslage beider Walzen 6 und 7 wird durch Laufringe bekannter Art gesichert, die für die Walze 7 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. In der Zeichnung ist angenommen, daß die Einleitung der Blattentnahme unter Zuhilfenahme von Saugluft geschieht. Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäß innerhalb der hohlen Entnahmewalze 6 um seine eigene Achse drehbar- angeordnete Greifermittel 9 als Saugkörper nach Art einer Saugwalze kleinen Durchmessers ausgebildet und mit nach seiner Außenfläche führenden Sauglöchern io versehen. Auf die durch einen Pfeil angedeutete Drehrichtung der hohlen Walze 6 bezogen, ist' hinter dem Saugkörper 9 eine Öffnung 21 in dem Walzenmantel belassen. Der Saugkörper 9 ist drehbar in den Stirnwänden der hohlen Walze 6 gelagert und trägt auf seinem einen über die eine Stirnwand hinausragenden Ende ein kleines Zahnrad 45, das mit einem Innenzahnkranz 46 in Eingriff steht, der an einer der Seitenwangen 3 fest angeordnet ist. Bei der Drehung der Walze 6 in der eingezeichneten Pfeilrichtung erfährt infolgedessen der Saugkörper 9 eine dauernde Drehung in entgegengesetzter, ebenfalls durch einen Pfeil angedeuteter Richtung.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Abb. i ist folgende Bei der in der Zeichnung angenommenen Stellung der Walze 6 und des Saugkörpers 9 setzt unter Zuhilfenahme einer geeigneten Luftsteuerungseinrichtung, wie sie weiter unten in einem Beispiel beschrieben ist, die Saugwirkung ein. Das unterste Blatt des Stapels wird dadurch von den Saugöffnungen xo des Saugkörpers 9 in nächster Nähe seiner vorderen Kante erfaßt und bei der Drehung der Walze 6 infolge der gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung erfolgenden Eigendrehung des Saugkörpers 9 auf einen Teil von dessen Außenfläche aufgewickelt, so daß es, wenn der Saugkörper 9 in der gestrichelt angedeuteten Stellung 9, angelangt ist, die mit wi bezeichnete, gestrichelt dargestellte Lage einnimmt. Wird in diesem Augenblick die Saugluft abgestellt, so entspricht die Lage des Werkstückes bei der mit gii bezeichneten Stellung des Saugkörpers ungefähr der mit w- bezeichneten, und es ist ersichtlich, daß das Werkstück in dieser Lage mit seinem vorderen Ende durch die neben dem Saugkörper 9 belassene Öffnung 21: der Walze genügend tief in das Walzeninnere eingeführt ist, um mit Sicherheit von der bei der Walzendrehung dem Saugkörper folgenden Längskante 21' der Walzenöffnung erfaßt und bei der weiteren Drehung der Walze 6 in die ungefähre, mit wi" bezeichnete, gestrichelt angedeutete Lage gebracht zu werden, bei der der Saugkörper die Stellung g111 einnimmt. Inzwischen ist die in der Walzendrehrichtung vorn liegende Kante des Segments der Walze 7 in der Stellung 7,11 angekommen, das Blatt ist daher noch nicht zwischen der Walze 6 und dem Segment der Walze 7 erfaßt, sondern es kann sich noch frei aus der Walzenöffnung 21 wieder herausbeweg6n, bevor der Saugkörper in der Stellung gIv ankommt, bei der dann schließlich das Blatt