DE3314619A1 - Vorrichtung zum oeffnen von aus mehreren lagen bestehenden falzbogen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von aus mehreren lagen bestehenden falzbogen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Patentanwälte·^ ■■ '"_',_ 3 314613
Dipl.-!ng. E. Eder 4
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8000 München 40, Elisabethsir, 34
GRAPHA-Holding AG CH-6052 Hergiswil
Vorrichtung zum Öffnen von aus mehreren Lagen bestehenden Falzbogen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen von aus mehreren Lagen bestehenden Falzbogen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-PS 58 10 77 beschrieben. Die darin gezeigten Sauger sindjzur Förderrichtung divergierend orientierte Röhrchen, deren Anfang unmittelbar am Förderweg und deren Ende hinter dem nachfolgenden Spreizelement liegt und die mit einer Vielzahl von Saugöffnungen versehen sind. Diese Sauger haben den Nachteil, daß nur vergleichsweise feste Druckbogen bei geringer Geschwindigkeit verarbeitet werden können.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Vorrichtung der erwähnten Art derart zu verbessern, daß Mehrlagenfalzbogen in weitgehend unterschiedlicher Papierqualität verarbeitet werden können und insbesondere, daß derartige Falzbogen mit hoher Geschwindigkeit an den Saugern vorbeigeführt und von diesen zuverlässig geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen in grober Näherung horizontalen Förderer zum falzseitigen Erfassen der mit ihren Lagen in ihrem Förderweg nach unten
_w ET _
hängenden Falzbogen, welche entlang des Förderers an Öffnungssaugern mit dazwischenliegenden Spreizelementen vorbeigeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Sauger um eine Drehachse drehbar, wobei die Sauger auf ihrem Drehkreis nach dem Durchlaufen des Berührungspunktes mit dem Förderweg bis zu einem Auslösepunkt mit Saugluft beaufschlagbar sind und die Drehachsen der Sauger derart geneigt sind, daß die Sauger auf ihrem Drehkreis nach dem Durchlaufen des Berührungspunktes bis zum Auslösepunkt nach oben gegen den Förderer ansteigen.
Aus der DE-PS 1 945 501 ist die Verwendung rotierender Sauger bekannt. Dabei werden die Falzbogen liegend unter rotierenden Saugerpaaren hindurchbewegt und von diesen geöffnet, wobei das Saugerpaar an zwei voneinander distanzierten Stellen der zu öffnenden Lage angreift. Diese bekannte Vorrichtung ist vergleichsweise aufwendig und raumbeanspruchend.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung; . Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.1.
In der Zeichnung bezeichnet die Hinweisziffer 1 einen Maschinenständer. Auf diesem ist ein an sich bekannter Anleger 2 angeordnet, der mittels einer Greifertrommel 3 nacheinander den jeweils untersten Falzbogen B aus einem Stapel 4 abzieht. Die Greifertrommel 3 übergibt den abgezogenen Falzbogen an eine Förderstrecke, bestehend aus zwei parallel wirksamen Trums mit zwei endlosen
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Förderbändern 5 und 6. Die Bänder 5 und 6 führen die Druckbogen von unten rechtwinklig vor ein Transportband 7 und gegen eine unmittelbar über dem Transportband angeordnete Anschlagleiste 9, die sie mit dem vorangehenden Rückenfalz parallel zum Transportband 7 ausrichtet. Um einen Druckbogen mit seinem Rückenfalz gegen die Anschlagleiste 9 sicher zu bewegen und dagegen zu halten, sind zwei gegeneinander federnde Rollen 10 und 11 vorgesehen, von denen die Rolle
10 drehfest auf einer Welle 12 sitzt, die von einer Umlenkrolle des endlosen Bandes 5 angetrieben wird. Die Rolle
11 ist an einem Hebel 12 schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder steht, welche die Rolle 11 gegen die Rolle 10 drückt.
An einer Welle 13 ist schwenkbar ein zweiarmiger Hebel 15 gelagert, an dessen einem Schenkel zwei Anpressrollen 14 drehbar angebracht sind und an dessen anderem Schenkel eine Zugfeder 16 angreift und ihn mit einer Nockenrolle 17 gegen die periphere Führungskurve einer Kurvenscheibe 18 zieht. Diese ihrerseits sitzt drehfest auf einer Taktwelle 19. Am zweiarmigen Hebel 15 ist weiter eine auf den Hebel 12 wirkende Nockenrolle 20 gelagert, welche die Rolle 11 von der Rolle 10 abhebt, sobald der Hebel 15 bei einer Drehung der Kurvenscheibe 18 die Anpressrollen 14 nach innen gegen das Transportband 7 schwenkt, Anschliessend an das Transportband 7 sind zwei endlose Bänder angeordnet, die um Umlenkrollen 22 und 23 herumge-
führt sind, und die mit ihren gegeneinander liegenden Trums sich in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegen. Die beiden Bänder 21 werden von der Taktwelle 19 über ein Winkelgetriebe 24 angetrieben.
