DE2842226C2 - Vorrichtung und Verfahren zum weiteren Längsfalzen von mit einem Querbruch versehenen, mehrblättrigen Zeitungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum weiteren Längsfalzen von mit einem Querbruch versehenen, mehrblättrigen Zeitungen

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Description

60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum weiteren Längsfalzen von mit einem Querbruch versehenen, mehrblättrigen Zeitungen durch ein Umschlagen der zu beiden Seiten des weiteren Längsfalzes liegenden Zeitungsteiie um zwei parallel zu dem zu erzeugenden weiteren Längsfalz verlaufende Falzkanten. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Falzen von mehrblättrigen Papiererzeugnissen treten bei zunehmender Dicke derselben Erscheinungen auf, die — wird das Papiererzeugnis wieder geöffnet — zumindest störend wirken. Diese Erscheinungen hängen damit zusammen, daß theoretisch nur das im zu erzeugenden Falz zuinnerst liegende Blatt im engeren Sinne »gefalzt« wird, während die übrigen Blätter jeweils um den »Falz« des jeweils nächstinneren Blattes »umgebogen« werden. Beim Falzen müßten sich som·* die den Schichten oder Lagen eines geschichteten Produktes vergleichbaren Blätter des Papiererzeugnisses relativ zueinander verschieben können. Die Möglichkeit zu einer solchen Verschiebung ist — insbesondere beim maschinellen Falzen — nicht immer gewährleistet, namentlich dann nicht, wenn im Papiererzeugnis bereits ein quer zu dem zu erzeugenden Falz verlaufender Vorfalz vorhanden ist Wenn aber im Zuge des Falzens eine solche Verschiebung der Blätter in bezug aufeinander verunmöglicht ist, dann »platzt« der Rücken des Falzes, d. h. das bzw. die äußersten Blätter des Falzes reißen, oder aber es tritt ein Zerknittern der innersten Blätter auf. Dies sei nachfolgend am Beispiel einer Zeitung und anhand der Darstellung in den Fig. 1, 2a und 3a näher erläutert
In F i g. 1 ist eine Zeitung 10 dargestellt, die aus mehreren, dreimal gemeinsam gefalteten Blättern 11 besteht Der zuerst ausgeführte Falz — in der Fachsprache »erster Längsfalz« genannt — ist in der Zeichnung mit 12 und der danach ausgeführte Falz — in der Fachsprache »Querbruch« — mit 13 bezeichnet Wird die Zeitung nochmals und zwar quer zum Querbruch 13 gefalzt, entsteht ein zweiter Längsfalz oder der sogenannte »Postfalz« 14 (dieser Begriff hängt damit zusammen, daß gewisse Postverwaltungen die Beförderung von Einzelexemplaren in dem sich durch den Querbruch 13 ergebenden Format ablehnen). In F i g. 1 und 3a ist die Zeitung um diesen Postfaiz 14 halb geöffnet dargesteiit. Beim Herstellen des Postfalzes 14 ist wegen des Vorhandenseins des Querbruches 13 >snd auch des ersten Längsfalzes 12 eine Relativverschiebung der Blätter 11 in bezug aufeinander nicht möglich. Die Folge davon ist, daß die im Postfalz 14 zuinnerst liegenden Blätter zerknittert werden. Dies ist in F i g. 2a deutlich zu erkennen, in der zeichnerisch ein fotografisch aufgenommener Schnitt durch die Zeitung 10 bei geschlossenem Postfalz 14 im Bereich des Querbruches 13 nachgebildet ist. öffnet man nun die Zeitung der F i g. 2a, manifestiert sich diese Zerknitterung in strahlenartig vom Kreuzungspunkt des Postfalzes 14 mit dem Querbruch 13 ausgehenden Knitterfalten 15. Diese Knitterfalten 15 wirken störend und können die Lesbarkeit des auf den im Postfalz innersten Blätter gedruckten Textes beeinträchtigen. Dies ist umso störender, als zu diesen im Postfalz innersten Blättern auch das Titel- oder das Schlußblatt der Zeitung gehört, denen ja bekanntlich eine besondere Bedeutung zukommt. '
Zur Vermeidung dieser Knitterfalten ist in der DE-PS 9 31 656 bereits vorgeschlagen worden, die Blätter an der Stelle des zweiten Längsfalzes zu perforieren und dann diese Blätter, nach Erzeugung des Querbruches, aber vor Erzeugung des zweiten Längsfalzes längs der Perforation aufzutrennen. Dabei entsteht aber in der Mitte jedes Blattes ein Schlitz, was ebenso wenn nicht gar lästiger als die genannten Knitterfalten ist.
