DE2117311A1 - Vorrichtung zur Entnahme von Papier - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme von PapierInfo
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Description
- Vorrichtung zur Entnahme von Papier.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur laufenden Entnahnie von Papierblättern, Geldscheinen und dergl., und insbesondere eine selbstätige Vorrichtung zur laufenden rirren nung und Entnahme von gestapelten Papierblättern und dergl.
- Viele Typen derartiger Vorrichtung zur laufenden Entnahme von gestapelten Papierblättern werden in weitem Umfange bei Druckmaschinen und dergl. verwendet. Papierblätter, die von diesen Vorrichtungen abgegeben werden, sind im aL1gemeinen neu, flach und glatt, so daß die Trennung der jeweiligen Blätter durch eine relativ einfache Vorrichtung vorgenommen werden kann.
- Geldscheine werden dagegen während des Umlaufes vielfach zusammen- und auseinandergefaltet und werden durch viele Leute angefaßt, so daß sie verschmutzt und verformt sind.
- Wenn sie in Banken gesammelt werden, werden sie durch das Personal der Bank gezählt und überprüft und in brauchbare und verdorbene bzw. beschädigte Scheine unterteilt. Oftmals werden sie darauf überprüft, ob sie gefälscht oder nachgeahmt sind.
- Der Zählvorgallg als solcher kann bei derartigen Papieren ohne weiteres mechanisiert oder automatisiert werden, und solche selbstätigen Maschinen befinden sih bereits im Handel. Diese automatischen Maschinen erfordern eine automatische Vorrichtung zur laufenden Trennung und Abnahme von Papierblättern von einem Stapel von Blättern, damit sie automatisch überpruft werden können oder ergl.
- Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum laufenden Trennen und Abnehmen von Papierblättern von einem Blätterstapel zu schaffen. Dabei soll dieAbnahme von zwei oder mehreren Blättern gleichzeitig sicher vermieden werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entnahme von Papierblättern umfaßt eine Papiervorschubeinrichtung mit Einrichtungen zum Halten der Papierblätter in einem Stapel, eine Einrichtung zum Vorschieben des Papierstapels, ein sich drehendes Teil, das auf der Abgabeseite der Papierfördereinrichtung vorgesehen ist, eine Einrichtung zum Drehen des drehbaren Teiles, einen Papierentnahmekopf mit einem Saugkopf, der durch das drehbare Teil so gelagert ist, daß er um seine eigene Achse dreht und um die Achse des drehbaren Teils entsprechend dessen Drehung umläuft, wobei der Absaugkopf einen Vakuumdurchlaß zum Absaugen und Trenneun des ersten Papierbiattes aufweist, und eine Fördereinrichtung, die in der Nähe der 1)rehstelle des Absaugkopfes angeordnet ist und das von dem Ansaugkopf angesaugte und getrennte Blatt ansaugt und weiterfördert.
- Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte AusSührun¢sforw men der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1 1 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäß verwendeten Papierentnahmçkopfes; ~ig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.
- 2; Fig. 4a bis 4e zeigen schematische Ansichten zur Erläuterung Zder Ärbeitsweipe der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Pi, 5 zeigt eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung; Pigr. 6 ist eine schematische DarsteLlung einer weiteren Abwandlungsform der Erfindung; Fig. 7 ist eine vergrößerte, perspektivische Darstellung des bei der Ausführungsform! gemäß Fig. 6 verwendeten Trennkopfes; Eig. 8 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit des drehbaren Teils.
- Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt die Papiernachschubvorrichtung 10 ein rinnenförmiges Papiermagazin 14 für Papierblätter S, das durch eine Bodenplatte 11 und senkrechte Seitenplatten 12 und 13, die an der Bodenplatte 11 befestigt sind, gebildet wird. Das Magazin ist an einem Rahmen F befestigt und enthält einen Stapel von Papierblättern S, die aufrecht auf der Bodenplatte il gehalten werden. Das Magazin enthält eine senkrechte, hintere Platte 15, die in horizontaler Richtung einstellbar ist, wie Fig. zeigt, so daß sie das hintere Papierblatt Sn des Stapels stützt. Der Rahmen 15a der Platte 15 ist über einen Faden mit einem Gewicht verbunden, so daß der Papierstapel durch eine konstante Kraft nach rechts gedrückt wird.
- Dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Am Ende der Bodenplatte 11 ist eine Blattfeder 16 befestigt, die mit dem freien Ende 16a gegen das vorderste Blatt Sj des Stapels drückt.
- Eine Papierentnahmekopf-Anordnung 20 ist vor der Papiernachschub-Einrichtung 10 angeordnet. Die Einzelheiten dieser Papierentnahme -Einrichtung 20 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
- Wie diese Biguren zeigen, besitzt die Papierentnahme-Sinrichtung eine Grundplatte 21, die an dem Rahmen F befestigt ist und eine senkrecht, hohle Achse22, die sich durch die Grundplatte 21 im wesentlichen in deren Kittelpunlrt erstreckt. Eine Saugeinrichtung, beispielsweise die in Fig. 8gezeigte Vakuumpumpe 114, ist mit dem unteren Ende der Bohrung 23 der hohlen Achse 22 verbunden, während das obere Ende verschlossen ist und eine seitliche Öffnung 24 aufweist. Lager 25 und 26 sid auf dem Umfang des oberen Bereiches der Bodenwelle vorgesehen und lagern eSn Teil 27 drehbar, das eine Hülse 29 mit einem sich radial erstreckenden, relativ breiten Flansch 28 und eine ringförmige, drehbare Scheibe 30, die an dem Flansch 28 befestigt ist, aufist Eine Riemenscheibe 31 ist am unteren Ende der Hülse 29 angebracht und wird -durch einen Elektromotor 33 über eine Riemenscheibe 34 und einen Riemen 35 zum Drehen des drehbaren Teiles 27 um die hohle Achse 22 mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben. Der Elektromotor 33 ist an einer Halterung 32 angebracht, die an der unteren Seite der Grundplatte 21 befestigt ist. Ein Paar von Saugkopfanordnungen 36 erstrecktsich durch den Flansch 28 des drehbaren Teils 27 und durch die drehbare Scheibe 30 an. diametral gegenüberliegenden Punkten in bezug auf die Achse 22. Jede der Saugkopfanordnungen wird durch das drehbare Teil 27 drehbar getragen. Jede Saugkopfanordnung 36 umfaßt eine mit einem Boden versehene Zylinderwelle 38 und ein Zahnrad 39, das an der Welle 38 in einem mittleren Punkt dieser Welle angebracht ist. Am oberen Ende der Welle 38 ist ein zylindrischer Saugkopf 40 angebracht. Eine Seitenoberfläche des Saugkopfes 40 ist konkav ausgebildet (41) und steht mit dem Inneren des Saugkopf es 40 über eine Anzahl von radialen Saugdurchlässen oder Offnungen 42 in Verbindung. Eine Lagerhülse 44, die die Welle 38 lagert, wird von einer Öffnung 43 aufgenommen, die sich durch die drehbare Scheibe 30 und den Flansch 28 des drehbaren Teiles 27 erstreckt. Abzugsöffnungen 46 sind am unteren Ende der hohlen Welle 38 vorgesehen und verbinden den inneren Hohlraum 45 der Welle 38 mit radialen Offnulgen 48 der kreisförmigen Scheibe 30 Der ringförmige Öffnungen 47 der Lagerhülse 44. Ein senkrechter Zylinder 49 ist an der Außenseite der hohlen Achse 22 zwischen den Lagern 25 und 26 so befestigt, daß die äußere Umfangsoberflache 49a des Zylinders 49 auf der inneren Oberfläche des drehbaren Teiles 27 gleitet. Der Zylinder 49 ist mit einer radialen Abzugs öffnung 50 versehen, die an ihrem äußeren Ende in eine Umfangsnut 51 ausläuft, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Das innereEnde der Abzugsöffnung 50 steht mit der Bohrung 24 der hohlen Achse 22 in Verbindung, während das äußere Ende mit der Innenseite des Saugkopfes 40 über Offnungen 46,47 und 48 verbunden ist. Dementsprechend wird bei einer Drehung des Drehteiles 27 um den Zylinder 49 das Innere des Saugkopfes 40 nur dann evakuiert, wenn die Öffnungen 48 und 51 miteinander fluchten, so daß ein Papierblatt S angesaugt wird. Nit anderen Worten, das drehbare Teil 27 wirkt als Ventil, wenn der Saugkopf 40 gedreht wird, wie später im einzelnen beschrieben werden soll.
