DE1635424A1 - Verfahren und Maschine zum Kettenschneiden von Bahnmaterial - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Kettenschneiden von Bahnmaterial

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DE1635424A1 DE19671635424 DE1635424A DE1635424A1 DE 1635424 A1 DE1635424 A1 DE 1635424A1 DE 19671635424 DE19671635424 DE 19671635424 DE 1635424 A DE1635424 A DE 1635424A DE 1635424 A1 DE1635424 A1 DE 1635424A1
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Description

Birch Brothers, Inc., Somervllle, Mass.USA
Verfahren und Maschine zum Kettenschneiden von Bahnmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kettensohneiden eines Bahnmaterialsmlt Kettensohneid mitteln während die Bahn in einer Wickelmaschine der all* gemeinen Art, wie sie in den US Patentschriften No. 3|O^9, 311 und 3,0^7,2^8 geoffenbart ist, ruht. In einer anderen, später veröffentlichten amerikanischen Patentschrift No. 3»199»393 1st weiter eine zweckmäßige Form eines Kettenschneidmeohanismus geoffenbart, der als Verbesserung gegenüber anderen Formen von Schneidvorrichtungen, die in BahnKlckelmaschinen verwendet werden, betrachtet wurde.
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209831/0087
Beim typischen Wickelbetrieb wie er beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift No, 3,O^9t3H geoffenbart ist, beginnt der Wickelvorgang an einer hinteren Transportwalze und wird an einer vorderen Transportwalze vollendet. In der ersten Phase, in der die Maschine im Ruhezustand ist, wird ein zylindrischer Wickelkern in einem Backenmechanismus in einer erhöhten Stellung in Bezug auf die hintere Transportwalze befestigt. Das Ende eines Gewebes wird in die Maschine eingeführt und von Hand um den Wickelkern herumgewickelt. Der Backenmechanismus wird geschlossen, und der Wickelkern wird mit der hinteren Transportwalze durch Senken derselben in Berührung gebracht. Das Wickeln beginnt und setzt sich auf der hinteren Transportwalze fort, bis sich eine teilweise aufgewickelte Stoffrolle gebildet hat, während der Backenmechanismus mit zunehmendem Rollendurchmesser angehoben wird. An einer bestimmten Stelle, an der ein teilweise aufgewickelter Bahnwickel entstanden ist, öffnet sich der Backenmechanismus, um den Wickelkern und den teilweise aufgewickelten Bahnwickel aus den Backen herauszulassen. Der teilweise aufgewickelte Bahnwickel wird unmittelbar auf die vordere Transportwalze aufgewickelt, wo eine zweite Phase des Wiokelns so lange fortgesetzt wird, bis der erforderliche Durchmesser erreicht ist, und die Bahn fertig ist zum Sohneiden.
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209831/0087
Bei den bisherigen Formen von Wickelmaschinen für Materialbahnen umfaßten die Schneidmittel einen sich hin-und herbeweglichen Rahmen, der ein Schneidelement trägt, das nach oben In eine Stellung angehoben werden kann, um an der Unterseite einer gespannten Bahn anzugreifen, und einen Schnitt zu bewirken. Schwierigkeiten tauchten beim Schneiden von Bahnen aus hochwiderstandsfähigem Material auf, wie z.B. bei Bahnen aus synthetischen Materialien, insbesondere bei relativ dicken und schweren Bahnen. Um diesem Problem zu begegnen, wurde ein vertikal hin-und herbeweglicher Rahmen mit zwei entgegengesetzt laufenden, endlosen Schneänesserketten, wie sie in der Patentschrift No. 3,199,393 beschrieben wurden, kombiniert, wodurch eine wesentlich bessere Schneidwirkung erzielt wurde. Die zunehmende Verwendung von Schneidmesserketten für verschieden starke Bahnen machte eine genauere Einstellbarkeit und Anwendung der Schneidmesserketten erforderlich, um einen glatteren und scharfkantigeren Schnitt zu erzielen, und ein Spannen oder Reißen der Bahnen zu vermeiden.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Kettenschneidens von Bahnen unter Ausschaltung der oben genannten JSachteile durch eine genauere Steuerung des Kettenschneidbetriebs beim Schneiden von schwierig zu schneidenden Materialien, wie z.B. relativ weichen oder harten Geweben.
