DE19905328C1 - Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher mit sogenannten Seitenfalten versehener Schlauchstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher mit sogenannten Seitenfalten versehener Schlauchstücke

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DE19905328C1 DE19905328A DE19905328A DE19905328C1 DE 19905328 C1 DE19905328 C1 DE 19905328C1 DE 19905328 A DE19905328 A DE 19905328A DE 19905328 A DE19905328 A DE 19905328A DE 19905328 C1 DE19905328 C1 DE 19905328C1
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    • B65H2406/3312Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material arranged for planetary movement on rotary support means

Abstract

Eine Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Schlauchstücke besteht aus einem in einem Gestell drehbar gelagerten und mit einem Antrieb versehenen Traggerüst, in dem Saugwalzen drehbar gelagert sind, deren Antrieb mit entgegengesetzter Drehrichtung zu dem Traggerüst erfolgt. An den von den Saugerreihen der Saugwalzen beschriebenen Hüllzylinder ist eine Stapelkassette derart angestellt, daß jede Saugerreihe in jeder Walze aus dieser ein Schlauchstück abzieht. Um zu verhindern, daß nachgeschleppte Seitenkanten der Schlauchstücke umschlagen, sind die Schlauchstücke in der Stapelkassette mit in Richtung der Drehachse nach außen weisenden Staffelschnitten gehaltert. Die Stapelkassette und/oder die Sauger sind so angeordnet und/oder die Sauger sind so gesteuert, daß ein äußerer Sauger jeder Saugerreihe jedes Schlauchstück an einem Ende der die dem Sauger zugewandten Lage überlappenden Lage des Staffelschnitts ansaugt und die weiteren Sauger im zeitlichen Abstand zu dem ersten Sauger an dem mit einer Seitenfalte versehenen Rand des Schlauchstücks angreifen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher mit soge­ nannten Seitenfalten versehener Schlauchstücke, bestehend aus einem in einem Gestell drehbar gelagerten und mit einem Antrieb versehenen Traggerüst, in dem auf einer zu dessen Drehachse konzentrischen zylindrischen Hüllfläche in gleichen Winkelabständen jeweils mit einer Reihe von Saugern versehene Walzen drehbar gelagert sind, deren Antriebszahnräder über im Traggerüst gelagerte Zwischenrä­ der von einem gestellfesten Zentralrad mit zu der Drehrichtung des Traggerüsts entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben sind, aus einer an den von den Sau­ gerreihen beschriebenen Hüllzylinder derart angestellten Stapelkassette, daß jede Saugerreihe jeder Walze aus dieser das ihr nächstliegende Schlauchstück abzieht, und aus einer an den Hüllzylinder angestellten, die einzelnen Werkstücke abneh­ menden und weiterfördernden Fördereinrichtung.
Sogenannten Rotationsanleger dieser Art sind beispielsweise aus der DE- PS 12 77 655 und der DE 196 05 461 A1 bekannt. Diese Rotationsanleger dienen dem Vereinzeln von in eine Stapelkassette eingelegte flachen Werkstücken, bei­ spielsweise Schlauchabschnitten für die Herstellung von Beuteln oder Säcken. Sollen mit Rotationsanlegern Schlauchstücke für die Herstellung von Beuteln oder Säcken vereinzelt werden, werden die Schlauchabschnittstapel quer in die Stapel­ kassetten eingelegt, da die Rotationsanleger sehr viel größere Abmessungen auf­ weisen müßten, wenn die Schlauchstücke ihrer Länge nach in Drehrichtung des Rotationsanlegers in die Stapelkassetten eingelegt werden würden. Sollen mit ei­ nem Rotationsanleger flachliegende Schlauchstücke ohne Seitenfalten vereinzelt werden, ist dies problemlos möglich, weil sich dann die Schlauchstücke aus der Stapelkassette sauber und glatt durch die Saugerreihen abziehen lassen, die im Bereich einer Seitenkante an den einzelnen Schlauchstücken angreifen. Ein derar­ tiges Abziehen quer eingelegter mit Seitenfalten versehener Schlauchstücke ist aber nicht möglich, weil die Saugerreihen dann nur an einer Faltung der Seiten­ kante angreifen würden und die andere nachgeschleppte Seitenkante sich umlegen oder querstellen könnte, so daß ein sauberes knitterfreies Abziehen verhindert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich auch Stapel von mit Seitenfalten versehenen Schlauchab­ schnitten vereinzeln lassen, ohne daß befürchtet werden muß, daß sich die nach­ gezogene Seitenfalte umlegt, querstellt oder knittert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Stapelkassette Schlauchstücke mit in Richtung der Drehachse nach außen weisenden und mit sog. Staffelschnitten versehenen Schnittkanten gehaltert sind und daß die Stapelkas­ sette und/oder die Sauger so angeordnet und/oder die Sauger so gesteuert sind, daß ein äußerer Sauger jeder Saugerreihe jedes Schlauchstück an einem Ende der die dem Sauger zugewandte Lage überlappenden Lage des Staffelschnitts ansaugt und die weiteren Sauger im zeitlichen Abstand zu dem ersten Sauger an dem mit einer Seitenfalte versehenen Rand jedes Schlauchstücks angreifen.