In der Zeitschrift »Verpackungs-Rundschau« 3/1959, S. 17 bis 21, ist eine vorherige Rillung von Pappen für die Herstellung eines Falzes beschrieben, mit dem eine Papplage beispielsweise um 90° gebogen werden kann.
Die Riilung wird durch zwei nahe beieinander liegende, zueinander parallele Rillinien hergestellt, die sich auf der Innenseite der Falzung befinden. In einer hierfür geeigneten Vorrichtung liegt die Pappe mit der späteren Innenseite der Falzung nach unten zeigend auf einer Grundplatte auf, die eine Nut mit einem verstellbaren Zwischenboden aufweist Oberhalb der Nut ist ein Rillwerkzeug vertikal verfahrbar angeordnet Durch Absenken des Rillwerkzeuges werden an den Kanten der Nut die Rillinien hergestellt Beim Biegen der Pappe lösen sich die einzelnen Papplagen voneinander ab und bilden einen nach innen gerichteten Wulst, dessen Krümmung der Krümmung des Falzes entgegengesetzt ist. Die Rillung eines Papierblattstapels ist in dieser Entgegenhaltung nicht beschrieben und wäre auch nicht erfolgversprechend, weil sich ein derartiger Papierblattstapel nicht in der Weise rillen läßt wie ein Karton. Da die Blätter nicht miteinander verklebt sind, bleibt die Rillung beim Weitertransport des Papierblattstapels, beispielsweise einer Zeitung, nicht erhalten. Ein anschließendes Falten der Zeitung würde daher durch einen vorher ausgeführten Rillvorgang nicht beeinflußt werden.
Ein Verfahren der eingangs erwähnten Art läßt sich aus der DE-PS 41 148 herauslesen, weil dort eine Ablegevorrichtung für Papierdruck- und Falzmaschinen beschrieben ist, bei der das Falzen im Sinne eines seitlichen Hochklappens der Druckprodukte erfolgt, während diese durch einen durch Riemen gebildeten Förderspalt transportiert werden. Die Kanten des Obertrums des Förderspalts können als Falzkanten angesehen werden, obwohl es zweifelhaft erscheint daß an den Kanten eines derartigen Riemens ein Falzvorgang, jedenfalls für mehl blättrige Zeitungen, möglich ist Da sich der Riemen zum Wölben neigt dürften Falzkanten im eigentlichen Sinne durch einen derartigen Riemen nicht gegeben sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Zeitungen mit einem weiteren Längsfalz versehen zu können, ohne daß es zu ungeordneten Knitterfalten in den inneren Blättern kommt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem eingangs erwähnten Verfahren dadurch gelöst, daß das Umschlagen der beiden Zeitungsteile um die zwischen sich einen Zwischenraum freilassenden Falzkanten erfolgt, in weichen Zwischenraum ein curch das Umschlagen in einer Mehrzahl von einer Innenseite des zu erfolgenden weiteren Längsfalzes befindlichen Blättern vom Querbruch ausgehender, zum gegenüberliegenden Zeitungsrand hin auslaufender Knick, dessen Krümmung des zu erzeugenden weiteren Längsfalzes entgegengesetzt ist und dessen Kanten schräg zueinander zulaufen, hineinragen kann.