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Zu diesem Zweck ist eine Wickel-und Sohneidmaschine zum Aufwickeln von Bahnmaterial zu einer Rolle und zum Schneiden eines gespannten Abschnitts der Materialbahn vorgesehen, wenn die Rolle eine gewünschte Größe erreicht hat, welche Wickelmaschine einen Rahmen mit einem vertikal verstellbaren Wickelkern, eine hintere Transportwalze, die einen teilweise hergestellten Bahnwickel trägt und um den Wickelkern herum aufwickelt, und eine im horizontalen Abstand zu der hinteren Transportwalze angeordnete, vordere Transportwalze besitzt, die den teilweise aufgewickelten Bahnwickel aufnimmt und antreibt während sie einen sich zwischen der vorderen und hinteren Transportwalze erstreckenden Abschnitt einer gespannten Materialbahn trägt, gekennzeichnet durch eine sich vertikal hin-und herbewegende Bahnenschneidvorrichtung, die im Rahmen an Stellen zwischen den Transportwalzen angeordnet ist und mit dem gespannten Abschnitt der Materialbahn, vorzugsweise mit der Unterseite derselben in Berührung gebracht werden kann, wenn der teilweise aufgewickelte Bahnwickel eine bestimmte Größe erreich^ wobei die Wickelmaschine zwei schräg angeordnete, endlose Sohneidmesserketten und Mittel zum Aufwärtsbewegen der Ketten umfaßt, welche in schräger Laufrichtung zum firtlaufenden Eingriff der Schneidmesser mit dem gespannten Abschnitt der Materialbahn in Berührung gebracht werden können.
209831/0(107
Zusammenfassend benützt die Erfindung wahlweise zwei in einem Winkel angeordnete Schneflmesserketten, so daß nur eine begrenzte Anzahl von Sohneifcähnen an einem in der Mitte liegenden Abschnitt einer Bahn beim Beginn des Schneifcetriebs angreift. Danach greifen die restlichen Schneidzähne fortlaufend in die Bahn ein, so daß sich der Schnitt über die Bahn zu den beiden Kanten hin erstreckt; dadurch werden glattere und schärfer umrissene Kanten, besonders bei relativ dicken und schwierig zu schneidendem Bahnmaterial erzeugt.
Erfindungsgemäß sind die zwei Schneidmesserketten dicht nebeneinander angeordnet, und zwar so, daß sich ihre am weitesten innenliegenden Umkehrstellen in versetzter Anordnungnung überlappen. Daraus ergibt sich, daß die zwei an dem in der Mitte liegenden Abschnitt der Materialbahn angesetzten Schnitte so dicht nebeneinander ausgeführt werden, daß ein kleiner, zwischen den beiden Schnitten liegender Teil der Bahn augenblicklich abgetrennt wird, und die beiden Schnitte in einen Schnitt übergehen. Zweckmäßigerweise sind zum Befestigen der Schneidmesserketten in schräger Stellung zwei äußere und zwei innere Wellen quer durch die Seitenteile des Rahmens angeordnet, wobei die Umkehrstellen der Schneidmesserketten so angeordnet sind, da ß die Ketten sich gegenseitig überlappen. Die inneren Wellen sind durch die
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SeIten des Rahmens in länglichen Schlitzen oberhalb der zwei äußeren Wellen angebracht. Durch die Schlitze sind die zwei inneren Wellen verstellbar befestigt, um verschiedene Spannungsgrade zu erzielen, und um dadurch die Winkel-Schneidwirkung der beiden Ketten genauer regulieren zu können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung ists
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kettenschneidvorrichtung gemäß der Erfindungj
Fig. 2 ein Seitenaufriß der in einem Rahmen befestigten Schneidvorrichtung!
Fig. 2a eine detaillierte Ansicht der Antriebsmittel; Fig. 2b ein teilweise weggebrochener Querschnitt der Spannrollen }
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene und teilweise im Querschnitt gezeigte Seitenansicht, die die Anfangsphase des Schneidbetriebs nach dem erfindungsgemäßen Verfahren darstelltI
Fig. k eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Draufsicht der in Flg. 3 gezeigten Konstruktion!
Fig. 5 eine detaillierte, teilweise weggebrochene Draufsicht auf die Kettenschneidvorrlchtungj
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Pig. 6 eine weitere, teilweise weggebroohene Draufsicht auf die Kettenschneidvorrichtung wie sie auf unabhängig angebrachten Wellen ruht5
Pig. 7 ein Querschnitt auf der Linie 7" 7 der Fig. 5» Pig. 8 ein detaillierter Querschnitt auf der Linie 8-8 der Fig. 71
Fig. 9 ein detaillierter Querschnitt auf der Linie 9-9 der Fig. 6j - .