In überraschender Weise hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung Stapel von mit Seitenfalten versehenen Schlauchstücken einwandfrei ver­ einzelt und die einzelnen Schlauchstücke ihrer Weiterverarbeitung zugeführt wer­ den können. Die einwandfreie Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht vermutlich darauf, daß jeder abzuziehende Schlauchabschnitt dadurch, daß er von einem äußeren Sauger zunächst an dem Ende einer überlappenden Lage eines Staffelschnitts angesaugt und mitgenommen wird, aufgrund der Kreisbewegung dieses Saugers eine gewisse Wölbung erfährt, die zu einer Aussteifung des Kan­ tenbereichs des mit Seitenfalten versehenen Schlauchabschnitts führt, so daß die nachgeschleppte Schlauchkante sich auch dann nicht mehr auffalten kann, wenn nur die überlappte Seitenfalte in ihrem Kantenbereich von den nachfolgenden Sau­ gern, also mit zeitlicher Verzögerung, angesaugt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Sauger jeder Reihe auf einer Linie liegen, die mit der Drehachse der diese tragenden Walze oder Walzenscheiben einen spitzen Winkel einschließt, und daß die Kanten der abzu­ ziehenden Seiten der Schlauchstücke in der Stapelkassette etwa parallel zu dieser Linie gehaltert sind. Bei dieser Ausführungsform ist ein erster Sauger jeder Sauger­ reihe einem Ende einer überlappenden Lage des Staffelschnitts eines mit Seiten­ falten versehenen Schlauchstücks derart zugeordnet, daß dieses Ende zuerst an­ gesaugt wird und die nachfolgenden Sauger der Reihe nach an dem mit einer Sei­ tenfalte versehenen Rand des Schlauchstücks angreifen. Bei dieser Ausführungs­ form ist eine besondere zeitliche Steuerung des Saugluftstroms der Sauger nicht erforderlich.
Der spitze Winkel zwischen der Drehachse der die Sauger tragenden Walze oder Walzen und der Linie der Sauger beträgt zweckmäßigerweise etwa 4° bis 12° und vorzugsweise etwa 8°.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rotationsanlegers mit einer Stapelkassette und einer die vereinzelten Werkstücke abför­ dernden Fördereinrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer drehbar gelagerten Walze mit einer Reihe von Saugern,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung in anderer Ausgestal­ tung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stapelkassette nach Fig. 1.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Rotationsanleger 1 besteht aus einem in einem nicht dargestellten Maschinengestell um die Achse 2 drehbar gelagerten und mit einem nicht dargestellten Drehantrieb versehenen Traggerüst, in dem die mit Saugern versehenen Walzen oder Walzenscheiben 4 drehbar gelagert sind. Die Wellen 5 der Saugwalzen 4 sind mit nicht dargestellten Zahnrädern versehen, die über nicht dargestellte Zwischenräder in Antriebsverbindung mit einem verzahnten nicht dar­ gestellten Zentralrad stehen, das drehfest und konzentrisch zu der Drehachse 2 des Traggerüsts in dem Gestell gehalten ist. Das Gestell ist durch einen nicht dar­ gestellten Antrieb in Richtung des Pfeils A angetrieben, so daß die Saugwalzen in Richtung des Pfeils B rotieren.
Der Rotationsanleger 1 entspricht seinem grundsätzlichen Aufbau nach den aus der DE-PS 12 77 655 und DE 196 05 461 A1 bekannten Rotationsanlegern, auf die zur weiteren Darstellung Bezug genommen wird.
Oberhalb des Rotationsanlegers ist in dem Maschinengestell eine Stapelkassette 6 in der Weise gehaltert, daß die einzelnen Saugerreihen 7 der Saugzylinder 4 aus dieser jeweils das unterste Schlauchstück aus dem in dieser gehalterten Schlauch­ stückstapel abziehen. Zwischen den einzelnen Saugwalzen 4 sind noch den Stapel stützende Stützwalzen angeordnet, deren Ausgestaltung beispielsweise in der DE- PS 12 77 655 beschrieben ist.
Die vereinzelten Schlauchstücke werden von einem Übergabeförderer 8 an einen nicht dargestellten weiterführenden Förderer übergeben. Der Übergabeförderer 8 besteht aus zwei endlosen Bänderscharen, von denen eine Bänderschar über die Rollen 9 und an diese angestellte Umlenkrollen und die andere derart über Um­ lenkrollen läuft, daß über die Rolle 9 laufende klemmende Fördertrume gebildet sind, in deren Einlaufspalt die von den Saugwalzen 4 übernommenen Schlauch­ stücke einlaufen.