die Lage wrv einnimmt. Inzwischen ist die Vorderkante des Segments der Walze 7 in der Stellung 71v angelangt, und das Blatt wird zwangsweise zwischen der Umfläche der Walze 6 und derjenigen des Segments der Walze 7 erfaßt und um einen Betrag unter dem Stapel herausgezogen, welcher der Bogenlänge des Segments der Walze 7 entspricht. Nachdem das Herausziehen des Blattes um diesen Betrag beendet ist, wird es von der Walze 6 und dem Segment der Walze 7 wieder freigegeben, und die Einrichtung kann auch hier entweder so getroffen werden, daß in der Zeichnung nicht dargestellte, schnell laufende Förderwalzen das Blatt übernehmen und vollends ganz unter dem Stapel herausziehen, oder aber so, daß die Blätter bereits zwischen den Walzen 6 und 7 eine Staffelung über- und hintereinander mit einem der Bogenlänge des Segments der Walze 7 entsprechenden Staffelungsabstand erfahren. In diesem Falle kann das völlige Herausziehen der einzelnen Blätter, von denen dann jedes einzelne ohne Schwierigkeit einzeln erfaßt werden kann, an beliebiger anderer Stelle der Verarbeitungsmaschine oder auf dem Weg zu dieser geschehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung in der Ausführungsform nach Abb.2 ist im wesentlichen die gleiche wie derjenigen nach Abb. i. Der Saugkörper 9 ist dabei jedoch drehbar in einem Hebelpaar 1i, 12 gelagert, das um eine durch die beiden Stirnflächen der hohlen Walze 6 hindurchgehende Welle 13 schwingen kann. Da sich die beiden Hebel ii und i2 außerhalb der Walze 6 befinden, ragt auch der Saugkörper 9 über die beiden Stirnflächen der Walze 6 hinaus, die für dessen Durchgang und schwingende Bewegung mit je einer bogenförmigen Öffnung versehen sind. Außerhalb der Walze 6, in Abb. 3 rechts, ist auf dem Saugkörper 9 ein kleines Zahnrad 14 befestigt, das in ein auf der betreffenden Stirnfläche der Walze 6 verschraubtes Zahnsegment 15 mit Innenverzahnung eingreift, so daß bei Verschwenkung des Hebelpaares ii, i2 nach dem Walzeninnern zu der Saugkörper g eine Teildrehung ausführt, die entsprechend den eingezeichneten Pfeilen ebenfalls entgegengesetzt ist zur Drehrichtung der Walze 6. Zum Verschwenken des Hebelpaares 1i, 12 dient ein auf dessen Welle 13 befestigter Rollenhebel 16, dessen Rolle 17 auf einer Kurvenscheibe 18 läuft, die lose über den Lagerzapfen 6' der W alze 6 gesteckt ist und durch eine verstellbare Feststellvorrichtung ig in ihrer Lage gehalten wird. Eine am Rollenhebel 16 angreifende Zugfeder 2o hält die Rolle 17 dauernd im Anschlag an der Kurvenscheibe 18. Die letztere ist so ausgebildet, daß beim Aufliegen der Rolle 17 auf dem Hochpunkt der Kurve 18 die Hebel 1i, 12 eine solche Stellung einnehmen, daß eine Mantellinie der Umfläche des in ihnen gelagerten Saugkörpers g genau in die Umfläche der Walze 6 oder um ein geringes höher zu liegen kommt, während beim Aufliegen der Rolle 17 auf dem Tiefpunkt der Kurve 18 die Hebel ii, i2 die gewünschte Verschwenkung erfahren haben, so daß der Saugkörper 9 in das Innere der Walze 6 bewegt wird.