- Weiterhin ist eine Nut 37 an einer Stelle hinter der Nut 51 in dem Zylinder 39 vorgesehen, wie Fig. 3 zeigt, Ein Ende der Nut 37 steht durch den Flansch 28 des drehbaren Teiles 27 mit der Öffnung 48 in Verbindung, während das andere Ende mit der Atmosphäre verbunden ist. Daher wird der Saugkopf 40 unmittelbar nach Schließen der öffnung 48 durch den Zylinder 49 zur Unterbrechung der Absaugung über die Nut 57 mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt, so daß er das Papierblatt losläßt.
- Eine Bodenplatte 56 zum Abdecken des drehbaren Teiles 27 wird durch senkrechte Stäbe 55 getragen, die an der Grundplatte 21 befestigt ind. Bin senkrechter Ring 57 ist auf der Oberseite der Bodenplatte 56 befestigt und umgibt den äußeren Umfang des oberen Abschnittes des drehbaren Teils 27. Auf dem inneren Umfang des Ringes 57 sind Zähne 58 ausgebildet, die mit dem Zahnrad 39 auf der Saugkopf-Anordnung 36 kämmen und die Saugkopf-Anordnung und folglich die Saugköpxe 40 um ihre eigene Achse drehen und damit diese Teile um die Achse der Achse 22 drehen, wenn das drehbare Teil 27 gedreht wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Saugköpfe pro Umlauf dreimal um ihre Achse gedreht werden.
- Weiterhin sind ein zylindrischer Trennkopf 60 und ein zy3.indrischer Druckkopf 61 vorgesehen, deren untere Enden an dem Umfang der drehbaren Scheibe 30 des drehbaren Teiles 27 befestigt sind.
- Diase Köpfe 60 d 61 sind zwischen dem Paar der Saugköpfe 40 mit gleichem Abstand angeordnet, wie am besten aus Fig. 1 zu entnehmen ist.
- Der trennkopf 60 kann ein einfaches, zylindrisches Teil sein, ist jedoch vorzugsweise mit einem drehbaren Reibelement ausgerüstet. Eine senkrechte Achse 62 ist oberhalb der drehbaren Scheibe 30 vorgesehen und stützt ein mit einem Boden versehenes zylindrisches Teil 63, in das eine Schraube 64 am oberen Ende eingeschraubt ist. Eine Druckwalze 67 aus elastischen Material mit großen Reibungskoeffizienten, beispielsweise aus Gummi, ist drehbar auf dem Schaft 65 der Schraube 64 gelagert. Die Druckwalze 67 ist so gestaltet, daß sie einen größeren Durchmesser als der Kopf der Schraube 64 und das zylindrische T->iL 63 hat, so daß sie mit der hinteren Fläche eines Blattes Papier S7, das durch den Saugkopf 40 getrennt worden ist, in Eingriff tritt und dieses gegen die Oberfläche des später beschriebenen Absaugbandes drückt Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das drehbare Teil 27 so angeordnet, daß es nachein-ander die Köpfe 40,60 und 61 in Berührung mit dem vordersten Blatt S1 der Papiernachschubvorrichtung 10 bringt. . Eine :Brernsvorrichtullg oder Umdrehungssteuerung 80 dient dazu, eine Drehung des Trennkopfes 60 zu verhindern und besteht aus einer Blattfeder 81, die über einen Stab 81a an dem Rahmen F befestigt ist. Die Blattfeder 81 ist mit einem Streifen 82 aus beispielsweise Gummi überzogen, der einen großen Reibungskoeffizienten besitzt,und so angeordnet, daß sie nur mit dem äußeren Umfang 67a der Druckwalze 67 des Trennkopfes 60, jedoch nicht mit den ccnderen Köpfen 40 oder 61 in Eingriff tritt. Wenn daher die Druckwalze 67 des Trennkopfes 60 durch Einwirkung eines später beschriebenen Saugförderers im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird, wird die Druckwalze 67 durch Berührung mit der Bremseinrichtung 80 abgebremst und in eine Drehung im Uhrzeigersinne versetzt.