Ein Schnitt analog zu F i g. 2a, jedoch eine gemäß der Erfindung gefalzte Zeitung 10', ist in F i g. 2b und diese Zeitung am Postfalz 14' halb geöffnet ist in Fig.3b dargestellt. Man sieht, daß im Bereich des Postfalzes 14' ein Teil der an der Innenseite des Falzes 14' liegenden Blätter einen und nur einen gewissermaßen als »Gegenfalz« zu bezeichnenden Knick 15' aufweisen, der die an einer Relativverschiebung gehinderten Bereiche dieser Blätter aufnimmt. Bei geöffneter Zeitung manifestiert sich dieser »Gegenfalz« in der Art einer auslaufenden Plisseefalte, wie aus F i g. 3b deutlich ersichtlich ist. Dieses Resultat wird mit dem vorgeschlagenen Verfahren erzielt. Bei dem vorgeschlagenen Verfahren werden die zu beiden Seiten des zu erzeugenden Falzes liegenden Blätter gemeinsam aufeinander zu geschwenkt, wobei erfindungsgemäß im Bereich des zu erzeugenden Falzes in einer Mehrzahl der an. dessen Innenseite befindlichen Blätter ein Knick mit einer Krümmung erzeugt wird, dJe der Krümmung des zu erzeugenden Falzes entgegengesetzt ist.
Eine Vorrichtung zum Längsfalzen von Papierbögen ist durch die oben erläuterte DE-PS 41 148 sowie durch die DE-OS 23 30 513 bekannt Ein längs zu falzender Papierbogen wird dabei durch einen Zuförderer in einem förderwirksamen Spalt geschoben, der durch einen oberen und einen unteren Bandförderer gebildet ist. Der obere Bandförderer ist sehr schmal ausgebildet Während der Förderung in diesem Spalt wird der Papierbogen mit einer Umlenkeinrichtung beiderseits des oberen Bandförderers allmählich hochgebogen, so daß die beiden Enden des Papierbogens auf beiden Seiten des oberen Bandförderers parallel zueinander stehen. Anschließend wird der so gefaltete Papierbogen durch gegeneinander drückende, einen vertikalen Spalt bildende Anpveßrollen gefördert, wodurch die Faltung abgeschlossen wird.
Zur Lösung der oben genannten Aufgebe ist eine derartige Einrichtung dadurch gekennzeichnet daß die Falzorgane durch mehrere, hintereinander angeordnete Paare von einen Zwischenraum zwischen sich bildenden, glerchachsigen Falzscheiben gebildet sind, an deren Umfang je eine Falzkante ausgebildet ist und daß jedes Paar mit einer angetriebenen Gegenscheibe den Spalt bildet
Merkmale bevorzugter Ausführungst'ortnen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführüngsueispielen näher erläutert Es zeigen die F i g. 1,2a, 2b, 3a und 3b — wie bereits beschrieben — eine Gegenüberstellung einer nach einem herkömmlichen Verfahren gefalteten mit einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefalteten Zeitung,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Einrichtung, etwa längs der Linie IV-iV der Fig.5,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung der F i g. 4, Fig.6 einen vereinfachten Schnitt längs der Linie VI-VI der F ig. 4,
F i g. 7 und 8 vereinfachte Ansichten von den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII der F i g. 4 aus,
Fig.9 einen schematischen Schnitt längs der Linie IX-IX.