  • Wenn sich beim Umlauf der Walze 6 in der angegebenen Pfeilrichtung die Rolle 17 des Rollenhebels 16 auf dem Hochpunkt der Kurvenscheibe 18 befindet, nimmt der Saugkörper 9 die in Abb. 2 ausgezogen gezeichnete Stellung ein, und seine Saugöffnungen io liegen in der Berührungslinie zwischen ihm und dem untersten Stapelblatt. In diesem Augenblick wird auch hier die Saugluft durch eine Luftsteuerungseinrichtung nach Art der weiter unten beispielsweise beschriebenen angestellt, so daß das unterste Stapelblatt vom Saugkörper 9 erfaßt wird. Bei der weiteren Drehung der Walze 6 bewegt sich dann das Hebelpaar 1i, i2 mit dem Saugkörper 9, von der Kurvenscheibe 18 in der beschriebenen Weise gesteuert, nach dem Innern der Walze 6. Gleichzeitig erfährt der Saugkörper g infolge der Abrollung des darauf befestigten Zahnrades 14 auf dem Zahnsegment 15 eine Teildrehung iii der Pfeilrichtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Walze 6, so daß das von ihm erfaßte Stapelblatt zunächst dicht bei seiner vorderen Kante abgebogen und dann ebenfalls teilweise auf ihn aufgewickelt wird. Das Blatt nimmt infolgedessen, wenn der Saugkörper 9 in der Mittellage seiner Gesamtbewegung nach dem Walzeninnern zu entsprechend der Stellung gI, Abb. 2, angekommen ist, ungefähr die gestrichelte Lage w1 ein. Bei der von dieser Stellung aus weiter erfolgenden Drehung der Walze 6 wird dann an einer bestimmten Stelle, je nach Einstellung der Luftsteuerungseinrichtung, die Saugluft abgestellt, so daß der Saugkörper 9 das Blatt wieder freigibt, das nunmehr, selbst wenn es bei der inneren Grenzstellung der Hebel 1i, 12, die der Stellung 9,1 des Saugkörpers entspricht, nicht genau die mit w11 bezeichnete Lage einnehmen sollte, sondern statt dessen etwas zurückfedert, trotzdem mit Sicherheit von der bei der Drehung der Walze 6 hinten liegenden Kante 2i' der Walzenöffnung 21 erfaßt und vollends in das Walzeninnere niedergebogen werden kann, von wo es dann unmittelbar darauf wieder herausgedrängt und zwischen die Umfläche der Walze 6 und des Segments der Gegenwalze 7 gebracht wird, so daß es von beiden zusammen um einen der Bogenabmessung des Segments der Walze 7 entsprechenden Betrag unter dem Stapel herausgezogen wird. Das weitere, völlige Ausziehen des Blattes kann auch hier in einer der oben dargelegten Weisen geschehen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Eigendrehung des Saugkörpers 9 bei beiden beschriebenen Ausführungsformen zunächst nur das Abbiegen einer kleinen Fläche des zu entnehmenden Blattes in der Nähe seiner vorderen Kante bewirkt, innerhalb der kein solches Anhaften des nächstfolgenden Blattes aus irgendwelchen Ursachen auftreten kann, daß dieses völlig mitgenommen werden könnte, denn ein anfängliches mitgenommenes Blatt federt, selbst wenn es sehr dünn ist, genügend stark zurück, um sich von selbst wieder abzulösen. Weiterhin ist, nachdem die Trennung des untersten Blattes auf diese Weise bei seiner vorderen Kante eingeleitet ist, ein Anhaften des nächsten Blattes innerhalb seiner übrigen Fläche nicht mehr zu befürchten, um so mehr, als es möglich ist, dem abzunehmenden Blatt bei der weiteren Drehung der Walze 6, je nach der Geschwindigkeit der Eigendrehung des Saugkörpers 9, noch eine größere oder kleinere Aufbauschung zu geben, wie dies z: B. die-Lage wi des Blattes in Abb. 2 zeigt. In den meisten Fällen kann jedoch hierbei eine solche Aufbauschung überhaupt entbehrt und dem Saugkörper 9- eine solche Drehgeschwindigkeit gegeben werden, daß das Blatt in seinem freiliegenden Teil während des ganzen Trennvorganges annähernd gestreckt bleibt, wie dies in Abb. i angenommen ist.