Die einzelnen Saugwalzen 4 bestehen nach einer ersten Ausführungsform aus ei­ ner in dem Drehgestell oder Traggerüst gelagerten Hohlwelle 10, die über nicht dargestellte Drehdurchführungen mit einer Saugluftquelle in Verbindung steht. Auf der Hohlwelle sind Stützscheiben 11 befestigt, die in ihrer Gesamtheit eine Saug­ walze bilden. Die Stützscheiben sind mit Ausschnitten 12 versehen, die ein Saug­ rohr 13 durchsetzt. Das Saugrohr 13 ist über endseitige Haltestücke 14 mit der Hohlwelle 10 verbunden, wobei die Haltestücke 14 mit Saugbohrungen versehen sind, die die Hohlwelle 10 mit dem Saugrohr 13 verbinden. Das Saugrohr 13 ist in der dargestellten Weise mit radialen Saugstutzen oder Saugern 15 versehen. Das Saugrohr 13 ist durch entsprechende Verdrehung der Haltestücke 14 relativ zuein­ ander winkelig zu der Hohlwelle 10 angeordnet, wobei der Schrägungswinkel etwa 8° beträgt. Die Länge der Saugstutzen 15 ist so groß, daß deren Saugmündungen etwa auf der von den zylindrischen Scheiben 10 beschriebenen Hüllflächen liegen. Da der mittlere Bereich des Saugrohrs 13 aufgrund der Schrägstellung stärker an die Hohlwelle 10 angenähert ist, sind in diesem Bereich die Saugstutzen 15 ent­ sprechend länger ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind auf die Hohlwelle 10 zylindrische Scheiben 16 aufgesetzt, die auf einer Linie 17 mit Saugbohrungen 18 versehen sind, die mit der Bohrung in der Hohlwelle 10 in Verbindung stehen. Die Linie 17 verläuft etwa in einem Winkel von ebenfalls 8° zu der Achse der Hohlwelle 10.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Stapelkassette 20 relativ zu der Achse der Hohlwelle 10 mit einem Schrägungswinkel von etwa 8° angeordnet, so daß die Vorderkanten der in der Stapelkassette 20 gestapelten Schlauchstücke 21 mit Sei­ tenfalten 22 mit ihren vorderen Seitenkanten etwa parallel zu den Reihen der Sau­ ger 15 verlaufen.
Der erste Sauger 15' jeder Saugerreihe saugt das jeweils unterste Schlauchstück 21 an dem Ende der überlappenden Lage des Staffelschnitts 23 an, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Wegen der Art des Ansaugens des Schlauchstücks durch den Sau­ ger 15' an einem Ende der überlappenden Lage des Staffelschnitts wird auf Fig. 4 der DE 195 39 935 A1 verwiesen, die diese Art des Ansaugens bei einer anderen Vorrichtung zeigt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher mit sog. Seitenfalten (22) ver­ sehener Schlauchstücke (21), bestehend
aus einem in einem Gestell drehbar gelagerten und mit einem Antrieb verse­ henen Traggerüst, in dem auf einer zu dessen Drehachse konzentrischen zy­ lindrischen Hüllfläche in gleichen Winkelabständen jeweils mit einer Reihe von Saugern (15, 18) versehene Walzen (Walzenscheiben 11, 16) drehbar gela­ gert sind, deren Antrieb zu der Drehrichtung des Traggerüsts entgegengesetzt gerichtet ist,
aus einer an den von den Saugerreihen (15, 18) beschriebenen Hüllzylinder derart angestellten Stapelkassette (20), daß jede Saugerreihe jeder Walze aus dieser das ihr nächstliegende Schlauchstück (21) abzieht und
aus einer an den Hüllzylinder angestellten, die einzelnen Schlauchstücke ab­ nehmenden und weiterfördernden Fördereinrichtung (8),
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stapelkassette (20) die Schlauchstücke (21) mit in Richtung der Drehachse nach außen weisenden und mit sog. Staffelschnitten (23) verse­ henen Schnittkanten gehaltert sind und
daß die Stapelkassette (20) und/oder die Sauger (15, 18) so angeordnet und/oder die Sauger so gesteuert sind, daß ein äußerer Sauger (15') jeder Saugerreihe jedes Schlauchstück (21) an einem Ende der die dem Sauger zugewandte Lage überlappenden Lage des Staffelschnitts ansaugt und die weiteren Sauger (15, 18) im zeitlichen Abstand zu dem ersten Sauger (15') an dem mit einer Seitenfalte versehenen Rand des Schlauchstücks (21) angrei­ fen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (15, 18) jeder Reihe auf einer Linie (17) liegen, die mit der Drehachse der diese tragenden Walzenscheiben (11, 16) einen spitzen Winkel einschließt, und daß die Kanten der abzuziehenden Seiten der Schlauchstücke (21) der Stapelkas­ sette (20) etwa parallel zu dieser Linie gehaltert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel etwa 4° bis 12° und vorzugsweise etwa 8° beträgt.
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