- Der Druckkopf 61 besitzt einen zylindrischen Abschnitt, dessen unterer Bereich an der drehbaren Scheibe 30 des drehbaren Teiles 27 befestigt ist, und der den Arbeitsgang des Trennkopfes 60 unterstützt. Aus diesem Grunde wird der Druckkopf 61, ähnlich wie der Trennkopf 60, um die Achse 22 in Umlauf gesetzt, wenn das drehbare Teil 27 gedreht wird.
- Bin Saugförderer 70 ist nahe bei der Nachschubeinrichtung 10 und der Papiere-ntnahmeeinrichtung 20 vorgesehen, wie in Fig. 1 und 4a bis 4e gezeigt ist. Eine Ansaugkammer 71 liegt mit ihrer Ansaugöffnung etwa tangential zu der Umlaufbahn der Köpfe 40, 60 und G1 der B.ntnahmeeinrichtung 20. Ein endloses Band 72, das durch Rollen 73 einer geeigneten, nicht gezeigten Antriebseinrichtung angetrieben wird, läuft über die Ansaugöffnung der Ansaugkammer 71 in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung. Das Band 72 ist mit einer Anzahl von Perforationen versehen, die mit dem Inneren der Ansaugkammer 71 in Verbindung steht. Dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Das endlose Band 72 wirkt mit einem angrenzenden Band 74 zusammen, das um Rollen 74a umläuft, und das Band 75 läuft um eine Rolle 75a um, so daß eine Förderbahn 76 entsteht.
- Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur laufenden Entnahme von gestapelten ap Papierblättern S, insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 4a bis 4e, beschrieben werden. Wie in Fig. 1 gezeigt is-t, ist eine Anzahl von Blättern S senkrecht und seitlich nebeneinander in einem Magazin 14 auf dessen Bodcnplatte 11 angeordnet. Das letzte Blatt Sn des Stapels wird durch eine Stützplatte 15 gestützt, während das ers-te Blatt 51 federnd durch die Blattfedcr 16 gehalten wird.
- Die Vakuumpumpe 114 wird in Gang gesetzt und bringt den Saugi£opf 40 und die Ansaugkammer 71 auf einen festgelegten Unterdruck. Sodann wird der Mjtriebsmotor 33 angelassen und treibt das drehbare Teil 27 und den Saugförderer 70, d.h. dessen Bänder 72, 74 und 75, an.
- Unter diesen Bedingungen werden Papierblatter nach und nach aus dem Magazin genommen, wie in Fig. 4a bis 4e dargestellt ist.
- Im Stadien der Fig. 4a ist einer der Saugköpfe 40 noch nicht in eine Stellung gegenüber dem äußersten Blatt S1 gebracht.
- Bei Drehung des drehbaren Teiles 27 im Gegenuhrzeigersinne läuft der Saugkopf 4Ö im Gegenuhrzeigers.J-nne um und dreht sich in Uhrzeigerrichtung, während der Trennkopf 60 außer Berührung mit dem Papier gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt hält der Druckkopf 61 das äußerste Papierblatt Si gegenüber einer Vorwärtsbewegung fest.
- Im Stadium der Fig. 4b ist einer der Saugköpfe in eine Stellung gegenüber dem äußersten Blatt S1 gebracht. Wenn das Papier durch den Saugkopf angezogen wird, wird die Druckwalze 67 des Trennkopfes 60 durch die Bremseinrichtung 80 festgehalten.
- Wenn die Druckwalze 67 im Gegenuhrzeigersinne umgelaufen ist, übt die Bremseinrichtung 80 auf die Walze 67 eine Bremskraft aus und versetzt die Walze 67 beim Verlassen der Bremseinrichtung 80 in eine Drehung im Uhrzeigersinnne.