  • Zur Führung der Saugluft hat bei der Vorrichtung nach Abb. 2 von dem -den Saugkörper 9 tragenden Hebelpaar ii, i2 der in Abb. 3 linke Hebel ii einen Saugkanal ii', der einerseits in das Innere des Saugkörpers 9 und anderseits in eine Bohrung i3° mündet, die von der linken Stirnfläche der die Hebel 1i, 12 tragenden Welle 13 aus in diese eingebracht ist. Mit ihrem linken Ende greift die Welle 13 in die rechte Stirnfläche einer auf dem Lagerzapfen 6' der Walze 6 verschraubten Metallscheibe 22, und die Bohrung 13' findet in dieser Metallscheibe 22 ihre Fortsetzung über einen radial verlaufenden Schlitz 2a', der die Scheibe 22 durchdringt und nach seiner . in deren linken Stirnfläche liegenden Ausmündung zu schmäler wird. Dicht gegen die Metallscheibe 22 legt sich ein lose auf dem Lagerzapfen 6' der Walze 6 angeordnetes Anschlußstück 23, das von einer verstellbaren Haltevorrichtung 24 in seiner Lage gehalten wird und sich dicht an die Metallscheibe z2 anlegt. Es trägt auf seiner nach der Metallscheibe 22 zu liegenden Stirnfläche eine ebenfalls radial verlaufende Aussparung 23', in die die Bohrung 25' eines Stutzens a5 mündet, an den die Saugleitung einer rotierenden Luftpumpe angeschlossen wird. Die Mündung des Schlitzes 22' in der linken Stirnseite der Metallscheibe 22 deckt sich innerhalb einer bestimmten Teildrehung der Walze 6 mit der Aussparung 23' des Anschlußstückes 23, so daß währenddessen die Saugluft über die Bohrung 25' des Stutzens 25, die Aussparung 23' des Anschlußstückes 23, den Schlitz 22' der Metallscheibe 22, die Bohrung =3' der Welle 13, den Kanal ii' des Hebels ii und über den Hohlraum des Körpers 9 in Verbindung steht mit den Saugöffnungen io des letzteren.
  • Auch bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach Abb. i kann die Steuerung der Saugluft im wesentlichen auf die gleiche Weise erfolgen, wenn die Einrichtung so getroffen wird, daß der Saugkörper 9 unmittelbar in die rechte Stirnseite der Metallscheibe 22 mündet.
  • Wie ersichtlich, wird bei beiden beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung jedes einzelne Blatt von der Walze 6 und dem Segment der Walze 7 bei einer vollen Umdrehung beider um einen bestimmten Betrag vom Stapel abgezogen, weil die Walze 6 nur mit einem einzigen Saugkörper 9 ausgerüstet ist. Diese Walze muß daher bei hoher Maschinenleistung rasch umlaufen. Da es jedoch für das sichere Erfassen des einzelnen Blattes an der genau richtigen Stelle ungünstig ist, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 6 eine zu größe ist, weil dabei die Saugöffnungen io des Saugkörpers 9 oder die sonst angewandten Mittel zum Ergreifen des Blattendes zu rasch an diesem vorbeigeführt werden. Um diesen Nachteil zu beheben, wird die Walze 8 gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so angetrieben, daß sie innerhalb jeder ihrer Umdrehungen ihre Umfangsgeschwindigkeit ändert, derart, daß diese im Augenblick des Erfassens eines Blattes am niedrigsten und während des eigentlichen Ausziehvorganges am höchsten ist. Die zur Erreichung dieses Ziels angewandten Mittel können verschiedener Art sein; in der Zeichnung, Abb. 2, ist angenommen, daß miteinander in Eingriff stehende Ellipsenzahnräder bekannter Art hierfür benützt werden, deren eines, 43, auf dem Lagerzapfen 6' der Walze 6, deren anderes, 44, auf einer besonderen Welle 26 angeordnet ist. Solche Ellipsenzahnräder für den Antrieb der Walze 6 sind besonders dann vorteilhaft, wenn an Stelle des in der Zeichnung angenommenen einen Saugkörpers 9 deren zwei, diametral einander gegenüberliegend, auf der Walze 6 vorgesehen sind. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Zahl der auf der Walze 6 angeordneten Greifermittel, soweit es im Bereich der sonstigen Möglichkeiten liegt, überhaupt eine beliebige sein kann, wie dies schon in der Beschreibung des Hauptpatents erwähnt ist. Ihre Wirkung im einzelnen bleibt in jedem Falle die gleiche wie oben beschrieben.
  • Zur Steuerung der Saugluft des Saugkörpers 9 können an Stelle der beschriebenen auch andere Einrichtungen zur Anwendung kommen, der eigentliche Erfindungsgedanke bleibt hiervon unberührt.