Zunächst wird auf die F i g. 4 bis 8 Bezug genommen. Bei der in F i g. 4 und 5 dargestellten Einrichtung 20
so ist ein auf Beinen 21 abgestützter Maschinenraum 22 mit zwei Seitenwagen 23, 24 zu erkennen. Auf einer zwischen den Seitenwänden 23 und 24 sich erstreckcaden und in diesen bei 25 bzw. 26 drehbar gelagerten V/elle 27 sitzen drei Rollen 28,29 und 30. Um jede dieser praktisch denselben Durchmesser aufweisenden Rollen ist ein Flachriemen 31,32,33 geschlungen, welche Riemen zu Rollen 34, 35, 36 führen, die drehfest auf einer sich ebenfalls zwischen den Seitenwänden 23, 24 erstreckenden und daselbst bei 3"/ bzw. 38 drehbar gela- gerten Wel'e 39 sitzen. Auf der Welle 39 sitzt außerdem ein Kettenrad 40, das über eine Kette 41 an einen Antriebsmotor 42 mit angeflanschtem Winkelgetriebe 43 gekoppelt ist (F i g. 4 und 9). Die Bestandteile 28 bis 36 bilden somit einen Bändchenförderer 44, der dazu bestimmt ist, anfallende Papiererzeugisse — hier Zeitungen Z mit vorlaufendem Querbruch 13 — der Falzung zuzuführen.
In einem Teil 45 der Seitenwand 23, der die Seiten-
wand 24 überragt, ist in einem Lagerstutzen 46 ein gekröpfter Arm 47 frei drehbar gelagert, welcher Arm 47 sich vom Lagerstutzen 46 weg im wesentlichen horizontal und schräg gegen die Rolle 35 hin erstreckt An den vom Lagerstutzen 46 entfernten Ende ist am Arm 47 ein nach unten weisendes Flacheisen 48 befestigt und in diesem ist ein Anpreßglied frei drehbar gelagert. Das Anpreßglied kann die Form einer Anpreßrolle iiiiifweisen, denn seine Funktion besteht darin, die anfallenden Zeitungen Z auf den Riemen 32 anzupressen uind dadurch zu gewährleisten, daß die Zeitung weiter vorgeschoben wird, bis deren nachlaufender Rand den Bändchenförderer 44 verläßt. Im vorliegenden Beispiel ist jedoch der Einfachheit halber das Anpreßglied gleich ausgebildet, wie die nachfolgend angeordnete in und noch zu beschreibenden Falzscheiben. Im Flache iiten 48 ist ein Kugellager 49 (F i g. 6) eingelassen, in dem zwei in axialer Richtung mittels eines Bolzens SO zusammengeschraubte NsbcRteüe 51 52 "cls^ert sind. Auf dcüüi Umfang jedes der Nabenteile 51,52 ist je eine Ringscheibe 53, 54 aufgezogen, deren Dicke gegen den AuC<enumfang hin abnimmt so daß dieser nur mit einer vergleichsweise schmalen Umfangskante 55 bzw. 56 ι uf der Zeitung aufliegt An dem durch den Lagerstutien 46 hindurch sich erstreckenden Teil des Armes 47 ist ein weiterer, mit einem Gewicht 57 versehener Arm 58 befestigt Neben dem Eigengewicht der Arme 47 und 58 bestimmt somit das Gewicht 57 die von den Scheiben 53, 54 auf die Zeitung Z ausgeübte Anpreßkraft, Diese Anpreßkraft ist — versteht sich — den der Einrichtung zugeführten Papiererzeugnissen anzupassen. Daher ist das Gewicht 57 durch nicht näher dargestellte Mittel entfernbar und gegen ein anderes Gewicht austauschbar am Arm 58 befestigt
Im Anschluß an den Bändchenförderer 44 ist an jeder Seitenwand 23, 24 ein Führungsblech 59, 60 befestigt. Die den Seitenwänden 23,24 gegenüberliegende π Ränder dieser Bleche 59,60 sind, wie sich den F i g. 7,7a und 8 entnehmen läßt, nach unten abgekantet und bilden je eine Führungskante 61, 62, die — in Durchlaufrichtung gesehen — zunächst aufeinander zu konvergierend (Fig.5, Mitte) sodann parallel zueinander (Fig.5, rechts) und über ihre ganze Länge ansteigend (F i g. 4) verlaufen.