- Bei dem Schritt der Fig. 4c wird aufgrund der Drehung des Saugkopfes 40 das obere Ende des Blattes S1 gezogen, das durch den Saugkopf 40 durch die Öffnung 42 in Richtung des Mittelpunktes des drehbaren Teiles 27 angesaugt worden ist, so daß das Blatt S1 von dem nächsten Blatt S2 getrennt wird. Zu diesem Zeitpunkt kommt das obere Ende des zweiten Blattes S2, das ähnLich gewölbt worden ist, mit der Druckwalze 67 des Trennkopfes 60 in BertShrung. Unabhängig davon, in welchem Bereich die Berührung erfolgt, dreht sich die Druckwalze 67 in einer Richtung, die derjenigen, in der das Blatt S1 abgezogen worden ist , entgegengesetzt ist. Da die Walze aus einem Material mit hohem Reibkoeffizienten besteht, wird das zweite Blatt S2 in die durch einen Pfeil dargestellte Rich-tung gezen. Daher wird die Verformung oder Verschiebung des oberen Bereiches des zweiten Blattes S2 korrigiert, wie in Fig. 4d gezeigt ist, während das erste Blatt durch den Saugkopf 40 weiter abgezogen wird Mit anderen Worten: das erste und zweite Blatt S1 und erden allein durch die Wirkung des Trennkopfes 60 vollständig getrennt, so daß die Gefahr, daß das zweite Blatt gleichzeitig mitgenommen wird, behoben ist.
- Wenn sich der Saugkopf 40 weiter dreht, wird die Saugwirkung des Saugkopfes durch die oben beschriebenen Ventileinrichtung beendet, und das obere Ende des Blattes S1 wird von dem 5augkopf 40 gelöst, wie Fig. 4e zeigt. Sodann wird aufgrund der Drehung des drehbaren Teils 27 der Trennkopf 60 gegen die rückwärtige Oberfläche des Blattes Si gedrückt und biegt so das Blatt S1 ur. das freie Ende 16a der Blattfeder 16 etwa L-förmig um. Darauf wird das freie Ende des Blattes ,, das durch die Druckwalze C7 des Trennkopfes 60 mitgeführt worden ist, durch das l'and 72, über die Öffnung der Ansaugkammer 71 läuft, abgeführt. Das Band 72 zieht das untere Ende des Blqttes 5 gegen die Kraft der Blattfeder 16 aus dem Magazin ab und transporti.ert es über die. Förderbabn 7G. Da das erste Blatt S1 schnell abgezogen wird,bl-ibt das zweite Blatt S2 aufgrund seiner Trägheit in seiner normalen Stellung . I)er Druckkopf 61 trägt dazu bei das Blatt S1 gegen das i'örderband 73 zu drücken.
- Obwohl die Druckwalze 67 des trennkopfes 60 zu diesem Zeitpunkt durch die Berührung mit dem Förderband 72 in eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne oder in derselben Richtung deo Umlaufes versetzt wird, wie in der Zeichnung gezeigt ist, wobei diese Drehbewegung erst erteilt wird, nachdem die Walze 67 sich von der Bremseinrichtung 80 gelöst hat, wird dadurch der normale Trennvorgang nicht gestört.
- Dieser Entnahmevorgang kann mit einer Gesbhwindigkeit von 500 Blatt/Min. durchgeführt werden. Wenn nur jeweils einer der Köpfe auf dem drehbaren Teil 27 befestigt ist, kann dieselbe Geschwindigkeit durch Verdop?elung der Umdrehungszahl des drehbaren Teiles erreicht werden.
- Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Öffnung 42 des Saugkopfes 40 durch die Ventileinrichtung gesteuert wird, die durch die Öffnung 48 der drehbaren Scheibe 50 und die Öffnung 51 des zylindrischen Teils 49 gebildet wird, ist auch eine Abwandlung insoweit möglich, als der Saugkopf 40 im Normalfalle mit dem Unterdruck v-erbunden wird, während das Blatt S1, das durch den Sugkopf 40 angesaugt wird, durch die Wirkung des Saugbandes 72 des Saugförderers 70 und durch den Trennkopf 60 abgetrennt wird.