  • Wie bei denjenigen des Hauptpatents 55o938 können auch bei den Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung schwingende oder ortsfeste Stapelstützen 42, Abb. 2, bei der vorderen Kante des abzunehmenden Blattes Verwendung finden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird für die Einleitung der Blattabtrennung Saugluft zur Anwendung gebracht, es fallen jedoch unter die Erfindung auch solche Einrichtungen, die das Blatt bei grundsätzlich gleichbleibender Wirkungsweise, d. h. bei Anwendung von um ihre eigene Achse umlaufenden, auf der hohlen Entnahmewalze angeordneten Greifereinrichtungen mit andern Mitteln, z. B. mit Nadeln o. dgl., erfassen.
  • Auch die Stapelanordnung kann abweichend von den in der Zeichnung gewählten Beispielen geschehen, etwa so, wie sie in den Abb. 5, 15 und 16 des Hauptpatents 550 938 angenommen ist. Auch dies ist ohne Einfluß auf den eigentlichen Erfindungsgedanken.
  • Schließlich können die beiden Ausführungsformen, nach Abb. i und 2 derart vereinigt werden, daß die Saugkörper 9 eine dauernd gleichgerichtete Eigendrehung und gleichzeitig eine, wenn auch geringe Bewegung nach dem Walzeninnern zu erfahren. Der Saugkörper 9 kann z. B. ebenfalls an einem Hebelpaar gelagert und der Innenkranz 4.6 exzentrisch zur Walze 6 angeordnet sein, so daß sich eine Bewegung des um seine eigene Achse dauernd umlaufenden. Saugkörpers 9 nach dem Walzeninnern zu entweder unmittelbar durch den exzentrisch angeordneten Innenzahnkranz und entsprechende Abfederung der Lagerhebel oder durch besondere Steuerung der letzteren, ähnlich wie nach Abb. 5; ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRii C13E i. Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blätter von einem Blätterstapel, bei der eine umlaufende oder schwingende Greifereinrichtung den untersten Stapelbogen in der Nähe seiner Kante erfaßt, nach der Mitte zu abbiegt und einer mit einem Ausschnitt versehenen Walze eines Förderwalzenpaares zubiegt, in den der Bogen eintritt, und das den Bogen vom Stapel abzieht, nach Patent 550 938, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Umfläche der hohlen Förderwalze (6) zum Erfassen, Aufbauschen und Abbiegen des zu entnehmenden Blattes zur Wirkung kommenden, ein- oder mehrfach angeordneten Greifereinrichtungen im Innern der hohlen Förderwalze (6) gelagert sind und als um ihre eigene Achse drehbare, entgegengesetzt zur hohlen Förderwalze (6) umlaufende Saug- oder Greifkörper (9) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die um ihre eigene Achse drehbaren Saug- oder Greifkörper (9) in einem an der hohlen Förderwalze (6) schwenkbar befestigten Hebelpaar (11, 12) gelagert sind, das durch eine ruhende Kurvenscheibe (18) o. dgl. nach dem Erfassen des Blattes in das Innere der hohlen Förderwalze (6) eingeschwenkt wird, wobei die Saug- oder Greifkörper (9) gleichzeitig durch ein auf ihnen angeordnetes, in Eingriff mit einem Zahnsegment (15) stehendes Zahnrad (1q.) oder durch andere geeignete Einrichtungen eine Teildrehung entgegengesetzt zur Drehung der hohlen Förderwalze (6) erfahren.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Förderwalze (6) und die mit ihr zusammenarbeitende Gegenwalze (7) durch Ellipsenzahnräder (q3, 44) oder andere geeignete Mittel mit innerhalb jeder einzelnen ihrer Umdrehungen wechselnden Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, derart, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit im Augenblick des Erfassens eines Blattes durch die auf der Umfläche der hohlen Förderwalze (6) angeordneten Saug- oder Greifkörper (9) am niedrigsten und während des Abziehens des Blattes vom Stapel am höchsten ist.
DE1930596194D 1930-10-15 1930-10-15 Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blaetter von einem Blaetterstapel Expired DE596194C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140951B (de) * 1958-08-07 1962-12-13 Miehle Goss Dexter Inc Vorrichtung zum Abnehmen gefalteter Bogenlagen aus einem Stapel und zum Ablegen der geoeffneten Bogen auf einem Sattel
DE102006001800A1 (de) * 2006-01-12 2007-07-19 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zur Übertragung von Banderolen auf Packungen

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