In einem Lagerstutzen 63 in Teil 45 ist ein weiterer, gekröpfter Arm 64 frei schwenkbar gelagert, der genau gleich wie der Arm 47 ausgebildet und geformt ist. An seinem vom Lagerstutzen 63 entfernten Ende sind ebenfalls zwei gleichachsige Scheiben 65, 66 in einem Abstand voneinander frei drehbar gelagert Der Aufbau und die Form dt.·' Scheiben 65, 66 entspricht jenen der anhand F i g. 6 beschriebenen Scheiben 53,54. Die Umfangskanten 67, 68 (F i g. 7) dieser beiden Scheiben 65, 66 rollen unter Ausübung einer Preßkraft auf der vorgeschobenen Zeitung Z ab, die auf der gegenüberliegenden Seite auf einer Gegenrolle 69 abgestützt ist Diese Preßkraft geht von einem mit dem Arm 64 verbundenen und mit einem Gewicht 74 versehenen Arm 75 aus. Die Gegenrolle 69 sitzt auf einer zur Welle 39 parallelen und auf derselben Höhe angeordneten Welle 70, die bei 71 und 72 drehbar in den Seitenwänden 23 bzw. 24 gelagert ist und außerdem ein mit der Kette 41 kämmendes Kettenrad 73 trägt (F i g. 4).
Die Zeitung wird an der Stelle der Scheiben 65, 66 durch den Antrieb der Rolle 69 im Spalt zwischen derselben und den Umfangskanten 66,67 nicht nur zwangsläufig weitergeschoben, sondern auch, wie der F i g. 7 zu entnehmen ist zu beiden Seiten der Scheiben 65, 66 durch die ansteigenden Führungskanten 61, 62 etwas angehoben. Dies führt dazu, daß der zwischen den Scheiben 65, 66 liegende Bereich der diesen am nach- , sten liegenden Blätter der Zeitung Z nach oben ausbauchen und damit ist die Vorstufe des anhand der F i g. 2b und 3b beschriebenen Gegenfalzes 15' erreicht.
In einem Lagerstutzen 77 in Teil 45 ist schließlich noch ein Arm 78 schwenkbar gelagert, der wieder analog zu den Armen 47 und 64 ausgebildet und mit einem
ίο ein Gewicht 79 tragenden Arm 80 verbunden ist. An \\ dem vom Lagerstutzen 77 entfernten Ende sind am Arm srj 78 wieder zwei gleichachsige Scheiben 81, 82 in einem '<■ Abstand voneinander frei drehbar gelagert. Der Aufbau und die Form dieser Scheiben entsprechen ebenfalls je- ι nen der anhand F i g. 4 beschriebenen Scheiben 53 und 54. Die Umfangskanten 83,84 der Scheiben 81,82 rollen : unter Ausübung einer vom Gewicht 79 abhängigen Anpreßkraft auf der vom Förderspalt zwischen Gegenrolle 69 und Umfangskanten 67. 68 weiter vorgeschobenen Zeitung Z ab, die auf der gegenüberliegenden Seite auf einer Profilrolle 85 abgestützt ist. Die Profilrolle 85 weist umfangsseitig eine Falznut 86 auf und sitzt auf einer Welle 87, die ihrerseits — analog zu den Wellen 39 und 70 — bei 88 und 89 an den Seitenwänden 23 bzw. 24 drehbar gelagert ist. Auch auf dieser Welle 87 sitzt ein Kettenrad 90, das mit der mittels eines Spannrades 91 gespannt gehaltenen Kette 41 kämmt. Die Umfangskanten 83, M wirken