- Bei der abgewandelten Ausführungsform der Fig. 5 ist die Blattfeder 81 der Bremse inr ichtung oder Drehsteuereinrichtung 80 fiir die Druckwalze 67 des Trennkopfes 60 durch ein laufendes Fand 90 ersetzt, Ein endloses Band 905 das eine Förderbahn 91 bilde-t? wird um Rollen 92 geleitet, so daß ein Abschnitt 90a des Bandes mit der Druckwalze 67 des Trennkopfes 60 an einer Stelle tlnmittelbar vor dem Punkt in Eingriff tritt, an dem einer der Tren;iiköpfe 60 xuf den Papierstapel S zutritt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, läuft der Abschnitt 90a des Bandes 90 in eine Richtung entgegen des Drehrichtung des drehbaren Teiles 27, so daß auf die Druckwalze 67 des Trennkopfes 60 eine Drehwirkung im Uhrzeigersinne ausgeübt wird, wenn das Band in Berührung mit der Druckwalze 67 ko--mt. Aus diesem Grunde kann eine Verschiebung des Papiers S in der Entnahmeri.chtung durch die Wirkung der Druck.tsalze 67 auf dieselbe Art wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform verhindert werden. Da die Bremseinrichtung oder Drehsteuereinrichtung 80 durch einen Abschnitt des Bandes 90 gebildet wird, das zugleich die Förderbahn 91 bildet, ist es nicht notwendig, einen zusätzlichen Antrieb für das nd 90 vorzusehen. Die übrigen Elemente arbeiten auf dieselbe Art, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
- Bei einerweiteren, in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform fehlen die Druckköpfe 61 der vorhergehenden Ausführungsform, während die Trennköpfe 60 verschiebbar angeordnet sind.
- Jeder der Trennköpfe 60 wird durch ein Ende eines Winkelhebels 101 getragen, der schwenkbar an dem drehbaren Teil 27 mit Hilfe eines Achsstiftes 100 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende des Winkelhebels 101 ist mit dem drehbaren Teil 27 über eine Zugfeder 102 verbunden. So wird der Kopf 60 federnd über den Umfang des drehbaren Teils 27 hinausgezogen, bis der Winkelhebel 101 den Anschlagstift 103 auf dem drehbaren Teil 27 berührt.
- Wenn der Trennkopf 60 mit dem Papier S oder dem Band S oder dem Band72 in Berührung kommt, wird der Winkelhebel 101 im Uhrzeigersinne um den Achsstift 100 gedreht, so daß der Trennkopf 60 im Uhrzeigers inne geschwenkt wird, während er in Richtung des Mittelpunktes des drehbaren Teiles 27 verschoben wird. Dadurch ist ein fester Kontakt zwischen dem Trennkopf 60 und dem Papier S oder dem Band 72 sichergestellt, so daß es möglich ist, das Papier ausreichend festzuhalten und andererseits durch das Band 72 abzuführen. Die Drehsteuereinrichtung ist in Fig. 6 nicht geneigt, kann jedoch ebenfalls vorgesehen sein.
- Bei diesen Ausführungsformen sind der durch die Stützplatte 15 der Papiernachschubeinrichtung 10 ausgeübte Druck, die Geschwindigkeit des drehbaren Teiles 27 und der Ansaugunterdruck des Saugkopfes 40 der Entnahmekopf-Anordnung 20 so ausgewählt, daß das Papier durch den SfougkopE 40 zuverlässig angezogen wird. Einige Papiere sind jedoch relativ steif, während andere relativ weich sind. Insbesondere ändert sich die Steifigkeit von Geldscheinen in weitem Umfange in Abhängigkeit von ihrer Umlaufzeit. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, im Falle eines unzureichenden Anziehens des Papiers durch den S-'ugkopf dieses anzuzeigen, so daß beim nächsten Umlauf ein zuverlässiges Anziehen gewährleistet ist.
- Fig. 8 zeigt ein Blockdiagremm einer abgewandelten Ausführungsform, wobei die Veränderung des Luftdruckes in den Ansaugdurch-Lassen 42 des Saugkopfes 40 mit Hilfe z.B. eines piezoelektrischen Elements in ein elektrisches Signal verwandelt wird, so daß durch Veränderung der Wellenform des Signals angezeigt wird, ob ein Papier normal entnommen worden ist oder nicht.