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die den Rahmen und die Schneidvorrichtung in Bezug auf die Bahnwickelrollen zeigt 5 und Fig. 11 bis 1k· einschließlich stellen Formen von Schneidelementen dar, wie sie bei der Erfindung verwendet werden.
Unter Berücksichtigung der detaillierten, in den Zeichnungen gezeigten Konstruktion, bezeichnen die Ziffern 2 und k die gegenüberliegenden Seitenteile des Rahmens der Sahnwickelmaschine des in der US-Patent schrift 3,0*1-9,311 bezeichneten Typs. Zwischen den seitlichen Rahmenteilen 2 und 4 wird eine hintere Transportwalze 8 und eine vordere Transportwalze getragen. Zwischen den seitlichen Rahmenteilen wird ebenfalls zur Vertikalbewegung oberhalb der walzen 8 und 10 ein Wickelkern 5 gehalten. Wie es bei Maschinen dieser Art üblich ist, werden die Enden des Wickelkerns 5 in vertikal bewegbaren Backen 9,11,9a,11a festgehalten. Diese Backen werden an den Seiten wie an den Stellen I3 und 15 in Führungsteilen wie bei 14 an den inneren Rahmenflächen wie es in Fig. 10
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gezeigt wird, gehalten.
Da das Aufwickeln dadurch geschieht, daß die Rolle R durch die ■Transportwalze 8 -in Drehung versetzt wird, formt sich ein Wickel aus einer Gewebebahn, wie es die strich-punktierten Linien in Fig. 10 zeigen. An einer bestimmten Stelle während der Aufwicklung wird der Wickelkern 5 mit dem teilweise aufgewickelten Bahnwickel R auf die vordere Transportwalze 10 übertragen , und ein gespannter Abschnitt S der Materialbahn erstreckt sich zwischen den beiden Transportwalzen. Das Aufwickeln auf die vordere Transportwalze dauert so lange an, bis ein Bahnwickel einer gewünschten Größe erreicht ist. Dann wird das Schneiden des gespannten Abschnitts S der Bahn durchgeführt, indem ein sich vertikal hin-und herbewegender Rahmen 16 veranlaßt wird, sich nach oben zum Eingriff in ein .Schneidmesser gegen die Unterseite der gespannten Stoffbahn 3 zu «be-*·» wegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung benützt dieselbe Hin-und Herbewegung des Rahmens in senkrechterRichtung wie es in der US-" Patentschrift Uo. 3,199,393 beschrieben wlrdj anstelle der Kettenschneidmittel sieht die Erfindung jedoch im Winkel angeordnete Schneidmesserketten vor, die auf Spannrollen und Kettenrädern an die ,jeweiligen inneren und äußeren Wellen in einer besonderen Rahmenkonstruktion befestigt sind. Die Rahmenkonstruktion weist zwei in geringem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete Seitenteile 16a,16b auf, die an ihren
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Enden miteinander verbunden sind. Jedes der Seitenteile besitzt einen Mittelteil mit einer größeren senkrechten Abmessung als die der Endabschnitte, und innere Kettenwellen erstrecken sich durch die größeren senkrechten Mittelteile. Die Kettenschneidvorrichtung besteht aus Schneidmesserketten A , B, die wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, endlose Kettenräderketten mit Messern aufweisen. Die Ketten tragen Schneidelemente, die in einem Abstand voneinander auf dem Umfang derselben angeordnet sind, und an Teil A umfassen die Schneidvorrichtungen die Schneidelemente Al,A2 etc., an Teil ß, die Schneidelemente Bl,B2.