hier, zusammen mit der Falznut 86 und mit den im Bereich der Scheiben 81,82 höher und näher beieinanderliegenden Führungskanten 61,62, als eigentliche Falzkanten, die die Faltung der Zeitung Z quer ! zum vorlaufenden Falz oder Qusrbruch 13 einleiten. Da ' die Falzkanten 83, 84 aber einen Abstand voneinander aufweisen, d. h. zwischen sich einen Zwischenraum 92 freilassen, bleibt der zwischen den Scheiben 81, 82 liegende Bereich der denselben am nächsten liegenden Blätter der Zeitung Z nach oben ausgebaucht, wie in Fig.8 dargestellt. Außerdem wirkt die angetriebene Profilrolle 85 zusammen mit den Scheiben 81, 82 auch als weiteres Vorschuborgan, das die Zeitung Z weiter vorschiebt, die dabei durch die ansteigenden und aufeinander zu konvergierenden Führungskanten 61, 62 allmählich geschlossen wird. Auf die Paarungscheiben 81, 82, Profilrolle 85 folgen im Bereich, wo die Führungs kanten 61, 62 praktisch parallel zueinander verlaufen, zwei Paare von praktisch vertikalachsigen Preßwalzen 93,94 und 95,96. Die Preßwalzen 93,94 besitzen einen vergleichsweise schmalen Preßkranz 97 (F i g. 4), während die Preßwalzen 95, 96 zylindrisch sind. Die Preß- walze 94 ist, wie der F i g. 4 zu entnehmen ist auf dem oberen Ende einer in einem Lagerkasten 98 z*j ischen den Seitenwänden 24, 25 in Kugellagern 99 gelager'en Welle 100 aufgekeilt (vergleiche auch F i g. 9). Am unteren Ende der Welle 100 ist auf derselben ein Kettenrad 101 verstiftet das mit einer Kette 102 kämmt die ihrerseits um ein Abtriebsrad 103 führt, das von dem an den Motor 42 angeflanschten Winkelgetriebe 43 ausgeht (vergleiche F i g. 9). Zwischen den beiden Kugellagern 99 ist eine Schwinge 104 verschwenkbar um die Welle 100 gelagert Im freien Ende der Schwinge 104 ist eine zur Welle 100 parallele Welle 105 eingespannt auf der mittels Kugellagern 106 die Preßwalze 95 drehbar gelagert ist Der F i g. 5 läßt sich entnehmen, daß auf die Schwinge 104 eine auf die Innenseite der Seitenwand 23 abgestützte Druckfeder 106 wirkt so daß die Preßwalze 9s7edernd auf die Preßwalze 96 hin vorgespannt ist Die Preßwalze 96 dagegen ist — ähnlich wie die Preßwalze 94 — auf einer im Lagerkasten 98 ortsfest und drehbar
gelagerten Welle 107 aufgekeilt (vergleiche F i g. 9), auf der auch ein Kettenrad 108 sitzt, das seinerseits ebenfalls mit der durch ein Spannrad 109 gespannt gehaltenen Kette 102 kämmt. Auf der Welle 107 ist ebenfalls eine Schwinge 110 verschwenkbar gelagert, an deren Ende eine Welle 111 eingespannt ist, auf welcher die Preßwalze 93 drehbar gelagert ist. Die Schwinge 110 steht unter der Wirkung einer an der Seitenwand 24 abgestutzten Druckfeder 112(Fi g. 5), so daß die Preßwalze 93 federnd auf die Preßwalze 94 hin vorgespannt ist.