- Daher wird ein auf Druck reagierendes Element, das von jeder Art und beispielsweise ein piezoelektrisches Element sein kann, an eine Leitung angeschlossen, die die Vakuumpumpe 114 und den Saugkopf 40 verbindet. Das Ausgangssignal dieses Druck-Abtastelements wird einem Diskriminierungskreis 112 über einen Verstärker 111 zugeleitet, wo es mit einem Vergleichssignal verglichen wird, so daß ein Differenzsignal entsteht, das den im Saugkopf herrschenden Druck anzeigt. Das Differenzsignal wird zur Steuerung eines Geschwindigkeits-Regelgetriebes 113 verwendet, das zwischen Antriebsmotor und drehbarem Teil 27 liegt, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit des drehbaren Teiles solange gesenkt werden kamm, als das Differenzsignal auftritt während die normale Arbeitsgeschwindigkeit des drehbaren q les wieder eingestellt werden kann1 wenn das Differenzsignal infolge zufriedenstelIender Anziehung des Papieres auf Null abfällt. Wenn die Arbei.tsgeschwindigkeit nach und nach oder mit zeitlicher Verzögerung wieder eingestellt wird, kann eine schnelle Wiederholung der Geschwindigkeitsveränderung aufgrund einer fehlerha:Eten Entnahme bei dem nächsten Zyklus verhindert werden.
- Während bei dieser Ausführungsform die Arbeitsgeschwindigkeit des drehbaren Teiles 27 gesenkt oder der Zeitraum, in dem ein Ansaugen möglich ist, verlängert wird, wenn keine Ansaugung stattgefunden hat, kann derselbe Zweck auch dadurch erreicht werden, daß der auf den Papier stapel ausgeübte Druck der Stütznlatte 15 oder der Unterdruck des Saugkopf es verändert werden.
- Eine fehlerhafte Entnahme kann ebenfalls dadurch abgetastet werden, daß eine Lichtauelle und ein photoelektrisclles Element gegenüberliegend angeordnet werden, die ein Signal abgeben, wenn das Licht von der Quelle durch ein angezogenes Papier unterbrochen wird. Es kann ebenfalls ein durch das angezogene Papier betätigter Mikroschaiter verwendet werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Papieerblättern, g e k e n n -z e
i c h n e t d u r c h eine Papiernachschubeinrichtung (10) mit Einrichtungen, die
das Papier in gestapeltem Zustand halten,und mit Einrichtungen (15), die den Panierstapel
nach und nach vorsceben, durch ein drehbares Til (27) auf der Ausgangsseite der
Papiernachschubeinrichtung (10), durch Einrichtungen zum Drehen des drehbaren Teiles
(27), durch eine Papierentnahmeeinrichtung mit einem Saugkopf (40), der auf dem
drehbaren Teil (27) so angebracht ist, daß er sich um seine eigene Achse drehen
kann und um die Achse des drehbaren Teiles (27) bei dessen Drehung umläuft, wobei
der Saugkopf (40) einen Ansaugdurohlaß zum Ansaugen und Trennen des ersten Blattes(S1)
des Papierstapels aufweist, und durch einen Saugförderer (72), der in der Nähe der
Umlaufbahn des Saugkopfes (40) angeordnet ist und das durch den Saugkopf (40) angesaugte
und getrennte Papier ansaugt und abführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierentnahmeeinrichtung
ein drehbares Teil, eine hohle Achse, die das drehbare Teil trägt, eine Absaugeinrichtun0f',
die mit der- hohlen Achse verbunden ist, einen Saugkopf, der auf dem Umfang des
drehbaren Teiles angebracht ist, wobei der Saugkopf mit einem Saugdurchlaß versehen
ist, der mit dem Inneren der hohlen Achse in Verbindung steht, und eine Ventileinrichtung
zur Steuerung der Verbindung zwischen dem Saugkopf und der hohlen Achse entsprechend
der Drehung des drehbaren Teiles aufweist wodurch eine Saugwirkung auf das
Papier
ausgeübt wird, bevor der Saugdurchlaß des Saugkopfes das Papier erfaßt, und daß
der Unterdruck unterbrochen wird, nachdem das papier angesaugt und abge-trennt worden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf
mit einem Zahnrad am unteren Ende versehen ist, und daß das drehbare Teil mit Zähnen
versehen ist, die mit de Zahnrad kammen, so daß der Saugkopf entsprechend de Drehung
des drehbaren Teiles um seine eigene Achse gedreht wird.