Jede der beiden Ketten A und ß ist um getrennte, innere Spannrollen und äußere Antriebskettenräder an getrennten Wellenteilen angeordnet, wobei die zwei inneren Wellen und die entsprechenden Spannrollen im Rahmen auf einer höheren Ebene als die beiden äußeren Wellen und ihre entsprechenden Kettenräder angeordnet sind, wodurch bewirkt wird, daß die inneren Umkehrstellen der Ketten A und 3 in einem bestimmten Winkel zueinander um ihre entsprechenden Spannrollen herumlaufen.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung werden die Sohneidmesserketten um die beiden unabhängig verstellbaren Wellen in speziell dafür konstruierten, mit Wüten versehenen Spannrollen herumgeführt, die die Schneidmesserketten wirksam gegen eine Verschiebung umgeben. Diese Spannrollen sind weiterhin äußerst
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dicht aneinander angeordnet, so daß sich die Innenfläche einer Spannrolle mit der Innenfläche der anderen Spannrolle überlappt, wie es am besten aus Fig. 2a hervorgeht j und somit sind die Schneidelemente versetzt und sich gegenseitig überlappend angeordnet und befinden sich sehr nahe zueinander. In einer bevorzugten Anordnung überlappen sich die Schneidelemente in einem Abstand von etwa einem Viertel Zoll. Somit ist es möglich, zwei Schnitte, die in einen Schnitt übergehen, zu beginnen, wodurch fortlaufend ein einwandfreies Abtrennen gewährleistet ist.
Wie in Fig. 1 im Einzelnen gezeigt wird, ist die Kette B um das äußere Kettenrad 20 und die Innere Spannrolle 21 angeordnet. Das Kettenrad 20 sitzt auf der äußeren Welle 22, und die innere Spannrolle 21 ist auf einer getrennten Welle 23 angeordnet. Die Schneidmesserkette A ist um ein äußeres Kettenrad 26 auf der Welle 25» und eine innere Spannrolle 27 ist auf einer getrennten Welle 29 angeordnet, die in Bezug auf die innere Welle 23 versetzt ist. Die inneren Spannrollen 21 und 27 besitz en Jeweils in einem Abstand voneinander befindliche Flächen, die von verhältnismäßig tiefen Nuten begrenzt werden, welche die entsprechenden Ketten vollständig umgeben, so daß nur die Zähne aus den Flächen herausragen. Wie weiter in Fig. 2 und auch in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Rahmenkonstruktion 16 mit ihrem verhältnismäßig großen, mitte-
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-liieren Teil zum Festhalten der beiden inneren Wellen 23 und ■verwendet, die sich in einer verhältnismäßig höheren Stellung als die Wellen 22 und 25 erstrecken,mit dem Ergebnis, daß die beiden Ketten in geneigter Laufrichtung geführt werden. Die inneren Umkehrsteilen der beiden Ketten Δ und B sind daher vorzugsweise oberhalb der äußeren Umkehrsteilen angeordnet, und die am vieitesten innenliegenden Stellen kommen mit der Bahn in Berührung, noch bevor andere Teile der Ketten eingreifen.
Es wird darauf hingewiesen, daß es möglich ist, die Flachen der Spannrollen 21 und 27 so anzuordnen, daß sie sich einander überlagern, wie in Fig. 2b gezeigt, und die Ketten A- und B dadurch sehr dicht nebeneinander zu liegen kommen und sich gegenseitig in versetzter Anordnung überlappen, wie es weiter in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und zwar dadurch, daß zwei getrennte, innere Wellen 23 und 29, die sich durch die entsprechenden Außenflächen der Seitenteile 16a und 16b erstreckem, verwendet werden, anstelle einer einzigen Welle, wie es in der Patentschrift ifo. 3,199,393 geoffenbart ist, und dadurch, daß sich die Wellen in versetzter Anordnung nach innen erstrecken können.
Dies? wichtige Beziehung der Teile zueinander wird noch weitgehender in den Fi. 3 und ^ aufgezeigt.
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Es ist welter zu beachten, daß eine äußeret präzise Schneidwirkuhg am Anfang mit zwei nahe nebeneinanderliegenden, kleinen Schnitten erzielt werden kann, die durch diejenigen Schneidelemente durchgeführt werden, die zuerst auf die Bahn im Überlappungsbereich einwirken, und zwar dadurch, daß sich die beiden Schneidmesserketten der Bahn nähern, während sie in einem Winkel in Überlappungsstellung angeordnet sind, und an dieser Stelle des Gewebes ein scharfkantiger Schnitt entsteht. Wenn sich die Ketten aufgrund der Bewegung des Rahmens aufwärts bewegen, erstreckt sich der Schnitt in zwei Richtungen, und die Bahn wird vollständig entlang einer scharf umrissenen Schnittlinie abgetrennt.
