DE3043491C2 - Verfahren zum Transport und ggf. Vereinzeln von einem Stapel flacher Schlauchabschnitte und zur Verarbeitung zu einem Sack vorgesehener Schlauchabschnitt - Google Patents

Verfahren zum Transport und ggf. Vereinzeln von einem Stapel flacher Schlauchabschnitte und zur Verarbeitung zu einem Sack vorgesehener Schlauchabschnitt

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DE3043491C2
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Natronag Gesellschaft Fuer Verpackungssysteme Mbh 3380 Goslar
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport und ggf. Vereinzeln von einem Stapel flacher Schlauchabschnitte, wobei die Schlauchabschnitte auf einer Seite mit Saugern ergriffen und durch eine Bewegung der Sauger abtransportiert werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen zur Verarbeitung zu einem Sack vorgesehenen Schlauchabschnitt, der über mehrere Verarbeitungsstationen transportiert und dabei ggf. aus einem Schlauchstapel vereinzelt wird.
Bei der Herstellung von Säcken aus Schläuchen werden die Säcke üblicherweise mit Saugern an einer Längsseite ergriffen, wobei die Sauger an rotierenden Walzen angebracht sind, die auf einer Kreisbahn angeordnet sind und insgesamt entgegen der Rotationsrichtung der einzelnen Walzen gedreht werden. Eine derartige, aus der DE-OS 27 43 041 bekannte Anordnung wird insbesondere zum Vereinzeln von Säcken aus einem Sackstapel verwendet, wobei der Sack um die sich unter dem Sack hinwegdrehende Walze gewickelt wird, bevor er an eine v/eitere Walze übergeben wird.
Diese bekannte Anordnung hat den Vorteil, daß sie in relativ einfacher Weise eine Vereinzelung von Sackschläuchen mit hoher Geschwindigkeit erlaubt und einen geringen Platzbedarf hat.
Die bekannte Methode zum Vereinzeln und Transportieren von Sackschläuchen scheiterte, wenn die Schläuche mit Seitenfalten versehen waren, was insbesondere bei großen Säcken sehr häufig der Full ist. In diesem Fall können die Sauger nur die Außenseite der Seitenfalte ergreifen, wodurch lediglich die Seitenfalte geöffnet wird, nicht aber der gesamte Sackschlauch zuverlässig abtransportiert wird. Für diie Verarbeitung von Seitenfaltenschläuchen ist daher auf wesentlich kompliziertere Vorrichtungen ausgewichen worden, die zur Verarbeitung der Schlauchabschnitte mit einer Drehstation ausgebildet waren. Hierdurch wird nicht nur die Arbeitsgeschwindigkeit bei der Herstellung der Säcke
ίο reduziert, es sind auch ein größerer Platzbedtjf und aufwendige Vorrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den Einsatz von Schlauchabschnitten mit Seitenfalten mit einfachen Vorrichtungen und gleicher Ar- beitsgeschwindigkeit wie bei Sackschläuchen ohne Sei-Unfalten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das eingangs erwähnte Verfahren gelöst wenn die Schlauchabschnitte zwei gegenüberliegende Seitenfalten aufweisen und die aneinanderliegenden Innenseiten zumindest einer Seitenfalte vorübergehend miteinander verbunden werden. Dabei wird die vorübergehende Verbindung vorzugsweise mittels eines Klebers durchgeführt, dessen Adhäsionskraft größer als seine Kohäsionskraft ist
Vorzugsweise ist der Kleber punktweise aufgetragen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin durch einen zur Verarbeitung zu einem Sack vorgesehenen Schlauchabschnitt de; eingangs erwähnten Art gelöst, dessen Innenseiten zumindest einer Seitenfalte vorüber gehend miteinander verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße vorübergehende Verbindung der Innenseiten des Seitenfaltenschlauches läßt es sich in überraschend einfacher Weise erreichen, die Seitenfaltenschläuche mit den einfachen und platzspa renden Vorrichtungen zum Transport und ggf. Verein zeln von normalen Sackschläuchen zu ergreifen und zu transportieren. Während die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren grundsätzlich die Vorrichtungen an die durch die Seitenfaltenschläuche gegebene Situation anpaßten, wirf- erfindungsgemäß erstmalig der Seitenfaltenschlauch an die bekannte Vorrichtung angepaßt indem die temporäre Verbindung der Innenseiten der Seitenfalten vorgenommen wird und damit der Seitenfaltenschlauch wie ein normaler Sackschlauch ohne Seitenfalten behandelt werden kann. Es hat sich gezeigt daß bei der Verbindung mittels eines Haftklebers dieser später geöffnet werden kann, ohne daß ein für einen Sack sehr schädlicher Papierfaserriß auftritt Es existiert eine Reihe von Haftklebern, die sich
so so voneinander lösen lassen, daß beide Innenseiten der Seitenfalte nach dem Lösen Klebermasse tragen, so daß sich der Kleber nicht erst durch einen Papierfaserriß von einer der Seiten löst Das Lösen der Klebstelle geschieht in der Klebmasse selbst
Die erfindungsgemäßen Schlauchabschnitte mit Seitenfalten können wie normale Schlauchabschnitte in ihrer Längsrichtung oder in ihrer Querrichtung vorgefördert werden. Im Längsförderverfahren ist es gemäß der Erfindung erforderlich, die Innenseiten beider Seitenfal ten vorübergehend miteinander zu verbinden, während es bei der Querförderung ausreichend ist nur die Innenseiten der vorlaufenden Seitenfalte vorübergehend miteinander zu verbinden. Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Seitenfaltenschlauch mit einer einseitig verklebten Seitenfalte,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines Rotationsanlegers für Seitenfaltenschläuche aus F i g. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Seitenfaltensackschlauch 1 ist in üblicher Weise aus einer Papierbahn zu einem Schlauch gebildet worden, indem die Seitenkanten der Papierbahn etwas überlappend miteinander verklebt worden sind. Zur Bildung eines für größere Füllmengen vorgesehenen Seitenfaltensackes ist der Seitenfaltensackschlauch mit zwei Seitenfalten 2, 3 versehen, die durch entsprechende Faltung des Sackschlauches 1 ge- ίο bildet worden sind. Während eine Seitenfalte 3 unverändert geblieben ist, ist die andere Seitenfalte 2 mit auf die Innenseiten der Seitenfaite 2 aufgebrachten Haftkleberpunkten 4 verklebt worden.
F i g. 2 zeigt eine für einfache Sackschläuche übliche Vorrichtung mit einem Rotationsanleger 5, der in einem Stapel 6 aufgestapelte Sackschläuche 1 einzeln von unten ergreift und einer Übergabestation 7 zuführt, aus der die vereinzelten Sackschläuche 1 abtransportiert werden. Der Sackstapel 6 wird durch eine Anschlagwand 8 ausgerichtet, an der die verklebten Seitenfalten 2 anliegen. Der Rotationsanleger 5 besteht aus einer Vielzahl von seitlich gesehen kreisförmig angeordneten Walzen 9, die ihrerseits einzeln entgegen der Rotationsrichlung rotieren. Während also die Walzen 9 insgesamt um den Mittelpunkt des Rotationsanlegers im Uhrzeigersinn rotieren, rotiert jede einzelne Walze um ihren eigenen Mittelpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn. Auf den Walzen 9 sind Saugnäpfe 10 angebracht, die mit der Rotationswalze 9 gedreht werden. Beim Umlauf der Walzen 9 um den Mittelpunkt des Rotationsanlegers 5 ergreift der Saugnapf 10 einer der Walzen 9' die verklebte Seitenfalte 2 des untersten Seitenfaltenschlauches 1 des Stapels 6. Da während der Rotation der Walze 9' diese unter dem auf der Peripherie des Rotationsanlegers 5 liegenden Sack hindurchläuft, wickelt die Walze 9' den Seitenfaltenschlauch um die Walze, wie dies in der Zeichnung anhand der vorauseilenden Walze 9" dargestellt ist Bei der weiteren Bewegung des Rotationsanlegers 5 wird der Seitenfaltenschlauch 1 einmal um den gesamten Umfang der betreffenden Walze 9 herumgeführt und gelangt damit in den Bereich der Obergabestation 7, wie dies anhand der wiederum vorauseilenden Walze 9'" in F i g. 2 eingezeichnet ist.
In der Obergabestation 7 rotiert eine Walze ti im umgekehrten Sinn v/ie die Walzen 9 also in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn. Die Walze Il ergreift den auf der Walze 9'" befindlichen Seitenfaltenschlauch wiederum mittels Saugern, während der Sauger 10 der Walze 9'" den Seitenfaltenschlauch 1 freigibt Auf der Walze 11 wird der Seitenfaltenschlauch um eine halbe Umdrehung umgelenkt und auf ein (nicht dargestelltes) Abtransportband gefördert
Es zeigt sich also, daß der erfindungsgemäße Seitenfaltenschlauch in völlig analoger Weise wie normale Sackschläuche ohne Seitenfalten beispielsweise auf einem Rotationsanleger behandelt werden kann.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl einlagige Papier- und Kunststoff-Sackschläuche als auch mehrlagige Sackschläuche aus beliebigem Material verarbeitet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Transport und ggf. Vereinzeln von einem Stapel flacher Schlauchabschnitte, wobei die Schlauchabschnitte auf einer Seite mit Saugern ergriffen und durch eine Bewegung der Sauger abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (t) zwei gegenüberliegende Seitenfalten (2, 3) aufweisen und daß die aneinanderliegenden Innenseiten zumindest einer Seitenfalte (2) vorübergehend miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorübergehende Verbindung der Innenseiten mittels eines Klebers erfolgt, dessen Adhäsionskraft größer als seine Kohäsionskraft ist
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber punktweise aufgetragen ist
4. Zur Verarbeitung zu einem Sack vorgesehener Schlauchabidinitt, der über mehrere Verarbeitungsststicnen transportiert und dabei ggf. aus einem Schlauchstapel vereinzelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt zwei gegenüberliegende Seitenfalten (2,3) aufweist und daß die aneinanderliegenden Innenseiten zumindest einer Seitenfalte (2) vorübergehend miteinander verbunden sind.
5. Schlauchabschnitt nach Abschnitt 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vei bindung der aneinanderliegenden Innenseiten mittels eines Klebers erfolgt ist, dessen Adhäsionskraft größer als seine Kohäsionskraft ist
6. Schlauchabschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vzrbindung der aneinanderliegenden Innenseiten punkt« eise erfolgt ist
DE3043491A 1980-11-18 1980-11-18 Verfahren zum Transport und ggf. Vereinzeln von einem Stapel flacher Schlauchabschnitte und zur Verarbeitung zu einem Sack vorgesehener Schlauchabschnitt Expired DE3043491C2 (de)

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