Die Abtriebswelle 25 des Winkelgetriebes 24
treibt nebst den Umlenkrollen 23 (welche mit gleichmässiger Geschwindigkeit angetrieben sind) über ein Getriebe 26 die Umlenkrolle 27 des Transportbandes 7. Das Getriebe 26 ist derart ausgelegt, dass die Geschwindigkeit des Transportbandes 7 in dem Zeitpunkt ein Minimum ist, in dem die Anpressrollen 14 gegen das Transportband 7 gedrückt werden und dass alsdann seine Geschwindigkeit kurzfristig auf jene der Bänder 21 beschleunigt wird, damit zum Zeitpunkt der Uebernahme eines Druckbogens B das Transportband 7 und die Bänder 21 mindestens angenähert die gleiche Geschwimdigkeit aufweisen. Das Getriebe 26 kann ein Kurbelschleifengetriebe sein (beispielsweise beschrieben in Rowohlt "Lexikon der Technik", Band 2, Seite 278). Indessen besteht auch die Möglichkeit, das Transportband 7 mit gleichmässiger Geschwindigkeit und die Bänder 21 mit wechselnder Geschwindigkeit anzutreiben, derart, dass die Geschwindigkeit der Bänder zum Zeitpunkt der Uebergabe eines Falzbogens B mindestens näherungsweise gleich ist.
Auf im Maschinenständer 1 drehbar gelagerten Spindeln 28 ist weiter ein Tisch 29 höhenverstellbar ange-f ordnet, dessen Höhe durch ein Drehen der Spindeln 28 einstellbar ist. Auf dem Tisch 29 sind mit Abstand hinterein-
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ander vier Spreizelemente 30 angeordnet, welche je einem der vier Sauger 31 bis 34 zugeordnet sind. Die Sauger 31 bis 34 sind drehbar im Tisch 29 gelagert, wobei ihr Drehkreis den Förderweg der Druckbogen B entlang den Bändern 21 berührt. Die Drehachsen der Sauger 31 bis 34 sind derart geneigt, dass sich die Sauger vom Berührungspunkt mit dem Förderweg weg nach oben bewegen. Dabei erreichen sie ihren höchsten Punkt erst nachdem sie sich am zugeordneten Spreizelement 30 vorbeibewegt haben. Die Sauger 31 bis 34 sind relativ zueinander um die Drehachse versetzt, derart, dass ein von den Bändern 21 übernommener Druckbogen B zuerst vom spjger 31 berührt wird, der dessen äusserste Lage ansaugt. Während der weiteren Bewegung des Falzbogens wird die äussere Lage entsprechend der Drehbewegung des Saugers 31 nach aussen über das zugeordnete Spreizelement 30 geschwenkt, wobei der Falzbogen vom zweiten Sauger 32 erfasst wird, der die nächste Lage ansaugt und während der weiteren Drehbewegung nach aussen schwenkt. Alsdann wird der Falzbogen vom dritten Sauger 33 erfasst, der die dritte Falzbogenlage ansaugt und über das nachfolgende Spreizorgan 30 legt. Erreicht der Falzbogen den vierten Sauger 34, saugt dieser die letzte Lage an, die er über das nachfolgende Spreizelement 30 schwenkt. Der derart geöffnete Falzbogen wird alsdann auf einen Sattel 35 aufgeschoben.
Die Neigung der Drehachsen der Sauger 31 bis 34 muss mindestens so gross ein, dass nach dem Ansaugen
einer Lage durch einen der Sauger 31 bis 34 bis zur Freigabe dieser Lage die Entfernung der Ansaugs.telle zu den Bändern 21 mindestens näherungweise konstant ist. Dadurch wird die angesaugte Lage nicht vom Sauger weggerissen, bevor sie hinter dem zugeordneten Spreizelement 30 liegt. Wird die Neigung so gross gewählt, dass sich diese Entfernung leicht verkürzt, entsteht eine Schiebebewegung zwischen der angesaugten und der benachbarten lage, wodurch sie sich beim Auseinanderspreizen leichter von einander trennen, was besonders bei der Verarbeitung dünner Papierbogen erwünscht ist.
Die Sauger 31 bis 34 werden von einer zentralen Welle 36 über Winkelgetriebe 37 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bänder 21 angetrieben, so dass die Umfanggeschwindigkeit der Sauger 31 bis 34 im wesentlichen der Eordergeschwindigkeit dei Bänder 21 entspricht.
Würden, wie zuvor erwähnt, die Bänder 21 mit wechselnder Geschwindigkeit angetrieben, wären auch entsprechend die Sauger 31 bis 34 mit wechselnder Umlaufgeschwindigkeit anzutreiben.
Patentanwälte
Dip!.-Ing. E. Ector
Dipl.-Ing. K. Schleschk©
8000 München 40, Elisabethstr.

Claims (5)

Paten tcnwäfta Dip!.-ing.E.Ecter , ' ' Dipl.-Ing. K. Schieschk©* O O I 4 O I München 40, Elisabethstr, 34 GRAPHA-Holding AG CH-6052 Hergiswil Vorrichtung zum Öffnen von aus mehreren Lagen bestehenden Falzbogen Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Öffnen von aus mehreren Lagen bestehenden Falzbogen, gekennzeichnet durch einen in grober Näherung horizontalen Förderer (21) zum falzseitigen Erfassen der mit ihren Lagen in ihrem Förderweg nach unten hängenden Falzbogen (B), welche entlang des Förderers (21) an Öffnungssaugern (31 bis 34) mit dazwischenliegenden Spreizelementen (30) vorbeigeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sauger (31 bis 3 4) um eine Drehachse drehbar ist, daß die Sauger auf ihrem Drehkreis nach dem Durchlaufen des Berührungspunktes mit dem Förderweg bis zu einem Auslösepunkt mit Saugluft beaufschlagbar sind, und daß die Drehachsen der Sauger (31 bis 34) derart geneigt sind, daß die Sauger auf ihrem Drehkreis nach dem Durchlaufen des Berührungspunktes bis zum Auslösepunkt nach oben gegen den Förderer (21) ansteigen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Förderer (21) ein gleichgerichtet wirkendes Transportband (7) angeordnet ist, daß von unten rechtwinklig eine Förderstrecke (5, 6) an das Transportband (7) herangeführt ist und vor einem im Bereich
des Transportbandes (7) wirksamen Anschlag (9) endet, dass gegen das Transportband (7) schwenkbare Anpressrollen (14) vorgesehen sind, um einen gegen den Anschlag (9) anliegenden Falzbogen (B) gegen das Transportband (7) zu pressen, dass das Transportband (7) mit konstanter Geschwindigkeit und der Förderer (21) mit den Saugern (31 bis 34) mit periodisch zwischen einem Maximum und einem Minimum wechselnder Geschwindigkeit angetrieben sind, derart, dass die Geschwindigkeit im Bereich des Minimums liegt, wenn die Anpressrollen (9) gegen das Transportband (-7) geschwenkt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-oder- 2/, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Forderer (21) ein gleich gerichtet wirkendes Transportband (7) angeordnet ist, dass
ι von unten rechtwinklig eine Förderstrecke (5,6) an das Transportband (7) herangeführt ist und vor einem im Bereich des Transportbandes (7) wirksamen Anschlag (9) endet, dass gegen das Transportband (7) schwenkbare Anpressrollen (14) vorgesehen sind, um einen gegen den Anschlag (9) anliegenden Falzbogen (B) gegen das Transportband (7) zu pressen, dass der Förderer (21) und die Sauger (31 bis 34) mit konstanter Geschwindigkeit und das Transportband (7) mit periodisch zwischen einem Maximum und einem Minimum wechselnder Geschwindigkeit angetrieben sind, derart, dass die Geschwindigkeit im Bereich des Minimums liegt, wenn die Anpressrollen (14) gegen das
β *
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Transportband (7) geschwenkt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauger (31 bis 34) und die Spreizelemente (30) auf einem gemeinsamen höhenverstellbaren Träger (29) angeordnet sind.
Patent« Dipi.-Vljal Dipl.-Ing. T<J 8000 MünchenvjO nwSlte 'EEder Sohisschke leraarothatr. 34
DE3314619A 1982-05-05 1983-04-22 Vorrichtung zum Öffnen von aus mehreren Lagen bestehenden Falzbogen Expired - Lifetime DE3314619C2 (de)

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