An den Wellen 22 und 26 sind auch Kettenräder JO und 32 angebracht, die sich nach unten um die entsprechenden Kettenräder 38 und 40 erstrecken, welche an Wellen wie kZ der entsprechenden Motoren <44 und 46 befestigt sind. Die Motorelsmente sind fest an den Seitenteilen der von ihnen abhängigen " Kettenräder k8 und 50 befestigt und an den Rahmen 16 angeschweißt, oder auf eine andere Weise befestigt, und sie werden über einen elektrischen, in den Zeichnungen nicht abgebildeten -Stromkreis betrieben. Der Rahmen 16 kann mittels eines pneumatisch betätigten Zylinders 52, der in der Mitte der Basis der Maschine angeordnet ist, gehoben und gesenkt werden. Weitere Einzelheiten dieser elektromechanischen Steuervorrlch-
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tung sind in der Patentschrift Wo. 3,199,393 geoffenbart.
Die Fig. 11-14- einschließlich zeigen im Einzelnen bevorzugte Schneidelemente in zwei abgeänderten Formen. In den Fig. 11 und 12 ist eine verbesserte Form eines Schneidelementes dargestellt, das einen Schneidkörper 70 besitzt, an dessen oberer Seite eine schräge Schneidkante 72 ausgebildet ist, die
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sich nach oben erstreckt, um in eine Seitenkante/der Schneidvorrichtung überizugehen, und einen allgemein V-förmigen Teil ' zu bilden. An einem Abschnitt in der Mitte wird die Schneidkante durch einen mit einer Ausnehmung versehenen Teil 76 unterbrochen. Mit dieser Schneidvorrichtung erzielt man beim Schneiden von relativ schwerem Bahnmaterial gute Ergebnisse, wenn sie mit einer abgeschrägten Kante ausgebildet ist, und mit einer schräg angeordneten Kette des hier geoffenbarten Typs verwendet wird.
In den Fig. I3 und 14 ist eine andere Form der Sohneidvorrichtung geoffenbart, die zur Verwendung von weichen, looker gewebtem Material bestimmt ist, um übermäßiges Ziehen und Verziehen zu verhindern, und einen scharfen Schnitt zu erzielen. Bei dieser Form des Schneidmessers ist der Sohneidkörper 80 mj.t einer oberen Schneidkante 82 in gewölbter Form und mit einer abgeschrägten Kante ausgebildet, die aioh nach unten erstreckt und an einer Ausnehmung 84· wie in Fig. 13 gezeigt, unterbrochen ist. Das Schneidmesser besitzt auch
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an einer zweiten Stelle bei 86' eine Ausnehmung. Diese Ausführungsform ist für Gewebe aus einem weichen, locker gewebten Material bestimmt, und der Schnitt wird entlang der gewölbten Kante durchgeführt, und zwar mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als mit der Kante 72 der Fig. 11. Verschiedene weitere Abänderungen und Abwandlungen der ächneidelemente sind möglich, falls dies gewünscht wird.
Zum Schneiden von sehr harten oder verhältnismäßig weichen und locker gewebtem Material ist es wichtig, das Gewebe so wie es von der ersten Walze, nämlich der Transportwalze 8, gewickelt wurde, zu erhalten, und zwar möglichst in einem glatten, faltenlosen Zustand, um eine möglichst einwandfreie Kettenschneidwirkung zu erzielen. Während der ersten wenigen Umdrehungen kommen die Glättrollen zur Anwendung, um zu gewährleisten, daß der Stoff faltenlos ist, wenn er auf den Wickelkern 5 aufgewickelt wird. Es hat sich herausgestellt, daß der Kettensohneidbetrieb durch die Verwendung von mehreren speziell ausgebildeten Glättrollen*wie 90,92,94,96 in der Rahmenkonstruktion verbessert werden kann. Jede Rolle ist an einem Arm, beispielsweise bei 91, befestigt, und zum Eingriff In das auf den Wickelkern 5 aufgewickelte Bahnmaterial nach oben beweglich.
Bei der Verwendung dieser Glättrollen iat es wichtig zu berüoksiohtlgen, daß sie länglich ausgebildet sind und in einem
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bevorzugten Äusführungsbeispiel eine größere axiale Länge besitzen, die zweckmäßigerweise größer ist als der Durchmesser der Glättrollen. Dadurch wird eine" einheitliche Bahnverteilung und Wicklung gewährleistet,- wodurch ein Verziehen oder unerwünschtes Spannen der Bahn und das Faltenwerfen verhindert wird. Die Glättrollen 90 bis 96 sind klarer in Fig. zu erkennen, und die hier abgebildeten Rollen besitzen einen Durchmesser, der erheblich kleiner ist als ihre axiale Länge, und sie werden in zweckmäßigen Lagern zwecks Drehbewegung gelagert.
Aus der vorhergegangenen Beschreibung ist zu ersehen, daß wir ein Mittel zum Schneiden schwieriger Materialbahnen geoffenbart haben, einschließlich verhältnismäßig weicher und harter Gewebe, insbesondere von Geweben aus hochwiderstandsfähigen synthetischen Materialien. Durch die verschiedenen Schneidelemente, in Verbindung mit der Einstellbarkeit der Spannung durch Hegulieren der schräg angeordneten Spannrollen unabhängig voneinander, ist es möglich, die Maschine in kurzer Zeit zur Verwendung entweder für relativ harte oder relativ weiche, locker gewebte Materialbahnen umzurichten, wie es gerade verlangt wird, und das aufgewickelte Material während der ersten wenigen Umdrehungen faltenfrei zu halten, • um die schräg angeordnete Kettenschneidvorrichtung so wirksam wie möglich anzuwenden. Diese Merkmale stellen einen wesentlichen Fortschritt für das Schneiden von Materialbahnen dar,
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Wickel-und Schneidmaschine zum Aufwickeln von Bahnmaterial zu einer Rolle und zum Schneiden eines gespannten Abschnitts der Materialbahn, wenn die Rolle eine gewünschte Größe erreicht hat, welche Wickelmaschine einen Rahmen mit einem vertikal verstellbaren Wickelkern, eine hintere Transportwalze«, die einen teilweise Vergestellten ßahnwickel trägt und um den Wickelkern herum aufwickelt, und eine im horizontalen Abstand zu der hinteren Transportwalze angeordnete vordere Transportwalze besitzt, die den teilweise aufgewikkelten Bahnwickel aufnimmt und antreibt während sie einen sich zwischen der vorderen und hinteren Transportwalze erstreckenden Abschnitt einer gespannten Materialbahn tragt, gekennzeichnet durch eine sich vertikal hin-und herbewegende ßahnenschneidvorrichtung, die im Rahmen (16a,16b) an den Stellen (2,4-) zwischen den Transportwalzen angeordnet ist und mit dem gespannten Abschnitt (S) der Materialbahn, vorzugsweise mit der Unterseite derselben in Berührung gebracht werden kann, wenn der teilweise aufgewickelte ßahnvrickel eine bestimmte Größe erreicht, wobei die Wickelmaschine zwei schräg angeordnete, endlose Schneidmesserketten (A9B) und Mittel zuru Aufwärtsbewegen der Ketten umfaßt, welche in schräger Laufrichtung ZUE fortlaufenden Eingriff der Schneidmesser (Al,A2,ßl,ß2) mit dem gespannten Abschnitt der Materialbahn in Berührung gebracht werden können.
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    2O Wickel-und Schneidmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (A1,A2,B1,B2) der Ketten (A9B) so angeordnet sind9 daß sich ihre inneren Enden gegenseitig in versetzter Anordnung überlappen.
    3. Wickel-und Schneidmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ßahnenschneidvorrichtung zwei endlose Schneidmesserketten mit mehreren in einem Abstand voneinander auf dem Umfang der Ketten angeordnete Schneidelement© (Al,A2,8l,B2) aufweist, und die mit Stiften an der Kette befestigten Schneidelemente aus einem Hauptteil (80) und einer gewölbten Schneidkante (82) bestehen, welche sich nur entlang der Oberseite }edes Schneidelementes erstreckt.
    k. Wickel-und Schneidmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BahnenschneidvorrLchtung zvrei endlose Schnoidmesserketten mit mehreren in f.Lncra Absband voneinander auf dem Umfang der Ketten angeordnete ochnoidelemente aufweist;, und die Schneidelemcnte schräge Sohneidkanten besitzen, die von einem dazwischenlie— *i.f.mKn, aufgenommenen Abschnlbt (?6) entlang der Kante unterbrochen weraen.
    5. Wickel-una Schneidmaschine nach einem der Patentansprüche 1-^, dadurch gekennzeichnet, daß die Ma-
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    schine einen sich hin-und herbewegenden Rahmen (16), der die Schneidmesserketten und eine Anzahl von im Rahmen getragenen schwenkbaren Glättrollen (90,92,94·,96) trägt, deren axiale Länge größer ist als ihr Durchmesser, zum' Aufbringen größerer Glättkräfte in axialer Ausdehnung beim Aufwickeln auf den Wickelkern, wodurch die Fiaterialbahn in einem faltenfreien Zustand bleibt.
    6. Wickel-und Schneidmaschine nach einem der Ansprüche l-5s dadurch gekennzeichnet, daß zwei endlose Schneidmesserketten in einer Rahmenkonstruktion (16) angebracht sind, und die Bewegungsrichtung der Ketten gegenläufig ist, und jede der beiden Schneidmesserketten mehrere im Abstand voneinander angeordnete, daran befestigte dchneidelemnete (Al, A2,B19B2) besitzt,ynd die Umkehrsteilen der öchneidmesserketten drehbar um getrennte, in eier Rahmenkonstruktion axial versetzte, innere Wellen (23,29) angeordnet sind, und die äußeren Umkehrstellen der Schneidmesserketten drehbar auf zwei in der Rahmenkonstruktion bofIndlichen, äußeren Wellen (22,25) angeordnet sind, und an der Unterseite der Rahmenkonstruktion für die Schneidvorrichtung Antriebsmittel (4-4,46) zum Betätigen der Schneidmesserketten vorgesehen sind, wenn der Rahmen in einer erhöhten Stellung ist, und daß die Drehachsen der inneren Wellen oberhalb der Drehachsen der beiden äußeren Wellen liegen, zwecks Führung der nach
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    außen und unten, in schräger Richtung laufenden Schneidmesserketten j und daß die Teile der um die inneren Drehachsen herumlaufenden und.zuerst in einen gespannten Abschnitt der Materialbahn eingreifenden Schneidmesser in Bewegung versetzt werden und den Schnitt' beginnen, und daß die jeweils niedriger gelegenen Schneidmesserketten so angeordnet sind, daß sie fortlaufend in die Materialbahn eingreifen und den Schnitt wahretdtli der weiteren Aufwärtsbewegung des Rahmens der Schneidvorrichtung vollenden.
    7. Wickel-urtl Schneidmaschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen für die Bahnenschneidvorrichtung zwei in einem Abstand angeordnet® Seitenteile (I6a,16b) aufweist, und die inneren Wellen gegen-
    r ι
    tiberliegend an den Seitenteilen angebracht sind.
    8o- Wickel-und Schneidmaschine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzelchn et, daß die in einem Abstand angeordneten Seitenteile der Rahmenkonstruktion für die Bahnenschneidvorrichtung Spannmittel aufweisen, um .-jede der inneren Wellen verstellbar zu spannen.
    9. Wickel-und Schneidmaschine nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus länglichen, sich schräg erstreckenden Schlitzen und dazugehörigen Halterungsvorrichtungen bestehen.
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    10. Wickel-und Schneidmaschine nach einem der Patentansprüche 6~99 dadurch· gekennzeichnet, daß Im Eahmen für die Bahnenschneldvorrichtung mehrere Glättrollen (90,92s 9^3$6) angeordnet sind, die eine größere axiale Länge haben als ihr entsprechender Durchmesser9 und die Glättrollen auf e^ni teilweise um den Wickelkern aufgewickelte Materialbahn an der hifttereß Transportwalze zur Verhinderung des Faltenwerf cjs einwirken können.
    11. Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn zu einer Bolle und zum Schneiden eines gespannten Abschnitts der Bahn, wenn die Rolle eine gewünschte Größe erreicht hats unter Anwendung einer Maschine nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht hin-undherbewegliche Bahnenschneidvorrichtung bis
    an eine bestimmte Stelle nach oben bewegt wird, und die Teile ■von zwei entgegengesetzt laufenden Sohneidmesserketten in die " Materialbahn eingreifen, um einen Schnitt entlang eines begrenzten Bereiches zu beginnen, und daß dann dieselben Schneidmesserketten weiter nach oben zum fortlaufenden Eingriff in die Bahn zwecks Vollendung des Schnittes bewegbar sind.
    12. Verfahren nach Patentanspruch Ii3 dadurch gekennzeichnet, daß die in schräger Bichtusg laufenden Schneidines serkett en während ihrer Aufwärtsbewegung antreibbar sind.
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    Le e rs e ι te
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