Um zu gewährleisten, daß alle Preßwalzen 93 bis 96 positiv mit derselben Umfangsgeschwindigkeit drehen, ist auf der oberen Stirnseite jeder der Preßwalzen je ein Kettenrad 113,114,115 bzw. 116 angeflanscht. Das Kettenrad 114 an der direkt angetriebenen Preßwalze 94 ist über eine Kette 117 mit dem Kettenrad 115 an der federnden Preßwalze 95 verbunden und das Kettenrad 116 an der direkt angetriebenen Preßwalze 96 mittels einer Kette 118 mit dem Kettenrad 113 an der federnden Preßwalze 93. Abgesehen von der Weiterbeförderung der nun hochkant auf dem erzeugten Falz stehenden Zeitungen Zbewirken die Preßwalzen 93 und 94 mit ihrem Preßkranz 97 eine Pressung der Zeitung in der Nähe, jedoch nicht ganz am erzeugten Falz, während die Preßwalzen 95 und 96 wegen ihrer zylindrischen Mantelfläche den erzeugten Falz 14' mit dem im Inneren vorhandenen Gegenfalz 15' definitiv pressen, so daß die Zeitung nach Verlassen der Einrichtung 20 ein stabiles, keine Öffnungstendenz aufweisendes, praktisch quaderfö-miges Gebilde ist.
Es hat sich gezeigt, daß mit der beschriebenen Einrichtung 20 Zeitungen mit weit über 100 Seiten, d. h. mit weit über 50 Blättern ohne weiteres einwandfrei und ohne das Risiko eines überspannten oder gar angerissenen Falzrückens ein drittes Mal gefalzt werden können. Im Ergebnis entspricht dies einer gemeinsamen Falzung von weit über 100 übereinanderliegenden Papierlagen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
50
55
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum weiteren Längsfaizen von mit einem Querbruch versehenen, mehrblättrigen Zeitungen durch ein Umschlagen der zu beiden Seiten des weiteren Längsfalzes liegenden Zeitungsteile um zwei parallel zu dem zu erzeugenden weiteren Längsfalz verlaufende Falzkanten, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlagen der beiden Zeitungsteile um die zwischen sich einen Zwischenraum freilassenden Falzkanten erfolgt, in welchen Zwischenraum ein durch das Umschlagen in einer Mehrzahl von einer Innenseite des zu erfolgenden weiteren Längsfaizes befindlichen Blättern vom is Querbruch ausgehender, zum gegenüberliegenden Zeitungsrand hin auslaufender Knick, dessen Krümmung des zu erzeugenden weiteren Längsfalzes entgegengesetzt ist und dessen Kanten schräg zueinander zulaufen, hineinragen kann.
2. Einriditung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Zuförderer für die nochmals längs zu faltenden Zeitungen nachgeschalteten, einen in gleicher Richtung förderwirksamen Spalt bildenden Falzorganen und mit zu beiden Seiten der Falzorgane angeordneten, von der Förderebene ansteigenden und konvergierenden Führungen zum Umschlagen der Zeitungsteile um die Falzorgane, dadurch gekennzeichnet, d2ß die Falzorgane durch mehrere, hintereinander angeordnete Paare von einen Zwischenraum zwischen sich bildenden, gleichachsigen Falzscheiben (53,54; 65,66; 81,82) gebildet sind, an deren Umfang je eine Falzkante (55,56; 67, 68; 83, 84) ausgebildet ist und daß jedes Paar mit einer angetriebenen Gegensch :ibe (35; 69; 85) den Spalt bildet
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzscheiben (65, 66; 81, 82) frei drehbar gelagert und auf die Gegenscheibe (69; 85) hin vorgespannt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe (69) zylindrisch ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheibe (85) des in Förderrichtung gesehen letzten Paares von Falzscheiben (81,82) eine um ihre Mantelfläche verlaufende Nut (86) aufweist, in welche die Falzscheiben (81,82) mit ihren Falzkanten (83,84) jenen Abschnitt der Zeitung hineinpressen, der im Bereich des jo zu erzeugenden Falzes (14') liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Förderrichtung gesehen letzten Paar von Falzscheiben (81,82) nachfolgend mindestens ein Paar Preßrollen (93, 94; 95, 96) angeordnet ist.
DE2842226A 1977-10-24 1978-09-28 Vorrichtung und Verfahren zum weiteren Längsfalzen von mit einem Querbruch versehenen, mehrblättrigen Zeitungen Expired DE2842226C2 (de)

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