4. Vorrichtung nach An-spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trenlrof
auf dem drehbaren Teil in einer Stellung hinter dem Saugkopf in bezug auf die Drehrichtung
des drehbaren Teiles angeordnet ist, der bei Drehung-des drehbaren Teiles zwischen
ein von dem Saugkopf angesaugtes Blatt Papier und das nachste Blatt gebracht wird,
so daß das angesaugte Papier dem Saugförderer zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkopf
ein drehbares Teil aufweist, das einen größcren Durchmesser als der Trennkopf besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare
Teil ein Reibelement ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
zur Steuerung der Drehung des drehbaren Teiles während des Umlaufes des Trennkopfes
in der ähe des Umfanges des drehbaren teiles vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsteuereinrichtung
in einer Stellung hinter derjenigen Stellung angeordnet ist, in der der Trennkopf
das vorderste
Blatt der Papiernachseblubeinrichtung ergreift, und
daß die Drehsteuereinrichtung eine Feder aufweist, die mit dem drehbaren Teil des
Trennkopfes in federnden Eingriff tritt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsteuereinrichtung
in einer Stellung hinter derjenigen Stellung an geordnet ist, in der der Trennkopf
das vorderste Blatt des Papierstapeis in der Nachschubeinrichtung ergreift, und
daß die Drehsteuereinrichtung ein endloses Band aufweist, das in einer Richtung
entgegen der Richtung der Drehung des Drehsteuerteiles umläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
zugleich zusammen mit dem Saugförderer eine Pörderbahn zum Abführen des getrennten
Blattes bildet
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trennkopf durch ein Ende eines Winkelhebels getragen wird, der schwenkbar auf dem
drehbaren Teil angebracht ist, und daß der Winkelhebel mit einer Feder versehen
ist, die den Trennkopf nach außen in bezug auf den Umfang des drehbaren Teiles zieht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Ventil
einen Verbindungsdurchlaß aufweist, der den Ansaugdurchlaß des S-.ugkõpfes mit der
Atmosphäre verbindet, wenn das Ventil gesch].ossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung zum Abtasten der Absaugung des Papiers durch den Saugkopf undeine Einrichtung
zur Steuerung der Geschwindigkeit des drehbaren Teiles durch die Abtasteinrichtung
vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnct, daß die
Einrichtung zum Abtasten der Absaugung eine auf Druck ansprechende Einrichtung aufweist,
die auf den Druck des Saugkopfes anspricht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Abtasten des Unterdruckes eine Lichtquelle und ein photoelektrilsches
Element aufweist, die so angeordnet sind, daß die Bahn des Lichts durch ein Blatt
unterbrochen wird, das durch den Saugkopf angesaugt und abgetrennt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Abtasten der Absaugung einen Mikroschalter enthält, der so angeordnet
ist, daß er durch ein durch den Saugkopf abgesaugtes und getrenntes Papier betätigt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2117311A DE2117311C3 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Vorrichtung zum Abziehen von Papierblättern von einem Stapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2117311A DE2117311C3 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Vorrichtung zum Abziehen von Papierblättern von einem Stapel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2117311A1 true DE2117311A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2117311B2 DE2117311B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2117311C3 DE2117311C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=5804288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2117311A Expired DE2117311C3 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Vorrichtung zum Abziehen von Papierblättern von einem Stapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2117311C3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2356588A1 (fr) * | 1976-06-30 | 1978-01-27 | Rech Tech Et Indles | Systeme d'extraction de feuilles empilees en liasse et machine de tri equipee d'un tel systeme |
US4127262A (en) * | 1976-07-29 | 1978-11-28 | Ferag Ag | Apparatus for destacking flexible flat structures |
DE3045612A1 (de) * | 1979-12-10 | 1981-06-11 | The Perkin-Elmer Corp. (n.d.Ges.d. Staates New York), Norwalk, Conn. | Sortier- bzw. vereinzelungsmaschine |
WO1986006855A1 (en) * | 1985-05-10 | 1986-11-20 | Amalgamated Wireless (Australasia) Limited | Transport apparatus |
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US6357505B1 (en) | 1998-02-06 | 2002-03-19 | Topack Verpackungstechnik Gmbh | Apparatus for transferring flexible strip-shaped objects from the underside of a magazine to a conveyor |
Citations (2)
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DE1802515A1 (de) * | 1967-10-12 | 1969-06-12 | De La Rue Instr | Vorrichtung zum Zaehlen von Papierblaettern,beispielsweise Banknoten |
-
1971
- 1971-04-08 DE DE2117311A patent/DE2117311C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2117311B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2117311C3 (de) | 1981-03-19 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ZUMSTEIN, F., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |